CH91147A - Aufhängevorrichtung für Filterschläuche. - Google Patents

Description

      Aufhängevorrlichtung    für     Filtersehlätiche.       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Aufhängung von     Filtersehläuchen    für  Staubluft und dergleichen. Bekanntlich werden  mehrere solcher Schläuche, die am obern Ende  geschlossen sein müssen, an einem     gemein-          sänien    Gestänge aufgehängt, das zum Zwecke       derAbschüttlungdes    Staubes von den Schlauch  wänden in senkrecht schüttelnde Bewegung  versetzt wird.

   Die Erfindung bezweckt, eine  feste Vereinigung der Schläuche mit dein  Gestänge und einen festen und doch leicht     Ms-          baren    Zusammenhang eines jeden Schlauches  mit seinem Deckel zu erzielen.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar.  Der Schlauch a ist an seinem     oberii    Ende  mit einem nach innen umgelegten, also den  Querschnitt verengenden Wulst<B>f</B> versehen,  der durch eine ringförmige Einlage, am besten  durch einen Drahtring versteift ist. Ein     Deckely     wird von unten in den Schlauch eingeführt,  was um so bequemer geschehen kann, als     inan     derartige Schläuche     zweckmässigerweise    etwa-,  kegelförmig gestaltet, so     dass    das untere Ende    etwas weiter ist     als    das obere.

   Der Wulst<B>f</B>  legt sieh hierbei     auf        den    Rand<I>h</I> des Deckels  Die Befestigung des Deckels<B>g</B> an der  Tragleiste     ;,    die mehreren Schläuchen     gemein-          sain    dient, geschieht durch einen Knebel<B>k,</B>  der von unten durch einen Schlitz     ng        ini     Deckel     (l        und        in        der    Tragleiste i     gestecht     und auf letzterer uni     901    gedreht wird.  



  Wird der     Deekel   <B>g,</B> wie gezeichnet, als  federnde, nach     abw.ärts        -"ewZjlbte    Scheibe aus  geführt, so kann die Aufhängung derart er  folgen,     dass    der Deckel durch den Knebel  schaft, dessen Länge durch Schraubenmuttern<B>1</B>  passend eingestellt werden kann, gespannt  und dadurch     --e-en    die     Tra-leiste    i     gepresst     wird.  



  Hierdurch wird der ganz(, Deckel federnd  gegen die Tragleiste<B>?'</B> gedrückt. Biegt     inan,     ei     ZD     wie gezeichnet,     den    Rand h des Deckels<B>g</B>  schräg abwärts,<B>so</B>     ei-zeugt    die Federung des  Deckels gegen den Wulst einen Druck mit       wagrechter    Komponente.,     der    eine Sicherheit  gegen das Abrutschen     des    Schlauches vom  Deckel bietet.      Statt den Deckel federnd auszuführen,  kann man auch zwischen dem Knebel     Ic    und  der Tragleiste     1.    oder zwischen der Mutter<B>1</B>  und dein Deckel<B>g_</B> eine den elastischen An  druck bewirkende Feder einschalten.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Aufhängevorrichtung für Filtersehläuelie für Staubluft und dergleichen, gekennzeichnet durch einen den Schlauch am obern Ende abschliessenden Deckel und einen am Schlauch vorhandenen innern, mit versteifendem Ringe versehenen Wulst, mittelst dessen der Deelzel den Schlauch trälgt. UNTE RANSPRüCIIE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet" dass der Deckel aus einer abwärts gewölbten, federnden, durch Befesti gung in ihrein mittleren Teil gespannten und,

   dadurch fest gegen eine Tragleiste gedrückten Scheibe besteht. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet. dass der Rand des federnden Deckels mit einer sehräg nach aussen abfallenden Fläche gegen den Wulst anliegt und dadurch auf letzteren einen Druck mit wagrechter Kom ponente ausübt.

   <B>3.</B> Vorrielitung nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, daC, der Deekel gegen (Iie <B>C</B> Tragleiste durch eine Feder gepresst wird.