DE942044C - Feuerung zur selbsttaetigen Verfeuerung fester Brennstoffe - Google Patents

Feuerung zur selbsttaetigen Verfeuerung fester Brennstoffe

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Publication number
DE942044C
DE942044C DEST9017A DEST009017A DE942044C DE 942044 C DE942044 C DE 942044C DE ST9017 A DEST9017 A DE ST9017A DE ST009017 A DEST009017 A DE ST009017A DE 942044 C DE942044 C DE 942044C
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DE
Germany
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front wall
combustion chamber
firing
combustion
rollers
Prior art date
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Expired
Application number
DEST9017A
Other languages
English (en)
Inventor
Katrinus Idema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Feuerung zur selbsttätigen Verfeuerung fester Brennstoffe Die Erfindung betrifft eine Feuerung zur selbsttätigen Verfeuerung fester Brennstoffe in einersenkrecht ausgebildeten Verbrennungskammer, welche eine mit Öffnungen versehene Vorderwand hat, deren unterer Rand sich in einigem Abstand von dem Boden der Verbrennuingskammer befindet, wobei durch die Öffnungen der Vorderwand sowie durch die Öffnung zwischen dem Boden der Verbrennungskammer und dem unteren Rand der Vorderwand. Erstluft hindurchgeleitet werden kann und die Verbrennungsreste mittels einfies Schlackenstößels, der längs des Bodens hin und her bewegt werden kann, durch die Öffnung zwischen dem unteren Rand der Vorderwand und dem Boden aus der Verbrennungskammer hindurchgedrückt werden können (vgl. deutsche Patentanmeldung N 1684 V/z4a).
  • Eine Feuerung dieser Art eignet sich für die Verfeuerung von Grobkoks. Für sonstige Brennstoffe, solche wie Magerkohle, Eß-, Fett- und Flammkohle, ist sie aber wegen der :sehr beträchtlichen Schichtdicke des Brennstoffbetts weniger geeignet.
  • Die Erfindung verbessert die bekannte Feuerung dadurch, daß durch leicht durchzuführendes Anbringen oder Entfernen weniger Teile die Feuerung sowohl für die Verfeuerung von Magerkohle und ähnlicher Brennstoffe als auch von Koks geeignet gemacht werden kann. Der Brennstoffverbraucher kann; nun .den jewlei19 billigsten Br#enm#stoff verfeuern:, Gemäß der Erfindung ist eine abnehmbare Leitplatte so über der Verbrennungskammer angeordnet, daß der Brennstoff ausschließlich- an. Ort-und Stelle des oberen Teils der Vorderwand ih die Verbrennungskammer eintritt, und vor der Vorderwand eine abnehmbare Verschlußplatte angebracht, mit der die Zufuhr von Erstluft durch Verschließen der Öffnungen der Vorderwand -.gesperrt werden kann. Der in die Verbrennungskammer eingebrachte Brennstoff bildet beim Vorhandensein dieser Teile eine Böschung; die Erstluft strömt in diesem Falle durch die Spalte zwischen dem unteren Rand der Vorderwand und dem Boden und, wenn dieser Boden als Rost ausgeführt ist, auch durch die Rostspalten und anschließend durch die Brennstoffreste dem auf diesen ruhenden Brennstoff zu.
  • Die Feuerung arbeitet dann .nach dem Unterbrandprinzip, und sie eignet sich daher insbesondere ' für die Verfeuerung von Magerkohle und ähnlicher Brennstoffe. Vorzugsweise wird die über der Verbrennungskammer angeordnete Leitplatte derart angebracht, da.ß sie gegen die Vorderwand zu geneigt ist. Da sie der Wärmestrahlung ausgesem ist, wird sie aus hitzebeständigem Gußeisen hergestellt und an, einer wassergekühlten Wand der Feuerung befestigt.
  • Wird ein schwachbackender Brennstoff verfeuert (Eß-, Fett- oder Flammkohle), so bringt man gleich oberhalb der Bleschickungsöffnung, und zwar an der Stelle zwischen Vorderwand und Leitplatte, eine Dosiervorrichtung an. Als. Dosiervorriehtumg verwendet lnan vorzugsweise eine odermehrere Riffelwalzen. Derartige Riffelwalzen können zugleich dazu dienen, den-im unteren Teil des Beschickungsbunkers gegebenenfalls gebildeten Koks zu zerquetschen. Ein Thermostat regelt den Umlauf der Walzen und damit die Beschickung.
  • Gemäß der Erfindung kann die Walze auf einer hohlen Welle befestigt sein, die mit einem Raum in Verbindung steht, durch den Verbrennungsgase streichen. Ein Teil dieser heißen Verbrennimungsgase streicht durch die hohle Welle, wodurch sich die Dosiervorrichtung anwärmt. Bei Verwendung von zu Koksbildung neigender Kohle erfolgt auf diese Weise eine Vorentgasuhg der Kohle. -Die Feuerung kann durch Entfernen der abnehmbaren Teile rasch zum Verfeuern von Koks geeignet gemacht werden. Verwendet man die Feuerung ohne diesle Hilfsmittel, so erhält das Brennstoffbett die für Koks verlangte Schichtdicke, und es wird von der Erstluft in: einer vorwiegend waagerechten Richtung durchströmt.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine' Feuerung, in der Magernußkohle verfeuert wird; Fig.2 zeigt einen Qu#rschnitt durch den oberen Teil einer für die Verfeuerung backender Kohle geeignet gemachten Feuerung; Fig.-3 zeigt einen Längsschnitt durch die Dosi:ervorrichtubg.
  • Aus dem -Bunker i sinkt der Brennstoff hinab und tritt in die Verbrennungsammer 2 ein. An dem unteren Teil der Bunkerwand ist eine-Leitplatte 3 aus " hitzebeständigem Gußeisen 'in abschüssiger Richtung so angebracht, daß die zu verfeuernde Kohle in der Nähe der aus wassergekühlten Rohren zusammengesetzten Vorderwand ¢ in die . Verbrennungskammer gelangt. Um diese Leitplatte leicht einzusetzen öder abzunehmen, ist es - in ein Winkeleisen 5 eingehakt: Die- Leitplatte ruht weiterhin mit einem großen Teil ihrer Länge auf der wassergekühlten Wand 6 des Bunkers. Hiermit ist einer zu, hohin Erhitzung-der Leitplatte vorgebeugt. Die Leitplatte erstreckt sich über die ganze Bunkerbreite. Die Winkeleisen 5 können an der Innenwand des Bunkers angeschweißt oder mittels Bolzen od. dgl. befestigt sein. ' Die Böschung des Brennstoffes erstreckt sich von. der Beschickungsöffnung 7 aal bis zum unteren Teil der hinteren Wand 8, die aus senkrecht stehenden Kühlrohren gebildet ist. Die Verbrennungsluft -wird durch eine Öffnung g in einem an der Vorderwand q. der Verbrennungskammer angrenzenden Luftkasten io eingeführt. Vor der Vorderwand ist eine Verschließplatte i i senkrecht angeordnet, die die Verbrennungskammer 2 luftdicht von dem Luftkasten.ro -trennt. Die Befestigung dieser Verschlußplatte i i verfolgt mittels Knebel, was eine schnelle Montage oder Demontage dieser Platte ermöglicht.
  • Es ist weiterhin möglich, die ' Verschlußplatte, an der Seite, die der Verbrennungskammer zugewendet ist,- mit einer Asbestplatte 'auszustatten, um die Platte vor der in der Verhrennungskammer vorherrschenden Hitze zu, schützen. ' Aus dem Luftkasten. strömt die Erstluft unterhalb und entlang der Bodenplatte 12 des Luftkastens io dem Aschenraum 13 zu. Sie gelangt durch die Spalten des Rostes i ¢ sowie- durch die zwischen-dem Rost und dem unteren Rand der Vorderwand vorhandne. offene Stelle und durch die - auf dem Rost befindlichen Verbreünungsreste in die Verbrennungskammer.
  • Die Feuerung arbeitet gemäß dem UnteY.braavdprinzip und erreicht bei-Verfeuerung von Mag;ernußkohbe einen hohen Wirkungsgrad. Die Verbrennungsgase strömen durch die Öffnungen der hinteren Wand der sekundären Verbrennungskammer 15 zu, wo die brennbaren Bestandteile dieser Gase, wie beispielsweise Kohlenmonoxyd und die aus dem Brennstoff ausgetretenen flüchtigen Bestandteile, bei Zusatz von Zweitluft verbrannt werden. Zu diesem Zweck ist in die sekundäre Verbrennungskammer 15 ein mit dem L üftkasten i o in Verbindung stehendes Luftzufuhrrohr 16 eingeführt.
  • Die -dem Verbrennungsvorgang jentstammenden Reste, d. h. die Asche und die Schlacke, werden mittels eines Schlackenstäßels 17 aus der Verbrennungskammer fortgeschafft;- wobei sie auf den außerhalb der Verbrennungskammer ausragendean Teil des Rostes i q. gelangen. Von dieser Stellen werden sie absatzweise durch eine durch die Tür 18 verschlossene Öffnung weggeschafft.
  • Soll ein Brennstoff verfeuert werden, der zu Koksbildung neigt, so wird oberhalb der Beschickungsöffnung 7 eine Walze 19, die Riffeln 20 aufweist, angebracht. Diese Riffelwalze ist mit den Achsenstücken 21 und 22 in Lagern 23 lind 24, welche in den Wänden 25 und 26 des Bunkers angebracht sind, gelagert. Erübrigt sich bei dem zier Verwendung- kommenden Brennstoff die Anwendung dieser Riffelwalze, so kann man diese Walze zusammen mit den zugehörigen Lagern entfernen. Die Öffnungen in den Wänden des Bunkers werden mit Deckeln verschlossen.
  • Das Achsenstück 22 ist mit einem Elektromotor verbunden, dessen Umlauf von einem Thermostaten geregelt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur des Kesselwassers. Ist infolge der in der Verbrennungskammer vorherrschenden Hitze bereits Koksbildung bei dem im unteren Teil des Bunkers lagernden Brennstoff eingetreten, so besorgt die Riffelwalze das Zerquetschen dieser Brennstoffbeile. Ohne Anwendung dieser als Dosiervorrichtung wirkenden Riffelwalze würde die ZufufrÖffnung 7 verstopft Werden. Koksklumpenbildung in der Verbrennungskammer läßt sich dadurch verhüten, daß man die Walze auf eine hohle Welle befestigt und den Hohlraum der Welle mit der sekundären Verbrennungskammer 15 oder einem hinter dem Kessel gelegenen Raum, in welchem heiße Gase vorhanden sind, verbindet. Die Temperatur des Brennstoffes wird durch Wärmeabgab:e der durch die Dosdervorrichtung hindurchströmenden Verbrennungsgase derart gesteigert, daß die Koksbildung bereits im unteren Teil des Bunlmrs auftritt, wo die Riffelwalze den gebildeten Halbkoks, der eine relativ weiche Besrhaffienheit aufweist, zerquetscht. In die Verbrennungskammer tritt dann zerkleinerter Koks ein, der, da die) schwereren Kohlenwasserstoffe bereits aufgespaltet sind oder sich aus dem Brennstoff verflüchtigt haben, nicht mehr zusammenbackt.
  • ' Wünscht man auf Koks umzuschalten, so werden die Leitplatte 3, die Verschlußplatte i i und, wenn vorhanden, die. Walze i 9 wieder entfernt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCH$: i. Feuerung zur selbsttätigen Verfeuerung fester Brennstoffe in einer senkrecht ausgebildeten Verbrennungskammer,.welche eine mit Öffnungen versehene Vorderwand hat, deren unterer Rand sich in einigem Abstand vors dem Boden der Verbremungskammer befindet, -wo. bei durch die Öffnungen der Vorderwand sowie durch die Öffnung zwischen dem Boden deP Verbremlungskanlmer und dem unteren Rand der Vorderwand Erstluft hindurchgeleitet werden kann und die Verbrennungsreste mittels eines Schlackenstößels, der längs des Bodens hin und her bewegt werden kann, durch -die Öffnung zwischen dem unteren Rand der Vorderwand und dem Boden aus der Verbrennttngskammer hindurchgedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eitle abnehrribare Leitplatte so über der Verbren nungskammer angeordnet .ist, daß der Brennstoff ausschließlich an Ort und .Stelle des oberen Teils der Vordorwand in die Verbrennungskammer eintritt, und vor der Vorderwand eine abnehmbare Verschlußpla.tte angebracht ist, mit dem die Zufuhr von Erstluft durch Verschließen der Öffnungen der Vorderwand gesperrt werden kann.
  2. 2. "Feuerung nach Aalspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß die über der Verbxenxtu!ngs;-kammer angeordnete Leitplatte gegen die Vorderwand zu geneigt ist.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Verbrennungskammer angeordnete Leitplatte an. einer wassergekühlten Wand der Feuerung be-festigt ist.
  4. 4. Feuerung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Verbrennungskammer an einer Stelle zwischen-Vorderwand und Leitplatte eine abnehmbare Dosiervorrichtung angebracht ist.
  5. 5. Feuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aa.ß in der Dosiervorrichtung eine oder mehrere drehbare Walzen zum ZerquetsElien 'von im Bunker etwa gebildetem Koks vorgesehen sind.
  6. 6. Feuerung nach Anspruch 5, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Walzen mit radial ver1au,-fenden Riffeln ausgestattet sind.
  7. 7. Feuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf einer hohlen Welle befestigt sind und der Hohlraum der Welle mit einem Raum in Verbindung steht, durch den Verbrennungsgase streichen. B. Feuerung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß der Umlauf der Walzen mittels eines Thermostates . geregelt wird.
DEST9017A 1953-11-13 1954-11-09 Feuerung zur selbsttaetigen Verfeuerung fester Brennstoffe Expired DE942044C (de)

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DEST9017A Expired DE942044C (de) 1953-11-13 1954-11-09 Feuerung zur selbsttaetigen Verfeuerung fester Brennstoffe

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DE (1) DE942044C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079258B (de) * 1955-03-14 1960-04-07 Bronswerk Nv Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit Brennschacht und mit Erstluftzufuhr durch einen lotrecht stehenden Vorderrost und durch einen Bodenrost hindurch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079258B (de) * 1955-03-14 1960-04-07 Bronswerk Nv Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit Brennschacht und mit Erstluftzufuhr durch einen lotrecht stehenden Vorderrost und durch einen Bodenrost hindurch

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