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Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung
von Messe-Stellwänden, Schaufenster-; Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen
Die
Erfindung betrifft ein Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden,
Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Gegenständen, die zur Errichtung von Messe-Stellwänden,
Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen dienen. Es handelt sich bei der
Erfindung darum, ein Profil zu schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktionsform
eine große Auswahl verschieden starker und verschieden geformter Platten, Wände
und ähnlichen Gegenständen aufnehmen kann. Dieses Profil ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß Stege, die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen,
radial zueinander stehend derart angeordnet sind, daß sie sich innerhalb des Profils
wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich benachbart zugekehrten Teilen
der Verbreiterungsstücke der Stege ein nach dem Kreuzungspunkt der Stege hinweisender
Durchlaß gegeben ist, welcher eine zum einführenden Aufnehmen des oder der dort
zu haltenden Gegenstände genügend große Öffnung hat. Die Konstruktion dieses der
Erfindung entsprechenden Profils weist gegenüber den bisher bekannten Profilen den
Vorteil auf, daß man die Möglichkeit verschiedener stufenloser Stellwinkel der Wände
hat und je nach Stellart der Wände noch eine Nute für zusätzliche
Befestigungen
von Tablaren, Konsolen, Vitrinen, Hängeschränken, Wechselrahmen usw: vort4i.@@=en
ist. Weiterhin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von Wänden in verschiedenen
Varianten anbringen. Die nachfolgend behandelten- Zeichnungen zeigen den Aufbau
von Beispielen des der Erfindung entsprechenden Profils, von Beispielen über den
Einsatz dieses Profils in Verbindung mit verschiedenen Arten von Wänden, Platten
usw. und von Beispielen für Profil-Varianten In Fig. 1 sieht man den Schnitt einer
Variante des Anmeldungsgegenstandes. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind mindestens
vier T-förmige Stege 1 radial auf einen Grundkörper 2 gesetzt, wobei die vier T-förmigen
Stege in je einer Seite eines Rechteckes liegen und die benachbarten Stege 1 ein
unregelmäßiges Sechseck 3 bilden. Der Grundkörper 2 ist als zentrales Vierkantrohr
ausgebildet, zur Aufnahme von zentrischen Verstellmöglichkeiten oder Verbindungsteilen.
Die äußeren Flanschen der benachbarten T-förmigen Stege 1 stehen in einem
rechten Winkel zueinander, siehe Fig. 2, und begrenzen damit die einzusetzenden
Wände 4 oder 5 -seitlich in Pfeilrichtungen 6 und 7. Die radial zum Grundkörper
2 laufenden Stege l begrenzen die Wände 4 oder 5 in achsialer Richtung der
Wand in Pfeilrichtung B. Wird die Wand 9 in einem beliebigen Winkel abgeschwenkt,
in unserem Bei-
spiel ungefährx 450, so kann die Wand 9 in einem
elastischen Koos-oder Schaumgummi 10 gelagert werden. Die oberen Flanschen
der benachbarten T-förmigen Stege 1 begrenzen die Wand 9 seitlich in Pfeilrichtung
11 und 12, während der Grundkörper 2 die Wand achsial in Pfeilrichtung 1-3 begrenzt.
Die Zeichnung Fig. 3 zeigt eine normale gerade Wand,
mit parallel zu
den Flanschen der T-förmigen Stege 1
eingesetzten Wänden-14 und 15. An der Vorderseite der Wand
sieht man den
Flanoch des T-förmigen Stegen 1
als vordere Begrenzung der
Wnnde 14 und 15, die hintere Begrenzung
und somit das Profil
(FiR.l) liegen verdeckt hinter der wand.
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Fig.4 zeigt eine gerade wand, in der die Wand 16 Wie
bei
Fih.3 eingesetzt ist, während die zweite Wand 17 in die
hintere Nute
versetzt wurde. 3o erhält man durch die Abstufung
die Möglichkeit,
vor die Wand 17 in die freie Nute 18 noch
zusätzlich
Befestigungsteile anbringen zu können.
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In Fig.5 sieht man einen Weiterausbau
der Fig.4. Die
Wände 19 oder 20 werden in einen rechten
Winkel zu den Wänden 16 oder 17 in die freien fluten 18 eingesetzt.
Ladurch bekommt man vier rechte Winkel. Soll eine oder mehrere der Wände
gegen
Zugluft und Schall abgedichtet werden, so kann auch hier wieder
ein
mit der Wand 16 eingeklemmter Schaumgummi-Streifen 21 ein-
gesetzt
werden.
Die Fig.6 zeigt die Möglichkeiten der etufenlonen
Winkelverstellungen der Wände 21, 22 und 23. Hierbei kann man
auch eine Zugluft- und schalldichte Schaumgummi-Dichtung 24
einsetzen.
Diese Dichtung hat noch den Vorteil, dann sie die
Wand 23
am Klappern hindert.
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Fig.7 zeigt das Profil (Fig.l) über Eck eingesetzt.
Hierbei bilden immer zwei benachbarte Flanschen der schrägsitzenden
T-förmigen Stege 1 die seitliche Begrenzung der
Wände 25, 26
und 27. In dieser Ausführung können stärkere
Wände 25, 26, 27
zum Einsatz kommen, oder die dünnen Wände
Werden
mit Schaumgummi-Profilen 24 (Fig.6) montiert.
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1n Fig.8 sieht man einen Ausschnitt zu einer fort-
laufend
gebogenen Wand, welche durch verschiedene Winkel der
einzelnen Wände 28 und
29 den Geeamt-Radiuo entweder einziehen,
also verkleinern oder
vergrOeeern kann. Man kann damit auch
S-förmige Wände erstellen. Auch hierbei
ist das Profil (Fig.l) wie in Fig.? über Eck eingesetzt. Bollen
an die Wände schwere hasten arrgeechraubt werden, müssen stärkere
Wände 30, 31, 32
zum Einsatz kommen.
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Wie Fig.9 zu entnehmen ist, kann das gleiche Profil
(NiK.1)
auch stärkere Wände tragen. Hierbei werden die Wände
30,
31, 32 in ihren etirneeitigen Nuten von den äueeeren Flanechen
der Täförmigen Stege 1 den Profilee (Fig.l) getragen,
und
fixiert. In dieser Ausführung sind nur Winkel von 90o und
180o
möglich. Einen Winkel von 135o erreicht man durch einen
Einlegekeil
33, welcher in die Nute der Wand 34 eingelegt wird
und die Wand 34
über Eck in die Oeffnung den Profilee (Fig.l) eingeschoben
und mit der dickeren Verlängerung des Einlegekeiles
33 in einem
Winkel von 1350 fixiert wird, siehe Fig.l0.
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Die Zeichnungen Fig.ll, 12, 13 und 14 zeigen starke
Wände
in verschiedenen Ausführungen der Wände. Hierbei kann »n in Fig.il
und Fig.14 die Wände in Winkeln von 1800 oder 90o einsetzen.
In Fig.12 und Fig.13 können die Wände nur in einem
Winkei
von 180 o erstellt werden.
6g.15 zeigt einenKombinaation
von einer starken Wand 35
mit zwei dünnen Wänden 36 und 37. Durch schwenken
der dünnen Wand 37 sind hierbei auch kleine Winkel von ungefähr 450
möglich, wie dem Kombinationsbeispiel Fig.16 zu entnehmen ist.
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Fig.17 zeigt ein Beispiel von der Kombination sehr starker
nände 38 mit den dünneren Wänden 36 und 37. Hierfür gelten die
gloichen
Winkelmöglichkeiten wie bei Fig.15 und Fig.l6.
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Fig.18 zeigt eine Kombination von einer dünnen Wund 39
mit
einer stärkeren Wand 40, einer starken Band 41 und einer
sehr starken
Wand 42. Die dünne Wand 39 und die stärkere Wand 40
ermöglichen
Wieder stufenlose Winkeleinstellungen bis mindestens
450, während
die starke Wand 41 und die sehr starke Wand 42 nur
Winkel von mindestens
900 zulassen.
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Vig.19 zeigt einen Seitenschnitt einer Einbau-Glae-Vitrine,
wobei Wand 43 die untere Vorderwand, Wand 44 den Boden der Vitrine
und
Glasscheibe 45 die schräge Oberplatte der Vitrine bilden.
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hie Glasscheibe 45 wird mit einem weichen Kunstetoff-führungeprofil
46 über hick in das Profil (Fig.l) eingesetzt.
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Fig.2ü zeigt den Seitenschnitt einer Vitrine für grössere
AusatellungagUtsr mit Glas-Vorderwand-47 und schräger Glasüberplatte
45. Die schräge Glas-überglatte wurde wieder mit dem
weichen
Kunatstoff-Profil 46 eingesetzt, hierbei aber unter einem
anderen
Winkel. Das weiche Kunststoff-Profil 46 schmiegt sich der
Stellung
der Glasplatte weitgehendet an. Die Glas-Vorderwand 47
wurde
ebenfalls mit einem weichen Kunststoff-Profil 48 eingebaut.
Die
nach aussen hin offene flute den Profilee (fig.l) wird
evcrltuell
mit einem Muten,-Abdeckprofil oder wie im Beispiel
Fib.2U eraichtlich
mit einem Klarsicht-Deschriftunge-Profil 49 abgedeckt.
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Fig.21 zeigt den Seitenschnitt einer flachen Glas-Vitrine
für niedrige Aueotellundegüter wie BUeher, Bilder usw. Das
Profil
wird hierbei über Eck eingesetzt. Die untere Vorderwand 50
besteht
aun einer stärkeren Wand, Vitrinenboden 51 und ülae-Oberplatte
52
werden unter einem Winkel von 450 eingebaut. Die Glaa-überplatte
52 wird mit einem weichen Kunststoff-Profil 53 eingesetzt. Fig.22
zeigt ebenfalls den Seitenschnitt einer flachen
Glae-Vitrine fUr
niedrige Ausstellungsgüter. Label wird das Profil (Pig.l)
wider in seine horizontale Lage gedreht. Die Vorderwand
54
katrn wie im Bild gezeigt aus einer sehr atörken wand
bestehen, am kann aber auch wahlweise eine dünne wand
einsetzen. Beim Einbau der jetzt horizontalliegenden Vitrinenboden-Platte
51 und 52 verfährt man wie bei hig.21.
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Ler Seitenschnitt Fig.23 zeigt eine Trennwand
mit einer
sehr starken Wand 55 und Boden-Absehluesprofilen
56. Die obere
Hälfte der wand besteht aus einer Doppelverglasung.
Zwei Glas-
scheiben 5? werden eilt Kunststoff-Profilen 58 eingesetzt.
Fig.24 zeigt eine Glasvitrine mit Glas-Oberplatte 59 und
Glas-Vorderfront
60 Welche mit Kunststoff-Profilen 61 eingebaut Werden. Ale
Vitrinenboden 62 kommt eine etarko Wand zum Eineats;
man kann hier nßtUrlich bei leichteren Waren auch einen dUnnen Vitrinenboden
e:neet:en. Wand 63 ist eins Verkleidung zum Boden.
Fig.25
stellt eine freistehende Glassäule in einem Schnitt von oben dar. Die
vier Eckprofile (Fig.1) nehmen die
Glanacheiben 64 mit Kunatetoff-Frofilen
61 montiert auf. Die
über Eck offonen tuten den Profiles (Fig.1)
können mit gleichfarbigen E.lu-FU11-Leisten 65 oder andersfarbigen
KunatetoffkUll-Loioten 65 geschlossen werden. wahlwelee kann man noch
Trennwände
66 einsetzen.
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Lie Fig.26 zeigt eine wand mit Glasplatte 67 vor der
Hauptwund
68 in einem Draufeicit-Schnitt. Die Hauptwand 68 kann
vom Moden bin zur Deckq durchgezogen werden, während die Glasplatte
67 wahlweise nur eine bestimmte Höhe, in Augenhbhe montiert mit
Bildern usw. auf der Hauptwand 68 bestückt einnimmt. FM Bände
69 und 70 sind eine normale Fortsetzung der Wand.
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Fig.27 zeigt das gleiche wie Fig.26, jedoch wird das
Aunstellungegut
wie Bilder uew. direkt zwischen der Glasplatte 67
und der Gegenplatte
71 gepresst.
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6g.28 zeigt als Gegenbrett zur Glasplatte 67 eine starke
Wand 72. Die Glasplatte wird in Kunetetoff-Frofilen 73 gehalten.
Die
fände 74 und 75 sind die Fortsetzung der normalen Wand.
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Die Firg.26, 27 und 28 kann man allerdings
auch als Seitenschnitte ansehen. Dabei liegen die Profile (Fig.1)
horizontal. Wenn man die Fig.26, 27 und 28 als Draufsicht-Schnitte
ansieht, so werden dabei die weniger hohen Glasscheiben
67 im
Profil (Fig.1) durch Klemmstücke 76 oder 77 der
Fig®29 und 30
mit Druckschrauben 78 oder,79 in der gewUnachten
Höhe gehalten.
Fig.31 zeigt einen Schnitt
des Profel (Fig.l) welchen
in Seitenansicht Fig.32 mit treretellbarem
Fues 78 und einge-
presäter Gewindebuchse 79 dargestellt
ist.
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Fig.33 zeigt 'eine Tablaranornung im Vorderschnitt. Die
Seitenwände
80 sind entweder Schrank-Seitenwände oöer wenn das
Tablar
81 in einer tische angebracht ipt,.handelt es sich hier-
bei
um normale Stellwände 80.
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Flg.34 zeigt in einer Aueschnitt-Perspektive ein horizontal
liegenden
Konsolenbrett 82 welches auf seinen beiden seitlichen Stirnflächen mit
Placheisenhaken 83 versehen ist. Diese Haken 83
haken hinter den
senkrecht nach oben stehenden Flansch 84 des
frofilea (Fig.l) und stützen eich
mit der unteren senkrechten
Kante 85 gegen den senkrecht nach unten stehenden
Flansch 86 des
Profile* (Fig.l) ab. Dadurch wird das Brett 82
Wie eine Konsole
für leichtere Lasten waagerecht gehalten.
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Fig.35 zeigt auch eine Konsole 87 welche Wie in Fig.34
Rehalten wird, aber aus einem Blech so gebogen ist, dann der
Haken
88 aus der abgewinkelten Blechkonsolen-Fläche besteht.
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Die Zeichnungen Fig.36 und Fig.37 kann man
als Draufeicht-Schnitte ansehen. Hierbei sind die Türen 89 als normale
FlUgeltUren 89 ausgebildet. Nenn man die Fig.36 und 37 als
Seitenschnitte ansieht, dann kann man die Türen als Klapptüren
89 bezeichnen.
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Die Befestigung der Türscharniere 9(3 erfolgt mit
Druckschrauben 91
welche eich im Profil-Hut 3 mit Hilfe eines Druckstückes
92
verklemmen. Das Scharnier in Fig.37 ist zum Ausweichen
den Tür-
brettes 89, gegbnUber dem Profil (Fig.l)
mit einem radienförmigen
Langloch 93 versehen. Ale Staubdichtung
der Türen kann man ein
Türdichtungs-Profil 94 in die Auto
des Profilee (Fig.l) einschieben.
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Die Zeichnung Fig.38 zeigt die Befestigung
von beiepielewelee in Augenhöhe hängenden Vitrinen 95, kleinen
;ichränken 95 usw. an einer wand 96, Welche w4e auf der
Zeichnung in einem Winkel von
U° oder in einer geraden Wand
von 180o erstellt werden kann.
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Die Vitrinen 95 oder Schränkchen 95 weinen auf ihrer hUckeeite
beidseitig ein ungleieheehenkligee T-Profil 97 auf. Liesen
T-Profil 97 wird in das Profil (Fig.l) geschoben und am
Absinken durch die
Klemmstücke (Wie Fig.29 und 30) gehindert.
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Fig.39 zeigt einen Vorderansichte-üchnitt von dem Draufsichte-:ichnitt
Pig.40. Hier handelt es eich um eine Uchublade 99
welche
in ihrer beidseitigen r'Uhrungsnute lUU auf einem an seinen
linden
abgewinkelten und mit vruckechrauben 101 versehenen Flaeheisenbügel
102 in Pfeilrichtung 103 herausgezogen gleitet. Die
Druckschrauben
101 verklemmen den Flacheiaenbügel 102 im Profil
(Fig.l)
in der gewünschten Schubladenhöhe. Die wünae 104 und 105
bilden
die seitlichen oder rUekwärtigen Verkleidungen.
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' Fig.41
zeigt das Profil (Fig.l)
in einem Schnitt von oben
gesehen
mit Verbindungstraversen
106. Die Verbindungstraversen
106
werden
auch aus dem Profil (Fig.l)
hergestellt. Damit
die äueeere
Linie erhalten bleibt, wird das Profil (Fig.l)
als Traverse an seinen
Gtirnflächen
so abgefräst, dann
von oben gesehen linke und
rechte die Flansche als Verlängerung
und Verbindung 1ü7
und 108
zum senkrecht
stehenden Profil (F4g.1)'etehen
bleiben. Ein
Vier-
kantstab 109, welcher im zentral liegenden Vierkantrohr
des Profilen
geführt Wird, ist 8n seiner Stirnfläche mit einem C-Profil
110 |
versehen, Welchen Uber den Flansch 1 den Profilen (Fig.l)
greift. |
Mit Hilfe eines verstellbaren Exzentern 111 siehe 6g.42
der |
einmal in dem Loch 112 des Vierkantetabea 10 und zum
andern in |
'der Bohrung 113 wie in Fig.43-zueesbehen in der jeitenwand
den |
zentralen Vierkantrohree des -Profilee (Fig.l) sitzt, wird
das |
2rofil geben die Traverse 106 gezogen und festgehalten. |
6g.42 zeigt das senkrecht stehende Profil (Fig.l) Uber |
Eck. Hierbei werden die Traversen 114 auch tiber
Eck eingesetzt, |
mit einem nach innen gerichteten rechtwinkligen Schnitt
115 |
versehen. Der Vierkantetab 1V9, welcher im zentral liegenden |
Vierkuntrohr des Profilee (Fig.17 geführt und durch den
Exzenter |
111 angezogen wird, hat an seinem knde eine Verdickung,116, |
welche hinter die beiden benachbarten, echrägetehenden Flansche |
der Stege 1 des Profilen (Nig.l) klemmt. Die Bohrung 113
für den |
Exzenter 111 in Fig.43 wurde bereits oben erlnutert. |
Lie Zeichnung Fig.44 zeigt eine Tischputte 116 in einem |
Seitenschnitt. Die Zarge 117 dde Tischen wird von unten
in dan |
Profil (Fig.l) eingeschoben und in den hier nicht dargestellten |
senkrechten Tischbeinen, welche auch aus dem Profil fig.l
bestehen, |
mit Hilfe einen KlemmetUckes 76 oder 77 und durch Druckschrauben |
78 oder 79 wie in Fig.29 und Yig.30 bereits beschrieben,
gehalten. |
Die Tischplatte 116 Wird mit einer an der Tischplatte 116
an- |
schraubbaren Haltelanche 118 am Profil (Fig,l) gehalten.
Die |
Zarge 117 kann man wahlweise bin zum Fueaboden verlängern
und |
erhält somit einen Korpus. |
Fig.45 zeigt eine Tischplatte 119 mit einer Haltelasche
120. |
Hei dieoer Ausführung wird das Profil (Fig.l) vollkommen
verdeckt. |
Dabei gilt wie bei Fig.44 das gleiche fUr die Verlängerung
der |
Zarge 117 bis zum Fussboden. |
Fig.46 zeigt die Befestigung einer überstehenden Tischplatte |
121 mit Haltelaschen 118 und 122. Diese gleiche Befestigung
komt |
auch zum Einsatz, Wetui man das Profil (Fig.l) an einer
Decke 121 |
befestigen will. In diesem Falle wäre 11'l eine utellWHnd
und ginge |
von der Lecke bis zum Fieeboden. |
Fie.47 zeigt in einem Draufeiehtechnitt eine senkrecht |
stehende Profilstenge Fig.l und eine Stellwand 123 mit.eingebautee |
C-Frofil 124 welches hinter dem flansch 1 den Profilas (Fig.l) |
geschoben wird. Der Exzenter 125 zieht das C-Frofil 124
gegen den |
Planach 1. |
Fig.48 zeigt in Draufsicht-Schnitt die Befestigung
eines |
angenommen in Augenhöhe hängenden Schränkchens 126 uew.
wenn die |
Aufhängung in der Mitte des Schränkchens 1?6 sitzt. min
C-Profil |
127 greift über den flansch 1 des Profilee (liK.l) und wird
mit |
einer 1-rzckschraube 128, welche in C-Profil 127 in einem
Gewinde- |
loch sitzt, über eine Druckschraube 129 angepresst. Die
Druck- |
schraube 128 arretiert zugleich mit einer Scheibe 130 das |
Schränkchen 126. |
Fig.49
zeigt das Grundprofil des AnmeldungeTGegenetandee.
Vier T-förmige
Stege 1 sitzen radial gegeneinander, eodaee
die
vier Flansche det T-förmigen
Stege 1 ein Rechteck bilden, welches
an
seinen Ecken 131 offen ist und
die vier Stege 1 innerhalb
des
Profilee
ein Kreuz bilden.
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Fig.50 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier
Flansche
der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussenflächen mit einer
Hohlkehle
132 versehen sind. ' Fig.51 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier
Plansche
der T-förmigen ;hege 1 . an ihren Aussenflächen mit einer
kantigen
Hohlkehle 133 versehen sind.
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Fig.52 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier
, flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussenflächen ballig
134
ausgebildet sind.
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Fig.53 zeigt eine Variante des Profilee, wobei anstelle
der
vier flansche vier Rundstäbe 135 angebracht sind.
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Fig.54 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die Nuten
131
zwischen den radial angeordneten Stegen 1, welche zu den
äusseren flanschen
laufen, eine Hohlkehle 136 bilden.
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Fig.55 zeigt eine Variante den Profilee Fig.49,:
wobei die
radial liegenden Stege 1 jeweils mit den Ecken einen zentral
liegenden Vierkantrohres 137 verbänden sind. Liese Variante mit
dem
zentral liegenden Vierkantrohr 137 ist mit allen äusseren
Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren.
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Fig:56
zeigt eine Variante den Profilee Fig.49,'wobei
die
radial
angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flächen
eines
zentral liegenden Vierkantrohree
138 verbunden sind. Diese
Variante
mit dem zentral liegenden Vierkantrohr
138 ist mit
allen äusseren
Profilformen der Figuren
49 bis 54 zu kombinieren.
Fig.57
zeigt eine Variante
des Profilen Fig.49,
wobei
die radial
angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines
zentral liegenden Achtkantrohres
l39
verbunden sind. Diene
Variante äst
mit allen äusseren Profilformen
der Figuren
49 bis
54 zu kombinieren.
Fig.58
zeigt eine Variante
des Profilen Fig.49,
Wobei die
radial angeordneten
Stege 1 jeweils
mit den Flächen eines zentral
liegenden Achtkantrohres
140 verbunden
sind. Diese Variante ist
mit allen äusseren
Profilformen der
Figuren
49 bis 54 zu
kombinieren.
6g.59
zeigt eine Variante
des Profilee Fig.49,
wobei
die radial angeordneten
Stege 1 jeweils mit einem zentral liegenden
Rundrohr 141 verbinden sind.
Diese Variante
ist mit allen äusseren Profilformen
der Figuren
49 bis 54 zu kombinieren.
Fig.60
zeigt eine Variante den Profilen Fig.49,
wobei die
radial angeordneten Stege 1 jeweils
mit den Ecken eines
zentral
liegenden Vierkantetabee 142 verbunden
sind. Diese Variante
ist
mit allen äusseren Profilformen
der Figuren
49 bis 54
zu
kombinieren.
Fig.61 zeigt
eine Variante des Profites 6g.49,
wobei die
radial angeordneten
Stege 1 jeweils mit den Flächen eines
zentral
liegenden Vierkantetabee 143 verbunden sind. Diene Variante |
ist mit allen äuneeren Profilformen der Figuren 49 bin 54
zu |
kombinieren. |
Fig.62 zeigt eine Variante des Profilee FiR.49, wobei |
die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines |
zentral liegenden Achtkantetaben 144 verbunden sind. Diene |
Variante ist mit allen gueseren Profilformen der Figuren
49 |
bin 54 zu kombinieren. |
Fig.63 zeigt eine Variante des Profilee Fig.49, Wobei |
die radial as@rocdsn@ig@ell jeweils mit den Flächen eines |
zentral liegenden Aehtkantstabee 145 verbunden sind. Diese |
Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren
49 |
bin 54 zu kombinieren. |
6g.64 zeigt eine Variante den Profilee Fig.49, wobei |
die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit einem zentral |
liegenden Rundstab 146 verbunden sind. Diene Variante ist
mit |
allen äueeeren Profilformen der Figuren 49 bin 54 tu kombinieren. |