CH709462A1 - Rollladensystem. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rollladensystem (1) zum Verschliessen einer Gebäudeöffnung (10), insbesondere eines Fensters oder einer Tür, mit einem Rollladen (20) aus mehreren über Verbindungsmittel (21) miteinander verbundenen Rollladenstäben (22) sowie zwei seitlichen, in der Laibung (11, 12) der Gebäudeöffnung (10) befestigbaren Führungsschienen (30, 31) mit Längsnut (33, 34), in denen die Rollladenstäbe (22) jeweils mit ihren beiden stirnseitigen Endbereichen (23, 24) geführt verschiebbar sind, wobei an den stirnseitigen Endbereichen (23, 24) wenigstens eines Rollladenstabes (22) je ein Gleiterelement (40) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das die maximale Höhe und die maximale Dicke der Gleiterelemente (40) kleiner oder gleich der Höhe und Dicke der Rollladenstäbe (22) ist, und die Gleiterelemente (40) in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe (22) einen flachen, parallel zur Rollladenebene (E) verlaufenden Stegfortsatz (41) mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung (42) aufweisen, welche mit einer korrespondierenden Kedernut (50) innerhalb der Längsnut (33, 34) der Führungsschiene (30, 31) verschiebbar in Eingriff steht.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollladensystem zum Verschliessen einer Gebäudeöffnungen, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, mit einem Rollladen aus mehreren über Verbindungsmittel miteinander verbundenen Rollladenstäben sowie zwei seitlichen, in der Laibung der Gebäudeöffnung befestigbaren Führungsschienen mit Längsnut, in denen die Rollladenstäbe jeweils mit ihren beiden stirnseitigen Endbereichen geführt verschiebbar sind, wobei an den stirnseitigen Endbereichen wenigstens eines Rollladenstabes je ein Gleiterelement vorgesehen ist.
[0002] Rollladensysteme der eingangs genannten Art sind in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik bekannt und dienen dazu, Gebäudeöffnungen einerseits zu verdunkeln und andererseits vor äusseren Einwirkungen, etwa Unwettern, zu schützen. Derartige Gebäudeöffnungen, insbesondere Fenster, werden mitunter sehr grossflächig ausgeführt, um den Lichteinlass in die Innenräume möglichst gross zu halten. Oftmals ist eine ganze Zimmerfront als Gebäudeöffnung ausgebildet, in welche eine Fensterfront eingesetzt ist, die zusätzlich durch einen Rollladen verschlossen werden kann. Mit zunehmender Grösse der Gebäudeöffnung steigt jedoch die Belastung auf den Rollladen, der diese Öffnung verschliesst. Insbesondere Sturmwinde können einen erheblichen Winddruck auf den Rollladen ausüben, so dass mitunter einzelne Rollladenstäbe stark verbogen werden. Im Extremfall besteht aufgrund der Verbiegung sogar die Gefahr, dass die Endbereiche der Rollladenstäbe durch die Windeinwirkung aus den beidseitig angeordneten Führungsschienen herausgezogen werden. Im Ergebnis wird der Rollladen meist stark beschädigt und kann seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllen.
[0003] Zur Behebung dieses Problems wird in EP 2 281 995 A1 ein Rollladensystem vorgeschlagen, bei dem wenigstens einige der Rollladenstäbe an den stirnseitigen Endbereichen mit Gleiterelementen versehen sind, die mindestens einen gegen aussen gerichteten, über die Oberfläche des Rollladenstabes vorstehenden ersten Vorsprung aufweisen, der sich mindestens über einen Teil der Breite des Rollladenstabes erstreckt. Gleichzeitig sind an den Gleiterelementen gegen innen gerichtete, über die Oberfläche des Rollladenstabes vorstehende zweite Vorsprünge angebracht, die sich ebenso über mindestens einen Teil der Breite des Rollladenstabes erstrecken. Die ersten und zweiten Vorsprünge sind dabei derart ausgebildet, dass sie sich beim Durchbiegen des Rollladenstabes in den Führungsschienen abstützen. Dadurch können vom Rollladen hohe Belastungen aufgenommen werden, ohne dass dieser aus den Führungsschienen ausfahren kann.
[0004] Allerdings bewirken die überstehenden Vorsprünge an den Gleiterelementen einen sehr grossen Aufrolldurchmesser des Rollladens im aufgewickelten Zustand, wodurch entsprechend mehr Bauraum für den Rollladenkasten erforderlich wird. Der Bauraum für den Rollladenkasten oberhalb der Gebäudeöffnung ist jedoch oft begrenzt, so dass das zuvor beschriebene, aus dem Stand der Technik bekannte Rollladensystem mit den lateral auftragenden Gleiterelementen häufig nicht zum Einsatz kommen kann.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Rollladensystem der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Rollladen einerseits hohen Windbelastungen standhalten kann und andererseits ein möglichst kompaktes Rollenmass im aufgewickelten Zustand aufweist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Rollladensystem gemäss Anspruch 1 und ein Rollladen gemäss Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Das erfindungsgemässe Rollladensystem zeichnet sich dadurch aus, dass an den stirnseitigen Endbereichen wenigstens eines Rollladenstabes je ein Gleiterelement vorgesehen ist, das in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe einen flachen, in der Rollladenebene verlaufenden Stegfortsatz mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung aufweist, welche mit einem korrespondierenden Kedernutprofil innerhalb der Längsnut der Führungsschiene verschiebbar in Eingriff steht.
[0008] In erfindungsgemässer Weise wird durch die in das Kedernutprofil eingreifende Randverdickung am seitlichen Ende des flachen, parallel zur Rollladenebene verlaufenden Stegfortsatzes eine sehr belastungsfähige Verbindung zwischen den Rollladenstäben und den seitlichen Führungsschienen geschaffen, die auch extrem starken Zugkräften senkrecht zur Rollladenebene und parallel zu den Rollladenstäbe standhält, so dass die mit derartigen Gleiterelementen versehenen Rollladenstäbe auch bei Starkwind nicht mehr aus der Führungsschiene herausgezogen werden können.
[0009] Ausserdem wird gleichzeitig erreicht, dass auf die aus dem Stand der Technik bekannten lateral überstehenden Vorsprüngen an den Gleiterelementen verzichtet werden kann, so dass der Aufrolldurchmesser des aufgewickelten Rollladen trotz seitlich angeordneter Gleiterelemente gegenüber einem Rollladen ohne Gleiterelemente gleich kompakt bleibt.
[0010] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist deswegen die laterale Geometrie der Gleiterelemente so gewählt, dass deren maximale Höhe und maximale Dicke kleiner oder gleich der Höhe und Dicke der Rollladenstäbe ist.
[0011] Um die Windstabilität des Rollladens maximal zu erhöhen, ist es gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass nicht nur an einem, sondern an sämtlichen Rollladenstäben beidseits Gleiterelemente mit den zuvor beschriebenen Merkmalen angeordnet sind.
[0012] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der oberste Rollladenstab mit einer Antriebswalze verbunden, auf die die miteinander verbundenen Rollladenstäbe auf- und abwickelbar sind. Dabei ist die Antriebswalze derart über der Gebäudeöffnung angeordnet, dass die abgewickelten Rollladenstäbe automatisch bzw. passgenau in die Längsnuten der seitlich an der Laibung angebrachten Führungsschienen einfahren bzw. eingeführt werden, wobei auch die kederartigen Randverdickungen der Gleiterelemente automatisch in die korrespondierenden Kedernutprofile innerhalb der Längsnuten der Führungsschienen in Eingriff gelangen.
[0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kedernutprofil als separate Profilschiene, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist, die innerhalb der Längsnut der Führungsschiene angeordnet und gegen ein seitliches Herausziehen aus der Längsnut gesichert ist.
[0014] Dadurch werden einerseits Zugkräfte parallel zu den Rollladenstäben und senkrecht zur Rollladenebene sehr effektiv in die Führungsschiene eingeleitet, so dass sich die Endbereiche der Rollladenstäbe nicht aus den Führungsschienen lösen. Andererseits wird die Möglichkeit geschaffen, Führungsschienen eines bereits bestehenden Rollladensystems auf das erfindungsgemässe System umzurüsten, indem entsprechende Profilschienen mit Kedernutprofil nachträglich in die Längsnuten eingebracht werden.
[0015] Um zusätzlich die Möglichkeit eines Toleranzausgleiches zu schaffen, der etwa zum Ausgleich von thermischen Ausdehnungen oder von Fertigungsungenauigkeiten erforderlich sein kann, ist die Profilschiene nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung innerhalb der Längsnut der Führungsschiene zumindest parallel zu deren Längsachse verschiebbar, insbesondere geführt verschiebbar, angeordnet.
[0016] Bevorzugt sind die Gleiterelemente und/oder die Profilsschienen aus Kunststoff hergestellt, um bei Windeinwirkung und beim Betätigen des Rollladens Klappergeräusche zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren, die einerseits zwischen den Gleiterelementen und den Profilschienen und anderseits zwischen diesen Bauteilen und der zumeist aus Aluminium bestehenden Führungsschiene entstehen können. Kunststoff bietet darüber hinaus gute Gleiteigenschaften.
[0017] Die Gleiterelemente sind typischerweise als von den Rollladenstäben separate Bauteile ausgebildet. Zum Festlegen an den stirnseitigen Endbereichen der Rollladenstäbe weisen die Gleiterelemente gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einen Anschlussbereich auf. Dabei sind dieser Anschlussbereich sowie die Endbereiche der Rollladenstäbe bevorzugt derart ausgebildet, dass der Anschlussbereich zumindest teilweise in einen Hohlraum der stirnseitigen Endbereiche der Rollladenstäbe eingreift. Denkbar ist beispielsweise, dass das Gleiterelemente mit dem Anschlussbereich zumindest teilweise in den Hohlraum im Endbereich der Rollladenstäbe eingepresst ist.
[0018] Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Gleiterelemente mit ihren Anschlussbereichen am Endbereich der Rollladenstäbe oder innerhalb des Hohlraums festgeklebt oder mittels einer Rastverbindung festgelegt sind.
[0019] Ebenfalls zum Toleranzausgleich wie auch zur Aufnahme von Zugkräften sind die Stegfortsätze der Gleiterelemente nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zumindest senkrecht zur Rollladenebene flexibel ausgebildet. Denkbar ist beispielsweise, dass der Stegfortsatz als flexibles Bandstück ausgebildet ist, das parallel zur Rollladenebene ausgerichtet und stirnseitig, bevorzugt über einen Anschlussbereich, am Endbereich eines Rollladenstabes festgelegt ist. Am gegenüberliegenden Ende weist das Bandstück gemäss der Erfindung eine kederartige Randverdickung auf, die mit der korrespondierenden Kedernutprofil innerhalb der Längsnut der Führungsschiene verschiebbar in Eingriff steht.
[0020] Besonders bevorzugt sind der Anschlussbereich, der Stegfortsatz und die Randverdickung der Gleiterelemente einstückig ausgebildet. Um einerseits Klappergeräusche bei Windeinwirkung und beim Betätigen des Rollladens zu vermeiden und andererseits eine ausreichende Flexibilität des Stegfortsatzes zumindest senkrecht zur Rollladenebene zu gewährleisten, sind die Gleiterelemente in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzgiessen, hergestellt. Kunststoff bietet ausserdem gute Gleiteigenschaften im Hinblick auf eine möglichst leichtgängige Führung des Rollladens.
[0021] Zur weiteren Erhöhung der Windstabilität und zur gleichzeitigen Minimierung von Klappergeräuschen weisen nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Innenseiten der Längsnuten, bevorzugt im Eintrittsbereich der Nut, in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufende Lamellen, insbesondere Kunststofflamellen, auf, an denen die Seitenflächen der stirnseitigen Endbereiche der Rollladenstäbe gleitend anliegen.
[0022] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsmittel zwischen den Rollladenstäben im Wesentlichen Doppel-T-förmig ausgebildet, wobei die T-Köpfe jeweils in korrespondierende Profilnuten an den Längsseiten benachbarter Rollladenstäbe eingreifen. Dabei sind die Profilnuten in den Längsseiten der Rollladenstäbe derart ausgebildet, dass beim Aufwickeln des Rollladens zwischen benachbarten Rollladenstäbe ein Lichtspalt entsteht, wohingegen die Rollladenstäbe direkt aneinandergrenzen, wenn der Rollladen vollständig abgewickelt ist.
[0023] Ein unabhängiger Gedanke der Erfindung betrifft einen Rollladen für ein Rollladensystem der zuvor beschriebenen Art, bei welchen an den stirnseitigen Endbereichen wenigstens eines Rollladenstabes je ein Gleiterelement vorgesehen ist, das in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe einen flachen, in der Rollladenebene verlaufenden Stegfortsatz mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung aufweist, welche mit einem korrespondierenden Kedernutprofil innerhalb der Längsnut der Führungsschiene verschiebbar in Eingriff bringbar ist.
[0024] Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
[0025] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<SEP>unterbrochener Längsschnitt durch ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Rollladensystems, und
<tb>Fig. 2<SEP>Detailseitenansicht des Rollladensystems gemäss Fig. 1 .
[0026] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Rollladensystems 1, das zum Verschliessen einer Gebäudeöffnungen 10, beispielsweise eines Fensters oder einer Tür, dient. Das Rollladensystem 1 weist einen Rollladen 20 auf, der aus mehreren über Verbindungsmittel 21 miteinander verbundenen Rollladenstäben 22 besteht. Zur Führung des Rollladens 20 ist an den gegenüberliegenden Laibungen 11 und 12 der zu verschliessenden Gebäudeöffnung 10 jeweils eine Führungsschiene 30 bzw. 31 mit Längsnut 33 bzw. 34 befestigt, in denen die Rollladenstäbe 22 jeweils mit ihren beiden stirnseitigen Endbereichen 23 bzw. 24 geführt verschiebbar sind.
[0027] Zum Öffnen und Verschliessen der Gebäudeöffnung 10 kann beispielsweise – wie in den Fig. 1 und 2 jedoch nicht dargestellt – der oberste Rollladenstab des Rollladens 20 mit einer Antriebswalze verbunden sein, auf welche die miteinander verbundenen Rollladenstäbe auf- und abwickelbar sind, wobei sich die Endbereiche 23, 24 der Rollladenstäbe in den Führungsschienen 30, 31 auf und ab bewegen.
[0028] Zur Erhöhung der Windstabilität ist gemäss der Erfindung an den stirnseitigen Endbereichen 23, 24 der Rollladenstäbe 22 jeweils ein Gleiterelement 40 vorgesehen, welches in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe 22 einen flachen, in der Rollladenebene E verlaufenden Stegfortsatz 41 mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung 42 aufweist, welche wiederum in einer korrespondierenden Kedernutprofil 50 innerhalb der Längsnut 33 bzw. 34 der Führungsschiene 30 bzw. 31 verschiebbar in Eingriff steht.
[0029] Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 sind die Kedernutprofile 50 als separate Kunststoff-Profilschienen 51 ausgebildet, die innerhalb der Längsnut 33 bzw. 34 der Führungsschiene 30 bzw. 31 verschiebbar angeordnet und durch die Innenprofilstruktur der Führungsschienen 30 bzw. 31 gegen ein seitliches Herausziehen aus den Längsnuten 33 bzw. 34 gesichert sind. Durch diese Massnahme wird insbesondere die Möglichkeit eines Toleranzausgleiches geschaffen, der etwa zum Ausgleich von thermischen Ausdehnungen oder von Fertigungsungenauigkeiten erforderlich sein kann.
[0030] Die Gleiterelemente 40 sind über einen Anschlussbereich 43 an den Endbereichen 23, 24 der Rollladenstäbe 22 befestigt. Hierzu weisen die Rollladenstäbe 22 einen Hohlraum 25 auf, in den die Anschlussbereiche 43 stirnseitig eingesteckt, insbesondere eingepresst sind. Anstelle des Einpressens können die Gleiterelemente 40 auch mittels einer Rast- oder Klebeverbindung an den Endbereichen 23, 24 der Rollladenstäbe 22 festgelegt sein.
[0031] Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Anschlussbereich 43, der Stegfortsatz 41 und die Randverdickung 42 eines jeden Gleiterelements 40 einstückig ausgebildet. Dabei ist die Wandstärke des Stegfortsatzes 41 bewusst dünn gewählt, um dem Stegfortsatz 41 zumindest senkrecht zur Rollladenebene E Flexibilität zu verleihen, wodurch sich ebenfalls Toleranz ausgleichen und Zugkräfte besser aufnehmen lassen.
[0032] Besonders bevorzugt sind die Gleiterelemente 40 und die Profilsschienen 51 aus Kunststoff hergestellt. Dies zum einen, um bei Windeinwirkung und beim Betätigen des Rollladens 20 Klappergeräusche zwischen den Gleiterelementen 40 und Profilschienen 51 bzw. zwischen diesen Bauteilen und den zumeist aus Aluminium bestehenden Führungsschienen 30, 31 zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren. Zum anderen bietet Kunststoff gute Gleiteigenschaften im Hinblick auf ein leichtgängiges Betätigen des Rollladens 20.
[0033] Zur weiteren Erhöhung der Windstabilität und ebenfalls zur Minimierung von Klappergeräuschen weisen die Innenseiten der Längsnuten 33, 34 im Eintrittsbereich der Nut in Längsrichtung L der Führungsschiene 30 bzw. 31 verlaufende Lamellen 32 auf, an denen die Seitenflächen der stirnseitigen Endbereiche 23, 23 der Rollladenstäbe 22 gleitend anliegen. Bevorzugt bestehen die Lamellen 32 ebenfalls aus Kunststoff.
[0034] Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die hier schematisch dargestellten Verbindungsmittel 21 zwischen den Rollladenstäben 22 im Wesentlichen Doppel-T-förmig ausgebildet, wobei die T-Köpfe jeweils in korrespondierende Profilnuten an den Längsseiten benachbarter Rollladenstäbe 22 eingreifen.
[0035] Dabei sind die Profilnuten in den Längsseiten der Rollladenstäbe 22 derart ausgebildet, dass beim Aufwickeln des Rollladens 20 zwischen benachbarten Rollladenstäbe 22 ein Lichtspalt entsteht, wohingegen die Rollladenstäbe 22 direkt aneinandergrenzen, wenn der Rollladen 20 vollständig abgewickelt ist.
Bezugszeichenliste
[0036]
<tb>1<SEP>Rollladensystem
<tb>10<SEP>Gebäudeöffnung
<tb>11<SEP>Laibung der Gebäudeöffnung
<tb>12<SEP>Laibung der Gebäudeöffnung
<tb>20<SEP>Rollladen
<tb>21<SEP>Verbindungsmittel
<tb>22<SEP>Rollladenstab
<tb>23<SEP>stirnseitiger Endbereich eines Rollladenstabs
<tb>24<SEP>stirnseitiger Endbereich eines Rollladenstabs
<tb>25<SEP>Hohlraum im stirnseitigen Endbereich
<tb>26<SEP>T-Kopf eines Verbindungsmittels
<tb>27<SEP>T-Kopf eines Verbindungsmittels
<tb>30<SEP>Führungsschiene
<tb>31<SEP>Führungsschiene
<tb>32<SEP>Lamelle
<tb>33<SEP>Längsnut
<tb>34<SEP>Längsnut
<tb>40<SEP>Gleiterelement
<tb>41<SEP>Stegfortsatz
<tb>42<SEP>Randverdickung
<tb>43<SEP>Anschlussbereich
<tb>50<SEP>Kedernutprofil
<tb>51<SEP>Profilschiene
<tb>E<SEP>Rollladenebene
<tb>L<SEP>Längsachse der Führungsschiene
Claims (12)
1. Rollladensystem (1)zum Verschliessen einer Gebäudeöffnung (10), insbesondere eines Fensters oder einer Tür, mit einem Rollladen (20) aus mehreren über Verbindungsmittel (21) miteinander verbundenen Rollladenstäben (22) sowie zwei seitlichen, in der Laibung (11, 12) der Gebäudeöffnung (10) befestigbaren Führungsschienen (30, 31) mit Längsnut (33, 34), in denen die Rollladenstäbe (22) jeweils mit ihren beiden stirnseitigen Endbereichen (23, 24) geführt verschiebbar sind, wobei an den stirnseitigen Endbereichen (23, 24) wenigstens eines Rollladenstabes (22) je ein Gleiterelement (40) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiterelemente (40) in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe (22) einen flachen, in der Rollladenebene (E) verlaufenden Stegfortsatz (41) mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung (42) aufweisen, welche mit einem korrespondierenden Kedernutprofil (50) innerhalb der Längsnut (33, 34) der Führungsschiene (30, 31) verschiebbar in Eingriff steht.
2. Rollladensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kedernutprofil (50) als separate Profilschiene (51), vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist, die innerhalb der Längsnut (33, 34) der Führungsschiene (30, 31) angeordnet und gegen ein seitliches Herausziehen aus der Längsnut (33, 34) gesichert ist.
3. Rollladensystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (51) innerhalb der Längsnut (33, 34) zumindest parallel zu deren Längsachse (L) verschiebbar, insbesondere geführt verschiebbar, angeordnet ist.
4. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiterelemente (40) einen Anschlussbereich (43) zum Festlegen an den stirnseitigen Endbereichen (23, 24) der Rollladenstäbe (22) aufweisen.
5. Rollladensystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbereiche (43) der Gleiterelemente (40) zumindest teilweise in einen Hohlraum (25) in den stirnseitigen Endbereichen (23, 24) der Rollladenstäbe (22) eingreifen.
6. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (41) der Gleiterelemente (40) zumindest senkrecht zur Rollladenebene (E) flexibel ausgebildet sind.
7. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (43), der Stegfortsatz (41) und die Randverdickung (42) eines Gleiterelements (22) einstückig ausgebildet sind.
8. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiterelemente (40) aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzgiessen, hergestellt sind.
9. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Höhe und die maximale Dicke der Gleiterelemente (40) kleiner oder gleich der Höhe und der Dicke der Rollladenstäbe (22) ist.
10. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (33, 34) der Führungsschienen (30, 31) an ihren Innenseiten in Längsrichtung (L) der Führungsschiene (30, 31) verlaufende Lamellen (32), insbesondere Kunststofflamellen, aufweisen, an denen die Seitenflächen der stirnseitigen Endbereiche (23, 24) der Rollladenstäbe (22) gleitend anliegen.
11. Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (21) im Wesentlichen Doppel-T-förmig ausgebildet sind, wobei die T-Köpfe (26, 27) eines Verbindungsmittels (21) jeweils in korrespondierende Profilnuten an den Längsseiten benachbarter Rollladenstäbe (22) eingreifen.
12. Rollladen (20) für ein Rollladensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den stirnseitigen Endbereichen (23, 24) wenigstens eines Rollladenstabes (22) je ein Gleiterelement (40) vorgesehen ist, das in stirnseitiger Verlängerung der Rollladenstäbe (22) einen flachen, in der Rollladenebene (E) verlaufenden Stegfortsatz (41) mit einer seitlichen, kederartigen Randverdickung (42) aufweist, welche mit einem korrespondierenden Kedernutprofil (50) innerhalb der Längsnut (33, 34) der Führungsschiene (30, 31) verschiebbar in Eingriff bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00510/14A CH709462A1 (de) | 2014-04-02 | 2014-04-02 | Rollladensystem. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00510/14A CH709462A1 (de) | 2014-04-02 | 2014-04-02 | Rollladensystem. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH709462A1 true CH709462A1 (de) | 2015-10-15 |
Family
ID=54325146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00510/14A CH709462A1 (de) | 2014-04-02 | 2014-04-02 | Rollladensystem. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH709462A1 (de) |
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2014
- 2014-04-02 CH CH00510/14A patent/CH709462A1/de not_active Application Discontinuation
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