CH87163A - Ofenanlage zur Gaserzeugung. - Google Patents

Ofenanlage zur Gaserzeugung.

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CH87163A
CH87163A CH87163DA CH87163A CH 87163 A CH87163 A CH 87163A CH 87163D A CH87163D A CH 87163DA CH 87163 A CH87163 A CH 87163A
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CH
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sep
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furnace system
heating
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Broecker Hermann
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Broecker Hermann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


  Ofenanlage zur     Gaserzeu-un;.            Erfindungsgegenstand    ist eine Ofenanlage  zur Gaserzeugung mit wenigstens einem Ge  nerator,     welcher    in     derWeise    mit     Heizzügen     versehen ist, dass er im Oberteil durch die  in seiner Brennzone erzeugten Heizgase von  aussen beheizt werden kann.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf     d;-,r     beiliegenden Zeichnung in mehreren Aus  führungsformen beispielsweise veranschau  licht. Es zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss mit Schnitt nach  der Linie     A-B    der     Fig.    3 einer ersten Aus  führung in Gestalt einer     Kammerofenanlage,          Fig.    2 einen Längsschnitt, nach der Linie       C-D    der     Fig.    3, von vorn gesehen,       Fig.    3 einen     Querschnitt    nach der Linie       E-F    der     Fig.    2,

         Fig.        i    einen entsprechenden Querschnitt  einer Variante.  



       Fiz.    5 im Querschnitt. eine zweite Aus  führung, einen Retortenofen aufweisend,       Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie       G--H    der     Fig.    ?-einer     dritten        Ausfülir(in27.          Fig.    i einen Längsschnitt nach der Linie       J-Ii    der     Fig.    6,  
EMI0001.0029     
  
    Fig. <SEP> s <SEP> einen <SEP> QnerSclinitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  <I>1_---_1l</I> <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 7, <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> 9 <SEP> einen <SEP> Grundriss <SEP> mit <SEP> Schnitt <SEP> nach
<tb>  der <SEP> Linie <SEP> N--0 <SEP> der <SEP> Fig.

   <SEP> '7.
<tb>  Hui <SEP> der <SEP> hamnzc i=ofenanla,e <SEP> nach <SEP> Fi-. <SEP> 1,
<tb>  ?, <SEP> :3, <SEP> die <SEP> eine <SEP> llel)i zahl <SEP> von <SEP> Generatoren <SEP> a
<tb>  aufweist, <SEP> sind <SEP> zwischen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Generatoren
<tb>  <I>rr</I> <SEP> drei <SEP> Enl;

  asun"skammern <SEP> <I>b</I> <SEP> und <SEP> vier <SEP> Heiz  kanäle <SEP> c <SEP> angeordnet. <SEP> Die <SEP> Kammern <SEP> b <SEP> sind
<tb>  mit, <SEP> einer <SEP> nicht <SEP> gezeichneten, <SEP> nach <SEP> aussen
<tb>  zu <SEP> öffnenden <SEP> Türe <SEP> versehen. <SEP> Aus <SEP> den <SEP> Ge  nei atoi-eii <SEP> strömen <SEP> die <SEP> Heizgase <SEP> durch <SEP> seit  liche <SEP> Kanide <SEP> j <SEP> nach <SEP> dem <SEP> tiefer <SEP> als <SEP> die <SEP> Kam  mern <SEP> b <SEP> gelegenen, <SEP> gemeinsamen <SEP> Ozydkanal
<tb>  rj, <SEP> mit <SEP> welcliem. <SEP> die <SEP> Heizkanzile <SEP> c <SEP> einzeln <SEP> in
<tb>  abspcrrharci  <SEP> Verbindung <SEP> stehen.

   <SEP> Durch <SEP> die
<tb>  aus <SEP> der <SEP> Brennzone <SEP> der <SEP> Generatoren <SEP> in <SEP> die
<tb>  1-teizkanäle <SEP> c <SEP> übertretenden <SEP> Heizbase <SEP> werden
<tb>  ,ie <SEP> Gener <SEP> aleren <SEP> ini <SEP> Oberteil <SEP> von <SEP> aussen <SEP> be  licizt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> in <SEP> die <SEP> letzteren <SEP> eingefüllte
<tb>  Brennstoff <SEP> in <SEP> seiner <SEP> obern <SEP> Schicht <SEP> stark
<tb>  @ore@@-#lirnit <SEP> wird. <SEP> Dabei <SEP> erfolgt <SEP> auch.

   <SEP> eine
<tb>  Aark < ar -ürmune <SEP> der <SEP> Entg-tisungskanimerri
<tb>  Ans <SEP> den <SEP> Heizkanälen <SEP> c <SEP> gelan-en <SEP> die <SEP> Ab  gaso <SEP> schliesslich <SEP> nach <SEP> dem <SEP> gemeinsamen              Abzu,skanal        p.    welcher zu einem in der  Zeichnung     nicht    dargestellten Schornstein  führt..

   Wie die Heizkanäle c, so, werden       zweehniässig@    auch die Generatoren a durch  in den Seitenkanälen f oder an anderer  Stelle     angebrachie    Schieber von dem ge  meinsamen     ()zyclhanal        g    absperrbar ge  macht, um eine Unterbrechung des Betrie  bes     zwecks        Vornahme    von     Ausbesserungen     oder     Ancierun!:#en    an der Anlage möglichst  vermeiden zu können.

   Gemäss     F!,.    3 sind die  Generatoren     a    durch je ein absperrbares       Rohe=        r    mit     einer    Vorlage v verbunden. Die  Generatoren werden bei     Inbetriebsetzung     der Anlage     un,cfähr    bis zur Höhe der Sohle       vier    Kammern b, d. h. bis zur Linie     A--B          (Fi-.    3), mit.     Koks        angefüllt.    und der darüber  befindliche     Raum    mit     gashaltiger        Kohle    be  schickt.

   Durch Öffnen eines Ventils     w    wird  der     Genera.torraum    mit. der Vorlage     u    in       Verbindung        gebracht.    Der Zutritt von     Un-          terlu''t.    wird durch Schliessen der Schlacken  türe     c        abgesielit,    und die Seitenkanäle f wer  den in bekannter Weise durch. Einsetzen  eines Steines oder dergleichen     vorerst    ge  schlossen. Der Generator     arbeitet    nun als       Ent@a@ungshammer.    Nach etwa. 24 Stunden  ist die eingefüllte     gas.halt.ige    Kohle entgast.

    cl. h. in     Koks        verwandelt,    dessen Wärme  jetzt nach Schliessen des Ventils w und Öff  nen der Türe     (,    sowie der Seitenkanäle<I>f,</I> zur       Beheizung        der    nächstgelegenen     Kammern          b        ausgemitzt        wird.    Nachdem ein Generator  auf diese Art in Betrieb gesetzt worden ist,       wird    in gleicher Weise ein benachbarter  Generator in Betrieb genommen, den man  dann nach etwa.     24    Stunden ebenfalls zur       Beheizung    der Kammern heranzieht..

   Um  die     während        der        Entgasung    .der     gashaltigen          Kohlenschicht        ermattete:    untere     Koksschicht     wieder in Glut zu versetzen, schliesst. man  das Ventil     )v        etwas    früher, so     dass    die letzten,  unreinen Gase nicht, mehr nach der     Vorlame          v        entweichen,    sondern dazu dienen, die Glut  der untern Schicht anzufachen.  



  Nach der ersten Anheizung mit Koks       werden        clie    Generatoren nur noch mit.     gas-          halti2(,r    Kohle beschickt-; die Kammern b    werden lediglich mit     gashaltiger    hohle     l)e-          schickt.        Fach    ihrer     Entgasung        tvird        dann     die hohle als     Koks    aus den Kammern     ti        her-          ausgeliolt    oder     ausgestossen,        1@-oge,

  en        maii     den in den Generatoren     g,evaollelleri        Koks    in       glühendem    Zustand in diesen     belässt,    wo  durch     ge;enüber    dem bisher üblichen Ver  fahren wesentlich an Unterfeuerung     ;

  e-          spart        wird.    Ausserdem wird der Betrieb da  durch     vereinfacht,    dass, wenn die Anlage in       Betrieb    gesetzt. ist, lediglich noch mit     gas-          haltiger    Kohle     gearbeitet    wird, indem damit  sämtliche Kammern und Generatoren     be-          schickt        werden.     



       Wird    der     Generator    nach     Fig.        i    durch  eine     selivä:r    nach oben geführte Mauerzunge       z    in einen     Entgasungsraum        a1    und einen       Verbrennungsraum        n=    geteilt, so kann der  Generator von Anfang     ausser    zur Gaserzeu  gung     gleichzeitig    zum Anheizen der be  nachbarten     Kammern    dienen.

   Da die Zunge  nicht bis zur     Rückwand        u        durchgeführt     ist, verbleibt zwischen beiden     Räumen    de <   Generators eine Öffnung x, welche     durc?@     einen Schieber     abschliessbar        -emaclit        we_        ilui:     könnte.

   Der obere     Raum        a1        dez    Generator  besitzt.     eine-    nach aussen     zrr    öffnende Türe     s.     Beim Betriebe der Anlage     entleert    man den  Raum     rrl    der     Generaioren    durch die Türen       s    jeweils mit.

   den     Kammern    b von     dein    aus  der Kohle     -euronnenen        Koks.    Die über der  Öffnung x lagernde Menge Koks     wird        dabei     zum Teil oder in ihrer     Gesamtheit    in den  untern Raum     a=    stürzen.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Anla#-,e     nach     Fig.    5 ist der an die     fleizlcan;ile    an  grenzende     Wandungsteil    des     Generators        a     nicht stärker als die     Wände   <B>der</B>     Retorten        (l.     Deshalb     wird    auch hier     dnrcli    die aus der  Brennzone des     Generators        a    nach     c    übertre  tenden Heizgase eine     vorzügliche        

  Beheiztin-          der    obern Schichten des in den Generator       eingefüllten    Brennstoffes erreicht.  



  Bei der in     den        Fig-.        ss    bis 9     dargestellten          Ausführungsform    der     Anl.alge    sind die Gene  ratoren<I>a</I> mit je zwei     Schüttöffaringen        h     versehen und durch Rohre r mit einer     nicht.     dargestellten     Vorlage    verbunden. Es arbeiten      je drei Generatoren zusammen; eine Anlage  kann natürlich mehrere solche Gruppen  von Generatoren besitzen.

   Auf den     beides     Seiten des in     Fig.    7 ersichtlichen     mittlern     Generators sind mehrere Heizzüge c vorge  sehen, die sämtlich oben über den auf     de!-          betreffenden    Seite dieses     Generators    ange  ordneten Generator hinweg und an dessen       Aussenseite    nach unten geführt. sind, um  dann in je einen gemeinsamen Kanal i zu       münden.    Die Kanäle i sind durch je einen  Kanal     1i    mit dem zum     Schornsteine    führen  den Fuchs,     nt    verbunden.  



  In den untern Teil der Generatoren wird       vorübergehend    ein nur während des An  heizens     benutzter    Rost u (in     Fig.    6 gestri  chelt angedeutet) eingesetzt. Dieser Rost  wird nach     dein        Abbrennen    des     Anheizkoks     und nach     dein    Herausziehen der Asche aus  dem Generator     herausgenommen    und     erst     wieder eingesetzt, wenn eine erneute An  heizung des Generators, beispielsweise nach  etwaiger Unterbrechung des Betriebes, er  forderlich wird.

   Nach Entfernen des     Rostes          2i    wird die Türe t verschlossen,     damit,    hier  keine Aussenluft von unten in     den    Generator  gelangen kann. Die     Abhitze    des nach unten       rutschenden    glühenden Koks     wird    für     die          Beheizung    der obern     Entgasungsräume    be  nutzt.

   Zur Regelung der für die     hnt-gasun'     der Kohle erforderlichen Ofentemperatur  wird auf einem unten im Generator  angeordneten schrägen Rost o dauernd ein  kleiner Teil des, nach unten rutschenden  Koks in Brand gehalten und die dazu nötige  Unterluft durch eine Türe t' eingeführt.     Von     Zeit, zu Zeit, beispielsweise alle 6, 8, 12 oder  24 Stunden, wird der abgekühlte Koks durch  die Türe t herausgezogen und. ohne abge  löscht zu werden, fortgeschafft. zu welchem  Zweck vor dem Ofen eine Transportrinne     ?t     vorgesehen ist; die letztere könnte auch  durch eine andere Transportanlage ersetzt  sein.

   Nach dem Herausziehen des abgekühl  ten Koks und erfolgtem Schliessen der Türe  t wird der Generator durch die     Offnungen          h    wieder mit. gashaltiger Kohle beschickt,  nachdem man allfällig oben noch festsitzen-    den Kola nach unten     gestossen    hat.

   Bei     An-          wendung    geeigneter Sau<B>g</B>     zuganlagen    kann       der    Rost o     ebenfalls        wegrlelrmhar        an".eord-          netwerden.    In     diesem    Falle wird man nach       genfigencleni    Anheizen beide     vorgesehenen     Roste     herausziehen    und nur     noch    mit der       _lhwärme    des oben erzeugten     Koks    arbeiten.  



  Die     durch        clie    Türe e     (Fig.    8) eintretende,  in den     Mgen        e\        vorgewärmte        Verbren-          nungsluft    igitt durch     Offnungen        e=    in die       Heizkanide    c     ühr    und mischt.

   sich mit den       durch    die     Üffnungen        t        aus    der Brennzone       der        Generatoren    in die Kanäle c übertreten  den     fleizz@a@un,        wodurch    eine gute     Verbren-          nung    der Gase erzielt. wird.

   Der nach     der        Be-          rchickirri,--        finit        gashaltiger    Kohle Zunächst  im     Geneiator    verbleibende glühende     Koks     dient in seinen     obern    Schichten zur     Behei-          ziing        cle,#        lsirt2-a@unzsratimes,    in seinen un  tern     Schichten        zur        Vorwärmung    der     Ver-          1zrenniirr;

  sltift    durch     Wärmeabgabe    an die       @Vauduneii        cler        Zfige        e1.    Infolge dieser       @@'@irmeai>@aJ@e        lind    teilweiser     Vergasung.          wird        clc@r        Kokskuchen    so stark     gelockert.,

            dass    der     Koks        sich    leicht     herausschaufeln          oüer    mit Hilfe einer     Transportkette    heraus  fördern lässt.     Auch.        wird        der    Koks infolge  dieser     ZV        ürmeahgahe    so stark     abgekiililt,     dass er nicht     finit.    Wasser     abgelöscht.    zu wer  den     braucht.        Er    kann nach Belieben in  grösseren und kleineren Mengen herausge  zogen werden.

       und    die     Beschickun_    des       Generators    mit. Kohle kann jederzeit erfol  gen, so     dass    der Betrieb der Anlage je nach  dem     Gasverbrauche        beliehiv    eingerichtet..       liezw.        gelindert        werden    kann. Dies ist: ins  besondere für kleinere Gaswerke von ausser  ordentlichem Vorteil, weil dadurch     unter          l'niständen    die Nachtarbeit ganz vermieden       Nverden    kann.  



  Bei allen     elar-gele:2,ten        Ausführungen    der  Anlage ist     die        Wandstürke        der    Generatoren       iin    Bereiche der     Heizkanäle        dfinn        gehalten.          hezw.    nicht, stärker     2-ewählt.    als die Wan  dung der     @ntgas.tru        gkammern,        bezw.    der  Retorten.  



  Für ganz kleine     Betriebe    kann auch ein  Generator für sich allein genügen.

Claims (1)

  1. EMI0004.0001 PATENTANSPRUCH: <tb> Ofenanlage <SEP> z1ll <SEP> Gaserzeugung. <SEP> gekenn zeichi__,?. <SEP> durch <SEP> 1;-eni,-stelis <SEP> einen <SEP> Generator, <tb> welcher <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> mit <SEP> Heizzügen <SEP> ver sehen <SEP> ist., <SEP> dass <SEP> er <SEP> im <SEP> Oberteil <SEP> durch <SEP> die <SEP> in <tb> seiner <SEP> Erennzene <SEP> ei,zeugterl <SEP> Heizgase <SEP> von <tb> <B>,</B> <SEP> a <SEP> ulk <SEP> <B>.i</B> <SEP> -ii <SEP> beheizt <SEP> v-e? <SEP> den <SEP> kann.
    EMI0004.0002 TI\TERANSPRüCI-IB EMI0004.0003 7.. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> 'gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Seiten j;-al,dung <SEP> cles <SEP> Generators <SEP> im <SEP> Bereiche <SEP> der <tb> Heizziil--e <SEP> dünn <SEP> gehalten <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> obere <tb> laut,, <SEP> des <SEP> Generators <SEP> mit <SEP> der <SEP> Vorlage <SEP> ab sperrbar <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> _ <tb> 3. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach, <SEP> Patentanspruch, <SEP> da.
    dureli <SEP> 1--ekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Generator <tb> durch <SEP> eine <SEP> i@lauerzun7e <SEP> in <SEP> ehren <SEP> obern <tb> und. <SEP> einen <SEP> untern <SEP> Raum <SEP> unterteilt, <SEP> ist., <tb> von <SEP> < < -elchen <SEP> il.umeri <SEP> der <SEP> obere <SEP> als <SEP> Ent @-a#-l,nskanimer <SEP> arbeitet, <SEP> Während <SEP> vorn <tb> unken <SEP> Baum <SEP> aus <SEP> die <SEP> Heizzuge <SEP> gespeist <tb> weh <SEP> @l.-n. <tb> 4. <SEP> Ofei,_nla-e <SEP> nach <SEP> Pa.tentanspi-uch, <SEP> nielii±re <tb> Generatoren <SEP> ilesitzend, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeielmet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizzüge <SEP> der <SEP> einzelner EMI0004.0004 Generatoren <SEP> miteinander <SEP> @-crhun < len <SEP> siniL <tb> so <SEP> dar <SEP> die <SEP> im <SEP> einen <SEP> Generator <SEP> erzeugie <tb> Wärme <SEP> einem <SEP> z-%;
    -eiterl <SEP> Generator <SEP> zuu#o_ <tb> führt <SEP> werden <SEP> kann. <tb> 5. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> ;. <SEP> da durch <SEP> gekenlzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> @x@ner,i teilen <SEP> zwischen <SEP> Ent-@asungskanim.ern <SEP> ein gebaut. <SEP> sind, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Heizziig-e <SEP> zwischeil <tb> den <SEP> Generatoren <SEP> und <SEP> Enigasu@gs@aln mern <SEP> liegen. <tb> tl. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach <SEP> LTnteranslirizclien <SEP> i <SEP> und <tb> :), <SEP> dadurch <SEP> ,gekennzeichnet, <SEP> (1a1-1;
    <SEP> die <SEP> Gelli2# ratoren <SEP> mit <SEP> einem <SEP> geinelnv?nien <SEP> @1!,-@l <tb> l:arlal <SEP> verbunden <SEP> sind, <SEP> an <SEP> welchen <SEP> die <tb> ITeizzi-e <SEP> angeschlossen <SEP> sind, <SEP> von <SEP> dein <tb> sie <SEP> einzeln <SEP> absperrbar <SEP> sind. <tb> i. <SEP> Ofenanlage <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> <U>dz,</U> <SEP> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> im <SEP> Generator <tb> ein <SEP> nur <SEP> dem <SEP> Anheizen <SEP> dienender <SEP> Rost. <tb> herausnehmbar <SEP> angeordnet. <SEP> ist, <SEP> um <SEP> nach, <tb> dem <SEP> Verbrennen <SEP> des <SEP> Anheizkoks <SEP> aus <SEP> Generator <SEP> entfern[ <SEP> ivcrden <SEP> zu <SEP> können. <tb> fit. <SEP> Ofenanla;
    -e <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> <B>7</B>. <SEP> da durch <SEP> 1ekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Cfqcnerator <tb> ausser <SEP> dein <SEP> lierausne11nibaren <SEP> lost <SEP> einen <tb> fest <SEP> eingebauten <SEP> Bost <SEP> hat.
CH87163D 1917-11-29 1919-09-12 Ofenanlage zur Gaserzeugung. CH87163A (de)

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CH87163D CH87163A (de) 1917-11-29 1919-09-12 Ofenanlage zur Gaserzeugung.

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