CH692786A5 - Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung und Schneideinrichtung hierfür. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung mittels eines Rundschneidmessers, das eine über einen Teil seiner äusseren Kontur herausragende Messerklinge aufweist, die die Bedruckstoffbahn durchschneidet. Zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn werden Laufräder eingesetzt, die beispielsweise auf einer Hälfte ihres Umfangs ein kreisbogenförmig ausgebildetes Messer tragen. Eine derartige Schneideinrichtung wird auch als Skip-Slitter bezeichnet. Aus der DE 4 319 806 A1 ist ein derartiger Skip-Slitter bekannt. Er erzeugt einen so genannten springenden Schnitt in der Bedruckstoffbahn. Ein Skip-Slitter lässt sich einsetzen, wenn eine Bedruckstoffbahn in Umfangsrichtung des Formzylinders hintereinander zwei verschiedene Drucksujets aufweist, d.h., wenn der Formzylinder in Umfangsrichtung mit zwei verschiedenen Platten bestückt ist. In diesem Fall lässt sich beispielsweise das auf der ersten Platte enthaltene Drucksujet auf einen so genannten Broadsheet-Bogen aufbringen, während das von der zweiten Druckplatte auf die Bedruckstoffbahn übertragene Drucksujet auf zwei Tabloid-Bögen gedruckt werden soll. Um diese beiden Tabloid-Bögen zu erhalten, muss die Bedruckstoffbahn über die halbe Plattenzylinderumfangslänge geschnitten werden. Der Schnitt muss präzis an der Stelle aufhören, an der das nächste Broadsheet-Exemplar in der Bedruckstoffbahn beginnt. Bekannte Skip-Slitter haben denselben Durchmesser wie der Formzylinder und der Gummizylinder. Sie drehen sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder und der Gummizylinder. Dies bedeutet, dass die Messerklinge des Rundschneidmessers durch die Bedruckstoffbahn hindurchgedrückt wird. Das Papier der Bedruckstoffbahn birst dort. Ein derartiger Berstschnitt führt dazu, dass die Tabloid-Exemplare eine faserige Längskante aufweisen. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, ein Messer mit dem Umfang eines doppelt grossen Formzylinders zu fertigen, d.h. mit einem Durchmesser von ca. 300 bis 350 mm, wobei gleichzeitig noch der gewünschte Planlauf erzielt werden muss. Diese Schwierigkeit erhöht sich noch dadurch, dass die Messerschneide des Rundschneidmessers gehärtet werden muss. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn derart zu verbessern, dass der Bedruckstoff präzise geschnitten wird. Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst. Es ist ebenfalls Aufgabe der Erfindung, eine Schneideinrichtung zum abschnittweisen Schneiden der Bedruckstoffbahn zu schaffen, durch die sich ein genauer Schnitt in Längsrichtung der Bedruckstoffbahn erzielen lässt. Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 2 angegeben, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Skip-Slitter mit einem einzigen festen Messerdurchmesser mit einer festen Aufhängungsgeometrie in der Lage ist, alle variablen Umfangsmasse zu schneiden, d.h., die Kreisbogenlänge der Messerklinge des Rundschneidmessers weicht von der Schnittlänge der in der Bedruckstoffbahn zu erzeugenden Abschnitte ab. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dann, wenn das Rundschneidmesser einen kleineren Durchmesser als der Formzylinder aufweist. In diesem Fall wird weniger Material für die Herstellung des Rundschneidmessers benötigt, was dazu führt, dass es sich kostengünstiger herstellen lässt. Auch ist es leichter, den gewünschten Planlauf bei einem kleineren Rundschneidmesser zu realisieren. Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Schneideinrichtung in seitlicher Draufsicht und Fig. 2 die Schneideinrichtung im Querschnitt. Eine Bedruckstoffbahn 1 (Fig. 1) läuft über ein Blech 1a eines Falztrichters und tangiert eine mit einer Nut 2 (Fig. 2) versehene Nutringwalze 3. Die Nut 2 bildet das Untermesser zu einer Messerklinge 4a, die über den halben Umfang eines Laufrades 5 herausragt, durch einen (hier nicht dargestellten) Schlitz in dem Blech 1a hindurchragt und die Bedruckstoffbahn 1 im Berührungsbereich mit der Nutringwalze 3 durchschneidet. Dabei dringt die Messerklinge 4a in die Nut 2 ein. Das Laufrad 5 und die Nutringwalze 3 drehen sich synchron miteinander. Die Winkelstellung der Messerklinge 4a eines Rundschneidmessers 4 ist bezüglich des Anfangs und des Endes des zu schneidenden Drucksujets in der Bedruckstoffbahn 1 synchronisiert. Das Laufrad 5 dreht sich also mit derselben Winkelgeschwindigkeit, mit der sich auch der Formzylinder und der Druckzylinder drehen. Jedoch weicht der Umfang des Laufrades 5 von dem Umfang des Formzylinders und des Druckzylinders ab. Durch diesen Unterschied im Umfang wird eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Messerklinge 4a und der Bedruckstoffbahn 1 erzeugt. Wenn der Durchmesser des Laufrades 5 kleiner ist als der des Formzylinders, rollt das Laufrad 5 langsamer auf der Oberfläche der Bedruckstoffbahn 1 ab als der Formzylinder. Somit weist die Messerklinge 4a eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Bedruckstoffbahn 1 auf. Durch diese Relativbewegung wird ein genauer und präziser Schnitt erreicht. Wenn der Durchmesser des Laufrades 5 grösser ist als der des Formzylinders, bewegt sich die Messerklinge 4a schneller als die Bedruckstoffbahn 1; es tritt derselbe Effekt ein. Um jedoch die Herstellung der Messerklinge 4a zu vereinfachen und um ein möglichst leicht gebautes Laufrad 5 herstellen zu können, hat dieses vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als der Formzylinder, wobei der Durchmesser wenigstens um 5% bis 10% kleiner ist, vorzugsweise hat das Laufrad 5 den halben Durchmesser des Formzylinders. Der Anteil der Messerklinge 4a an der Umfangskontur des Laufrades 5 bleibt jedoch erhalten. Der zu schneidende und der nicht zu schneidende Anteil der Bedruckstoffbahn 1 sind im Verhältnis zueinander gleich lang. Damit das Tabloid-Produkt auch sicher von Anfang bis Ende aufgeschnitten ist, akzeptiert man einen kleinen Anschnitt des sonst geschlossenen Broadsheet-Produktes am Druckanfang und am Druckende. Daraus resultiert, dass der Umfang der schneidenden Messerklinge 4a, der theoretisch 180 DEG betragen würde, vorzugsweise mit ca. 182 DEG ausgeführt wird. Die Nutringwalze 3 ist beispielsweise mitten über dem Falztrichter angeordnet. Der Skip-Slitter mit dem Laufrad 5 und der Messerklinge 4a ist unter dem Falztrichter angeordnet. Das Laufrad 5 ist mittels eines Lagerhebels 6 um ein Lager 7 schwenkbar gelagert. Gleichzeitig ist an dem Lagerhebel 6 eine Kolbenstange 10 eines pneumatischen Zylinders 11 angelenkt. Der Zylinder 11 ist um ein Lager 12 drehbar gelagert. Das Lager 12 ist in einer Halterung 13 angeordnet, die ihrerseits auf der Unterseite des Blechs 1a befestigt ist. Durch die Bewegung der Kolbenstange 10 aus einer Position A in eine Position B lässt sich das Laufrad 5 aus der Position, in der es so angestellt ist, dass es die Bedruckstoffbahn 1 mit der Messerklinge 4a geringfügig durchdringt, in eine Position B überführen, in der es von der Bedruckstoffbahn 1 abgestellt ist. Wenn sich das Laufrad 5 in der Position A befindet, schneidet die Messerklinge 4a die Bedruckstoffbahn 1. Die Eindringtiefe der Messerklinge 4a in die Nut 2 lässt sich dadurch ändern, dass die Kolbenstange 10 längenvariabel ausgeführt ist. Eine einfache Lösung lässt sich dadurch erreichen, dass das Laufrad 5 nicht schwenkbar, sondern fest angeordnet ist. Dadurch entfallen der Lagerhebel 6 mit dem Lager 7 und der pneumatische Zylinder 11 nebst der Steuerung und der Luftversorgung. Die An- und Abstellposition wird in diesem Fall folgenderweise sichergestellt: Die Anstellung entspricht der synchron mit dem Plattenzylinder drehenden Messerklinge 4a, die somit periodisch die Bedruckstoffbahn 1 durchdringt und damit aufschneidet. Die Abstellfunktion ist dadurch sichergestellt, dass das Laufrad 5 in einer bestimmten definierten Stellung stehen bleibt. In dieser Stellung liegt die Messerklinge 4a unter einer Schutzabdeckung 15, mit der das Laufrad 5 zum Schutz gegen Verletzungen abgedeckt ist. Der Bedruckstoffbahn 1 liegt somit der zurückgesetzte Teil des Laufrades 5 gegenüber, sodass sich ein ausreichender Abstand zwischen dem Rundschneidmesser 4 und der Bedruckstoffbahn 1 ergibt. Die Winkelstellung des Laufrades 5 lässt sich mit einem Inkrementalgeber genau definieren und fixieren. Dieser Inkrementalgeber ist zur Synchronisation des Laufrades 5 mit dem Plattenzylinder ohnehin notwendig. Das Laufrad 5 wird durch einen eigenen Motor 16 (Fig. 2) angetrieben; es kann aber auch über ein Getriebe mit dem Antrieb der übrigen drehenden Teile der Druckmaschine verbunden sein. Entscheidend ist, dass das Laufrad 5 mit diesen synchronisiert ist, d.h. dieselbe Winkelgeschwindigkeit aufweist, und dass der Phasenwinkel bezüglich der Bedruckstoffbahn fest steht. Es kann auch ein Regelkreis vorgesehen sein, um das Laufrad 5 auf die Drehgeschwindigkeit der anderen Bestandteile der Druckmaschine zu synchronisieren. Entsprechendes gilt für die Nutringwalze 3. Auch ihr Durchmesser wird möglichst klein gewählt, vorzugsweise hat sie einen noch kleineren Durchmesser als das Laufrad 5. Wenn eine oder mehrere Bedruckstoffbahnen über eine mit mehreren Nuten 2 versehene Nutringwalze 3 laufen, kann das Laufrad 5 mit der Messerklinge 4a und dem Zylinder 11 in Richtung seiner Drehachse verschiebbar angeordnet sein, um die Bedruckstoffbahn 1 an verschiedenen Stellen in ihrer Breite abschnittweise abschneiden zu können. Durch die Erfindung wird eine Schneideinrichtung zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn 1 in Längsrichtung geschaffen. Ein Rundmesser 4 weist eine über den halben Umfang des Laufrades 5 über dessen äussere Kontur herausragende Messerklinge 4a auf, die das Obermesser der Schneideinrichtung bildet. Die Messerklinge 4a wirkt mit einer Nut 2 einer Nutringwalze 3 zusammen. Die Messerklinge 4a weist in der Schnittlinie, in der sie die Bedruckstoffbahn 1 einschneidet, eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Bedruckstoffbahn 1 auf. Dadurch wird ein präziser und sauberer Schnitt der Bedruckstoffbahn 1 erzielt. Weil das Laufrad 5 stets dieselbe Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder hat, kann bei sich ändernder Relativgeschwindigkeit bezüglich der Bedruckstoffbahn 1 diese unabhängig vom Umfang des Plattenzylinders oder der Messerklinge 4a abschnittweise in Längsrichtung geschnitten werden. Statt den Skip-Slitter im Bereich des Blechs 1a des Falztrichters anzuordnen, kann der Skip-Slitter auch oberhalb des Falztrichters an dessen Einlauf vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn (1) in Längsrichtung in einer einen Formzylinder aufweisenden Druckmaschine mittels eines Rundschneidmessers (4), das eine über einen Teil seiner äusseren Kontur herausragende Messerklinge (4a) aufweist, die die Bedruckstoffbahn (1) durchschneidet, wobei die Messerklinge (4a) in der von der Bedruckstoffbahn (1) gebildeten Ebene eine Relativgeschwindigkeit bezüglich der Bedruckstoffbahn (1) aufweist und wobei das Rundschneidmesser (4) dieselbe Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder hat.
2.
Schneideinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn (1) in Längsrichtung in einer einen Formzylinder aufweisenden Druckmaschine mit einem auf einem Laufrad (5) angeordneten Rundschneidmesser (4), das eine über einen Teil seiner äusseren Kontur herausragende Messerklinge (4a) aufweist, die die Bedruckstoffbahn (1) durchschneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenlänge der Messerklinge (4a) auf der Linie, in der die Messerklinge (4a) die Bedruckstoffbahn (1) durchschneidet, von der Schnittlänge der in der Bedruckstoffbahn (1) zu erzeugenden Abschnitte abweicht.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundschneidmesser (4) einen kleineren Durchmesser als der Formzylinder hat, durch den die Bedruckstoffbahn (1) bedruckbar ist.
4.
Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundschneidmesser (4) einen wenigstens um 5% kleineren Durchmesser als der Formzylinder hat, wobei das Rundschneidmesser (4) insbesondere den halben Durchmesser des Formzylinders hat.
5. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Rundschneidmesser (4) tragendes Laufrad (5) von der Bedruckstoffbahn (1) ab- und an sie heranschwenkbar angeordnet ist.
6. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Rundschneidmesser (4) tragendes Laufrad (5) mittels eines Inkrementalgebers derart arretierbar ist, dass die Messerklinge (4a) des Rundschneidmessers (4) die Bedruckstoffbahn (1) nicht berührt.
7.
Schneideinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (5) mit dem Rundschneidmesser (4) unterhalb eines Falztrichters angeordnet ist.
8. Schneideinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (5) von unten gegen die Bedruckstoffbahn (1) schwenkbar ist.
9. Schneideinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundschneidmesser (4) gegenüber der Bedruckstoffbahn (1) seitlich verschiebbar angeordnet ist.
10. Schneideinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindringtiefe der Messerklinge (4a) in eine Nut (2) einer Nutringwalze (3) durch eine längenvariable Kolbenstange (10) veränderbar ist, an der das Laufrad (5) angelenkt ist.
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