CH701797A1 - Transportcontainer, Lastkraftwagen mit dem Transportcontainer, sowie Komprimierverfahren. - Google Patents

Transportcontainer, Lastkraftwagen mit dem Transportcontainer, sowie Komprimierverfahren. Download PDF

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CH701797A1
CH701797A1 CH01378/09A CH13782009A CH701797A1 CH 701797 A1 CH701797 A1 CH 701797A1 CH 01378/09 A CH01378/09 A CH 01378/09A CH 13782009 A CH13782009 A CH 13782009A CH 701797 A1 CH701797 A1 CH 701797A1
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    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer (11) für komprimierbares Transportgut wie Biomasse oder Kehricht, insbesondere Astholz, mit einem Aufnahmeraum (36), in welchen das zu komprimierende Transportgut aufgegeben ist, und einer durch ein erstes Aktuatorsystem (45) betätigbaren Komprimiervorrichtung zur Reduzierung des Volumens des Aufnahmeraums (36). Der Transportcontainer (11) besteht aus einem äusseren Containerteil (15) und einem inneren Containerteil (13), welche in Längsrichtung relativ zueinander zwischen einer ersten Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil (13, 15) einen Maximalabstand relativ zueinander einnehmen, in eine zweite Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil (13, 15) einen Minimalabstand relativ zueinander einnehmen, verschiebbar sind. Das erste Aktuatorsystem (45) wirkt zwischen dem inneren und dem äusseren Containerteil (13, 15), sodass die Containerteile (13, 15) relativ zueinander aus der ersten in die zweite Position und vice versa verschiebbar sind. Die Erfindung betrifft auch ein Komprimierverfahren zur Verdichtung von Transportgut, indem die Länge des Transportcontainers (11) durch Ineinanderschieben des inneren Containerteils (13) in das äussere Containerteil (15) reduziert wird.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer für komprimierbares Transportgut gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, einen LKW gemäss Anspruch 13 und ein Komprimierverfahren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 15.
Stand der Technik
[0002] Eine junge Entwicklung in der Energiewirtschaft zeigt, dass Verbrennungs-Kraftwerke auf der Basis erneuerbarer Energie wirtschaftlich sein können. Solche Kraftwerke sind auf die Zulieferung von Biomasse angewiesen. Der Einstandspreis solcher Biomasse darf nicht zu teuer sein. Die Biomasse muss daher im Umfeld des Kraftwerks anfallen und darf zu keiner grössere Wertschöpfung versprechenden Nutzung geeignet sein. Eine solche Biomasse ist zum Beispiel Astholz.
[0003] Astholz fällt an bei der Bewirtschaftung von Wäldern. Heute setzt sich bei den Ernteverfahren für Holz immer mehr das Ganzbaumverfahren durch. Beim Ganzbaumverfahren werden die Bäume mit allen Ästen daran zu einem zentralen Verarbeitungsplatz gebracht. Dazu dienen entweder spezielle Erntefahrzeuge oder Seilbahnen. Am Verarbeitungsplatz werden die Bäume mittels Maschinen entastet und gegebenenfalls entrindet. Die so geernteten Baumstämme werden mit Lastkraftwagen abtransportiert. Es bleibt ein grosser Haufen Astholz liegen. Dieses Astholz ist störend am Verarbeitungsplatz und es ist wünschenswert, dass es von dort abtransportiert wird.
[0004] Es besteht daher ein Bedürfnis, Astholz von solchen Verarbeitungsplätzen bei der Ernte von Holz zu Biomassenkraftwerken zu transportieren.
[0005] Als Stand der Technik gilt dabei, dass das Astholz im Wald gehakt wird und das Hackholz in grossen Sattelschlepperlastwagen zum Kraftwerk gefahren wird. Dieses Verfahren bedingt eine einwandfreie Logistik, um rentabel zu sein. Dieser Logistik steht aber ein grosser Unsicherheitsfaktor entgegen, nämlich die Funktionstüchtigkeit des Hackers. Fällt der Hacker aus, was oft geschieht, stehen vielleicht 4 oder 5 LKWs, bis der Hacker wieder einsatzbereit ist. Dies ergibt nicht nur ein Platzproblem vor Ort, sondern ein Missverhältnis von erheblichen Mehrkosten bei der Ernte des Astholzes im Vergleich zum erhältlichen Preis des billigen Rohstoffs. Es ist deshalb nachvollziehbar, dass das Hacken des Astholzes beim Kraftwerk erheblich billiger durchführbar ist als im Wald.
[0006] Der Transport von losem Astholz indes ist äusserst unwirtschaftlich, weil die Tonnage auf einem LKW viel zu gering ausfällt. Ähnliches gilt auch für den Transport von Kehricht.
[0007] Aus der DE 20 204 089 U1 ist ein Abfall-Sammelfahrzeug bekannt, das einen Behälter zur Aufnahme des Abfalls besitzt. Auf dem Boden des Behälters ist ein Schlitten vor-und zurückschiebbar angeordnet. Dieser trägt ein Pressschild. In Ausgangsstellung des Schlittens befindet sich das Pressschild in einer geneigten Lage unter einer in der Decke des Behälters in der Nähe zu seiner Vorderwand liegenden Einfüllöffnung. Durch ein Verschieben des Pressschilds kann der eingeworfene Abfall gegen die Rückwand des Behälters gepresst werden. Nach einem Öffnen der Rückwand kann der Abfall mit dem Pressschild aus dem Behälter geschoben werden. Eine für die Verschiebebewegung erforderliche Zylinder-Kolbeneinheit ist teilweise unter dem geneigten Pressschild zwischen der Vorderwand und dem Schlitten angeordnet. Das Pressschild ist zudem um eine horizontale Achse verschwenkbar am Schlitten angelenkt und kann mit einer zwischen Schlitten und Pressschild angeordneten Zylinder-Kolbeneinheit aus der geneigten Ausgangsstellung in eine vertikale Pressstellung und zurück geschwenkt werden. Mit einem solchen Sammelfahrzeug kann Astmaterial nur ungenügend verdichtet werden. Ferner benötigt die Zylinder- Kolbeneinheit in ihrer eingezogenen Position viel Platz, der zu Lasten des Behältervolumens geht.
Aufgabe der Erfindung
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Transportcontainer vorzuschlagen, der das Transportgut, beispielsweise Astholz, ausreichend verdichtet. Ein weiteres Ziel ist es, mit einer Fahrt eines LKWs mit dem der Transportcontainer transportiert wird, eine möglichst grosse Menge des Transportguts an dessen Bestimmungsort zu schaffen. Noch eine Aufgabe, welche sich aus der vorangehenden Aufgabe ergibt, ist es, dass das Volumen des Transportcontainers möglichst gross ist. Demnach soll der Transportcontainer so lang wie möglich ausgeführt sein und das Aktuatorsystem, welches die Komprimiereinrichtung betreibt, möglichst wenig Volumen des Transportcontainers beanspruchen.
Beschreibung
[0009] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Transportcontainer aus einem äusseren Containerteil und einem inneren Containerteil besteht, welche in Längsrichtung relativ zu-. einander zwischen einer ersten Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil einen Maximalabstand relativ zueinander einnehmen, in eine zweite Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil einen Minimalabstand relativ zueinander einnehmen, verschiebbar sind und das erste Aktuatorsystem zwischen dem inneren und dem äusseren Containerteil wirkt, sodass die Containerteile relativ zueinander aus der ersten in die zweite Position und vice versa verschiebbar sind.
[0010] Der erfindungsgemässe Transportcontainer hat den Vorteil, dass durch das Ineinanderverschieben der Containerteile die Länge des Transportcontainers maximiert ist. Die Containerteile sind in ihren Längen so bemasst, dass sie in der zweiten Position eine gemeinsame Gesamtlänge aufweisen, welche durch die zulässige Länge eines LKWs, auf welchem der Transportcontainer transportiert wird, limitiert ist.
[0011] Zweckmässigerweise besitzen das innere und äussere Containerteil die Form eines Quaders, welcher jeweils einen Boden, eine teilweise geöffnete Oberseite, zwei den Boden und die Oberseite verbindende Seitenteile und eine dem anderen Containerteil abgewandte geschlossene Stirnseite besitzen, wobei beim Transportcontainer die einander zugewandte Stirnseiten des inneren und äusseren Containers offen sind, um eine Aufnahme des inneren Containers im äusseren Container zu ermöglichen. Durch die Quaderform der Containerteile lassen sich diese genau an die maximalen gesetzlichen Aussenabmessungen, welche ein die Containerteile transportierender LKW nicht übersteigen darf, anpassen. Möglich wäre es jedoch auch andere Formen, wie Zylinder oder Prismen, für die äussere Form des Transportcontainers zu verwenden. Dadurch dass ■ die geschlossenen Stirnseiten als Pressschilder fungieren, können die Wandstärken der Böden und Seitenteile reduziert werden. Dies führt wiederum zu einer Reduzierung des Gewichts des Transportcontainers und folglich zur Erhöhung des Gewichts der Nutzladung.
[0012] Um eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen dem ersten Aktuatorsystem und den Containerteilen zu erzielen, sind mit Vorteil an den Seitenteilen in kurzem Abstand zu den Stirnseiten Montageplatten angeordnet, welche die Kräfte des ersten Aktuator-systems auf die Containerteile übertragen.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das erste Aktuatorsystem aus mindestens zwei teleskopartig verlängerbaren Hydraulikzylindern. Die Hydraulikzylinder sind stabil und erzeugen mit geringem Platzbedarf die nötigen Stellkräfte. Denkbar wäre es auch statt der Hydraulikzylinder Drehspindeln zu verwenden, welche die Containerteile zueinander ziehen oder auseinanderschieben.
[0014] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind an den Längsseiten des inneren und äusseren Containerteils Ausnehmungen vorgesehen, welche sich in Längsrichtung erstrecken und der Aufnahme des ersten Aktuatorsystems dienen. Das erste Aktuatorsystem beansprucht daher lediglich das Volumen der Ausnehmungen, das restliche Volumen des Transportcontainers steht dem Transportgut zur Verfügung.
[0015] Vorteilhaft weisen das äussere und das innere Containerteil in der zweiten Position eine gemeinsame Gesamtlänge auf, die etwa der Hälfte der gemeinsamen Gesamtlänge in der ersten Position entspricht. Durch diese Längenreduktion wird das Transportgut komprimiert, wobei die äusseren Stirnflächen als Pressschilder dienen.
[0016] Um das an den Oberseiten der Containerteile überstehende Transportgut zu komprimieren, verschliesst mit Vorteil zumindest jeweils eine Platte, welche um eine Drehachsen verschwenkbar angeordnet ist, die jeweilige Oberseite der Container teile, wobei die Drehachse an einer Seitenkante, welche durch die Oberseite und das Seitenteil gebildet ist, angeordnet ist.
[0017] Um einen ausreichenden Anpressdruck auf das Transportgut zu erzielen, sind die Platten zweckmässigerweise durch ein zweites Aktuatorsystem aus einer Offenstellung in eine Verschlussstellung verschwenkbar.
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform sind pro Containerteil zwei sich entlang der Längsrichtung gegenüberliegende Platten vorhanden, welche sich in der Verschlussstellung entlang ihrer zugewandten Längsseiten überlappen. Durch die paarweise Anordnung der Platten ist das Gewicht einer Platte reduziert und der Anpressdruck wird dadurch, dass jede Platte von einem Aktuator angetrieben ist und sich gegenüberliegende Platten überlappen, erhöht.
[0019] Um das komprimierte Transportgut aus dem Transportcontainer ausschieben zu können, ist mit Vorteil die Stirnseite des inneren Containerelements durch ein drittes Aktuatorsystem lageveränderbar entlang der Längsachse der Containerteile. Denkbar wäre es auch, dass die Stirnseite des äusseren Containerteils dem Ausschieben des Transportguts dient.
[0020] Um die Stirnseite platzsparend und mit ausreichender Kraft verschieben zu können, sind an den Innenseiten der Seitenteile entlang der Längsausrichtung zweckmässigerweise mindestens zwei Zahnstangen angeordnet, welche mit mindestens zwei angetriebenen Zahnrädern, welche an der Stirnseite angeordnet sind, das dritte Aktuatorsystem bilden.
[0021] Mit Vorteil ist die Stirnseite des äusseren Containerteils entriegelbar und gibt eine Entleerungsöffnung frei. So dient die Stirnseite bei Bedarf einerseits als Pressschild und gibt andererseits beim Ausschieben des Transportguts eine Entleerungsöffnung frei.
[0022] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft vorteilhaft einen LKW, auf dessen Ladefläche der erfindungsgemässe Transportcontainer transportierbar ist.
[0023] Um den Transportcontainer möglichst lange ausführen zu können, umfasst der LKW vorteilhaft einen Kran mit einem für Astholz geeigneten Greifer und eine’ Kabine, welche an dem Kran angeordnet ist und während des Transports des Containers um 90 Grad in eine Position oberhalb der Fahrerkabine des LKWs verschwenkbar ist.
[0024] Die Erfindung betrifft auch ein Komprimierverfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 15 welches weiter gekennzeichnet ist durch die Bereitstellung von einem inneren und äusseren Containerteil, die Reduzierung der Länge des Transportcontainers durch Ineinanderschieben des inneren Containerteils in das äussere Containerteil, welche Längenreduzierung der Komprimierung des Transportguts dient, das Auseinanderschieben der Containerteile, weiteres Laden einer Teilladung des Transportguts in den durch die vorgängige Komprimierung freigewordenen äusseren Containerteil und das Wiederholen der beiden letztgenannten Verfahrensschritte solange, bis der Transportcontainer vollständig mit komprimiertem Transportgut gefüllt ist. Dieses Komprimierverfahren hat den Vorteil, dass das Verfahren rasch, effektiv und zuverlässig abläuft. Die Teilladungen entsprechen dabei in jeder Ladecharge dem Gesamtvolumen des äusseren Containerteils, was den Ladeprozess signifikant beschleunigt.
[0025] Um eine Vorkomprimierung zu erzielen, und zu gewährleisten, dass die Containerteile ineinander verschiebbar sind, wird mit Vorteil eine Teilladung des Transportguts nach dem Einladen in den Transportcontainer vor dem Komprimieren in der ersten Richtung in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung komprimiert.
[0026] Damit das Transportgut an seinem Bestimmungsort rasch aus dem Transportcontainer entfernbar wird das im Transportcontainer komprimiert vorliegende Transportgut zweckmässigerweise mittels einer lageveränderbaren Stirnseite des äusseren Containerteils entlang der Längsrichtung des Transportcontainers ausgestossen.
[0027] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigt: <tb>Fig. 1:<sep>eine perspektivische Ansicht eines Transportcontainers in einer auseinandergezogenen Position; <tb>Fig. 2:<sep>eine perspektivische Ansicht des Transportcontainers aus Fig. 1 in einer zusammengeschobenen Position; <tb>Fig. 3:<sep>eine Draufsicht des Transportcontainers in der auseinandergezogenen Position; <tb>Fig. 4:<sep>eine Seitenansicht des Transportcontainers mit einem Aktuatorsystem zum Öffnen von Platten, welche die Oberseite des Transportcontainers verschliessen und <tb>Fig. 5:<sep>eine Seitenansicht eines LKWs mit dem Transportcontainer auf seiner Ladefläche;
[0028] In den Fig. 1 bis 3 ist ein Transportcontainer gezeigt, welcher gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Der Transportcontainer 11 besteht aus einem inneren Containerteil 13 und einem äusseren Containerteil 15. Die beiden Container teile besitzen je einen Boden 17,19, eine teilweise offene Oberseite 21,23 und Seitenteile 25a,25b bzw. 27a,27b. Die Containerteile 13,15 besitzen je eine geschlossene Stirnseite 29,31, welche einander abgewandt sind und je eine offene Stirnseite 33,35, welche einander zugewandt sind. Die Containerteile 13,15 sind derartig bemasst, dass das innere Containerteil 13 in das äussere Containerteil 15 entlang ihrer Längserstreckung einschiebbar ist. In einer ersten Position haben die Containerteile 13,15 einen Maximalabstand zueinander, wobei das innere Containerteil 13 geringfügig in das äussere Containerteil eingeschoben ist. In einer zweiten Position haben die Containerteile 13,15 minimalen Abstand zueinander und sind soweit ineinander geschoben, dass die Stirnseite 33 Kontakt mit der Stirnseite 31 besitzt. Die Länge des Transportcontainers 11 kann in der zweiten Position beispielsweise bis zu 8,4 Meter betragen und in der ersten Position nahezu das Doppelte. Die Containerteile 13,15 bilden einen gemeinsamen Aufnahmeraum 36. An den Seitenteilen 25a,25b,27a,27b sind rechteckige Ausnehmungen 37a,37b,39a,39b vorgesehen, welche sich in Längsrichtung 54 erstrecken. Die Ausnehmungen 37a,37b,39a,39b sind an ihren Enden, welche die geschlossenen Stirnseiten 29,31 tangieren, durch Montageplatten 41a,41b,43a,43b verschlossen. In den Ausnehmungen 37a,39a bzw. 37b,39b sind Hydraulikzylinder 45 aufgenommen, welche sich der Länge nach in den Ausnehmungen 37a,37b,39a,39b erstrecken. Die Hydraulikzylinder 45 übertragen ihre Kraft über die Montageplatten 41a,41b,43a,43b, an welchen diese mit ihren Stirnseiten angeordnet sind, auf die Containerteile 13,15. Demnach sind die Containerteile 13,15 mittels der Hydraulikzylinder zueinander ziehbar oder voneinander wegdrückbar. Dadurch ist der für Transportgut beispielsweise für Astholz vorgesehene Aufnahmeraum 36 verkleinerbar und dient der Komprimierung des Transportguts. Die spezielle Anordnung der Hydraulikzylinder 45 in den Ausnehmungen 37a,37b,39a,39b ist äusserst platzsparend, da die Hydraulikzylinder 45 wenig Platz des Aufnahmeraums 36 beanspruchen. Denkbar ist jedoch auch, dass die Hydraulikzylinder nicht in Ausnehmungen sondern an den Seitenwänden angeordnet sind. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Breite der Container dadurch deutlich vergrössert ist.
[0029] An den Oberseiten 21,23 sind Platten 47a,47b,49a,49b vorgesehen. Die Platten sind an Drehachsen, welche sich an den zwischen den Seitenteilen 25a,25b,27a,27b und den Oberseiten 21,23 liegenden Kanten befinden, verschwenkbar. Die Fig. 4 zeigt zwei Hydraulikzylinder 51, welche an der Stirnseite 29 angeordnet sind und die Platten 47a,47b über ein Hebelsystem 53 anlenken. Die Hydraulikzylinder 51 verschwenken die Platten 47a,47b aus einer Offenstellung in eine Verschlussstellung. In der Verschlussstellung ist die Oberseiten 21 geschlossen. Die Platten 47a,47b dienen dazu Transportgut, das an den Oberseiten 21,23 über die Containerteile 13,15 hinausragt, in den Aufnahmeraum 36 zu verdichten. Die Verdichtungsrichtung steht dabei normal auf die Verdichtung der Containerteile 13,15, welche in Längsrichtung 54 ausführbar ist. Ein Aktuatorsystem dieser Art zum Öffnen und Verschliessen der Platten 47a,47b ist auch zum Öffnen und Schliessen der Platten 49a,49b im Einsatz. Von Bedeutung ist, dass die Hydraulikzylinder 51 und das Hebelsystem 53 in der Verschlussstellung der Platten 47a,47b,49a,49b und in der zweiten Position der Containerteile 13,15 innerhalb des äusseren Containerteils 15 Platz finden. In der Verschlussstellung überlappen sich die Platten 47a,47b,49a,49b an ihren einander zugewandten Längsseiten, um einen erhöhten Druck auf das überstehende Transportgut ausüben zu können.
[0030] Um das Transportgut nach dem Transport aus dem Transportcontainer ausschieben zu können, ist die Stirnseite 29 verschieblich in Richtung 54 der Längsachse in dem inneren Containerteil 15 aufgenommen, wie aus der Fig. 3zu erkennen ist. Der Antrieb der Stirnseite 29 erfolgt durch zwei Zahnräder 55a,55b, welche an der Aussenseite der Stirnseite angeordnet sind. Die Zahnräder 55a,55b wirken mit zwei Zahnstangen 57a,57b zusammen, welche an der Innenseite der Seitenteile 25a,25b angeordnet sind. Um das Transportgut mittels der Stirnseite 29 aus dem Transportcontainer ausschieben zu können, muss die Stirnseite 31 zu öffnen sein.
[0031] Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist in Fig. 5 zu erkennen. Der Transportcontainer 11 ist auf der Ladefläche eines LKWs 59 angeordnet. In kurzem Abstand zur Stirnseite 29 befindet sich ein Ladekran 61 mit einem für Astholz geeigneten Greifer 63. An dem Ladekran 61 ist eine Kabine 65 verschwenkbar angeordnet. Befindet sich der LKW in Bewegung, so ist die Kabine 65 auf das Dach der Fahrerkabine 67 verschwenkbar. Dies ist durch die strichlierte Darstellung der Kabine 65 in Fig. 5angedeutet. Vorliegende Transportposition der Kabine 65 ist platzsparend und geht zu Gunsten der Länge des Transportcontainers 11. Durch die beschriebene Transportposition der Kabine 65 kann der Transportcontainer 11 um bis zu 1 Meter länger sein, als bei Anordnungen der Kabine 65 zwischen dem Transportcontainer 11 und der Fahrerkabine 67.
[0032] Grundsätzlich kann der erfindungsgemässe Transportcontainer so auf den LKW geladen, dass das innere Containerteil benachbart zur Führerkabine ist oder umgekehrt, das äussere Containerteil benachbart zur Führerkabine ist.
[0033] Das Komprimierverfahren zur Beladung des Transportcontainers 11 und der anschliessenden Komprimierung des Transportguts funktioniert wie folgt:
[0034] Zur Beladung des Aufnahmeraums 36 ist dieser möglichst gross, d. h., dass sich die Containerteile 13,15 in ihrer ersten Position befinden. Die Platten 47a,47b,49a,49b sind in ihre Offenstellung verschwenkt. Nun wird der Aufnahmeraum 36 solange mit Transportgut, beispielsweise Astholz, beladen, bis das Transportgut über die Oberseiten 21,23 hinausragt. Im nächsten Verfahrensschritt werden die Platten 47a,47b,49a,49b mittels der Hydraulikzylinder 51 in ihre Verschlussstellung verschwenkt. Dabei wird das Transportgut das erste Mal komprimiert. Im nächsten Schritt werden mit Hilfe der Hydraulikzylinder 45 die Containerteile 13,15 in ihre zweite Position ineinander geschoben. Dabei wird das Transportgut ein zweites Mal komprimiert. Sodann werden die Containerteile 13,15 wieder in ihre erste Position verschoben und der freigewordene Aufnahmeraum 36 wird wieder mit Transportgut befüllt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis das Transportgut im Transportbehälter mit der zur Verfügung stehenden Hydraulikkraft nicht mehr weiter verdichtet werden kann. Nachdem die Kabine 63 und der Ladekran 61 in ihre Transportstellung verschwenkt wurden, transportiert der LKW das Transportgut an seinen Bestimmungsort. Die Containerteile 13, 15 befinden sich während des Transports in ihrer zweiten Position.
[0035] Dieses Komprimierverfahren arbeitet rasch und effektiv, da jede Teilgutladung vor der Komprimierung das gesamte Volumen des äusseren Containerteils 15 als Aufnahmeraum zur Verfügung steht. Es kann daher pro Komprimierungszyklus ein grosses Volumen an Transportgut komprimiert werden.
[0036] Am Bestimmungsort angelangt wird die Stirnseite 29 geöffnet und das Transportgut mittels der Stirnplatte 31, welche über das Zahnrad 55/Zahnstangen 57 System angetrieben wird, aus dem Transportcontainer 11 ausgeschoben.
[0037] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform (in den Figuren nicht dargestellt) ist die Ausschiebewand mit den Hydraulikzylinder 45 koppelbar. Dies hat den Vorteil, dass an den Innenwandungen der Container keine weitere Mechanik und kein weiterer Antrieb erforderlich sind. Bei dieser Ausführungsform wird zum Abladen des Transportguts wie folgt vorgegangen: Zuerst wird die Stirnseite eines Containerteils, z.B. Stirnseite 31 entfernt (z.B. verschwenkt oder angehoben) und die Containerteile so weit wie möglich ineinander geschoben. Danach wird die Stirnseite 31 mit den Hydraulikzylindern 45 gekoppelt und die Containerteile wieder auseinander gefahren. Dabei verschiebt sich das Transportgut ebenfalls in Verschieberichtung der Hydraulikzylinder. Wenn die Containerteile maximal auseinander gefahren sind, wird die Verbindung mit den Hydraulikzylindern gelöst und Stirnseite 31 an der eingenommen Position am Containerteil verrastet. Danach werden die Containerteile wieder zusammengefahren, wobei das Astgut aus dem Aufnahmeraum herausgestossen wird.
Legende:
[0038] <tb>11<sep>Transportcontainer <tb>13<sep>Inneres Containerteil <tb>15<sep>Äusseres Containerteil <tb>17,19<sep>Böden <tb>21, 23<sep>Oberseiten <tb>25a, 25b<sep>Seitenteile des inneren Containerteils <tb>27a, 27b<sep>Seitenteile des äusseren Containerteils <tb>29,31<sep>Geschlossene Stirnseiten <tb>33, 35<sep>Offene Stirnseite <tb>36<sep>Aufnahmeraum <tb>37a, 37b<sep>Ausnehmungen am inneren Containerteil <tb>39a, 39b<sep>Ausnehmungen am äusseren Containerteil <tb>41a, 41b<sep>Montageplatten <tb>43a, 43b<sep>Montageplatten <tb>45<sep>Hydraulikzylinder <tb>47a, 47b<sep>Platten <tb>49a, 49b<sep>Platten <tb>51<sep>Hydraulikzylinder <tb>53<sep>Hebelsystem <tb>54<sep>Verschieberichtung, Längsrichtung <tb>55a, 55b<sep>Zahnräder <tb>57a, 57b<sep>Zahnstangen <tb>59<sep>LKW <tb>61<sep>Ladekran <tb>63<sep>Greifer <tb>65<sep>Kabine <tb>67<sep>Fahrerkabine

Claims (17)

1. Transportcontainer (11) für komprimierbares Transportgut wie Biomasse oder Kehricht, insbesondere Astholz, mit - einem Aufnahmeraum (36), in welchen das zu komprimierende Transportgut aufgegeben ist und - einer durch ein erstes Aktuatorsystem (45) betätigbaren Komprimiervorrichtung zur Reduzierung des Volumens des Aufnahmeraums (36), dadurch gekennzeichnet, dass der Transportcontainer (11) aus einem äusseren Containerteil (15) und einem inneren Containerteil (13) besteht, welche in Längsrichtung (54) relativ zueinander zwischen einer ersten Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil (13,15) einen Maximalabstand relativ zueinander einnehmen, in eine zweite Position, in welcher das innere und das äussere Containerteil (13,15) einen Minimalabstand relativ zueinander einnehmen, verschiebbar sind und das erste Aktuatorsystem (45) zwischen dem inneren und dem äusseren Containerteil (13,15) wirkt, sodass die Containerteile (13,15) relativ zueinander aus der ersten in die zweite Position und vice versa verschiebbar sind.
2. Transportcontainer (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und äussere Containerteil (13,15) die Form eines Quaders besitzen, welcher jeweils einen Boden (17,19), eine teilweise geöffnete Oberseite (21,23), zwei den Boden und die Oberseite verbindende Seitenteile (25a,25b,27a,27b)und eine dem anderen Containerteil (13,15) abgewandte geschlossene Stirnseite (29,31) besitzen, wobei beim Transportcontainer (11) die einander zugewandte Stirnseiten des inneren und äusseren Containers (13,15) offen sind, um eine Aufnahme des inneren Containerteils (13) im äusseren Containerteil (15) zu ermöglichen.
3. Transportcontainer (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (25a,25b,27a,27b) in kurzem Abstand zu den Stirnseiten (29,31) Montageplatten (41a,41b,43a,43b) angeordnet sind, welche die Kräfte des ersten Aktuatorsystems (45) auf die Containerteile (13,15) übertragen.
4. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aktuatorsystem (45) aus mindestens zwei teleskopartig verlängerbaren Hydraulikzylindern (45) besteht.
5. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (25a,25b,27a,27b) des inneren und äusseren Containerteils (13,15) Ausnehmungen (37a,37b,39a,39b) vorgesehen sind, welche sich in Längsrichtung (54) erstrecken und der Aufnahme des ersten Aktuator-systems (45) dienen.
6. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere und das innere Containerteil (13) in der zweiten Position eine gemeinsame Gesamtlänge aufweisen, die etwa der Hälfte der gemeinsamen Gesamtlänge in der ersten Position entspricht.
7. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils eine Platte (47,49), welche um eine Drehachsen verschwenkbar angeordnet ist, die jeweilige Oberseite (21,23) der Containerteile (13,15) verschliesst, wobei die Drehachse an einer Seitenkante, welche durch die Oberseite (21,23) und das Seitenteil (25a,25b,27a,27b) gebildet ist, angeordnet ist.
8. Transportcontainer (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (47a,49) durch ein zweites Aktuatorsystem (51) aus einer Offenstellung in eine Verschlussstellung verschwenkbar sind.
9. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass pro Containerteil (13,15) zwei sich entlang der Längsrichtung (54) gegenüberliegende Platten (47a,47b,49a,49b) vorhanden sind, welche sich in der Verschlussstellung entlang ihrer zugewandten Längsseiten überlappen.
10. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (29) des inneren Containerelements durch ein drittes Aktuatorsystem lageveränderbar entlang der Längsachse (54) der Containerteile (13,15) ist.
11. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 2, bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Seitenteile (25a,25b) entlang der Längsausrichtung (54) mindestens zwei Zahnstangen (57a,57b) angeordnet sind, welche mit mindestens zwei angetriebenen Zahnrädern (55a,55b), welche an der Stirnseite (29) angeordnet sind, das dritte Aktuatorsystem bilden.
12. Transportcontainer (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (31) des äusseren Containerteils (15) entriegelbar ist und eine Entleerungsöffnung freigibt.
13. LKW (59) mit einem Transportcontainer (11) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. LKW (59) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der LKW (59) einen Kran (61) mit einem für Astholz geeigneten Greifer (63) und eine Kabine (65), welche an dem Kran (61) angeordnet ist und während des Transports des Containers um 90 Grad in eine Position oberhalb der Fahrerkabine (67) des LKWs (59) verschwenkbar ist, umfasst.
15. Komprimierverfahren für Biomasse, beispielsweise Astholz, als Transportgut, mit folgenden Verfahrensschritten: - Laden des Transportguts in einen Transportcontainer (11) und - Komprimieren des Transportguts in dem Transportcontainer (11) mit einer Komprimiervorrichtung in einer ersten Richtung (54) weiter gekennzeichnet durch, - Bereitstellung von einem inneren und einem äusseren Containerteil (13,15), welche ineinander verschiebbar sind, - Reduzierung der Länge des Transportcontainers (11) durch Ineinanderschieben des inneren Containerteils (13) in das äussere Containerteil (15), welche Längenreduzierung der Komprimierung des Transportguts dient, - Auseinanderschieben der Containerteile (13,15), - weiteres Laden einer Teilladung des Transportguts in den durch die vorgängige Komprimierung freigewordenen äusseren Containerteil (15) und -Wiederholen der beiden letztgenannten Verfahrensschritte solange, bis der Transportcontainer (11) vollständig mit komprimiertem Transportgut gefüllt ist.
16. Komprimierverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilladung des Transportguts nach dem Einladen in den Transportcontainer (11) vor dem Komprimieren in der ersten Richtung (54) in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung komprimiert wird.
17. Komprimierverfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das im Transportcontainer (11) komprimiert vorliegende Transportgut mittels einer lageveränderbaren Stirnseite (29) des inneren Containerteils (13) entlang der Längsrichtung (54) des Transportcontainers (11) ausgestossen wird.
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