CH689266A5 - Anordnung zur Fuehrung eines Endstabes oder einer Lamelle eines Rolladenpanzers in seitlichen Fuehrungsschienen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Führung eines Endstabes oder einer Lamelle eines Rolladenpanzers in seitlichen Führungsschienen. Üblicherweise werden die Endstäbe und die Lamellen von Rolladenpanzern bei der Bewegung des Panzers in seitlich vom Panzer angebrachten Führungsschienen geführt, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, in den die Endbereiche des Endstabes bzw. der einzelnen Lamellen des Rolladenpanzers hineinragen. Meist sind dabei innerhalb des Profilquerschnitts der Führungsschienen auch noch einlassseitig elastische Lippendichtungen angeordnet, deren Dichtlippen an beiden Seiten der Lamellen des Rolladenpanzers anliegen und bei herabgelassenem Panzer ein Eindringen von Verschmutzungen o.ä. zwischen den Lamellen des Panzers und dem Profil der Führungsschienen verhindern. Dabei ragen der Endstab bzw. die Lamellen des Rolladenpanzers nur um eine relativ kleine Länge in das ebenfalls nur relativ kleine, U-förmige Führungsprofil der Führungsschienen hinein, was jedoch für die gewünschte seitliche Führung beim Herablassen bzw. Hochziehen des Rolladenpanzers in der Praxis ausreicht. Allerdings besteht hierbei kein sehr guter Schutz gegen ein unerwünschtes seitliches Herausrutschen dieser Endbereiche aus den Führungsschienen, so dass es bei starken Windbelastungen, etwa bei Sturmböen oder auch bei Einbruchsversuchen, relativ leicht zu einem seitlichen Herauslaufen der Lamellen bzw. des Endstabes aus den Führungsschienen kommen kann mit allen damit verbundenen Nachteilen. Gleichzeitig sind bei den bekannten Anordnungen die einsetzbaren Lamellenlängen begrenzt, da bei grossen Lamellenlängen schon eine leichte Durchbiegung des Rolladenpanzers zum seitlichen Herausrutschen der Lamellen aus den Führungsschienen führen kann. Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und eine Anordnung zur Führung des Endstabes bzw. von Lamellen eines Rolladenpanzers in seitlichen Führungsschienen, wie sie eingangs beschrieben wurde, so verbessern, dass ein unerwünschtes seitliches Herausrutschen aus den Führungsschienen wirkungsvoll verhindert wird. Erfindungsgemäss wird dies bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass an den beiden seitlichen Enden des Endstabes bzw. der jeweiligen Lamelle jeweils ein in die Führungsschienen hineinragendes Formteil befestigt ist, dessen Formgebung im Zusammenwirken mit der Formgebung der Führungsschiene oder einer in dieser angebrachten Einlage gegen ein Herauslaufen aus der entsprechenden Führungsschiene in Endstab- bzw. Lamellen-Längsrichtung formschlüssig sperrt. Bei der erfindungsgemässen Anordnung ragt also der Endstab bzw. die Lamelle mit dem an ihrem jeweiligen Ende befestigten Formstück in die zugeordnete Führungsschiene hinein, wobei letztes aufgrund seiner Formgebung in Verbindung mit einer entsprechenden Formgebung des Innenprofils der Führungsschiene formschlüssig ein Herauslaufen bzw. Herausziehen seitlich aus der Führungsschiene (also in Richtung der Längsachse der Lamelle) durch formschlüssige Blockade in dieser Richtung verhindert. Dieses erfindungsgemäss eingesetzte Formstück lässt zwar eine Verschiebung der Lamelle in Längsrichtung der Führungsschienen, also bei einer Bewegung des Rolladenpanzers, ohne weiteres zu und kann bei geeigneter Formgebung sogar selbst gut als Führungselement in dieser Richtung wirken. Wenn jedoch eine Kraft auf den Endstab bzw. die Lamelle in Richtung auf ein seitliches Herausziehen aus der Führungsschiene einwirkt, wird durch Formschluss zwischen Formteil und Führungsschienen-Profil eine entsprechende Bewegung seitlich aus der Führungsschiene heraus wirkungsvoll verhindert, auch bei starker Windbelastung oder Böen. Zudem wird ein erheblich verbesserter Einbruchschutz erreicht, da bei einem Einbruchsversuch zerstörungsfrei die Enden der Lamelle nicht mehr aus den seitlichen Führungsschienen herausgehebelt werden können. Schliesslich wird auch noch die Möglichkeit geschaffen, deutlich grössere Lamellenlängen als bislang einsetzen zu können, wobei trotz der grösseren Lamellenlängen doch noch mit relativ kleinen Lamellenprofilen und damit mit kleinen Wickeldurchmessern auf der Wickelrolle und kleinen Wickelkästen gearbeitet werden kann. Bei bisher bekannten Anordnungen konnten zum einen relativ grosse Lamellenlängen nicht mehr eingesetzt werden, da die Gefahr des seitlichen Herausrutschens bestand, zudem mussten aber auch bei den gerade noch einsetzbaren Lamellenlängen ziemlich grosse widerstandsfähige Lamellenprofile eingesetzt werden, um die auftretenden Durchbiegungen des Lamellenpanzers möglichst gering zu halten, was zu dicken Profilen, grösseren Wickeldurchmesser der Wickelrollen und zu relativ grossen Wickelkästen führte. Alles dieses wird bei der erfindungsgemässen Lösung vermieden. Eine vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemässen Anordnung besteht darin, dass jedes Formteil mit seinem befestigungsseitigen Endbereich in eine endseitige Aufnahmenut des Endstabes bzw. der Lamelle eingesteckt und dort mittels geeigneter Befestigungsmittel mit dieser verbunden wird, wobei besonders bevorzugt die Befestigungsmittel nur von der Innenseite der mit dem Rolladenband zur verschliessenden \ffnung her zugänglich sind, um einen wirkungsvollen Einbruchsschutz zu gewährleisten. Gleichzeitig wird dadurch eine einfach und rasch montierbare Befestigungsmöglichkeit geschaffen. Als Befestigungsmittel können alle geeigneten Befestigungselemente vorgesehen werden, wobei jedoch bevorzugt lösbare Befestigungsmittel eingesetzt werden, um eine Demontage auch im eingebauten Zustand zu ermöglichen. Bevorzugt werden hierfür Senkkopfschrauben als Befestigungsmittel verwendet, deren Köpfe im eingeschraubten Zustand nicht über die Seitenflächen der entsprechenden Lamelle hinausstehen. Selbstverständlich können auch für besondere Einsatzfälle nicht-lösbare Befestigungsmittel vorgesehen werden, was jedoch zur Folge hat, dass im Falle einer Reparatur o.ä. die solchermassen nicht-lösbar mit den Lamellen befestigten Formstücke zur Demontage oben aus den Führungsschienen herausgefahren werden müssen, wonach dann erst die Lamellen voneinander getrennt werden können. Die erfindungsgemässe Anordnung wird bevorzugt am Endstab bzw. an der untersten Lamelle eines Rolladenpanzers vorgesehen, was in vielen Einsatzfällen praktisch ausreichend ist. Selbstverständlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die erfindungsgemässe Anordnung auch an allen Lamellen eines Lamellenpanzers oder nur an bestimmten Lamellen, also etwa nur an den ersten drei oder vier Lamellen, anzubringen. Ganz besonders bevorzugt wird die erfindungsgemässe Anordnung jedoch an der ersten, an der dritten, an der fünften Lamelle usw., d.h. jeweils an der übernächsten Lamelle, angebracht, wodurch sich über die gesamte Höhe eines auch weit ausfahrbaren Rolladenpanzers hinweg eine gute Sicherheit gegen unerwünschtes seitliches Herausrutschen aus den Führungsschienen erreichen lässt. Bei der erfindungsgemässen Anordnung kann man die Formteile aus jedem geeigneten Werkstoff ausbilden. Ganz besonders bevorzugt werden die Formstücke jedoch aus Leichtmetall oder aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet. Eine besonders einfache und zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Anordnung besteht auch darin, dass jedes Formteil einen verbreiterten Kopfabschnitt aufweist, der gegen einen an der Führungsschiene oder einer Einlage in dieser an entsprechender Stelle angebrachten Anschlag anläuft, wenn auf das Formteil eine Kraft in Richtung einer Bewegung desselben seitlich aus der Führungsschiene heraus wirkt. Ein solcher Anschlag kann an einem der beiden Schenkel des U-förmigen Querschnitts der Führungsschiene (oder auch den beiden Seitenschenkeln dieses Querschnitts) angeordnet sein. Es ist dafür lediglich dabei Sorge zu tragen, dass der Anschlag im Zusammenwirken mit dem verbreiterten Kopfteil eine auch bei stärkeren Kräften wirksame formschlüssige Sperrung abgibt. Der Formabschnitt kann, in Anpassung an die innerhalb der Führungsschienen angebrachten Anschläge, in jeder geeigneten Form ausgebildet sein, besonders bevorzugt wird er jedoch so geformt, dass er in der Draufsicht rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet ist, wobei bei trapezförmiger Ausbildung die Fläche zur Anlage an die Gegenanschläge auf der Innenseite der Führungsschienen an den seitlichen Endbereichen der (längeren) Grundlinie ausgebildet werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine (stark vergrösserte) Schnittdarstellung durch einen seitlichen Endbereich einer Rolladen-Lamelle, die mit einem Formstück verbunden ist, innerhalb des Führungsquerschnitts einer Führungsschiene, und Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, aber durch eine andere Ausführungsform (mit einer Einlage in die Führungsschiene). Fig. 1 zeigt zunächst ein führungsseitiges Ende einer Lamelle 1 eines Rolladens, wobei es sich aber auch um den der ersten Lamelle vorgeschalteten Endstab des Rolladenpanzers gleichermassen handeln kann. Der Endbereich der Lamelle bzw. des Endstabs 1 ragt in das Innenprofil einer Führungsschiene 2 hinein, bei der eingangsseitig zunächst durch zwei im Querschnitt im wesentlichen L-förmige, einander zugewandte Stege 2a und 2b beidseits der Lamelle 1 bzw. des Endstabes jeweils ein Aufnahmeraum zur Aufnahme einer elastischen Lippendichtung 3 ausgebildet ist, so dass - wie aus der Figur ersichtlich - der Endstab bzw. die Lamelle 1 von den Dichtlippen 3a der beiden elastischen Strangdichtungen gegen das Eindringen von Schmutz o.ä. in das Innere der Führungsschiene 2 hin abgedichtet werden. Das Profil der Führungsschiene 2 weist in seinem hinteren, d.h. dem Einführungsspalt für die Lamelle 1 entgegengesetzten, Bereich einen hinteren Abschnitt 4 auf, in dem der Kopf 10 eines Formteiles 5 angeordnet ist, das seinerseits über einen Befestigungsabschnitt 7 in einer Aufnahmenut 6 am Ende des Endstabes bzw. der Lamelle 1 mittels einer Senkkopfschraube 8 von der in der Figur unteren Seite der Lamelle 1 her befestigt ist, wobei es sich hier um die Seite handelt, die bei geschlossenem Rolladenpanzer dem Innenraum der zu verschliessenden \ffnung zugewendet ist. Der Kopf 10 des Formteiles 5 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckförmig ausgebildet. Es könnte hier jedoch eine andere Formgestaltung (etwa trapezförmig) eingesetzt werden. Wichtig ist hierbei, dass sich der Kopf 10, wie aus der Figur ersichtlich, über die beiden Seitenflächen der Lamelle 1 hinaus bis nahe in den Bereich der äusseren Wandung der Führungsschiene 2 erstreckt und zwar so, dass.er die an der Führungsschiene 2 angebrachten, zur Halterung der Strangdichtungen 3 dienenden, den hinteren Abschnitt 4 in Richtung auf die Einlassöffnung für die Lamellen 1 begrenzenden Profilstege 2b um ein ausreichendes Mass überdeckt, so dass bei einem Zug in Richtung des Pfeiles K der Kopf 10 gegen die Anschlagflächen 9 an den Profilstegen 2b zur Anlage kommt. Dadurch wird formschlüssig ein Herausziehen des Kopfabschnitts 10 und damit der mit diesem verbundenen Lamelle 1 verhindert. Die Darstellung des Endstabes bzw. der Lamelle 1 in der Figur in Form zweier parallel zueinander verlaufender Wandabschnitte ist nur prinzipieller Art, um darzustellen, dass am freien Ende des Endstabes bzw. der Lamelle 1 eine Aufnahmenut 6 zum Einstecken des Befestigungsabschnittes 7 des Formteils 5 ausgebildet ist. Selbstverständlich kann hier jede andere, geeignete Möglichkeit einer Befestigung des Formteiles 5 am Endstab bzw. so der Lamelle 1 vorgesehen werden. Die Ausbildung einer Aufnahmenut 6 ähnlich der, wie sie in der Figur dargestellt ist, erweist sich jedoch als eine besonders zweckmässige Ausgestaltung. Man könnte das Formteil aber z.B. auch über einen entsprechenden Steckfortsatz in ein Hohlprofil im Lamellenquerschnitt am Lamellenende einstecken. In vielen Einsatzfällen mag es genügen, den Kopfabschnitt 10 des Formteiles 5 aus Kunststoff auszubilden, der zur Erhöhung seiner Festigkeit auch noch mit geeigneten Verstärkungsfasern (in der Figur nicht gezeigt) versehen sein kann. Wenn jedoch, insbesondere im Hinblick auf eine erhöhte Einbruchsicherheit, eine besonders grosse Blockierkraft gegen unerwünschtes Herausziehen in Pfeilrichtung K (ohne eine Deformation des Kopfbereiches 10 des Formteiles 5) erreicht werden soll, empfiehlt es sich, das Formteil 5 als Leichtmetall-Spritzteil herzustellen. Auf diese Weise wird eine besonders starre und feste Verbindung zwischen dem Ende des Endstabes bzw. der Lamelle 1 und dem Formteil 5 erreicht, die keine unerwünschten Nachgiebigkeiten aufweist und grossen Lösekräften zu widerstehen vermag. In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung gezeigt, bei der in das die Führungsschiene ausbildende Leichtmetallprofil eine mit einer äusseren Abdeckkappe 11 einstückig ausgebildete, das Innere des Führungsprofiles auskleidende Profileinlage 12 eingebracht ist. Diese Profileinlage 12 weist eine solche Formgestaltung auf, dass für das Formteil 5 eine diesem ganz speziell angepasste Innenkontur innerhalb der Führungsschiene 2 ausgebildet wird. Das Formteil 5 ist hier zwischen seinem verbreitertem Kopfabschnitt 10 und einem verbreiterten Abschnitt 13 im Einführbereich der Einlage 12 mit einem dünnen, länglichen Zwischenabschnitt 14 versehen, der durch den zwischen den beiden nach innen gerichteten Anschlägen 15 gebildeten Durchlassspalt hindurchläuft. Bei einem Zug in Richtung des Pfeiles K läuft der Kopf 10 mit seinen seitlich äusseren Bereichen gegen die beiden Anschläge 15 der Profileinlage 12a, wodurch ein Herauslaufen aus der Führungsschiene 2 verhindert wird. Die Profileinlage 12 kann aus jedem geeigneten Material gewählt werden, das insbesondere auch das Gleiten des Formteiles 13 innerhalb der Einlage 12 in Längsrichtung der Führungsschiene 2 im Hinblick auf das Auftreten geringer Reibkräfte begünstigt. Der verdeckte Abschnitt 3 am auslassseitigen Ende der Einlage 12 ermöglicht zudem auch eine gezielte seitliche Führung des Formstückes 5 in der Führungsschiene 2. Bei der hier dargestellten Ausführungsform können wegen der Profilanlage 12 die in Fig. 1 dargestellten Strangdichtungen 3 entfallen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Einlage 12 nur im untersten Endabschnitt der Führungsschienen 2 vorzusehen, so dass der Kopf 10 der am Endabschnitt 20 und vielleicht noch der folgenden einen (oder zwei) Lamelle(n) vorgesehenen Formstücke 5 nur im geschlossenen Zustand des Rolladenpanzers sperrt, im teilweise oder ganz hochgezogenen Zustand jedoch noch keine Wirksamkeit, insoweit zeigt. In diesem Fall werden dann natürlich oberhalb der Einlage 12 in den Führungsschienen wieder Lippendichtungen 3 vorgesehen.
Claims (9)
1. Anordnung zur Führung eines Endstabes oder einer Lamelle eines Rolladenpanzers in seitlichen Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen Enden des Endstabes (20) bzw. der Lamelle (1) jeweils ein Formteil (5) befestigt ist, dessen Formgebung im Zusammenwirken mit der Formgebung der Führungsschiene (2) oder einer in dieser angebrachten Einlage (12) in Lamellen- bzw. Endstab-Längsrichtung gegen ein Herauslaufen aus der Führungsschiene (2) formschlüssig sperrt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formteil (5) mit seinem befestigungsseitigen Endbereich (7) in eine endseitige Aufnahmenut (6) des Endstabes (20) bzw. der Lamelle (1) eingesteckt und dort mit einem Befestigungsmittel (8) mit dieser verbunden ist.
3.
Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) nur von der Innenseite der mit dem Rolladenpanzer verschliessbaren \ffnung her zugänglich ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel eine oder mehrere Senkkopfschrauben (8) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur am Endstab und/oder der untersten Lamelle (1) des Rolladenpanzers ein Formteil (5) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Endstab, an der untersten Lamelle (1) sowie an jeder übernächsten Lamelle des Rolladenpanzers ein Formteil (5) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formteil (5) aus Kunststoff oder Leichtmetall besteht.
8.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formteil (5) einen verbreiterten Kopfabschnitt (10) aufweist, der gegen einen in der Führungsschiene (2) bzw. der Einlage (12) angebrachten Anschlag (9; 15) anläuft, wenn auf das Formteil (5) eine Kraft (K) in Richtung einer Bewegung desselben seitlich aus der Führungsschiene (2) heraus einwirkt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formteil (5) in der Draufsicht rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
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