CH457777A - Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen - Google Patents

Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen

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CH457777A
CH457777A CH1224865A CH1224865A CH457777A CH 457777 A CH457777 A CH 457777A CH 1224865 A CH1224865 A CH 1224865A CH 1224865 A CH1224865 A CH 1224865A CH 457777 A CH457777 A CH 457777A
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Swoboda-Weiss Hellmuth
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Swoboda Weiss Hellmuth
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0041Bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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Description


      Profil        zum    haltenden Aufnehmen von     Brettern,        Platten    usw.     zur    Errichtung von     Messe-Stellwänden,     Schaufenster-, Ladenbau- und     Wohnungseinrichtungen       Die Erfindung betrifft ein Profil zum haltenden Auf  nehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glas  scheiben und     ähnlichen    Gegenständen, die zur Errich  tung von     Messe-Stellwänden,    Schaufenster-,     Ladenbau-          und    Wohnungseinrichtungen dienen.  



  Es handelt sich bei der Erfindung darum, ein     Profil     zu schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktions  form eine grosse Auswahl verschieden starker und     ver-          schieden        geformter    Platten, Wände     und    ähnliche Ge  genstände     aufnehmen        kann.    Dieses     Profil    ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass Stege, die  am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück     aufweisen,     derart angeordnet sind, dass sie sich selbst,

   mindestens  aber     mit    ihrer nach einem gemeinsamen Mittelpunkt  hinweisend gedachten Verlängerung innerhalb des Pro  files wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den  sich benachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungs  stücke der Stege ein nach dem besagten Kreuzungspunkt  hinweisender Durchlass gegeben ist, welcher eine zum in  ihm erfolgenden     Einführen    des oder der dort zu halten  den     Gegenstände    dienende     öffnung    hat.  



  Die Konstruktion dieses der Erfindung entsprechen  den     Profiles    weist gegenüber den bisher bekannten Pro  filen den Vorteil auf, dass man die Möglichkeit verschie  dener     stufenloser    Stellwinkel der Wände hat und je nach       Stellart    der Wände noch eine Nute für zusätzliche Be  festigungen von     Tablaren,    Konsolen, Vitrinen, Hänge  schränken, Wechselrahmen usw. vorhanden ist. Weiter  hin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von  Wänden in verschiedenen Varianten anbringen.  



  Die nachfolgend behandelten Zeichnungen zeigen  den Aufbau von Beispielen des der     Erfindung    entspre  chenden     Profiles,    von Beispielen über den Einsatz dieses       Profiles    in Verbindung mit verschiedenen Arten von  Wänden, Platten usw. und von Beispielen für Profil  varianten.  



  In     Fig.    1 sieht man den Schnitt einer Variante des  Anmeldungsgegenstandes. Wie der Zeichnung zu ent  nehmen ist, sind     mindestens    vier     T-förmige    Stege 1 radial  auf einen Grundkörper 2 gesetzt, wobei die vier Z-för-         migen    Stege in je einer Seite eines Rechteckes liegen und  die benachbarten Stege 1 ein unregelmässiges Sechseck  3 bilden. Der     Grundkörper    2 ist als zentrales Vierkant  rohr ausgebildet zur Aufnahme von zentrischen Verstell  möglichkeiten oder Verbindungsteilen.

   Die äusseren  Flanschen der benachbarten     T-förmigen    Stege 1 stehen  in einem rechten     Winkel    zueinander, siehe     Fig.    2, und  begrenzen damit die einzusetzenden Wände 4 oder 5  seitlich in Pfeilrichtungen 6 und 7. Die radial zum  Grundkörper 2 laufenden Stege 1 begrenzen die Wände  4 oder 5 in     achsialer        Richtung    der Wand in Pfeilrich  tung B. Wird die Wand 9     in    einem beliebigen     Winkel     abgeschwenkt, in unserem Beispiel ungefähr 45 , so  kann die Wand 9 in einem elastischen Moos- oder  Schaumgummi 10 gelagert werden.

   Die oberen Flan  schen der benachbarten     T-förmigen    Stege 1 begrenzen  die Wand 9 seitlich     in    Pfeilrichtung 11 und 12, während  der Grundkörper 2 die Wand     achsial        in    Pfeilrichtung 13  begrenzt.  



  Die Zeichnung     Fig.3    zeigt eine normale gerade  Wand mit parallel zu den Flanschen der     T-förmigen     Stege 1 eingesetzten Wänden 14 und 15.     An    der Vorder  seite der Wand sieht man den Flansch des     T-förmigen     Steges 1 als vordere Begrenzung der Wände 14 und 15,  die hintere Begrenzung und somit das Profil     (Fig.    1) lie  gen verdeckt hinter der Wand.  



       Fig.    4 zeigt eine gerade Wand, in der die Wand 16  wie bei     Fig.    3 eingesetzt ist, während die zweite Wand 17  in die hintere Nute versetzt wurde. So erhält man durch  die Abstufung die Möglichkeit, vor die Wand 17 in die  freie Nute 18 noch zusätzlich Befestigungsteile anbrin  gen zu können.   In     Fig.    5 sieht man einen Weiterausbau der     Fig.    4.  Die Wände 19 oder 20 werden in einem rechten Winkel  zu den Wänden 16 oder 17 in die freien Nuten 18 einge  setzt. Dadurch bekommt man vier rechte Winkel.

   Soll  eine oder mehrere der Wände gegen Zugluft und Schall  abgedichtet werden, so     kann    auch hier wieder ein     mit     der Wand 16 eingeklemmter     Schaumgummistreifen    21  eingesetzt werden.      Die     Fig.    6 zeigt die     Möglichkeiten    der stufenlosen       Winkelverstellungen    der- Wände 21, 22 und 23. Hierbei  kann man auch     eine        zugluft-    und schalldichte Schaum  gummidichtung 24 einsetzen. Diese     Dichtung    hat noch  den Vorteil, dass sie die     Wand    23 am     Klappern    hindert.  



       Fig.    7 zeigt das Profil     (Fig.    1) über Eck eingesetzt.  Hierbei bilden     immer    zwei benachbarte Flanschen der  schrägsitzenden     T-förmigen    Stege 1 die seitliche Begren  zung der     Wände    25, 26 und 27. In dieser Ausführung       können    stärkere Wände 25, 26, 27 zum Einsatz kom  men, oder die_     dünnen    Wände werden mit     Schaum-          gummiprofilen    4     (Fig.    6) montiert.  



       In        Fig.    8 sieht man     einen        Ausschnitt    zu einer fort  laufend gebogenen Wand, welche durch verschiedene  Winkel der     einzelnen    Wände 28     und    29 den Gesamt  radius entweder einziehen, also verkleinern oder     vergrös-          sern    kann. Man kann damit auch     S-förmige        Wände    er  stellen. Auch hierbei ist das Profil     (Fig.    1) wie in     Fig.    7  über Eck eingesetzt.

   Sollen an die Wände schwere La  sten angeschraubt werden, müssen stärkere Wände 30,  31, 32 zum     Einsatz    kommen.  



  Wie     Fig.    9 zu     entnehmen    ist,     kann    das gleiche Pro  fil     (Fig.    1) auch stärkere     Wände    tragen. Hierbei werden  die     Wände    30, 31, 32 in ihren stirnseitigen Nuten von  den äusseren Flanschen der     T-förmigen    Stege 1 des Pro  files     (Fig.    1) getragen und     fixiert.    In dieser     Ausführung     sind nur Winkel von 90  und 180  möglich.

   Einen Win  kel von 135  erreicht man durch einen     Einlegekeil    33,  welcher in die Nute der     Wand    34 eingelegt wird und die  Wand 34 über Eck in die Öffnung des     Profiles        (Fig.    1)       eingeschoben    und mit der dickeren Verlängerung des  Einlegekeiles 33 in einem Winkel von 135      fixiert    wird,  siehe     Fig.    10.  



  Die     Zeichnungen        Fig.    11, 12, 13     und    14 zeigen  starke Wände in verschiedenen     Ausführungen    der  Wände. Hierbei kann man in     Fig.    11     und        Fig.    14 die  Wände     in        Winkeln    von 180  oder 90  einsetzen.     In        Fig.     12 und     Fig.    13     können    die Wände nur in einem Winkel  von 180  erstellt werden.  



       Fig.    15 zeigt eine Kombination von einer starken  Wand 35 mit zwei     dünnen    Wänden 36     und    37. Durch  Schwenken der     dünnen    Wand 37     sind    hierbei auch  kleine Winkel von ungefähr 45      möglich,    wie dem Kom  binationsbeispiel     Fig.    16 zu entnehmen ist.  



       Fig.    17 zeigt ein Beispiel von der Kombination sehr  starker Wände 38 mit den dünneren Wänden 36 und  37. Hierfür gelten die gleichen     Winkelmöglichkeiten    wie  bei     Fig.    15 und     Fig.    16.  



       Fig.    18 zeigt eine     Kombination    von einer     dünnen     Wand 39 mit einer stärkeren Wand 40, einer starken  Wand 41 und einer sehr starken Wand 42. Die dünne  Wand 39 und die stärkere Wand 40 ermöglichen wieder  stufenlose Winkeleinstellungen bis     mindestens    45 , wäh  rend die     starke        Wand    41 und die sehr "starke Wand 42  nur Winkel von     mindestens    90  zulassen.  



       Fig.    19 zeigt     einen        Seitenschnitt    einer     Einbau-Glas-          vitrine,    wobei Wand 43 die     untere    Vorderwand, Wand  44 den Boden der     Vitrine    und Glasscheibe 45 die  schräge Oberplatte der Vitrine bilden. Die Glasscheibe  45 wird mit einem weichen     Kunststoff-Führungsprofil     46 über     Eck    in     das        Profil        (Fi'g.    1)     enngeasetzt.     



       Fig.    20 zeigt den Seitenschnitt einer Vitrine für     grös-          sere        Ausstellungsgüter    mit     Glasvorderwand    47 und  schräger     Glas-Oberplatte    45. Die schräge     Glas-Ober-          platte    wurde wieder     mit    dem weichen     Kunststoffprofil     46 eingesetzt, hierbei aber unter einem anderen Winkel.  Das weiche Kunststoffprofil 46 schmiegt sich der Stel-         lung    der Glasplatte     weitgehendst    an.

   Die     Glas-Vorder-          wand    47 wurde ebenfalls mit einem weichen     Kunststoff-          profil    48 eingebaut. Die nach aussen hin offene Nute des       Profiles        (Fig.    1) wird eventuell     mit    einem     Nuten-Ab-          deckprofil    oder, wie im Beispiel     Fig.    20     ersichtlich,    mit  einem     Klarsicht-Beschriftungsprofil    49 abgedeckt.  



       Fig.    21 zeigt den     Seitenschnitt    einer     flachen    Glas  vitrine für niedrige Ausstellungsgüter, wie Bücher, Bil  der usw. Das Profil wird hierbei über Eck eingesetzt. Die  untere Vorderwand 50 besteht aus einer stärkeren  Wand,     Vitrinenboden    51 und     Glas-Oberplatte    52 wer  den unter einem Winkel von 45  eingebaut. Die     Glas-          Oberplatte    52 wird mit einem weichen Kunststoffprofil  53 eingesetzt.  



       Fig.    22 zeigt ebenfalls den Seitenschnitt einer flachen       Glasvitrine    für niedrige Ausstellungsgüter. Dabei wird  das Profil     (Fig.    1)     wieder    in seine horizontale Lage ge  dreht. Die Vorderwand 54 kann, wie im Bild gezeigt,  aus einer sehr starken Wand bestehen, man     kann    aber  :auch     wahlweise    eine dünne Wand einsetzen.

   Beim Ein  bau der jetzt     horizontal        liegenden        Vitrinen-Bodenplatte     51 und     Glas-Oberplatte    52     verfährt        man    wie bei     Fig.'21.     



  Der Seitenschnitt     Fig.    23 zeigt eine Trennwand mit  einer sehr starken Wand 55     und        Boden-Abschlussprofi-          len    56. Die obere     Hälfte    der Wand besteht aus einer  Doppelverglasung. Zwei     Glasscheiben    57 werden     mit     Kunststoffprofilen 58 eingesetzt.  



       Fig.    24 zeigt eine     Glasvitrine    mit     Glas=Oberplatte    59  und     Glas-Vorderfront    60, welche     mit    Kunststoffprofilen  61 eingebaut werden. Als     Vitrinenhoden    -62 kommt eine  starke Wand zum Einsatz; man kann hier natürlich bei  leichteren Waren auch einen dünnen     Vitrinenboden    ein  setzen. Wand 63 ist eine Verkleidung     zum    Boden.  



       Fig.25        stellt        eine    freistehende Glassäule     in    einem       Schnitt    von oben dar. Die vier     Eckprofile        (Fig.    1) neh  men die Glasscheiben 64     mit        Kunststoffprofilen        61.mon-          tieit    auf.

   Die über Eck     offenen    Nuten     --des        Profiles        (Fig.     1) können     mit    gleichfarbigen     Alu-Fülleisten    65 oder       andersfarbigen        Kunststoff-Fülleisten    65 geschlossen wer  den. Wahlweise     kann    man noch     Trennwände    66     einset-          zen.     



  Die     Fig,    26 zeigt eine Wand mit Glasplatte 67 vor  der     -Hauptwand    -68 in einem     Draufsichtschnitt.    Die  Hauptwand 68 -kann vom Boden bis zur Decke durchge  zogen werden,     während        die    Glasplatte 67 wahlweise -nur  eine     bestimmte    Höhe, in Augenhöhe montiert     -mit        Bil-          dern        usw.    auf der     Hauptwand    68     bestückt,

          einnimmt.     Die     Wände    69 und 70     sind        eine        normale        Fortsetzung          ,d'er        Wand.     



       Fig.    27 zeigt -das gleiche wie     Fig.    26, jedoch     mird.das     Ausstellungsgut, wie     Bilder    usw., direkt zwischen der  Glasplatte 67 und der     Gegenplatte    71 gepresst.  



       Fig.    28 -zeigt     als    Gegenbrett zur -Glasplatte 67 eine  starke Wand 72. Die Glasplatte wird     in    Kunststoffpro  filen 73 gehalten. Die Wände 74 und 75 sind die Fort  setzung der normalen Wand.  



  Die     Fig.    26, 27 und 28 kann man allerdings .auch als       Seitenschnitte    ansehen. Dabei     liegen    die Profile     (Fig.    1)  horizontal.  



  Wenn man die     -Fig.    26, 27 und 28 als Draufsicht  schnitte     ansieht,    so werden dabei die weniger hohen  Glasscheiben 67 im Profil     (Fig.    1) durch     Klemmstücke     76 oder 77 der     Fig.    29 und 30 mit Druckschrauben 78  oder 79     in-    der gewünschten Höhe gehalten.  



       Fig.    31     zeigt        einen    Schnitt des     Profils        (Fig.        1)-,    wel  ches in     Seitenansicht        Fig.    32 -mit verstellbarem Fuss 78       und    eingepresster Gewindebuchse 79 dargestellt ist.           Fig.33    -zeigt eine     Tablaranordnung    im Vorder  schnitt. Die Seitenwände 80 sind entweder Schrank  seitenwände oder, wenn das     Tablar    81 in einer Nische  angebracht ist, handelt es sich hierbei um normale Stell  wände 80.  



       Fig.    34 zeigt in einer Ausschnittperspektive ein hori  zontal liegendes     Konsolenbrett    82, welches auf seinen  beiden seitlichen Stirnflächen mit     Flacheisenhaken    83  versehen ist. Diese Haken 83 haken hinter den senkrecht  nach oben stehenden Flansch 84 des     Profiles        (Fig.    1)  und stützen sich     mit    der unteren senkrechten     Kante    85  gegen den senkrecht nach unten stehenden Flansch 86  des     Profiles        (Fig.    1) ab. Dadurch wird das Brett 82 wie  eine Konsole für leichtere Lasten waagerecht gehalten.  



       Fig.    35 zeigt auch eine Konsole 87, welche wie in       Fig.    34 gehalten wird, aber aus einem Blech so gebogen  ist, dass der Haken 88 aus der abgewinkelten Blech  konsolenfläche besteht.  



  Die Zeichnungen     Fig.    36 und     Fig.    37 kann man als       Draufsichtschnitte    ansehen. Hierbei sind die Türen 89  als normale Flügeltüren 89     ausgebildet.        Wenn        man    die       Fig.    36 und 37 als Seitenschnitte     ansieht,    dann kann  man die Türen     als        Klapptüren    89 bezeichnen.

   Die Be  festigung der Türscharniere 90 erfolgt mit Druckschrau  ben 91,     welche        :sich        in    der     Profilnut    3     mit        Hilfe        eines     Druckstückes 92 verklemmen.

   Das     Scharnier    in     Fig.    37  ist     zum        Ausweichen    des     Türbrefes    89 .gegenüber     dem          Profil        (Fig.    1) mit     einem        radienförmigen        Langloch    93  versehen. Als Staubdichtung der Türen kann man ein       Türdichtungsprofil    94 in die Nute des     Profiles        (Fig.    1)  einschieben.  



  Die     Zeichnung        Fig.    38 zeigt die Befestigung von bei  spielsweise in Augenhöhe hängenden     Vitrinen    95, klei  nen Schränken 95 usw. an einer     Wand    96, welche wie  auf der Zeichnung in einem     Winkel    von     90     oder in  einer geraden     Wand    von 180  erstellt werden kann. Die  Vitrinen 95 oder Schränkchen 95 weisen auf ihrer Rück  seite beidseitig ein     ungleichscherikliges        T-Profil    97 auf.

    Dieses     T-Profil    -97 wird     in    das Profil     (Fig.    1) geschoben       und    am Absinken durch -die     Klemmstücke    (wie     Fig.    29  und 30) gehindert.  



       Fig.    39 zeigt einen     Vorderansichtsschnitt    von dem       Draufsichtsschnitt        Fig.    40. Hier handelt =es sich um eine  Schublade 99, welche in ihrer beidseitigen Führungsnute  <B>100</B> auf einem an -seinen     Enden    abgewinkelten und     mit          Druckschraüben    101 versehenen     Flacheisenbügel    102 in       Pfeilrichtung    103 'herausgezogen gleitet. Die Druck  schrauben 101 verklemmen den     Flacheisenbügel        .102    im       Profil-(Fig.    1) in der gewünschten Schubladenhöhe.

   Die  Wände     104.und    105     bilden-die    seitlichen oder rückwär  tigen Verkleidungen.  



       Fig.    41 -zeigt das -Profil     (Fig.    1) -in einem Schnitt von  oben gesehen mit Verbindungstraversen 106. Die Ver  bindungstraversen 106 werden auch aus --dem Profil     (Fig.     1) hergestellt.     Damit        .-die    äussere Linie erhalten bleibt,  wird -das     Trofil        (Fig.    1)     als        Traverse    an seinen Stirnflä  chen so     .abgefräst,    dass von oben gesehen links und       ,,

  rechts        die        Flansche        als        Verlängerung    und     Verbindung     107 und 108 zum     senkrecht    stehenden Profil     (Fig.    1)  stehen bleiben. -Ein     Vierkantstab    109, welcher im zentral  liegenden     Vierkantrohr    des     Profiles    geführt wird, ist an  seiner Stirnfläche mit einem     C-Profil    1:10 versehen, wel  ches über den Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) greift.

   Mit       Hilfe        eines        verstellbaren        Exzenters    111     (siehe        Fig.    42),  der     einmal        in        denn    Loch 112 des     Vierkantstabes    109 und       zum    andern     in        der.Bohmung    113, wie in     Fig.    43 zu erse  hen,     in    ;

  der     Seitenwand    des     zentralen        Vierkantrohres    des         Profiles        (Fig.    1) sitzt, wird das     Profil    gegen     die    Traverse  106 gezogen und festgehalten.  



       Fig.    42 zeigt das senkrecht stehende Profil     (Fig.    1)  über Eck. Hierbei werden die Traversen 114 auch über  Eck eingesetzt, mit einem nach     innen    gerichteten recht  winkligen Schnitt 115 versehen.

   Der     Vierkantstab    109,  welcher im zentral liegenden     Vierkantrohr    des     Profiles          (Fig.    1) geführt und durch den Exzenter 111 angezogen  wird, hat an seinem Ende eine Verdickung, welche hin  ter die beiden benachbarten, schrägstehenden Flansche  der Stege 1 des     Profiles        (Fig.    1)     klemmt.    Die Bohrung  113 für den Exzenter 111 in     Fig.    43 wurde bereits oben  erläutert.  



  Die Zeichnung     Fig.    44 zeigt eine Tischplatte 116 in  einem Seitenschnitt. Die Zarge 117 des Tisches wird von  unten in das     Profil        (Fig.    1) eingeschoben und in den hier  nicht dargestellten senkrechten Tischbeinen, welche  auch aus dem     Profil        Fig.    1 bestehen, mit     Hilfe    eines       Klemmstückes    76 oder 77 und durch Druckschrauben  78 oder 79, wie in     Fig.    29 und     Fig.    30 bereits beschrie  ben, gehalten.

   Die Tischplatte 116 wird mit einer an der  Tischplatte 116     anschraubbaren    Haltelasche 118     am     Profil     (Fig.    1) gehalten. Die Zarge 117     kann    man wahl  weise bis zum Fussboden verlängern und erhält somit  einen     Korpus.     



       Fig.    45 zeigt eine     Tischplatte    119 mit einer Halte  lasche 120. Bei dieser Ausführung wird das Profil     (Fig.     1) vollkommen verdeckt. Dabei gilt wie bei     Fig.    44 das  gleiche für die     Verlängerung    der Zarge 117 bis zum  Fussboden.  



       Fig.46    zeigt die Befestigung einer überstehenden  Tischplatte 121 mit Haltelaschen 118 und 122. Diese  gleiche Befestigung kommt auch zum Einsatz, wenn man  das Profil     (Fig.    1) an einer Decke 121 befestigen     will.          In    diesem Falle wäre 117 eine Stellwand und ginge von  der Decke bis zum Fussboden.  



       Fig.    47 zeigt in einem     Draufsichtsscbnitt    eine senk  recht stehende Profilstange     Fig.    1 und eine Stellwand  123     mit    -eingebautem     C-Profil    124, welches hinter dem  Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) geschoben wird. Der Ex  zenter 125     zieht        das        C-Profil    124     gegen    den     Flansch    1.  



       Fig.    48 zeigt im     Draufsichtsschnitt    die Befestigung  eines angenommen in Augenhöhe hängenden Schränk  chens 126 usw., wenn die Aufhängung in der Mitte des  Schränkchens 126 sitzt. Ein     C-Profil    127 greift über den  Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) und wird mit einer Druck  schraube 128, welche     im        C-Profil    127 in einem Ge  windeloch sitzt, über eine Druckschraube 129     ange-          presst.    Die Druckschraube 128 arretiert zugleich mit  einer Scheibe 130 das Schränkchen 126.  



       Fig.    49 zeigt das Grundprofil des     Anmeldungsgegen-          standes.    Vier     T-förmige    Stege 1 sitzen radial gegeneinan  der, so dass die vier Flansche der     T-förmigen    Stege 1 ein  Rechteck-bilden, welches an seinen Ecken 131 offen ist  und die vier Stege 1 innerhalb des     Profiles    ein Kreuz  bilden.  



       Fig.    50 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier     Flansche    der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen mit einer Hohlkehle 132 versehen sind.  



       Fig.    51 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier     Flansche    der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen mit einer kantigen     Hohlkehle    133 versehen sind.  



       Fig.    52 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier Flansche der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen     ballig    134 ausgebildet sind.  



       Fig.    53 zeigt eine     Variante    desRTI ID="0003.0197" WI="13" HE="4" LX="1593" LY="2638">  Profiles,    wobei an-      stelle der vier Flansche vier Rundstäbe 135 angebracht  sind.  



       Fig.    54 zeigt eine Variante des     Pröfiles,    wobei die  Nuten 131 zwischen den radial     angeordneten    Stegen 1,  welche- zu den äusseren Flanschen laufen, eine Hohl  kehle 136 bilden.  



       Fig.    55 zeigt     eine        Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial liegenden Stege 1 jeweils mit den Ecken  eines zentral liegenden     Vierkanirohres    137 verbunden  sind. Diese     Variante    mit dem     zentral    liegenden Vierkant  rohr 137 ist mit     allen    äusseren     Profilformen    der     Fig.    49  bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    56 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä  chen eines zentral     liegenden        Vierkantrohres    138 verbun  den sind. Diese Variante mit dem zentral liegenden Vier  kantrohr 138 ist mit allen äusseren     Profilformen    der     Fig.     49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    57 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig:    49, wo  bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit     den-          Ecken    eines     zentral        liegenden        Achtkantrohres    139 ver  bunden sind. Diese     Variante    ist mit     allen    äusseren     Pro-          filformen    der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    58 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    den Flä  chen eines zentral liegenden     Achtkantrohres    140 ver  bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Pro  filformen der     Fig.    49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    59 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die     radial        angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    einem       zentral    liegenden     Rundrohr    141 verbunden sind. Diese  Variante ist     mit        allen    äusseren     Profilformen    der     Fig.    49  bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    60 zeigt eine     Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die     radial    angeordneten Stege 1 jeweils mit den  Ecken     eines    zentral liegenden     Vierkantstabes    142 ver  bunden     sind.    Diese Variante ist mit allen äusseren     Pro-          filformen    der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    61 zeigt     eine    Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils mit den Flä  chen     eines    zentral liegenden     Vierkantstabes    143 verbun  den sind. Diese Variante ist mit allen     äusseren    Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    62 zeigt eine Variante des     Profilen        Fig.    49, wo  bei die     radial    angeordneten Stege 1 jeweils mit den  Ecken eines zentral liegenden     Achtkantstabes    144 ver  bunden sind. Diese     Variante    ist mit allen äusseren Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    63 zeigt eine     Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    den Flä  chen eines zentral liegenden     Achtkantstabes    145 verbun  den sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    64 zeigt     eine    Variante des     Profilen        Fig.    49, wo  bei die     radial        angeordneten    Stege 1 jeweils mit einem  zentral liegenden Rundstab 146 verbunden sind. Diese  Variante ist     mit    allen äusseren Profilformen der     Fig.    49  bis 54 zu     kombinieren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Plat ten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Ge genständen, zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (1), die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen, derart ange ordnet sind, dass sie sich selbst,
    mindestens aber mit ihrer nach einem gememsafnen 1VIi't'telpunkt hinweisend gedachten Verlängerung innerhalb des Profiles wenig stens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich be nachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungsstücke der Stege ein nach dem besagten Kreuzungspunkt hin weisender Durchlass gegeben ist,
    welcher eine zum in ihm erfolgenden Einführen des oder der dort zu halten den Gegenstände dienende Öffnung hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass vier rechtwinklig zueinander verlaufende, radial angeordnete Stege (1) vorgesehen sind. 2.
    Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) am vorde ren Ende zu dessen Verbreiterung je ein senkrecht und symmetrisch zum Steg angeordnetes Querstück aufwei- sen, welches den Steg T-förmig gestaltet. 3. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten, T-förmigen Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen eine Hohlkehle (132) aufweisen. 4.
    Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten T-förmigen Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen eine kantige Hohlkehle (133) aufweisen. 5. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen ballig (134) ausgebildet sind. 6. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) an ihren äusseren Enden je einen Rundstab (135) aufweisen. 7.
    Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten (131) zwischen den radial angeord neten Stegen (1), welche zu den äusseren Flanschen lau fen, eine Hohlkehle (136) bilden. B. Profil nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral an geordnetes Vierkantrohr (137) jeweils an den Ecken des Vierkantrohres.miteinander verbunden sind. 9.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral an geordnetes Vierkantrohr (138) jeweils an den Flächen des Vierkantrohres miteinander verbunden sind. 10.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zen tral angeordnetes Achtkantrohr (139) jeweils an den Ecken des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 11.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Achtkantrohr (140) jeweils an den Flächen des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 12. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zen tral angeordnetes Rundrohr (141) miteinander verbun den sind. 13.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (142) jeweils an den Ecken des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 14.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (143) jeweils an den Flächen des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 15.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (144) jeweils an den Ecken des Achtkantstabes miteinander verbunden sind. 16.
    Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (145) jeweils an den Flächen des Achtkantstabes miteinander verbunden sind. 17. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Rundstab (146) miteinander ver bunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726503A1 (de) * 1987-08-08 1989-02-23 Schoenfeld Hans Victor Bauelement
AT387612B (de) * 1985-06-20 1989-02-27 Kakuk Stefan Bausatz zur erstellung von bauwerken
DE3942120A1 (de) * 1989-12-20 1991-06-27 Kurt Gassler Tragkonstruktion, insbesondere fuer leicht montier- und demontierbare messebauten

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DE3726503A1 (de) * 1987-08-08 1989-02-23 Schoenfeld Hans Victor Bauelement
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