CH687669A5 - Baukasten zur Herstellung einer Schauvitrine - Google Patents

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CH687669A5
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CH176793A
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Herbert Walter
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Fehlbaum & Co
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    • F16B2012/446Leg joints; Corner joints with three-dimensional corner element, the legs thereof being inserted in hollow frame members

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

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CH 687 669 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Baukasten zur Herstellung einer Schauvitrine zur Präsentierung von Gegenständen und zur Warendarbietung mit vielfachen Variationsmöglichkeiten gemäss dem Patentanspruch 1.
Solcherart Vitrinen werden benutzt, um die verschiedensten Ausstellungsstücke, wie Münz- und Briefmarkensammlungen oder bibliophile Raritäten bzw. wertvolle Handschriften und anderes mehr, dem Publikum zu zeigen. Dabei werden die Objekte in gewissem Masse gegen unerlaubten Zugriff und gegen Einflüsse der Umgebung, wie Staub oder ausbleichendes Licht geschützt. Derartige Vitrinen werden auch als Verkaufstheken oder als Messemobiliar verwendet, z.B. für kostbaren Schmuck, edle Textilien oder Pelze und Musikinstrumente.
Es wurden die unterschiedlichsten Vitrinenformen entwickelt, als Einzelkorpus, als kombinierbare Anordnung bis hin zu Baukastensystemen, die den Aufbau beliebig gestaltbarer Funktionseinheiten erlauben (siehe z.B. die US-PS 4 291 928; US-PS 4 368 936, EP-PA 0 178 598 A1). Diese Systeme weisen verschiedene Nachteile auf. Relativ klobige Profilstangen nehmen einiges an Sichtfläche und lassen die Vitrine wenig ästhetisch erscheinen. Die Horizontal- und Vertikalprofile - zumeist sind jeweils gesonderte Profile nötig - erlauben keine absatzlose Eckengestaltung; eine die Stosskanten der in den Ecken zusammenlaufenden Profile überdeckende Eckscheibe wirkt aufgesetzt. Bei der Montage oder Demontage, auch schon beim blossen Wechsel einer vertikal eingesetzten Vitrinenscheibe wird die Rahmenkonstruktion zu einem unstabilen Gebilde, so dass zumeist mehrere Personen die Arbeit ausführen müssen. Die seitlichen Beleuchtungskörper sind in der Vitrine oftmals nicht stufenlos höhenverstellbar und die Kabelzuführung erfolgt durch Durchgangsbohrungen in den Profilen. Damit sind die sich schlängelnden Kabel teilweise sichtbar und bei häufigerem Umbau der Vitrine auch einer gewissen Bruchgefahr ausgesetzt. Die soweit bekannten Vitrinenaufbauten können allesamt nicht als optimal bewertet werden.
Daher hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Baukasten zur Herstellung einer Schauvitrine vorzuschlagen, womit ein sehr variabler Vitrinenaufbau gestattet und mit möglichst wenig sowie multifunktional konzipierten Profilen realisierbar ist. Das Erscheinungsbild der Profilstreben, der Rahmenecken und der Elektrik soll hohe Ansprüche erfüllen. Die Montage und ein eventueller Umbau der Vitrine muss von einer Person und ohne stützende Hilfsmittel zu bewerkstelligen sein.
Die erfindungswesentlichen Merkmale des Baukastens ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1; bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachstehend wird detailliert, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: die schematisch-perspektivische Darstellung einer längsformatigen Vitrine mit zweiflügliger Tür, ruhend auf Gleitern;
Fig. 2: die schematisch-perspektivische Darstellung einer hochformatigen Vitrine mit einflügliger Tür und Schubfachkorpus, ruhend auf einem Sok-kel;
Fig. 3: die schematisch-perspektivische Darstellung einer tischförmigen Vitrine mit Tablarbrücken, ruhend auf Rollen;
Fig. 4: die perspektivische Darstellung einer bo-denseitigen Vitrinenecke;
Fig. 5a: die perspektivische Darstellung einer bo-denseitigen Querstrebe;
Fig. 5b: die perspektivische Darstellung des Aus-senprofiles;
Fig. 5c: einen Vertikalschnitt nach Fig. 5a mit eingelegtem Unterboden;
Fig. 6a: die perspektivische Darstellung der Türdrehachse;
Fig. 6b: einen Vertikalschnitt durch das eingebaute Türschloss;
Fig. 6c: einen Horizontalschnitt durch die rechte Vertikalstrebe und die zugehörige Drehtür;
Fig. 7a: die perspektivische Darstellung des vertikal verlaufenden Grundprofils mit Tablarhalter;
Fig. 7b: einen Vertikalschnitt nach Fig. 7a mit aufgelegtem Tablar;
Fig. 8a: die perspektivische Darstellung des in der Vertikalstrebe angeordneten Stromprofiles;
Fig. 8b: einen Horizontalschnitt nach Fig. 8a mit Lichtstrahler;
Fig. 9a: die perspektivische Darstellung einer Ta-blarbrücke;
Fig. 9b: die perspektivische Darstellung der Aufhängung der Tablarbrücke;
Fig. 10a: die perspektivische Darstellung einer Vertikalstrebe und einer Querzargenprofil-Strebe;
Fig. 10b: die perspektivische Darstellung nach Fig. 10a im zusammengefügten Zustand;
Fig. 10c: einen Horizontalschnitt nach Fig. 10b mit in der Querzargenprofil-Strebe sitzender Isolierschiene und darin angeordneter Tafel;
Fig. 10d: die perspektivische Darstellung einer Querzargenprofil-Strebe mit darin angeordneten Tafeln und
Fig. 10e: einen Vertikalschnitt nach Fig. 10d.
Gemäss Fig. 1 besteht die längsformatige Vitrine
1.0. aus je vier im Prinzip gleichen Vertikalstreben
1.1. bis 1.4., vier Querstreben 2.1. bis 2.4. und vier Längsstreben 3.1. bis 3.4., die verbunden das Vitrinengestell 4 ergeben. Das Vitrinengestell 4 ruht auf den vier unter diesem angebrachten Füssen 5.1. bis 5.4. Die vom Vitrinengestell 4 aufgespannten Flächen werden bodenseitig und oberseitig von einem horizontal einliegenden Unterboden 6.1. bzw. von einer Deckplatte 6.2. verschlossen. Die Seitenflächen werden von den beiden Seitentafeln 7.1. und 7.2. ausgefüllt. Nach hinten ist das Vitrinengestell 4 von der Rückwand 8 verschlossen, während die Vorderseite die zweiteilige Drehtür 9 mit den beiden Türflügeln 10.1. und 10.2. aufweist (s. Fig. 6a, 6b und 6c). Innerhalb der Vitrine 1.0. sind zwei horizontal auf in den Vertikalstreben 1.1. bis 1.4. eingehängten Tablarhaltem 11.1. bis 11.8
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(s. Fig. 7a und 7b) aufliegende Tablare 12.1. und
12.2. vorgesehen. Ebenfalls an den Vertikalstreben 1.3. und 1.4. sind zur Beleuchtung der Vitrine 1.0. die Lichtstrahler 13.3. und 13.4. angeordnet. Mit einem in den Türflügel 10.1. eingebauten Türschloss 14 (s. Fig. 6b) kann die Vitrine gesichert werden. Der Unterboden 6.1. wird in der Regel von undurchsichtigem Material, z.B. aus einer dickeren Holzplatte, sein, die übrigen Platten 6.2., Tafeln 7.1. und 7.2., Wände 8, Türflügel 10.1. und 10.2. sowie Tablare 12.1. und 12.2. werden gemäss der erforderlichen Festigkeit bzw. Tragfähigkeit häufig aus entsprechenden Glasscheiben oder anderen Materialien bestehen. Dies bestimmt sich nach den zu erzielenden Gestaltungseffekten. Als Füsse 5.1. bis 5.4 kommen Gleiter (s. Fig. 4), Rollen oder Stützen in Betracht. Je nach gewünschtem Ausleuchtungs-grad können auch mehr als die zwei Lichtstrahler
13.3. und 13.4. angeordnet werden. Die Stromzuführung hierfür erfolgt über die Vertikalstreben 1.3. und 1.4. (s. Fig. 8a und 8b).
Nach Fig. 2 besteht die hochformatige Vitrine
2.0. aus einem ähnlich aufgebauten Vitrinengestell 4, wie bei der längsformatigen Vitrine 1.0., nur mit anderen Längenverhältnissen der Vertikalstreben
1.1. bis 1.4., der Querstreben 2.1. bis 2.4. und der Längsstreben 3.1. bis 3.4. Die Vitrine 2.0. ruht auf einem Sockel 20 und im unteren Teil ist ein Schubfachkorpus 21 mit drei Schubfächern 21.1. bis 21.3. vorgesehen. Der Schubfachkorpus 21 wird oben von einem Zwischenboden 22 abgedeckt, der auf den vier, eine horizontale Fläche aufspannenden Querzargenprofil-Streben 23.1. bis 23.4. aufliegt (s. Fig. 10a bis 10e). Ansonsten besitzt die Vitrine 2.0. ebenfalls - nur andersformatig - eine Deckplatte 6.2., Seitentafeln 7.1. und 7.2. sowie eine Rückwand 8. Seitlich und rückseitig wird der Schubfachkorpus 21 von den Korpusseitentafeln 24.1. und 24.2. bzw. der Korpusrückwand 25 umschlossen. Nach vom weist die Vitrine 2.0. eine wahlweise rechts- oder linksanschlagende Drehtür 9 auf Tablare 12.1. und 12.2., die gleichfalls auf Tablarhaltern
11.1. bis 11.8. aufliegen, unterteilen den übrigen Innenraum der Vitrine 2.0. Auf die auch hier einsetzbaren Lichtstrahler und das Türschloss wurde in der Figur verzichtet. Zu bemerken wäre noch, dass auch ein an der Deckplatte 6.2. installierter und nach innen gerichteter, zentraler Lichtstrahler vorgesehen werden kann. Der gesamte Schubfachkorpus 21 mit den Schubfächern 21.1. bis 21.3., dem Zwischenboden 22, den Korpusseitentafeln 24.1. und
24.2. sowie der Korpusrückwand 25 - gegebenenfalls auch die Deckplatte 6.2. - werden in der Regel aus undurchsichtigem Material bestehen. In die übrigen Flächen wird entsprechend dem Vitrinencharakter Glas eingesetzt.
Gemäss Fig. 3 besitzt die tischförmige Vitrine 3.0. wiederum ein Vitrinengestell 4 mit in der Länge abgewandelten Vertikalstreben 1.1. bis 1.4., Querstreben 2.1. bis 2.4. und Längsstreben 3.1. bis 3.4. Die Vitrine 3.0. ruht auf Füssen 5.1. bis 5.4. - hier speziell sind Möbelrollen vorgesehen. Bodenseitig ist ein Unterboden 6.1. - z.B. eine Holzplatte -, von oben eine Deckplatte 6.2. - z.B. eine Glasplatte -eingelegt. Seitentafeln 7.1. und 7.2. schliessen die
Vitrine 3.0. seitlich ab. Die Rückwand 8 und die Vorderseite - über letzte erfolgt der Zugang zum Innenraum der Vitrine 3.0. - sind jeweils vertikal geteilt, hier durch Stützstreben 30.1. bis 30.4. dreigeteilt. In die so entstandenen Felder werden Scheiben eingesetzt, wobei die Scheiben in der Rückwand 8 fest, jene auf der Vorderseite hingegen herausnehmbar sind. Hier könnte man auch Dreh- oder Schiebetüren bzw. eine Kombination aus beiden vorsehen. Zwischen den sich jeweils gegenüberliegenden Stützstreben 30.1. und 30.4. bzw. 30.2. und 30. 3. erstrecken sich in zwei Ebenen die daran lösbar befestigten Tablarbrücken 31.1. bis 31.4. (s. Fig. 9a und 9b). Die Tablarbrük-ken 31.1. und 31.2. bzw. 31.3. und 31.4. dienen der Abstützung der aufgelegten Tablare 12.1. bzw. 12.2., die den Innenraum der Vitrine 3.0. unterteilen. Somit entstehen innerhalb der Vitrine 3.0. in drei Ebenen Ablageflächen; rechnet man die Oberseite der Deckplatte 6.2. noch hinzu, entsteht eine vierte, aber offene Ablagefläche.
Fig. 4 zeigt die Bildung einer bodenseitigen Vitrinenecke. Diese besteht aus dem Eckwinkel 40, den auf seine drei Arme 40.1. bis 40.3. aufgeschobenen Enden von Grundprofil-Streben 41.1. bis 41.3., der zwischengelegten Abdeckkappe 42 sowie dem vertikal nach unten reichenden Fuss 5.1., der von dem Fussadapter 44 und dem dort einschraubbaren Gleiter 45 gebildet wird. An die Grundprofil-Streben
41.1. bis 41.3. werden die Aussenprofil-Streben angesetzt (s. Fig. 5a bis 5c). Der Eckwinkel 40 erstreckt den Arm 40.1. in die x-Koordinate, den Arm
40.2. in die y-Koordinate und den Arm 40.3. in die z-Koordinate. Diese Arme 40.1. bis 40.3. sind von sechseckiger Struktur. Sie laufen im Zentralteil 40.4. zusammen und tragen auf ihrer Oberfläche Klemmrippen 40.5. zur besseren Fixierung in den Grundprofil-Streben 41.1. bis 41.3.. Betrachtet von der vertikalen Mittellinie durch den Arm 40.1., ist der Eckwinkel 40 symmetrisch aufgebaut. Die Kanten 40.6. bis 40.8. dienen als Anschlag für die aufzuschiebenden Grundprofil-Streben 41.1. bis 41.3.. In den Ausnehmungen 40.9. bis 40.10. (letztere ist nicht sichtbar) enden die eingesetzten Tafeln, z.B. die Seitentafel 7.1.. Die in allen Armen 40.1. bis
40.3. befindlichen Gewindebohrungen 40.11. sind zur Verschraubung mit den Grundprofil-Streben 41.1. bis 41.3. und den dahinter befindlichen Aus-senprofil-Streben vorgesehen. Das Zentralteil 40.4. weist an seiner Unterseite die nicht sichtbare und mit dem Arm 40.1. fluchtende Gewindebohrung 40.12. auf. Mittels der Schraube 43 werden aus dem Innern des Fussadapters 44 und durch die Abdeckkappe 42 hindurch diese Bauteile an den Eckwinkel 40 angeschraubt, wobei die Schraube 43 in die Gewindebohrung 40.12. eingreift. Die Abdeckkappe 42 hat die Funktion, die - durch um ihre Materialstärke in den Vertikalstreben 1.1. bis 1.4. gegenüber den in den Querstreben 2.1. bis 2.4. und den Längsstreben 3.1. bis 3.4. zurückversetzten Aussenprofil-Streben - entstehenden Lücken zu überbrücken und damit einen glatten Eckabschluss zu bilden.
In den Fig. 5a bis 5c ist die Anordnung innerhalb einer bodenseitigen Querstrebe (z.B. 2.1.) veran5
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schaulicht. Die Grundprofil-Strebe 50 wird von der Aussenprofil-Strebe 51 umgeben. Die Verbindung erfolgt durch Schrauben 52, die durch Durchgangsbohrungen 50.1. in der Grundprofil-Strebe 50 hindurchgehen und an der jeweils auftreffenden Position in die Rillennut 51.1. der Aussenprofil-Strebe 51 eingreifen. Die Aussenprofil-Strebe 51 kann auf ihrer nach aussen gerichteten und damit sichtbaren Oberfläche eine besonders dekorative Oberflächenbeschaffenheit 51.2. aufweisen, z.B. eine Hochglanzpolierung, eine Farbgebung oder auch ein Furnier. In der Querstrebe 2.1. sind ferner eine Füllpro-fil-Strebe 53 und die Unterkante der Seitentafel 7.1., die von einer Isolierschiene 54 umgeben wird, enthalten. Zwischen der Grundprofil-Strebe 50 und der Aussenprofil-Strebe besteht etwas Spiel, welches beim Verschrauben verengt wird, wodurch die Füllprofil-Strebe 53 und die in der Isolierschiene 54 sitzende Unterkante der Seitentafel 7.1. eingeklemmt werden. Im Stirnbereich liegen die Grund-profil-Strebe 50 und die Aussenprofil-Strebe 51 formschlüssig aneinander. Die Füllprofil-Strebe 53 weist zwei Führungsnasen 53.1. und 53.2. auf, die ein frontales Herausfallen zusätzlich verhindern. Die Grundprofil-Strebe 50 besteht aus einer geschlossenen sechseckigen Röhre 50.2., innen komplementär zur Geometrie der Arme 40.1. bis 40.3. des Eckwinkels 40. An die geschlossene sechseckige Röhre 50.2. schliesst sich eine fast ebenso konturierte offene Röhre 50.3. an. Die offene Röhre 50.3. besitzt paarweise angeordnete widerhakenartige Kanten 50.4. bis 50.7. zur Einbettung des Stromprofiles (s. Fig. 8a und 8b). In die offene Röhre 50.3. wird die ausgeklinkte Kante des Unterbodens 6.1. eingelegt.
Die Fig. 6a bis 6c veranschaulichen den Aufbau der Drehtür 9 bzw. beider Türflügel 10.1. und 10.2. sowie deren Lagerung und die Verschlussmöglichkeit. Die oben verlaufende Längsstrebe 3.3. besteht aus der Grundprofil-Strebe 50 und der durch Schrauben verbundenen Aussenprofil-Strebe 51. Ferner sind darin die horizontal verlaufende Deckplatte 6.2. mit Isolierschiene 54 enthalten und eine Türanschlagprofil-Strebe 60. Die Türanschlagprofil-Strebe besitzt ebenfalls Führungsnasen 60.1. und 60.2. sowie eine Anschlagkante 60.3. Die unten verlaufende Längsschiene 3.1. ist analog aufgebaut. Aussen in der Türanschlagprofil-Strebe 60 befindet sich die Bohrung 60.4. zur Aufnahme des oberen Stiftes des Drehzapfens 61.1., während dessen unterer Stift in die Bohrung 62.1. der Drehtürprofil-Strebe 62 eingreift, an welcher einerseits eine Staublippendichtung 63 und andererseits die Scheibe des Türflügels 10.1. angebracht sind - z.B. durch Einkleben. Der untere Drehzapfen 61.2. sorgt auf gleiche Weise für die Führung des Türflügels 10.1. Im geschlossenen Zustand lehnt der Türflügel 10.1. an der Anschlagkante 60.3. an. Mit einem Schloss 64 können die Türflügel 10.1. und 10.2. gesichert werden. Bei einer zweiflügligen Drehtür 9 ist an der vertikalen Innenkante des zweiten Türflügels 10.2. eine Mittelanschlagprofil-Strebe 65 vorgesehen, deren Befestigung ebenso durch Einkleben in eine Nut 65.2. erfolgen kann. Die Mittelanschlagprofil-Strebe 65 weist eine Anschlagkante 65.1. auf,
gegen welche sich der andere Türflügel 10.1. in geschlossenem Zustand lehnt. Die vertikal verlaufende Staublippendichtung 63 setzt an die Aussenkante der vertikalen Füllprofil-Strebe 53 an und gleitet beim Bewegen des Türflügels 10.1. etwas auf dieser.
Aus den Fig. 7a und 7b ist ersichtlich, wie die Tablarhalter - z.B. 11.1. - in die systematisch in der Grundprofil-Strebe 50 der Vertikalstrebe 1.1. vorgesehenen Bohrungen 50.1. in gewählter Höhe eingesetzt sind.
In den Fig. 8a und 8b ist die Stromzuführung für einen Lichtstrahler - z.B. 13.3. - über die zugehörige Vertikalstrebe 1.3. dargestellt. In der offenen Röhre 50.3. der Grundprofil-Strebe 50 werden zwei gegenüberliegende Stromprofile 80.1. und 80.2. von den widerhakenartigen Kanten 50.4. bis 50.7. gehalten. Die Stromprofile 80.1. und 80.2. bestehen aus einem isolierenden Kunststoffprofil 80.3. und einem darin fast vollständig, nur zur Mitte der offenen Röhre 50.3. hin freiliegenden Leitungsdraht 80.4.. Mit den beiden federnden Kontakten 13.5. und 13.6. des Lichtstrahlers 13.3. kann in beliebiger Höheneinstellung der Strom für die Versorgung des Lichtstrahlers 13.3. vom Leitungsdraht 80.4. abgegriffen werden.
Die Fig. 9a und 9b veranschaulichen den Aufbau und die Aufhängung einer Tablarbrücke - z.B. 31.1. - zwischen den Stützstreben 30.1. und 30.4.. Die Funktion der Stützstreben kann vom Mittelanschlagprofil 65 erfüllt werden. Die Tablarbrücke 31.1. besitzt an jedem Ende ein Paar von Aussparungen 31.11. und 31.12.. Auf in die Stützstreben 30.1. bzw. 30.4. eingesetzte Haltestifte 30.41. und 30.42. wird die Tablarbrücke 31.1. gehangen. Die Horizontalkanten der Aussparungen 31.11. und 31.12. liegen auf den Haltestiften 30.41. bzw. 30.42. auf, wobei durch die Schlitzform der Aussparungen ein sicherer Halt, aber auch eine einfache Montage gewährleistet ist.
Aus den Fig. 10a bis 10e ist entnehmbar, wie eine Querzargenprofil-Strebe - z.B. 23.3. - beschaffen ist und eingebaut wird. Die Sichtfläche der Querzargenprofil-Strebe 23.3. ist der Oberfläche (51.2.) des Aussenprofiles 51 angepasst; sie besitzt die horizontale Auflagefläche 101 und die beiden übereinander stehenden Nuten 102, 103 zur Aufnahme der Rückwand 8 und Korpusrückwand 25. Die Auflagefläche 101 dient der Abstützung des Zwischenbodens 22. Mittels der Schraube 105 wird der Zapfen 104 am Grundprofil 50 fixiert.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Baukasten zur Herstellung einer Schauvitrine zur Präsentierung von Gegenständen und Waren, bestehend aus einem Vitrinengestell (4) mit Vertikalstreben (1.1. bis 1.4.), Querstreben (2.1. bis 2.4.) und Längsstreben (3.1. bis 3.4.) sowie Verkleidungen der aufgespannten Flächen mit einem Unterboden (6.1.) und einer Deckplatte (6.2.), mit Seitentafeln (7.1., 7.2.) und einer Rückwand (8), einer oder mehreren Schiebetüren und/oder einer oder mehreren Drehtüren (9) mit jeweils einem oder zwei Türflügeln (10.1., 10.2.), ferner mit in der Höhe ver5
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2. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenprofil (51) auf seinen Sichtflächen poliert ist oder einen Färb- bzw. Furnierüberzug (51.2.) aufweist, und eine nach innen gerichtete Rillennut (51.1.) zur Aufnahme der das Grundprofil (50) und das Aussenprofil (51) verbindenden Schrauben (52), besitzt, wobei sich die Schrauben (52) durch im Grundprofil (50) systematisch angeordnete Durchgangsbohrungen (50.1.) erstrecken und in die Rillennut (51.1.) eingreifen.
3. Baukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (50) aus einer geschlossenen sechseckigen Röhre (50.2.) und einer etwa konturgleichen offenen Röhre (50.3.) besteht, wobei in der offenen Röhre (50.3.) paarweise gegenüberliegend widerhakenartige Kanten (50.4. bis 50.7.) zur Fixierung des Stromprofiles (80.1., 80.2.) vorgesehen sind.
4. Baukasten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromprofil (80.1., 80.2.) aus einem hinter die Kanten (50.4. bis 50.7.) sich verklemmenden Kunststoffprofil (80.3.) besteht, in dessen Zentrum axial ein Leitungsdraht (80.4.) verläuft, der in einer schmalen Bahn, von der Mitte der offenen Röhre (50.3.) her, für die Kontakte (13.5., 13.6.) der Lichtstrahler (13.3., 13.4.) zugänglich ist, wobei das Stromprofil (80.1., 80.2.) hinter die Kanten (50.4. bis 50.7.) axial eingeschoben werden kann, wodurch der Lichtstrahler (13.3., 13.4.) beliebig in der Höheneinstellung an einem vertikal verlaufenden Grundprofil (50) positionierbar ist.
5. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem dreiarmigen Eckwinkel (40) sich sein erster Arm (40.1.) in die x-Koordinate, sein zweiter Arm (40.2.) in die y-Koordinate und sein dritter Arm (40.3.) in die z-Koordinate erstreckt, wobei - bezogen auf die vertikale Mittellinie durch den ersten Arm (40.1.) - der Eckwinkel (40) symmetrisch aufgebaut ist und Kanten (40.6. bis 40.8.) aufweist, die als Anschlag für die aufzuschiebenden Grundprofil-Streben (41.1. bis 41.3.) dienen, und ferner die Arme (40.1. bis 40.3.) eine Querschnittsform besitzen, dass die Arme formschlüssig in die geschlossene Röhre (50.2.) am Grundprofil (50) passen.
6. Baukasten nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Zentralteil (40.4.) des
Eckwinkels (40) eine Abdeckkappe (42) angesetzt ist, wobei die vertikal verlaufende Aussenprofil-Strebe (51) zur Aussenkante der in einer Ecke des Vitrinengestells (4) zusammentreffenden beiden horizontalen Aussenprofil-Streben (51) um die Materialstärke der Abdeckkappe (42) zurückversetzt ist und sich somit nach dem Einsetzen der Abdeckkappe glatte Übergänge in der Ecke ergeben.
7. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (6.1.) an seinen Aussenrändern ausgeklinkt und in die offene Röhre (50.3.) der horizontal verlaufenden Grundprofil-Stre-ben (50) eingelegt ist.
8. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer Drehtür (9) aus einer Drehtürprofil-Strebe (62), die von einem oberen und einem unteren Drehzapfen (61.1., 16.2.) geführt ist, die ihrerseits in Bohrungen (60.4.) in den längs und horizontal verlaufenden Türanschlagprofil-Streben (60) eingreifen, wobei letztere in den Längsstreben (3.1., 3.3.) gehaltert sind.
9. Baukasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtürprofil-Strebe (62) zur Mitte hin die Kante des Türflügels (10.1.) aufnimmt und nach aussen eine Staublippendichtung (63) trägt.
10. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur AbStützung von Tablaren (12.1., 12.2.) grösserer Spannweite paarweise Ta-blarbrücken (31.1. bis 31.4.) an vertikalen Stützstreben (30.1. bis 30.4.) angehangen sind.
11. Baukasten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zweiflüg-ligen Drehtür (10.1., 10.2.) an der Kante eines Drehtürflügels eine vertikal verlaufende Mittelanschlagprofil-Strebe (65) vorgesehen ist, deren Anschlagkante (65.1.) den Nachbarflügel hintergreift.
12. Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung eines Zwischenbodens (22) in der Vitrine zwischen die Vertikalstreben (1.1. bis 1.4.) Querzargenprofil-Streben (23.1. bis 23.4.) eingesetzt sind, auf deren Auflagefläche (101) der Zwischenboden ruht und in deren Nuten (102, 103) die vertikalen Tafeln gehaltert sind, wobei die Querzargenprofil-Streben (23.1. bis 23.4.) an Zapfen (104) mit den Vertikalstreben (1.1. bis 1.4.) verbunden sind.
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