DE2020243A1 - Rolladen aus gelenkig und begrenzt ausziehbar miteinander,verbundenen Hohlkammerlamellen - Google Patents

Rolladen aus gelenkig und begrenzt ausziehbar miteinander,verbundenen Hohlkammerlamellen

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DE2020243A1
DE2020243A1 DE19702020243 DE2020243A DE2020243A1 DE 2020243 A1 DE2020243 A1 DE 2020243A1 DE 19702020243 DE19702020243 DE 19702020243 DE 2020243 A DE2020243 A DE 2020243A DE 2020243 A1 DE2020243 A1 DE 2020243A1
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roller shutter
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Eckhart Braselmann
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BRASELMANN FA FERD
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BRASELMANN FA FERD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • "Rolladen aus gelenkig und begrenzt ausziehbar miteinander verbundenen Hohlkammerlamellen" Die Erfindung bezieht sich auf einenRolladen aus gelenkig und begrenzt ausziehbar miteinander verbundenen Hohlkammerlamellen,-die insbesondere aus Kunststoff bestehen und längsseitig eine durchgehend verlaufende und mit entsprechendem Zutrittsschlitz versehene, hinterformte Längsaussparung aufweisen, in die ein hakenartig profiliertes, zur Nachbarlamelle führendes GelenkverbindungsmittE mit Bewegungsspiel hineingreift. Solche aus Kunststoff-Hohlkammerlamellen bestehenden Rolladen zeichnen sich gegenüber anderen vor allem durch ihre einfache Herstellbarkeit und ihr leichtes Gewicht sowie dadurch aus, daß sie wetterfest und wartungsfrei sind.
  • Bei bekannten Rolladen obiger Art und die Kunststoff-Hohlkammerlamellen auf ihrer einen Seite mit der hinterformten Längsaussparung und dem zugehörigen Zutrittsschlitz versehen, während' auf ihrer anderen Längsseite das hakenartig profilierte Gel;enkverbindungsmittel.in Form eines entsprechend gebogenen Randstreifens aus der Lamelle ausgeformt ist, mit dem jede Lamelle also unmittelbar in die.
  • hinterformte Längsaussparung der benachbarten Lamelle eingreift, Das dabei vorhandene Bewegungsspiel zwischen der Längsaussparung und dem darin eingreifenden hakenartig ausgeformten Randstreifen der Nachbarlamelle ermöglichen es, daß die Lamellen zum Zwecke der Aufwicklung des Rolladens begrenzt auseinandergezogen und gegeneinander geschwenkt bzw. gekippt werden können. Das Abkippen der Lamellen kann dabei aber lediglich in einer Rir~ltung erfolgen und noch dazu in relativ begrenztem Umfang, so daß man solche Rolladen mit verhgltnismcißig großem Wickeldurchmesser aufwickeln muß, dafür also einen entsprechend großen Raumaufwand benötigt0 Weiterhin müssen solche Rolladen für größere Breiten mit besonderen Verstärkungseinlagen versehen werden, wozu in der Regel in einige oder mehrere der Hohlkammern der Lamellen entsprechend profilierte Metallschienen eingeschoben werden, die dem Eolladen eine größere Quersteifigkeit verleihen. Nachteilig ist bei den bekannten Rolladen dieser Gattung weiterhin, dab ihre hakenartig ausgeformten, die Gelenkverbindung- gewährleistenden Randstreifen und ebenso auch die damit zusammenwirkenden Teile der Nachbarlamellen, verhältnismäßig starken mechanischen Beanspruchungen unterworfen sind, denen diese Kunststoffpartien auf die Dauer nicht ausreichend gewachsen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Hohlkammerlamellen bestehenden Rolladen zu schaffen, derdie vorerwähnten Mängel bekannter Rolladen nicht aufweist~, vielmehr bei einfacher Bauart und Herstellbarkeit eine größere Gelenkigkeit sowie gesteyprte Festigkeit und geringere Verschleißanfälligkeit im Bereich seiner Gelenkstellen besitzt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rolladen der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hinterformten Längsaussparungen mit Zutrittsschlitz auf beiden Längsseiten jeder Lamelle vorgesehen sind und die Längsverbindungsmittel aus selbständigen, vorzugsweise metallischen Gelenkschienen von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt bestehen, die mit ihren beiden Flanschen in die sich jeweils gegenüberliegenden Längsaussparungen benachbarter Lamellen greifen0 Auf diese Weise werden die insbesondere bei Kunststof#-Hohlkammeilamellen besonders stark beanspruchten Gelenkstellen durch die zwischen je zwei Lamellen und deren Längsaussparungen eingeschobenen Gelenkschienen wesentlich geschont und zugleich in vorteilhafter Weise verstärkt, so daß man insbesondere bei metallischer Beschaffenheit solcher Gelenkschienen auf das herkömmliche Einschieben zusätzlicher Metallschienen in die Hohlkammern der Lamellen selbst bei großen Rolladenbreiten verzichten kann. Weiterhin wird durch die zwischen je zwei Lamellen eingeschobenen Gelenkschienen die gegenseitige Beweglich- bzw. Gelenkigkeit der Lamellen erhöht, so daß letztere. leichter und mit kleineren Durchmesser aufgewickelt werden können, noch dazu in der einen wie auch in der anderen Wicklungsrichtung, so daß derartige Rolladen wahlweise sowohl für Innen- als auch Außenaufwicklung verwendet werden können. Besonders weitgehend gelenkig bzw0 anschmiegungsfähig wird der neue Rolladen dann, wenn die im wesentlichen doppel-T-förmig profilierten Gelenkschienen in beiden einander zugewandten Längsaussparungen der benchbarten Lamellen gelenkig gelagert sind, aa in diesen Fällen die Gelenkschienen Doppelgelenke mit besonders kurzen Gelenkarmen bilden.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung sowie deren vorteilhafte Wirkungsweise seien anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfü.hrungsbeispiele beschrieben, wobei die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 jeweils senkrechte Teilschnitte durch unterechiedlich beschaffene rolladen zeigen.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Rolladen besteht im wesentlichen aus den Kunststoff-Hohlkammerlæmellen 1 und den letztere paarweise miteinander verbindenden uelenkschienen 2 von im wesentlichen doppel-i-förmigem Querschnitt, vliese Gelenkschienm 2bestehen vorzugsweise aus Sletall, z.B. aus feuerverzinktem Stahl oder aus stranggepreßtem oder gewalztem Leichtmetall, insbesondere einem Aluminìum-2rofil.
  • Diese I-Profilschienen sind mit ihrem einen Flansch 2' in die entsprechend profilierte flache Längsaussparung 3 und deren nach außen weisendem Zutrittssclilitz 3' der einen Lamelle 1 eingeschoben, worin sie ohne Bewegungsspiel, also in Querrichtung der Lamellen1 unverschieblich lagern. Bagegen sind die I-Profilschienen 2 mit ihrem anderen Randflansch 2" in einer tieferen, im wesentlichen rechteckig profilierten Längsa-ussparung 4 der iuachbarlamelle 1' eingeschoben. Die Längsaussparung 4 ist ebenfalls mit einem Zutrittsschlitz ip' versehen, der von hakenförmig abgewinkelten Randleisten 5 der Lamellen flantiert wird. Wie die Vig. 1 ohne weiteres erkennen läßt, erlaubt es die geräumige Ausbildung der im wesentlichen rechteckig profilierten Längsaussparung 4, daß die metallische Gelenkschiene 2 mit ihrem Flansch 2 " darin in begrenztem Umfang sowohl schwenkbar als auch ausziehbar ist, An ihren die seitlichen Längsaussparungen 3 bzw. 4 für die Gelenkschienen 2 umgebenden Partien sind die Hohlkammerlamellen 1 bzw. 1' vorteilhaft mit entsprechenden Profilverstärkungen, z.B. in Form der größeren Wanddicken an den Stellen 1 " oder in Form der zusätzlichen Verstärkungsrippen 6, versehen. Im übrigen sind die einander zugewandten Schmalseiten der Lamellen 1, 1' so profiliert, im vorliegendet Fall dachförmig, daß sie sich, wie der untere Teil der Fig. 1 zeigt, im aufeinander abgesenkten Zustand formschlüssig aneinanderfügen, wodurch der Rolladen in diesem Zustand gleichsam brettartig versteift wird, insbesonder hier also auch seine Gelenkigkeit zwischen den Lamellen verliert. Wird dagegen der Rolladen teilweise hochgezogen, eo ziehen sich die einzelnen Lamellen bzw. die in ihre Längsaussparung 3 eingeschobenen Metalischienen 2 aus den tieferen Längsaussparungen 4 der Nachbarlamelle bis zum Anschlag an die hakenförmigen Randleisten 5 heraus, so daß dann die Lamellen gegeneinander abgekippt bzw. abgewinkelt werden können, wie das zum Zwecke ihrer Aufwicklung notwendig ist, Um in halb angehobenem, d.h. auseinander gezogenem Zustand der Hohlkammerlamellen 1, 1' den Rolladen hinreichend licht-und luftdurchlässig zu gestalten, können in den metallischen Gelenkschienen' 2 entsprechende Licht- bzw. Buftdurchtrittsöffnungen, z.B. in Form entsprechender Perforationen, vorgesehen werden.
  • Im Falle der Fig. 2 ist die eine der beiden in den Lamellen 1 vorhandenen Längsaussparungen, nämlich die Aussparung 3" schwalbenschwanzförmig profiliert, so aaß der darin hineinragende Flansch 2' der Gelenkschiene 2 zwar in Querrichtung der Lamelle 1 ebenso unverschieblich ist wie im Falle. der Fig. 1, jedoch zusätzlich entsprechende Schwenkbewegungen um die Mittelachse der ängsaussparung 3" vollführen kann. Dadurch bildet die Gelenkschiene 2 mit ihren beiden in der Längsaussparung 3" bzw. 4 gehaltenen Flanschen 2' bzw. 2" ein Doppelgelenkscharnier. Dadurch wird die Gelenkbeweglichkeit der Lamellen 1 noch weseitlich gesteigert, so daß ein entsprechend beschaffener Rolladen mit besonders kleinem Wickeldurchmesser aufgerollt werden kann. -Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die eine Längsaussparung 3''' in den Lamellen 1 sowie der darin in Querrichtung unverschieblich lagernde Flansch 2 " ' der Gelenkschiene 2 kreiszylindrisch gestaltet, so daß in Verbindung mit der gelenkigen Lagerung des Gelen#-schienenfi#ensches 2" in der im wesentlichen rechteckig prqfilierten Längsaussparung 4 wiederum der Doppelgelenk- Charakter der über die Gelenkschiene 2 bewirkten Lamellen Verbindung gegeben ist.
  • Im Falle der Fig. 4 ist die Gelenkschiene 2 von hantelformigem Querschnitt, wobei die in den Lamellen 1, 1' vorhandenen Längsaussparungen )' " bzw0 4" entsprechend zylindrisch profiliert sind. Dabei ist aber das Profil der Längsaussparung 4 " derart vertieft ausgebildet, daß die Gelenkschiene 2 mit ihrem darin eingreifenden Zylinderwulst IV 2 nicht nur schwenkbeweglich, sondern auch querverschieblich gelagert ist. Auch nier sind die beiden Lamellen 1, 1' also doppelgelenkig über die Metallschiene 2 und zusätzlich auch begrenzt gegeneinander ausziehbar miteinander verbunden.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die selenkschienen 2 zwar ebenfalls aus Doppel-T-Profilschienen, deren Flansche 2" in rechteckig profilierten Längsaussparungen 4 der Lamellen 1 querverschieblich gelagert sind. Die Profilschienen besitzen hier aber einen v Steg, der aus zwei durch ein beharniergelenk 2 miteinander verbundenen Steghälften 2VI besteht. Die beiden otegnälften 2VI sind dabei an ihren einander zugewandten Rändern mit ineinander greifenden, das Jcharniergelenk-aV bildenden Rollungen versehen. An den Schmalseiten der Lamellen 1 sind entsprechend nalbzylindrische Aufnahmerinnen 7 vorgesehen, in die sich die das Scharniergelenk z bildenden Rollungen im aufeinander abgesenkten Zustand der Lamellen entsprechend dem unteren leil der Yig. 5 anlegen. Auch in diesem Fall wird eine weitgehende Flexibilität bzw. Gelenkigkeit zwischen den Lamellen erreicht, da die hier zwar nur als Einfachgelenke wirkenden Scharniergelenke 2V in auseinandergezogener Lage der Lamellen 1 einen vergleichsweise großen Abstand von den Lamellenrändern erhalten, mithin durch die formschlüssig zusammenwirkenden und entsprechend profilierten Schmalseiten der Lamellen nicht nennenswert blockiert werden0 Die gemäß der Erfindung vorgesehenen doppel-T-förmigen Gelenkschienen müssen nicht unbedingt aus Metall bestehen, sondern können auch aus verstärktem Kunststoff, z Bo glasfaserverstärktem Polyester o.dgl., hergestellt werden, Auch brauchen die Gelenkschienen 2 nicht unbedingt durchgehend zu verlaufen bzw. sich über die gesamte Breite des Rolladens zu erstrecken, da sie auch gestückelt zusammengesetzt sein können

Claims (10)

  1. Patentansprüche: z Rolladen aus gelenkig und begrenzt ausziehbar miteinander verbundenen Hohlkammerlamellen, insbesondere aus Kunststoff, die längsseitig eine durchgehend verlaufende und mit entsprechendem Zutrittsschlitz versehene, hinterformte Längsaussparung aufweisen, in die ein hakenartig profiliertes, zur Nachbarlamelle führendes Gelenkverbindungsmittel mit Bewegungsspiel hineingreift, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die hinterformten Längsaussparungen (3,4) mit Zutrittsschlitz (3') auf beiden Längsseiten jeder Lamelle (1,1') vorgesehen sind und die Gelenkverbindungsmittel aus selbständigen, vorzugsweise metallischen Gelenkschienen (2) von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt bestehen, die mit ihren beiden Flanschen (2',2'') in die sich jeweils gegenüberliegenden Längsaussparungen (3 bzw. 4) benachbarter Lamellen greifen.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t w daß die Gelenkschienen aus I-Profilen (2) bestehen, deren einer Flansch (2') in einer entsprechend.
  3. profilierten Längsaussparung (3) der einen Lamelle (1) querunverschieblich lagert, während der andere Flansch (2") der .1-Profile (2) in einer tieferen, im wesentlichen rechteckig profilierten und mit beidseitig ihres Zutrittsschlitzes (4') gelegenen, hakenförmig abgewinkelten Randleisten (5) versehenen Längsaußsparung (4) der Nachbarlamelle (1') begrenzt schwenkbar sowie querverschieblich gelagert ist,(Pig. 1,2).
  4. 30 Rolladen nach den Ansprechen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den querunverschieblichen Flansch (2') der I-Profilschiene (2) aufnehmende Längsaussparung (3'') der Lamelle (1) ein Schwalbenschwanzprofil besitzt, in welchem der hineinragende Flansch (2') der I-Profilschiene (2) begrenzt schwenkbeweglich lagert (Fig0 2) o 4. Rolladen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die eine Längsaussparung (3 " ) in den Lamellen (1) sowie aer darin querunverschieblich lagernde Flansch (2" ') der Gelenkschiene (2) ein zylindrisches Profil besitzen (Fig. 3).
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gelenkschienen (2) von hantelförmigem Querschnitt sind und die in den Lamellen (1,1') vorhandenen Längsaussparungen (3',4") entsprechend zylindrisch profiliert sind, wobei aber das Profil der einen Längsaussparung (4t) derart vertieft ausgebildet ist, daß die #elen#schiene (2) mit ihrem darin eingreifenden Zylinderwulst (2 nicht nur schwenkbeweglich, sondern auch quarverachieblich gelagert ist (Fig. 4).
  6. 6e Rolladen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n#-s ei e h n e t 2 daß die Gelenkschiene (2) aus einer Doppel-T-Profilschiene besteht, deren Flanschen (2'') in rechteckig profilierten Längsaus6parungen (4) der Lamellen (1) querverschieblich gelagert sind und deren Steg aus zwei durch ein ßcharniergelenk (2v) miteinander verbundenén Steghälften (2VI) besteht (Fig. 5).
  7. Y. Rolladen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Steghälften (2VI) an ihren einander zugewandten Rändern mit ineinandergreifenden, das scharniergelenk (2V) bildenden Rollungen versehen und an den Schmalseiten der Lamellen (1) entsprechend halbzylindrische Aufnahmerinnen (7) vorhanden sind.
  8. 8. Rolladen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohllamellen (1,1') an ihren die seitlicnen Längsaussparungen (3 bzw. 4) für die Gelenkschienen (2) umgebenden partien mit Profilverstärkungen, z;B. größeren Wanddicken (1 " ) oder zusätzlichen Verstärkungsrippen (6) versehen sind.
  9. 9. Rolladen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander eugewaadten Schmalseiten der Lamellen (1,1') so profiliert sind, z.B. dachförmig, daß sie sich im aufeinander abgesenkten Zustand formschlüssig aneinanderfügen.
  10. 10. Rolladen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen die Lamellen (1,1') eingeschobenen Gelenkschienen (2) mit Licht- bzw. Luftdurchtrittsöffnungen versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5595233A (en) * 1995-01-05 1997-01-21 Gower; Teddy A. Hurricane shutters
FR2759412A1 (fr) * 1997-02-12 1998-08-14 Daniel Bracq Lame de volet roulant a enroulement reversible
CH709462A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-15 Griesser Holding Ag Rollladensystem.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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