CH694547A5 - Lattenrost für Liegemöbel. - Google Patents

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CH694547A5
CH694547A5 CH02028/00A CH20282000A CH694547A5 CH 694547 A5 CH694547 A5 CH 694547A5 CH 02028/00 A CH02028/00 A CH 02028/00A CH 20282000 A CH20282000 A CH 20282000A CH 694547 A5 CH694547 A5 CH 694547A5
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longitudinal
slats
spring
slatted
support
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CH02028/00A
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Florin Baeriswyl
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D Li Florin Baeriswyl
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lattenrost für Liegemöbel  gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs, wobei der  Lattenrost insbesondere in das Gestell eines Liegemöbels eingelegt  werden kann.  Stand der Technik  



   In der europäischen Patentanmeldung EP-A 1-0 761 138 der Firma BICO  Birchler & Co. AG wird ein Lattenrost für Liegemöbel beschrieben.  Indem die die Federlatten tragenden Längsträger, welche als Längszargen  eines Lattenrostrahmens ausgebildet sind, nach innen geneigt sind,  wird Raum geschaffen zur Anbringung von Stützkörpern für die Federlatten  auf der Aussenseite der Längsträger. Die Stützkörper sind aus Hartplastik  und gummielastischem Material gefertigt. Da einerseits die gesamte  Bauhöhe eines in eine Bettstelle einlegbaren Lattenrosts durch die  Abmessungen der Bettstelle begrenzt ist und andrerseits beim Lattenrost  gemäss der EP-A1-0 761 138 die Stützkörper wenigstens teilweise über  den Längsträgern angeordnet sind, ist der für die Latten im Bereich  der Längsträger zur Verfügung stehende Federweg relativ klein.

     Darstellung der Erfindung  



   Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Angabe eines Lattenrosts,  der einerseits eine geringe Bauhöhe aufweist und andrerseits einen  grossen Federweg für die Latten, insbesondere auch im Bereich der  die Latten tragenden Längsträger, gewährleistet. 



   Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.  Gemäss der Erfindung weist ein Lattenrost für Liegemöbel zwei in  Längsrichtung verlaufende, im Wesentlichen parallele Längsträger  mit einander zugewandten Innenseiten auf. Die Bezeichnungen "innen"  und "aussen" sind im vorliegenden Zusammenhang stets in Bezug auf  den Lattenrost zu verstehen. Der Lattenrost weist weiter eine Mehrzahl  von in gegenseitigem Abstand quer zu den Längsträgern angeordneten  Latten auf, die gesamthaft eine Auflagefläche für eine Matratze bilden.  Die Latten sind mittels von im Wesentlichen zweischenkligen Blattfederelementen  mit den Längsträgern verbunden, wobei jeweils ein Schenkel eines  Blattfederelementes an einer der Latten und der andere Schenkel dieses  Blattfederelementes an der Innenseite eines der Längsträger angebracht  ist. 



     Unter einem zweischenkligen Blattfederelement ist im Zusammenhang  mit der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen ein Federelement  zu verstehen, das zwei Schenkel nach Art von Blattfedern aufweist,  welche eine blatt- oder bandförmige, im Wesentlichen flache Struktur  haben. 



   Indem gemäss der Erfindung die Latten mittels flachen, blattfederförmigen  Elementen, die an der Seitenfläche der Längsträger angebracht sind,  mit den Längsträgern verbunden bzw. an diesen getragen werden, benötigen  die Verbindungselemente in Richtung der Federbewegung, d.h. im Wesentlichen  quer zur Trägerlängsrichtung und quer zur Lattenlängsrichtung, bloss  wenig Platz. Der durch diese flachen Blattfederelemente im Bereich  der Längsträger in Richtung der Federbewegung benötigte Platz entspricht  im Wesentlichen der Dicke der an den Latten angebrachten Federschenkel.  Aufgrund des geringen Platzbedarfs steht ein vergleichsweise grosser  Federweg zur Verfügung.

   Dieser geringe Platzbedarf ist insbesondere  bei Lattenrostkonstruktionen vorteilhaft, bei denen die an den Latten  angebrachten Federschenkel teilweise zwischen den Latten und den  Längsträgern angeordnet sind und durch Belastungen des Lattenrosts  auf Letztere hinuntergedrückt werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist bei einem  Lattenrost wenigstens eines der Blattfederelemente derart angeordnet,  dass sein am Längsträger angebrachter Federschenkel sich vom Bereich  seiner Anbringungsstelle am Längsträger aus in einer bezüglich der  durch die beiden Längsträger definierten Ebene zu der mit dem Blattfederelement  verbundenen Latte hin geneigten Richtung erstreckt. Vorzugsweise  sind sogar sämtliche Blattfederelemente auf diese Art angeordnet.                                                              



   Üblicherweise ist der Lattenrost bzw. die durch die beiden Längsträger  definierte Ebene des Lattenrosts im Wesentlichen horizontal angeordnet.  Der Federschenkel erstreckt sich in diesem Fall im Bereich des Längsträgers  vom Längsträger aus schräg nach oben. Dadurch wird bei einer horizontalen  Anordnung des Lattenrosts die Kraft von den durch die Latten im Wesentlichen  senkrecht von oben belasteten Federelementen auf die beiden Längsträger  nicht wie üblich entweder in horizontaler oder in vertikaler Richtung,  sondern    schräg nach unten eingeleitet. Diese geometrische Anordnung  der Latten, der Blattfederelemente und der Längsträger relativ zueinander  ist der vorliegenden Situation besonders gut angepasst.

   Vorzugsweise  beträgt der Neigungswinkel zwischen den Federschenkeln und der durch  die beiden Längsträger definierten (üblicherweise horizontalen) Ebene  im Bereich der Anbringungsstellen der Federschenkel an den Längsträgern  zwischen 5 und 80 Grad, wobei Neigungswinkel zwischen 20 und 45 Grad,  insbesondere Neigungswinkel von ungefähr 30 Grad besonders bevorzugt  werden. 



   Vorzugsweise weist ein Blattfederelement eines erfindungsgemässen  Lattenrosts eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf, mit zwei  Schenkelpartien und einer diese beiden Schenkelpartien verbindenden  Stegpartie. Dabei ist das Federelement bevorzugterweise derart am  Lattenrost montiert, dass die Stegpartie im Innenraum des Lattenrosts  (d.h. zwischen den beiden Längsträgern) angeordnet ist, so dass sich  die beiden Schenkelpartien von der Stegpartie aus nach aussen hin  zu ihren Anbringungsstellen an der Latte beziehungsweise an der Innenseite  des Längsträgers erstrecken. 



   Die Blattfederelemente eines erfindungsgemässen Lattenrosts können  aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sein, wobei die Glasfasern  wenigstens teilweise unidirektional, vorzugsweise sogar vollständig  unidirektional in Längsrichtung der Blattfederelemente verlaufend  angeordnet sein können. Blattfederelemente aus glasfaserverstärktem  Kunststoff zeichnen sich durch eine besonders grosse Lebensdauer  aus. Sie erlahmen auch nach einem langjährigen Dauergebrauch nicht.  Als Alternative zu Blattfederelementen aus glasfaserverstärktem Kunststoff  können die Federelemente auch aus Federstahlblech oder aus anderen  für Blattfedern geeigneten Materialien gefertigt sein. 



   Die Innenseite eines Längsträgers eines erfindungsgemässen Lattenrosts  ist vorzugsweise mit Federhalterungsmitteln versehen, die zum Anbringen  von einem oder mehreren der Blattfederelemente ausgebildet sind.  Die Federhalterungsmittel können als integrale Bestandteile des Längsträgers  ausgebildet sein, oder sie können als separate Teile an der Innenseite  des Längsträgers angebracht sein. Sie können aus Kunststoff, aus  Federstahlblech, aus Aluminium oder aus anderen geeigneten Materialien  gefertigt sein. 



     Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfassen  die Federhalterungsmittel ein an der Innenseite des einen Längsträgers  angeordnetes Hohlprofil, vorzugsweise ein Aluminiumstrangprofil,  in dessen dem anderen Längsträger zugewandter Profilwand eine zur  Aufnahme der an diesen Federhalterungsmitteln anzubringenden Schenkelenden  der Blattfederelemente geeignete Nut ausgebildet ist. Dabei kann  die dem anderen Längsträger zugewandte Profilwand des Hohlprofils  im Wesentlichen eben sein und bezüglich der durch die beiden Längsträger  definierten (üblicherweise horizontalen) Ebene einen Winkel einschliessen,  der 10-85 Grad, vorzugsweise 45-70 Grad, insbesondere ungefähr 60  Grad beträgt, wobei die Nut in der Wand an der Innenseite des Profils  vorzugsweise rechtwinklig zur Oberfläche dieser profilinnenseitigen  Wand ausgebildet ist.

   Bei einem Winkel von ungefähr 60 Grad erstreckt  sich dann ein in der Nut aufgenommener Federschenkel mit einem Winkel  von ungefähr 30 Grad bezüglich der Horizontalen vom Hohlprofil bzw.  vom Längsträger weg, an dem er angebracht ist. 



   Vorzugsweise ist der Lattenrost weiter mit einem am Kopfende und/oder  am Fussende des Lattenrosts quer zu den Längsträgern angeordneten  Hohlprofil versehen, das einen gleichen Querschnitt wie das am Längsträger  angeordnete Hohlprofil aufweist und mit einer zur Aufnahme eines  Handgriffs geeigneten Nut versehen ist. Dieser Handgriff z.B. zum  Hochziehen einer verstellbaren Lattenrostpartie kann am kopfseitigen  Ende des Lattenrosts vorgesehen sein. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind  wenigstens zwei benachbarte Latten des Lattenrosts mittels Verbindungsmitteln  miteinander verbunden, um eine für Liegemöbel vorteilhafte Kopplung  zwischen benachbarten Latten zu schaffen. Ein solcher Lattenrost  kann weiter mit einem an den Verbindungsmitteln anbringbaren Matratzenhalter  versehen sein. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfasst ein  Längsträger eines Lattenrosts einen Holm aus Schichtholz, wobei der  Längsträger insgesamt und insbesondere der Holm derart bemessen sind,  dass die Trägerhöhe auf der ganzen Länge kleiner als ungefähr 50  mm, vorzugsweise kleiner als ungefähr 45 mm, insbesondere sogar kleiner  als    ungefähr 40 mm ist. Ein Holm aus Holz vermittelt einen besonders  für Liegemöbel bevorzugten warmen, gemütlichen Eindruck. Trotzdem  eignet er sich aufgrund der kleinen Bauhöhe gut für einen zum Einlegen  in ein Möbelgestell vorgesehenen Lattenrost.

   Zum Zwecke einer strukturellen  Versteifung des Holms kann dieser mit einem oder mehreren an seiner  Oberseite und/oder an seiner Unterseite angebrachten Verstärkungsstreifen  versehen sein, der oder die in Holmenlängsrichtung verlaufende Kohlefasern  (auch als Carbonfasern bezeichnet) aufweisen. Dadurch wird die Herstellung  von steifen Holzholmen mit einer besonders kleinen Bauhöhe ermöglicht.  Dieser Aspekt der Erfindung erweist sich auch ohne die Verwendung  von im Wesentlichen zweischenkligen Blattfederelementen zur Verbindung  der Latten mit den Längsträgern als vorteilhaft, wenn die Herstellung  eines Lattenrostes mit einer möglichst geringen Einbauhöhe gewünscht  wird. 



   Es sind jedoch auch andere Varianten von Längsträgern möglich. So  kann z.B. ein einziges Hohlprofil für den Träger vorgesehen sein,  das derart ausgebildet ist, dass es gleichzeitig auch mit geeigneten  Anbringungsstellen zum Anbringen der Blattfederelemente versehen  ist. Oder der Träger kann einen Schichtholzholm mit niedriger Bauhöhe  und ohne Verstärkungsstreifen aus Kohle- oder anderen geeigneten  Fasern aufweisen, wobei jedoch an der Innenseite des Holms ein Hohlprofil  derart angeordnet ist, dass es zum einen zu einer Versteifung und  Verstärkung der aus dem Holm und dem Hohlprofil gebildeten Trägerstruktur  beiträgt und zum andern zur Aufnahme der am Träger anzubringenden  Blattfederelemente dient. 



   Vorzugsweise weist ein einen Holm aus Schichtholz umfassender Längsträger  eines erfindungsgemässen Lattenrosts eine erste Partie auf, in welcher  der Holm im Wesentlichen auf der ganzen Länge mit einem an seiner  Innenseite angebrachten ersten einstückigen Hohlprofil, das als Federhalterungsmittel  ausgebildet ist, fest verbunden ist. Der Längsträger umfasst eine  zweite Partie, in welcher auf der Innenseite des Holmes ein zweites  einstückiges Hohlprofil, das wiederum als Federhalterungsmittel ausgebildet  ist, angeordnet ist. Das zweite Hohlprofil ist um eine im Wesentlichen  in der durch die beiden Längsträger definierten Ebene liegende Querachse  herum schwenkbar am ersten Hohlprofil angelenkt.

   Der zweite Längsträger  des Lattenrosts ist analog ausgebildet, so    dass die mit dem zweiten  Hohlprofil verbundenen Latten eine bezüglich der mit dem ersten Hohlprofil  verbundenen Latten verstellbare Lattenrostpartie bilden. Die bezüglich  den stationären, mit der ersten Trägerpartie verbundenen Latten verstellbare  Lattenrostpartie kann z.B. zur Gewährleistung einer Kopfhochlagerung  verwendet werden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Erfindungsvariante ist ein Lattenrost  mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, im Wesentlichen parallelen  Längsträgern und einer Mehrzahl von in gegenseitigem Abstand und  quer zu den Längsträgernangeordneten Latten, die gesamthaft eine  Auflagefläche für eine Matratze bilden, weiter mit einer Stützfederanordnung  versehen, welche wenigstens ein Stützfederelement umfasst, das unterhalb  von wenigstens einer Latte derart angeordnet ist, dass es die Latte  in einem mittleren Bereich zwischen den Längsträgern mittels Federkraft  abstützt. Dabei ist das Stützfeder-element entweder auf wenigstens  einem der beiden Längsträger oder auf einer an den beiden Längsträgern  angebrachten Querstrebe gelagert und stützt die Latte somit indirekt  auf diese Lagerstelle ab.

   Eine solche Stützfederanordnung ermöglicht  eine zusätzliche federnde bzw. elastische Abstützung der Latten in  einer mittleren Zone des Lattenrosts. Sie wird deshalb nachfolgend  auch als Mittelzonenverstärkung bezeichnet. Es leuchtet ein, dass  dieser Aspekt der Erfindung nicht zwingend im Zusammenhang mit der  Verwendung von im Wesentlichen zweischenkligen Blattfederelementen  zur Verbindung der Latten mit den Längsträgern eingesetzt werden  muss. 



   Eine Stützfederanordnung (bzw. eine Mittelzonenverstärkung) für einen  Lattenrost umfasst vorzugsweise wenigstens ein Stützfederelement,  das derart ausgebildet ist, dass es unterhalb von wenigstens einer  Latte des Lattenrosts solcherart angeordnet werden kann, dass es  die Latte in einem mittleren Bereich zwischen zwei Längsträgern des  Lattenrosts mittels Federkraft abstützt, wobei das Stützfederelement  entweder auf wenigstens einem der beiden Längsträger oder auf einer  an den beiden Längsträgern angebrachten Querstrebe gelagert sein  kann und somit die Latte indirekt auf diese Lagerstelle abstüzten  kann.

   Das Stützfederelement kann als Blattfederelement ausgebildet  sein, wobei dieses Blattfederelement zwei unter einem Winkel zueinander  angeordnete, längliche    Blattfederarme umfassen kann, so dass das  Stützfederelement im Wesentlichen V-fömig ausgebildet ist. Ein solches  V-förmig ausgebildetes Blattfederelement kann derart am Lattenrost  angeordnet sein, dass es im Bereich des Verbindungswinkels zwischen  den beiden Federarmen auf einer Querstrebe des Lattenrosts gelagert  ist und die Latte im Bereich der vom Verbindungswinkel entfernten  Längsende der Arme von unten stützt. Grundsätzlich sind jedoch auch  anders ausgebildete und/oder anders am Lattenrost angeordnete Stützfederelemente  möglich. Eine Mittelzonenverstärkung kann beispielsweise auch eine  auf einer Querstrebe des Lattenrosts gelagerte und eine Latte von  unten stützende Spiralfeder umfassen. 



   Vorzugsweise umfasst eine Stützfederanordnung (bzw. eine Mittelzonenverstärkung)  für einen Lattenrost weiter Mittel für eine wahlweise Einstellung  der Federkraft des Stützfederelementes. Im Falle einer Stützfederanordnung  mit einem V-förmig ausgebildeten Stützfederelement können diese Federeinstellmittel  z.B. eine Stellschraube umfassen, mittels welcher der Winkel zwischen  den beiden Federamen verstellt werden kann, um diese Federarme vorzuspannen  und somit die die Latte stützende Federkraft des Stützfederelementes  einzustellen. Grundsätzlich können jedoch auch andere geeignete Mittel  zum Einstellen der Federkraft vorgesehen sein.

   So ist z.B. auch die  Verwendung einer Vorrichtung zur Verstellung der Auflagerstelle des  Stützfederelementes an der Querstrebe bzw. an den Längsträgern des  Lattenrosts möglich, um die Vorspannung des Sützfederelementes wahlweise  zu verändern. 



   Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche  ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen  der Erfindung.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Die zur Erläuterung von Ausführungsbeispielen verwendeten Zeichnungen  zeigen:        Fig. 1 einen Lattenrost gemäss einer ersten bevorzugten  Ausführungsart der Erfindung in einer vereinfachten Teilansicht im  Querschnitt;     Fig. 2 den Lattenrost aus Fig. 1 in einer vereinfachten,  perspektivischen, in Längsrichtung geschnittenen Teilansicht;     Fig. 3 einen Lattenrost gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsart  der Erfindung in einer vereinfachten perspektivischen Teilansicht;     Fig. 4 den Lattenrost aus Fig. 3 in einer vereinfachten Teilansicht  im Querschnitt;     Fig. 5 den Lattenrost aus Fig. 3 in einer weiteren  vereinfachten perspektivischen Teilansicht.  



   Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen  versehen.  Wege zur Ausführung der Erfindung  



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lattenrost für Liegemöbel umfasst  zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger  50, von denen in den Teilansichten der Fig. 1 und 2 bloss der eine  dargestellt ist. Die beiden Träger 50 sind mittels mehrerer Querstreben  52 (von denen in den Figuren bloss eine beispielhaft dargestellt  ist) zu einem Rahmen verbunden, welcher eine Mehrzahl von in gegenseitigem  Abstand zueinander und quer zu den Längsträgem angeordneten Latten  10, 11, 71, 72 trägt. Die Latten 10, 11, 71, 72 sind mittels im Wesentlichen  zweischenkligen Blattfederelementen 20, 81, 82 mit den Längsträgern  50 verbunden, wobei jeweils ein Schenkel 22 eines Blattfederelementes  20 an einer der Latten 10 und der andere Schenkel 23 dieses Blattfederelementes  20 an der Innenseite 32 eines der Längsträger 50 angebracht ist.

    Gesamthaft bilden die Latten 10, 11, 71, 72 eine Auflagefläche für  eine Matratze. Wie üblich ist der in den Figuren dargestellte Lattenrost  derart angeordnet, dass die    Auflagefläche für die Matratze (und  somit auch die durch die beiden parallelen Längsträger definierte  Ebene 54 sowie die Latten 10, 11, 71, 72) im Wesentlichen horizontal  liegen. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Längsträger 50 umfasst einen  aus Schichtholz gefertigten, balkenförmigen Holm 40 mit einem im  Wesentlichen auf der ganzen Länge gleich bleibenden, rechteckigen  Querschnitt. Die Holmhöhe beträgt ungefähr 40 mm. An der Oberseite  und an der Unterseite des Holms ist je ein Carbonfasern aufweisender  Streifen 44, 42 angebracht, um den Holm 40 strukturell zu verstärken  bzw. zu versteifen. 



   An der dem anderen Längsträger zugewandten Innenseite des Holmes  40 sind im Wesentlichen auf der ganzen Länge Hohlprofile 30, 38 in  Form von Aluminiumstrangprofilen 30, 38 angeordnet. Diese Aluminiumstrangprofile  30, 38 haben zum einen eine tragende Funktion und bilden einen Teil  des im Wesentlichen aus dem Holm 40 und den Aluminiumstrangprofilen  30, 38 bestehenden Längsträgers 50. Zum anderen dienen die Aluminiumstrangprofile  30, 38 als Federhalterungsmittel 30, 38, die zum Anbringen der Blattfederelemente  20, 81, 82 ausgebildet sind. 



   Der Längsträger 50 weist eine erste Längspartie 56 auf, in welcher  der Holm 40 im Wesentlichen auf der ganzen Länge mit einem ersten  an seiner Innenseite angebrachten einstückigen Hohlprofil 30 (einem  Aluminiumstrangprofil 30, das gleichzeitig als Federhalterungsmittel  30 ausgebildet ist) fest verbunden ist. In Fig. 1 ist ein Querschnitt  durch diese erste Längspartie 56 dargestellt. Wie in Fig. 1 zu erkennen  ist, sind an der Innenseite des Holms 40 zwei in Längsrichtung verlaufende  Nuten ausgebildet. Das erste Hohlprofil 30 ist mit zwei entsprechenden  Kämmen 33, 34 versehen, welche in die an der Holminnenseite ausgebildeten  Nuten eingesteckt sind, um das Profil 30 am Holm 40 zu befestigen.                                                             



   Der Längsträger 50 weist eine zweite Längspartie 58 auf. In dieser  zweiten Längspartie 58 ist auf der Innenseite des Holmes 40 ein zweites  einstückiges Hohlprofil 38 (wiederum ein Aluminiumstrangprofil 38,  das gleichzeitig als Federhalterungsmittel 38 ausgebildet ist) angeordnet.  Im Unterschied zum ersten Hohlprofil 30 ist das zweite Hohlprofil  38 in der zweiten Trägerlängspartie 58 nicht mit dem Holm 40 verbunden,  sondern bezüglich desselben bewegbar. Das zweite Hohlprofil 38 ist  um eine im Wesentlichen horizontale Quer   achse 39 herum schwenkbar  am ersten Hohlprofil 30 angelenkt. Der zweite (nicht dargestellte)  Längsträger des Lattenrosts ist analog derart ausgebildet, dass die  um die Querachse 39 schwenkbar an den Trägerholmen 40 angelenkten  zweiten Hohlprofile 38 zusammen mit den an ihnen angebrachten bzw.

    mit ihnen verbundenen Latten 71, 72 eine bezüglich der Trägerholmen  40 (und somit bezüglich der mit den ersten Hohlprofilen 30 verbundenen  Latten 10, 11) verstellbare Lattenrostpartie bilden, wobei die beiden  schwenkbaren Hohlprofile 38 mittels eines diese quer miteinander  verbindenden, als Querstrebe 37 dienenden Hohlprofils 37 miteinander  verbunden sind. Diese hohlprofilförmige Querstrebe 37 ist am kopfseitigen  Ende des Lattenrosts angeordnet. Die verstellbare Lattenrostpartie  ist zur Gewährleistung einer Kopfhochlagerung ausgebildet, wobei  sie mittels eines für Lattenroste gebräuchlichen Verstellmechanismus  60 verstellt und in der gewünschten Position arretiert werden kann.                                                            



   In Fig. 1 ist beispielhaft eine Verbindungsanordnung zur Verbindung  einer Latte 10 mit dem einen Längsträger 50 im Querschnitt dargestellt.  In unterbrochenen Linien ist ebenfalls eine ausserhalb der Schnittebene  liegende Verbindungsstrebe 52 zwischen den beiden Längsträgern 50  dargestellt. Das an der Innenseite des Trägerholms 40 fest angebrachte  erste Hohlprofil 30 weist eine im Wesentlichen ebene, dem anderen  Längsträger zugewandte Profilwand 32 auf, die nachfolgend als profilinnenseitige  Wand 32 des Hohlprofils 30 bezeichnet wird. Diese innenseitige Wand  32 des Hohlprofils 30 bildet gleichzeitig die Innenseite 32 des den  Holm 40 und das Aluminiumstrangprofil 30 umfassenden Längsträgers  50.

   Die profilinnenseitige Wand 32 des Hohlprofils 30 (bzw. die Innenseite  32 des Längsträgers 50) ist bezüglich der Horizontalen 54 (d.h. bezüglich  der durch die beiden Längsträger 50 definierten, in Fig. 1 mit einer  unterbrochenen Linie dargestellten Ebene 54) gegen oben hin nach  aussen geneigt, wobei der zwischen der Wand 32 an der Profilinnenseite  und der Horizontalen 54 eingeschlossene Winkel  alpha  ungefähr 60  Grad beträgt. 



   In der Wand 32 an der Innenseite des Hohlprofils 30 ist eine in Profillängsrichtung  verlaufende Nut 35 zur Aufnahme der Federschenkel 23 der Blattfeder-elemente  20    ausgebildet, wobei der Nutquerschnitt im Wesentlichen rechtwinklig  zur Oberfläche der profilinnenseitigen Wand 32 verläuft. 



   Das in der Querschnittdarstellung der Fig. 1 dargestellte Blattfederelement  20 hat eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt, mit zwei Schenkelpartien  22, 23 und einer diese beiden Schenkelpartien 22, 23 verbindenden  Stegpartie 21. Das Blattfederelement 20 ist aus glasfaserverstärktem  Kunststoff gefertigt, wobei die Glasfasern wenigstens teilweise unidirektional  in Längsrichtung des Blattfederelementes 20 verlaufend angeordnet  sind. 



   Das Blattfederelement 20 ist derart am Lattenrost angeordnet, dass  die Stegpartie 21 im Innenraum des Lattenrosts, d.h. zwischen den  beiden parallelen Längsträgern 50, liegt. Die am Längsträger 50 angebrachte  Schenkelpartie 23 erstreckt sich von der Stegpartie 21 aus schräg  nach aussen und unten, wobei das Ende dieses Federschenkels 23 in  der in der profilinnenseitigen Wand 32 ausgebildeten Nut 35 derart  aufgenommen ist, dass der Neigungswinkel  BETA  dieses Federschenkels  23 bezüglich der Horizontalen 54 im Bereich seiner Anbringungsstelle  an der profilinnenseitigen Wand 32 ungefähr 30 Grad beträgt. Bei  der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsart der Erfindung  ist dieses Federschenkelende mit einer Verdickung 25 aus einem elastischem  Material versehen, um ein sattes Einstecken des Federschenkelendes  in die Nut 35 zu ermöglichen. 



   Es sind jedoch auch andere Varianten zur Anbringung der Federelemente  am Längsträger möglich. So kann beispielsweise das Federschenkelende  in seinem Endbereich um ca. 180 Grad gebogen sein, damit das umgekrümmte  Ende eine Rückhaltefeder bildet, welche in eine mit einem randseitigen  Vorsprung versehene Nut derart eingerastet werden kann, dass die  hinter dem Vorsprung eingerastete Rückhaltefeder ein Herausziehen  des Federschenkels aus der Nut verhindert. 



   Die an der Latte 10 angebrachte Schenkelpartie 22 erstreckt sich  von der Stegpartie 21 aus schräg nach aussen und oben. Das Ende dieses  Federschenkels 22 verläuft im Bereich des Längsendes der Latte 10  im Wesentlichen horizontal und liegt an der Lattenunterseite an,  wobei die Latte 10 und das lattenseitige Federschenkelende durch  eine Kunststoffkappe 15 zusammengehalten werden. Bei der Montage  des Lattenrosts kann dieses    Federschenkelende 22 einfach zwischen  der Lattenunterseite und der Kunststoffkappe 15 eingesteckt werden,  worauf es zwischen der Latte 10 und der Kunststoffkappe 15 festgeklemmt  wird. Wird die Latte 10 durch eine Belastung des Lattenrosts nach  unten gedrückt und das Blattfederelement 20 gebogen, so rollt der  lattenseitige Federschenkel 22 auf der Unterseite der Latte 10 ab,  ohne dass er irgendwelche störenden Geräusche erzeugt. 



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Lattenrost sind jeweils paarweise  zwei benachbarte Latten 10, 11 des Lattenrosts miteinander gekoppelt.  Die Kunststoffkappe 15, welche die Latte 10 im Bereich eines ihrer  Längsenden auf der einen Seite des Lattenrosts mit dem Blattfederelement  20 verbindet, ist über einen Verbindungssteg 17 mit der Kunsttoffkappe  16 einer benachbarten Latte 11 auf der gleichen Lattenrostseite verbunden.  Auf analoge Art sind die Kunststoffkappen der Latten 10, 11 auch  im Bereich ihrer Längsenden auf der anderen Lattenrostseite miteinander  verbunden. Der Verbindungssteg 17 ist aus einem elastischen Material  gefertigt.

   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel  der Erfindung sind die beiden benachbarten Kunststoffkappen 15, 16  und der sie verbindende Verbindungssteg 17 als einstückiges Kunststoffteil  aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet. Durch die paarweise  elastische Verbindung zwischen benachbarten Latten 10, 11 des Lattenrosts  wird eine für Liegemöbel vorteilhafte Kopplung zwischen den einzelnen  Latten des Lattenrosts erreicht. 



   Es sind jedoch auch andere Varianten zur Anbringung der Federelemente  an den Latten möglich. So kann z.B. das lattenseitige Federschenkelende  abgewinkelt sein und das Lattenende ganz oder wenigstens teilweise  umfassen, um die Latte mit dem Blattfederelement zu verbinden. 



   Das am kopfseitigen Ende des Lattenrosts angeordnete Hohlprofil 37,  welches die beiden an den Trägerholmen 40 angelenkten Hohlprofile  38 nach Art einer Querstrebe 37 miteinander verbindet, ist ebenfalls  ein Aluminiumstrangprofil und weist einen im Wesentlichen gleichen  Profilquerschnitt auf wie die beiden an den Trägerholmen 40 angelenkten  Hohlprofile 38. In der bezüglich des Lattenrosts innenseitigen Profilwand  dieser hohlprofilförmige Querstrebe 37 ist wiederum eine in Profillängsrichtung    verlaufende Nut 36 ausgebildet.

   In diese Nut 36 kann ein Handgriff  (nicht dargestellt) zum Hochziehen der verstellbaren Lattenrostpartie  am kopfseitigen Ende des Lattenrosts in gleicher Art montiert werden,  wie das Blattfederelement 20 in der Nut 35 montiert ist, die in der  profilinnenseitigen Wand 32 des am Holm 40 des Längsträgers 50 angebrachten  Hohlprofils 30 ausgebildet ist. 



   In den Fig. 3 bis 5 ist ein Lattenrost gemäss einer weiteren bevorzugten  Ausführungsart der Erfindung dargestellt. Zwei parallel zueinander  angeordnete Träger 150, 250 sind mittels Querstreben 152, 153 zu  einem Rahmen verbunden, welcher eine Mehrzahl von in gegenseitigem  Abstand zueinander und quer zu den Längsträgern 150, 250 angeordneten  Latten 110, 111, 171, 172 trägt. Die Längsträger 150, 250 umfassen  wiederum je einen aus Schichtholz gefertigten Holm 140, 240, wobei  an den Innenseiten dieser Holmen 140, 240 Aluminiumstrangprofile  130 angebracht sind, welche einerseits als Halterungsmittel für die  die Latten 110, 111, 171, 172 tragenden Blattfederelemente 120 und  andrerseits zur Verstärkung der Holmen 140, 240 dienen.

   Im Unterschied  zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lattenrost sind bei dem  in Fig. 3 bis 5 dargestellten Lattenrost die Holmen 140, 240 nicht  mit Carbonfasern aufweisenden Verstärkungsstreifen versehen. Stattdessen  sind die in Fig. 3 bis 5 dargestellten Holmen 140, 240 stärker dimensioniert  als die in Fig. 1 und 2 dargestellten Holmen 40. Bei dem in Fig.  3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Holmen 140,  240 je einen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe von 50 mm und  einer Breite von 25 mm auf.

   Ansonsten sind die Aluminiumstrangprofile  130, die Latten 110, 111, 171, 172, die Blattfederelemente 120, die  Kunststoffkappen 115, 116, 215, 216 und die Verbindungsstege 117,  217 des in Fig. 3 bis 5 dargestellten Lattenrosts gleich ausgebildet  und am Lattenrost angeordnet wie die entsprechenden Komponenten des  in Fig. 1 und 2 dargestellten Lattenrosts. 



   In Fig. 5 ist weiter ein Matratzenhalter 218 dargestellt, der zur  seitlichen Halterung einer auf dem Lattenrost aufliegenden Matratze  (nicht dargestellt) dient. Der Matratzenhalter weist ein mit einem  horizontalen Querschlitz versehenes Fussteil 219 auf. Das Fussteil  und der in ihm ausgebildete Querschlitz sind derart ausgebildet bemessen,  dass das    Fussteil 219 mitsamt dem Matratzenhalter 218 von der  Lattentrostinnenseite her auf den Verbindungssteg 217 zwischen den  durch diesen Verbindungssteg 217 miteinander verbundenen Kunststoffkappen  215, 216 aufgeschoben werden kann, bis es mit seinem inneren Schlitzende  am Verbindungssteg 217 ansteht und anschliessend in klemmender Funktion  auf dem Verbindungssteg 217 festgehalten wird. Durch diese Ausbildung  ist der Matratzenhalter 218 wahlweise am Lattenrost montierbar und  wieder entfernbar.

   In montiertem Zustand bewegt er sich mit den mittels  der Blattfederelemente 120 nachgiebig am Lattenrostrahmen angebrachten  Latten 110, 111 mit und verhindert zuverlässig ein seitliches Verschieben  der Matratze über den Seitenrand des Lattenrosts hinaus. 



   Der in Fig. 3 bis 5 dargestellte Lattenrost ist weiter mit einer  Anordnung zur Verstellung der Elastizität des Lattenrosts (bzw. der  federnden Stützkraft des Lattenrosts) in einem mittleren Bereich  des Lattenrosts versehen. Diese auch als Mittelzonenverstärkung bezeichnete  Stützfederanordnung ist in Fig. 3 in einer vereinfachten perspektivischen  Teilansicht und in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. 



   Die Mittelzonenverstärkung umfasst eine Mehrzahl von zweiarmigen  länglichen Blattfederelementen 162, 163, nachfolgend als Stützfedern  162, 163 bezeichnet, die sich im Wesentlichen quer zu der durch die  Längsträger 150, 250 definierten Längsrichtung des Lattenrosts erstrecken  und je auf einer Querstrebe 152, 153 des Lattenrosts gelagert sind.  Dabei ist jeweils eine Querstrebe 152, 153 mitsamt der von ihr getragenen  Stützfeder 162, 163 mittig unter einem Paar von benachbarten Latten  110, 111 angeordnet, die mittels der durch die Verbindungsstege 117,  217 miteinander verbundenen Kunststoffkappen 115, 116, 215, 216 miteinander  gekoppelt sind.

   In der Darstellung der Fig. 3 sind der Übersichtlichkeit  halber die Latten 171, 172 über einer der dargestellten Stützfedern  163 weggelassen, während die Latten 110, 111 über der anderen dargestellten  Stützfedern 162 eingezeichnet sind. 



   Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung  sind die Stützfedern 162, 163 aus dem gleichen Material gefertigt  wie die Federelemente 120, welche die Latten 110, 111, 171, 172 mit  den Längsträgern verbinden, nämlich aus    glasfaserverstärktem Kunststoff,  wobei die Glasfasern wenigstens teilweise unidirektional, vorzugsweise  sogar vollständig unidirektional in Längsrichtung der Stützfedern  162, 163 verlaufend angeordnet sind. Als Alternative dazu können  die Stützfedem jedoch auch aus Federstahlblech oder aus anderen für  Blattfedern geeigneten Materialien gefertigt sein. 



   Die in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte längliche Querstrebe 153  ist als Aluminiumhohlprofil 153 ausgebildet. Ungefähr in der Längsmitte  ist in der Deckenwand 173 dieses Hohlprofils 153 eine längliche Ausnehmung170  ausgebildet. Im Bereich der beiden Längsränder dieser Ausnehmung  170 ist die Deckenwand 173 des Aluminiumhohlprofils 153 kreisbogenförmig  nach unten auf die Bodenwand des Aluminiumhohlprofils 153 geführt  und definiert dort zwei nach oben und zur Ausnehmung 170 hin gewölbte  Stützflächen 176, 177. Auf diesen beiden Stützflächen ist je ein  Arm 166, 167 der Stützfeder 163 gelagert und wird durch die Stützfläche  176, 177 auf dem Aluminumhohlprofil 153 abgestützt. 



   Mittig über der in der Deckenwand 173 des Aluminiumhohlprofils 153  ausgebildeten Ausnehmung 170 ist ein fest mit den beiden Seitenwänden  des Aluminiumhohlprofils 153 verbundenes Deckelteil 175 angeordnet.  In diesem Deckelteil 175 ist eine vertikale Bohrung ausgebildet,  die mit einem Innengewinde versehen ist. In der Bohrung ist eine  Stellschraube 165 aufgenommen, die mit einem dem Innengewinde der  Bohrung entsprechenden Aussengewinde versehen ist. 



   Die im Wesentlichen V-förmig ausgebildete Stützfeder 163 liegt mit  ihren beiden Verbindungsarmen 166, 167 je auf einer der Stützflächen  176, 177 derart auf, dass sich die beiden Arme 166, 167 der Stützfeder  163 von den die Längsränder der Ausnehmung 170 definierenden Stützflächen  176, 177 aus jeweils nach oben und nach aussen in Richtung zu den  Seitenrändern des Lattenrost hin erstrecken. An den Aussenenden der  Arme 166, 167 ist je ein längliches Stützelement 181, 182 angebracht.

    Die Stützelemente 181, 182 sind derart an den Armen 166, 167 der  Stützfeder 163 angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen parallel  zur Längsrichtung des Lattenrosts (d.h. quer zu den Latten 110, 111,  171, 172) erstrecken und die beiden Latten 171, 172 des über der  Stützfeder 163    angeordneten Lattenpaares von unten her stützen,  wobei die Stützelemente 181, 182 derart ausgebildet sind, dass die  Latten 171, 172 problemlos auf ihnen gleiten können. 



   Die Verbindungspartie zwischen den beiden Armen 166, 167 der Stützfeder  163 ist unter dem Deckelteil 175 und der Stellschraube 165 hindurchgeführt,  wobei die Krümmung dieser Verbindungspartie derart bemessen ist,  dass die Stützfeder 163 zwischen den beiden Stützflächen 176, 177  zwar unter der Stellschraube 165 hindurchführt, jedoch nicht bis  auf den Boden des Alumiumhohlprofils 153 hinunterreicht. Mittels  der Stellschraube 165 kann nun die Verbindungspartie der Stützfeder  163 bezüglich des Aluminiumprofils 153 auf dem die Stützfeder 163  gelagert ist, wahlweise von oben belastet und nach unten gedrückt  oder wieder entlastet werden.

   Wenn die Stellschraube 165 nach unten  geschraubt und dadurch die Verbindungspartie der Stützfeder 163 nach  unten, zum Boden des Aluminiumprofils 153 hin, gedrückt wird, wird  der Krümmungsradius der Verbindungspartie zwischen den beiden Armen  166, 167 der Stützfeder 163 verkleinert. Dadurch werden die Aussenenden  der beiden Arme 166, 167 der Stützfeder 163 angehoben bzw. verstärkt  nach oben gedrückt, so dass die an diesen Aussenenden angebrachten  Stütz-elemente 181, 182 eine grössere Stützkraft auf die über ihnen  angeordneten Latten 171, 172 aus-üben. Umgekehrt wird die Stützkraft  der Stützelemente 181, 182 auf die Latten 171, 172 verringert, wenn  die Stellschraube 165 nach oben geschraubt und dadurch der Krümmungsradius  der Verbindungspartie zwischen den beiden Armen 166, 167 der Stützfeder  163 vergrössert wird.

   Auf diese Art wird mittels der Mittelzonenverstärkung  in einer mittleren Zone des Lattenrosts eine stufenlose Regulierung  der elastischen Federkraft des Lattenrosts gewährleistet. 



   Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung ein Lattenrost  für Liegemöbel geschaffen wird, der einerseits eine geringe Bauhöhe  aufweist und somit zum Einlegen in ein Gestell eines Liegemöbels  geeignet ist, und der andrerseits einen grossen Federweg für die  Latten bereitstellt, insbesondere auch im Bereich der die Latten  tragenden Längsträger.

Claims (17)

1. Lattenrost für Liegemöbel, mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, im Wesentlichen parallelen Längsträgern (50, 150, 250) mit einander zugewandten Innenseiten (32) und einer Mehrzahl von in gegenseitigem Abstand und quer zu den Längsträgern (50, 150, 250) angeordneten Latten (10, 11, 71, 72, 110, 111, 171, 172), die gesamthaft eine Auflagefläche für eine Matratze bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (10, 11, 71, 72, 110, 111, 171, 172) mittels im Wesentlichen zweischenkligen Blattfederelementen (20, 81, 82, 120) mit den Längsträgern (50, 150, 250) verbunden sind, wobei jeweils ein Schenkel (22) eines Blattfederelementes (20) an einer der Latten (10) und der andere Schenkel (23) dieses Blattfederelementes (20) an der Innenseite (32) eines der Längsträger (50) angebracht ist.
2.
Lattenrost nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung von wenigstens einem der Blattfederelemente (20, 120), derart, dass sein am Längsträger (50, 150) angebrachter Federschenkel (23) sich vom Bereich seiner Anbringungsstelle am Längsträger (50, 150) aus in einer bezüglich der durch die beiden Längsträger (50, 150, 250) definierten Ebene (54) zu der mit dem Blattfederelement (20, 120) verbundenen Latte (10, 110) hin geneigten Richtung erstreckt.
3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anbringungsstelle des Federschenkels (23) am Längsträger (50, 150) der Neigungswinkel ( beta ) zwischen dem Federschenkel (23) und der durch die beiden Längsträger (50, 150) definierten Ebene (54) 5-80 Grad, vorzugsweise 20-45 Grad, insbesondere ungefähr 30 Grad beträgt.
4.
Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Blattfederelemente (20, 120) eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist mit zwei Schenkelpartien (22, 23) und einer diese beiden Schenkelpartien (22, 23) verbindenden Stegpartie (21), wobei in am Lattenrost montierten Zustand die Stegpartie (21) im Innenraum zwischen den beiden Längsträgern (50, 150, 150) derart angeordnet ist, dass sich die beiden Schenkelpartien (22, 23) von der Stegpartie (21) aus nach aussen hin zu ihren Anbringungsstellen an der Latte (10, 110) beziehungsweise an der Innenseite (32) des Längsträgers (50, 150) erstrecken.
5.
Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Blattfederelemente (20, 81, 82, 120) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist, wobei die Glasfasern wenigstens teilweise unidirektional, vorzugsweise sogar vollständig unidirektional in Längsrichtung des Blattfederelementes (20, 81, 82, 120) verlaufend angeordnet sind.
6. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (32) von wenigstens einem der Längsträger (50, 150) mit Federhalterungsmitteln (30, 38, 130) versehen ist, die zum Anbringen von einem oder mehreren der Blattfederelemente (20, 81, 82, 120) ausgebildet sind.
7.
Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite (32) des einen Längsträgers (50, 150) angeordneten Federhalterungsmittel (30, 38) ein Hohlprofil (30, 38, 130), vorzugsweise ein Aluminiumstrangprofil (30, 38, 130), umfassen, in dessen dem anderen Längsträger zugewandter Profilwand (32) eine zur Aufnahme der an den Federhalterungsmitteln (30, 38, 130) anzubringenden Schenkelenden der Blattfederelemente (20, 81, 82, 120) geeignete Nut (35) ausgebildet ist.
8. Lattenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem anderen Längsträger zugewandte Profilwand (32) des Hohlprofils (30, 130) im Wesentlichen eben ist und bezüglich der durch die beiden Längsträger (50, 150, 250) definierten Ebene (54) einen Winkel ( alpha ) einschliesst, der 10-85 Grad, vorzugsweise 45-70 Grad, insbesondere ungefähr 60 Grad beträgt.
9.
Lattenrost nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter mit einem am Kopfende und/oder am Fussende des Lattenrosts quer zu den Längsträgern (50) angeordneten Hohlprofil (37) versehen ist, das einen gleichen Querschnitt wie das am Längsträger angeordnete Hohlprofil (30, 38) aufweist und mit einer zur Aufnahme eines Handgriffs geeigneten Nut (36) versehen ist.
10. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte Latten (10, 11, 110, 111) mittels Verbindungsmitteln (17, 217) miteinander verbunden sind, um eine Kopplung zwischen den beiden Latten (10, 11, 110, 111) zu schaffen.
11. Lattenrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter mit einem an den Verbindungsmitteln (217) anbringbaren Matratzenhalter (218) versehen ist.
12.
Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, im Wesentlichen parallelen Längsträgern (50) und einer Mehrzahl von in gegenseitigem Abstand und quer zu den Längsträgern (50) angeordneten Latten (10, 11, 71, 72), die gesamthaft eine Auflagefläche für eine Matratze bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Längsträger (50) einen Holm (40) aus Schichtholz umfasst, wobei der Längsträger (50) insgesamt und insbesondere der Holm (40) derart bemessen sind, dass die Trägerhöhe auf der ganzen Länge kleiner als 50 mm, vorzugsweise kleiner als 45 mm, insbesondere sogar kleiner als 40 mm ist.
13.
Lattenrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (40) mit einem oder mehreren an seiner Oberseite und/oder an seiner Unterseite angebrachten Verstärkungsstreifen (44, 42) versehen ist, der oder die in Holmenlängsrichtung verlaufende Kohlefasern aufweisen.
14. Lattenrost nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9 und einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Holm (40) aus Schichtholz umfassende Längsträger (50) eine erste Partie (56) aufweist, in welcher der Holm (40) im Wesentlichen auf der ganzen Länge mit einem an seiner Innenseite angebrachten ersten einstückigen Hohlprofil (30) der Federhalterungsmittel fest verbunden ist, und eine zweite Partie (58), in welcher auf der Innenseite des Holmes ein zweites einstückiges Hohlprofil (38) der Federhalterungsmittel angeordnet ist, wobei das zweite Hohlprofil (38)
um eine im Wesentlichen in der durch die beiden Längsträger (50) definierten Ebene (54) liegende Querachse schwenkbar am ersten Hohlprofil (30) angelenkt ist, so dass die mit dem zweiten Hohlprofil (38) verbundenen Latten (71, 72) eine bezüglich der mit dem ersten Hohlprofil (30) verbundenen Latten (10) verstellbare Latten rostpartie bilden.
15.
Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, im Wesentlichen parallelen Längsträgern (150, 250) und einer Mehrzahl von in gegenseitigem Abstand und quer zu den Längsträgern (150, 250) angeordneten Latten (110, 111, 171, 172), die gesamthaft eine Auflagefläche für eine Matratze bilden, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter mit einer Stützfederanordnung versehen ist, welche wenigstens ein Stützfederelement (163) umfasst, das unterhalb von wenigstens einer Latte (171, 172) derart angeordnet ist, dass es die Latte (171, 172) in einem mittleren Bereich zwischen den Längsträgern (150; 250) mittels Federkraft entweder auf wenigstens einem der beiden Längsträger oder auf einer an den beiden Längsträgern (150, 250) angebrachten Querstrebe (153) abstützt.
16.
Stützfederanordnung für einen Lattenrost nach Anspruch 15, mit wenigstens einem Stützfederelement (163), gekennzeichnet durch eine Ausbildung dieses Federelements (163) derart, dass es unterhalb von wenigstens einer Latte (171, 172) derart angeordnet werden kann, dass es die Latte (171, 172) in einem mittleren Bereich zwischen den Längsträgern (150; 250) mittels Federkraft entweder auf wenigstens einem der beiden Längsträger oder auf einer an den beiden Längsträgern (150, 250) angebrachten Querstrebe (153) abstützt.
17. Stützfederanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Mittel (165) für eine wahlweise Einstellung der Federkraft des Stützfederelementes (163) umfasst.
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