DE1654726A1 - Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern,Platten usw.zur Errichtung von Messe-Stellwaenden,Schaufenster-,Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen - Google Patents

Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern,Platten usw.zur Errichtung von Messe-Stellwaenden,Schaufenster-,Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen

Info

Publication number
DE1654726A1
DE1654726A1 DE1967S0109183 DES0109183A DE1654726A1 DE 1654726 A1 DE1654726 A1 DE 1654726A1 DE 1967S0109183 DE1967S0109183 DE 1967S0109183 DE S0109183 A DES0109183 A DE S0109183A DE 1654726 A1 DE1654726 A1 DE 1654726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
profile according
profile
radially arranged
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967S0109183
Other languages
English (en)
Other versions
DE1654726B2 (de
Inventor
Hellmuth Swoboda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967S0109183 priority Critical patent/DE1654726B2/de
Publication of DE1654726A1 publication Critical patent/DE1654726A1/de
Publication of DE1654726B2 publication Critical patent/DE1654726B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • A47B96/1483Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves and radial arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0061Accessories
    • A47B2220/0069Hinges
    • A47B2220/0072Hinges for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means

Description

  • Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-; Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen Die Erfindung betrifft ein Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Gegenständen, die zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen dienen. Es handelt sich bei der Erfindung darum, ein Profil zu schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktionsform eine große Auswahl verschieden starker und verschieden geformter Platten, Wände und ähnlichen Gegenständen aufnehmen kann. Dieses Profil ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Stege, die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen, radial zueinander stehend derart angeordnet sind, daß sie sich innerhalb des Profils wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich benachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungsstücke der Stege ein nach dem Kreuzungspunkt der Stege hinweisender Durchlaß gegeben ist, welcher eine zum einführenden Aufnehmen des oder der dort zu haltenden Gegenstände genügend große Öffnung hat. Die Konstruktion dieses der Erfindung entsprechenden Profils weist gegenüber den bisher bekannten Profilen den Vorteil auf, daß man die Möglichkeit verschiedener stufenloser Stellwinkel der Wände hat und je nach Stellart der Wände noch eine Nute für zusätzliche Befestigungen von Tablaren, Konsolen, Vitrinen, Hängeschränken, Wechselrahmen usw: vort4i.@@=en ist. Weiterhin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von Wänden in verschiedenen Varianten anbringen. Die nachfolgend behandelten- Zeichnungen zeigen den Aufbau von Beispielen des der Erfindung entsprechenden Profils, von Beispielen über den Einsatz dieses Profils in Verbindung mit verschiedenen Arten von Wänden, Platten usw. und von Beispielen für Profil-Varianten In Fig. 1 sieht man den Schnitt einer Variante des Anmeldungsgegenstandes. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind mindestens vier T-förmige Stege 1 radial auf einen Grundkörper 2 gesetzt, wobei die vier T-förmigen Stege in je einer Seite eines Rechteckes liegen und die benachbarten Stege 1 ein unregelmäßiges Sechseck 3 bilden. Der Grundkörper 2 ist als zentrales Vierkantrohr ausgebildet, zur Aufnahme von zentrischen Verstellmöglichkeiten oder Verbindungsteilen. Die äußeren Flanschen der benachbarten T-förmigen Stege 1 stehen in einem rechten Winkel zueinander, siehe Fig. 2, und begrenzen damit die einzusetzenden Wände 4 oder 5 -seitlich in Pfeilrichtungen 6 und 7. Die radial zum Grundkörper 2 laufenden Stege l begrenzen die Wände 4 oder 5 in achsialer Richtung der Wand in Pfeilrichtung B. Wird die Wand 9 in einem beliebigen Winkel abgeschwenkt, in unserem Bei- spiel ungefährx 450, so kann die Wand 9 in einem elastischen Koos-oder Schaumgummi 10 gelagert werden. Die oberen Flanschen der benachbarten T-förmigen Stege 1 begrenzen die Wand 9 seitlich in Pfeilrichtung 11 und 12, während der Grundkörper 2 die Wand achsial in Pfeilrichtung 1-3 begrenzt. Die Zeichnung Fig. 3 zeigt eine normale gerade Wand, mit parallel zu den Flanschen der T-förmigen Stege 1 eingesetzten Wänden-14 und 15. An der Vorderseite der Wand sieht man den Flanoch des T-förmigen Stegen 1 als vordere Begrenzung der Wnnde 14 und 15, die hintere Begrenzung und somit das Profil (FiR.l) liegen verdeckt hinter der wand.
  • Fig.4 zeigt eine gerade wand, in der die Wand 16 Wie bei Fih.3 eingesetzt ist, während die zweite Wand 17 in die hintere Nute versetzt wurde. 3o erhält man durch die Abstufung die Möglichkeit, vor die Wand 17 in die freie Nute 18 noch zusätzlich Befestigungsteile anbringen zu können.
  • In Fig.5 sieht man einen Weiterausbau der Fig.4. Die Wände 19 oder 20 werden in einen rechten Winkel zu den Wänden 16 oder 17 in die freien fluten 18 eingesetzt. Ladurch bekommt man vier rechte Winkel. Soll eine oder mehrere der Wände gegen Zugluft und Schall abgedichtet werden, so kann auch hier wieder ein mit der Wand 16 eingeklemmter Schaumgummi-Streifen 21 ein- gesetzt werden. Die Fig.6 zeigt die Möglichkeiten der etufenlonen Winkelverstellungen der Wände 21, 22 und 23. Hierbei kann man auch eine Zugluft- und schalldichte Schaumgummi-Dichtung 24 einsetzen. Diese Dichtung hat noch den Vorteil, dann sie die Wand 23 am Klappern hindert.
  • Fig.7 zeigt das Profil (Fig.l) über Eck eingesetzt. Hierbei bilden immer zwei benachbarte Flanschen der schrägsitzenden T-förmigen Stege 1 die seitliche Begrenzung der Wände 25, 26 und 27. In dieser Ausführung können stärkere Wände 25, 26, 27 zum Einsatz kommen, oder die dünnen Wände Werden mit Schaumgummi-Profilen 24 (Fig.6) montiert.
  • 1n Fig.8 sieht man einen Ausschnitt zu einer fort- laufend gebogenen Wand, welche durch verschiedene Winkel der einzelnen Wände 28 und 29 den Geeamt-Radiuo entweder einziehen, also verkleinern oder vergrOeeern kann. Man kann damit auch S-förmige Wände erstellen. Auch hierbei ist das Profil (Fig.l) wie in Fig.? über Eck eingesetzt. Bollen an die Wände schwere hasten arrgeechraubt werden, müssen stärkere Wände 30, 31, 32 zum Einsatz kommen.
  • Wie Fig.9 zu entnehmen ist, kann das gleiche Profil (NiK.1) auch stärkere Wände tragen. Hierbei werden die Wände 30, 31, 32 in ihren etirneeitigen Nuten von den äueeeren Flanechen der Täförmigen Stege 1 den Profilee (Fig.l) getragen, und fixiert. In dieser Ausführung sind nur Winkel von 90o und 180o möglich. Einen Winkel von 135o erreicht man durch einen Einlegekeil 33, welcher in die Nute der Wand 34 eingelegt wird und die Wand 34 über Eck in die Oeffnung den Profilee (Fig.l) eingeschoben und mit der dickeren Verlängerung des Einlegekeiles 33 in einem Winkel von 1350 fixiert wird, siehe Fig.l0.
  • Die Zeichnungen Fig.ll, 12, 13 und 14 zeigen starke Wände in verschiedenen Ausführungen der Wände. Hierbei kann »n in Fig.il und Fig.14 die Wände in Winkeln von 1800 oder 90o einsetzen. In Fig.12 und Fig.13 können die Wände nur in einem Winkei von 180 o erstellt werden. 6g.15 zeigt einenKombinaation von einer starken Wand 35 mit zwei dünnen Wänden 36 und 37. Durch schwenken der dünnen Wand 37 sind hierbei auch kleine Winkel von ungefähr 450 möglich, wie dem Kombinationsbeispiel Fig.16 zu entnehmen ist.
  • Fig.17 zeigt ein Beispiel von der Kombination sehr starker nände 38 mit den dünneren Wänden 36 und 37. Hierfür gelten die gloichen Winkelmöglichkeiten wie bei Fig.15 und Fig.l6.
  • Fig.18 zeigt eine Kombination von einer dünnen Wund 39 mit einer stärkeren Wand 40, einer starken Band 41 und einer sehr starken Wand 42. Die dünne Wand 39 und die stärkere Wand 40 ermöglichen Wieder stufenlose Winkeleinstellungen bis mindestens 450, während die starke Wand 41 und die sehr starke Wand 42 nur Winkel von mindestens 900 zulassen.
  • Vig.19 zeigt einen Seitenschnitt einer Einbau-Glae-Vitrine, wobei Wand 43 die untere Vorderwand, Wand 44 den Boden der Vitrine und Glasscheibe 45 die schräge Oberplatte der Vitrine bilden.
  • hie Glasscheibe 45 wird mit einem weichen Kunstetoff-führungeprofil 46 über hick in das Profil (Fig.l) eingesetzt.
  • Fig.2ü zeigt den Seitenschnitt einer Vitrine für grössere AusatellungagUtsr mit Glas-Vorderwand-47 und schräger Glasüberplatte 45. Die schräge Glas-überglatte wurde wieder mit dem weichen Kunatstoff-Profil 46 eingesetzt, hierbei aber unter einem anderen Winkel. Das weiche Kunststoff-Profil 46 schmiegt sich der Stellung der Glasplatte weitgehendet an. Die Glas-Vorderwand 47 wurde ebenfalls mit einem weichen Kunststoff-Profil 48 eingebaut. Die nach aussen hin offene flute den Profilee (fig.l) wird evcrltuell mit einem Muten,-Abdeckprofil oder wie im Beispiel Fib.2U eraichtlich mit einem Klarsicht-Deschriftunge-Profil 49 abgedeckt.
  • Fig.21 zeigt den Seitenschnitt einer flachen Glas-Vitrine für niedrige Aueotellundegüter wie BUeher, Bilder usw. Das Profil wird hierbei über Eck eingesetzt. Die untere Vorderwand 50 besteht aun einer stärkeren Wand, Vitrinenboden 51 und ülae-Oberplatte 52 werden unter einem Winkel von 450 eingebaut. Die Glaa-überplatte 52 wird mit einem weichen Kunststoff-Profil 53 eingesetzt. Fig.22 zeigt ebenfalls den Seitenschnitt einer flachen Glae-Vitrine fUr niedrige Ausstellungsgüter. Label wird das Profil (Pig.l) wider in seine horizontale Lage gedreht. Die Vorderwand 54 katrn wie im Bild gezeigt aus einer sehr atörken wand bestehen, am kann aber auch wahlweise eine dünne wand einsetzen. Beim Einbau der jetzt horizontalliegenden Vitrinenboden-Platte 51 und 52 verfährt man wie bei hig.21.
  • Ler Seitenschnitt Fig.23 zeigt eine Trennwand mit einer sehr starken Wand 55 und Boden-Absehluesprofilen 56. Die obere Hälfte der wand besteht aus einer Doppelverglasung. Zwei Glas- scheiben 5? werden eilt Kunststoff-Profilen 58 eingesetzt. Fig.24 zeigt eine Glasvitrine mit Glas-Oberplatte 59 und Glas-Vorderfront 60 Welche mit Kunststoff-Profilen 61 eingebaut Werden. Ale Vitrinenboden 62 kommt eine etarko Wand zum Eineats; man kann hier nßtUrlich bei leichteren Waren auch einen dUnnen Vitrinenboden e:neet:en. Wand 63 ist eins Verkleidung zum Boden. Fig.25 stellt eine freistehende Glassäule in einem Schnitt von oben dar. Die vier Eckprofile (Fig.1) nehmen die Glanacheiben 64 mit Kunatetoff-Frofilen 61 montiert auf. Die über Eck offonen tuten den Profiles (Fig.1) können mit gleichfarbigen E.lu-FU11-Leisten 65 oder andersfarbigen KunatetoffkUll-Loioten 65 geschlossen werden. wahlwelee kann man noch Trennwände 66 einsetzen.
  • Lie Fig.26 zeigt eine wand mit Glasplatte 67 vor der Hauptwund 68 in einem Draufeicit-Schnitt. Die Hauptwand 68 kann vom Moden bin zur Deckq durchgezogen werden, während die Glasplatte 67 wahlweise nur eine bestimmte Höhe, in Augenhbhe montiert mit Bildern usw. auf der Hauptwand 68 bestückt einnimmt. FM Bände 69 und 70 sind eine normale Fortsetzung der Wand.
  • Fig.27 zeigt das gleiche wie Fig.26, jedoch wird das Aunstellungegut wie Bilder uew. direkt zwischen der Glasplatte 67 und der Gegenplatte 71 gepresst.
  • 6g.28 zeigt als Gegenbrett zur Glasplatte 67 eine starke Wand 72. Die Glasplatte wird in Kunetetoff-Frofilen 73 gehalten. Die fände 74 und 75 sind die Fortsetzung der normalen Wand.
  • Die Firg.26, 27 und 28 kann man allerdings auch als Seitenschnitte ansehen. Dabei liegen die Profile (Fig.1) horizontal. Wenn man die Fig.26, 27 und 28 als Draufsicht-Schnitte ansieht, so werden dabei die weniger hohen Glasscheiben 67 im Profil (Fig.1) durch Klemmstücke 76 oder 77 der Fig®29 und 30 mit Druckschrauben 78 oder,79 in der gewUnachten Höhe gehalten. Fig.31 zeigt einen Schnitt des Profel (Fig.l) welchen in Seitenansicht Fig.32 mit treretellbarem Fues 78 und einge- presäter Gewindebuchse 79 dargestellt ist.
  • Fig.33 zeigt 'eine Tablaranornung im Vorderschnitt. Die Seitenwände 80 sind entweder Schrank-Seitenwände oöer wenn das Tablar 81 in einer tische angebracht ipt,.handelt es sich hier- bei um normale Stellwände 80.
  • Flg.34 zeigt in einer Aueschnitt-Perspektive ein horizontal liegenden Konsolenbrett 82 welches auf seinen beiden seitlichen Stirnflächen mit Placheisenhaken 83 versehen ist. Diese Haken 83 haken hinter den senkrecht nach oben stehenden Flansch 84 des frofilea (Fig.l) und stützen eich mit der unteren senkrechten Kante 85 gegen den senkrecht nach unten stehenden Flansch 86 des Profile* (Fig.l) ab. Dadurch wird das Brett 82 Wie eine Konsole für leichtere Lasten waagerecht gehalten.
  • Fig.35 zeigt auch eine Konsole 87 welche Wie in Fig.34 Rehalten wird, aber aus einem Blech so gebogen ist, dann der Haken 88 aus der abgewinkelten Blechkonsolen-Fläche besteht.
  • Die Zeichnungen Fig.36 und Fig.37 kann man als Draufeicht-Schnitte ansehen. Hierbei sind die Türen 89 als normale FlUgeltUren 89 ausgebildet. Nenn man die Fig.36 und 37 als Seitenschnitte ansieht, dann kann man die Türen als Klapptüren 89 bezeichnen.
  • Die Befestigung der Türscharniere 9(3 erfolgt mit Druckschrauben 91 welche eich im Profil-Hut 3 mit Hilfe eines Druckstückes 92 verklemmen. Das Scharnier in Fig.37 ist zum Ausweichen den Tür- brettes 89, gegbnUber dem Profil (Fig.l) mit einem radienförmigen Langloch 93 versehen. Ale Staubdichtung der Türen kann man ein Türdichtungs-Profil 94 in die Auto des Profilee (Fig.l) einschieben.
  • Die Zeichnung Fig.38 zeigt die Befestigung von beiepielewelee in Augenhöhe hängenden Vitrinen 95, kleinen ;ichränken 95 usw. an einer wand 96, Welche w4e auf der Zeichnung in einem Winkel vonoder in einer geraden Wand von 180o erstellt werden kann.
  • Die Vitrinen 95 oder Schränkchen 95 weinen auf ihrer hUckeeite beidseitig ein ungleieheehenkligee T-Profil 97 auf. Liesen T-Profil 97 wird in das Profil (Fig.l) geschoben und am Absinken durch die Klemmstücke (Wie Fig.29 und 30) gehindert.
  • Fig.39 zeigt einen Vorderansichte-üchnitt von dem Draufsichte-:ichnitt Pig.40. Hier handelt es eich um eine Uchublade 99 welche in ihrer beidseitigen r'Uhrungsnute lUU auf einem an seinen linden abgewinkelten und mit vruckechrauben 101 versehenen Flaeheisenbügel 102 in Pfeilrichtung 103 herausgezogen gleitet. Die Druckschrauben 101 verklemmen den Flacheiaenbügel 102 im Profil (Fig.l) in der gewünschten Schubladenhöhe. Die wünae 104 und 105 bilden die seitlichen oder rUekwärtigen Verkleidungen.
  • ' Fig.41 zeigt das Profil (Fig.l) in einem Schnitt von oben gesehen mit Verbindungstraversen 106. Die Verbindungstraversen 106 werden auch aus dem Profil (Fig.l) hergestellt. Damit die äueeere Linie erhalten bleibt, wird das Profil (Fig.l) als Traverse an seinen Gtirnflächen so abgefräst, dann von oben gesehen linke und rechte die Flansche als Verlängerung und Verbindung 1ü7 und 108 zum senkrecht stehenden Profil (F4g.1)'etehen bleiben. Ein Vier- kantstab 109, welcher im zentral liegenden Vierkantrohr des Profilen
    geführt Wird, ist 8n seiner Stirnfläche mit einem C-Profil 110
    versehen, Welchen Uber den Flansch 1 den Profilen (Fig.l) greift.
    Mit Hilfe eines verstellbaren Exzentern 111 siehe 6g.42 der
    einmal in dem Loch 112 des Vierkantetabea 10 und zum andern in
    'der Bohrung 113 wie in Fig.43-zueesbehen in der jeitenwand den
    zentralen Vierkantrohree des -Profilee (Fig.l) sitzt, wird das
    2rofil geben die Traverse 106 gezogen und festgehalten.
    6g.42 zeigt das senkrecht stehende Profil (Fig.l) Uber
    Eck. Hierbei werden die Traversen 114 auch tiber Eck eingesetzt,
    mit einem nach innen gerichteten rechtwinkligen Schnitt 115
    versehen. Der Vierkantetab 1V9, welcher im zentral liegenden
    Vierkuntrohr des Profilee (Fig.17 geführt und durch den Exzenter
    111 angezogen wird, hat an seinem knde eine Verdickung,116,
    welche hinter die beiden benachbarten, echrägetehenden Flansche
    der Stege 1 des Profilen (Nig.l) klemmt. Die Bohrung 113 für den
    Exzenter 111 in Fig.43 wurde bereits oben erlnutert.
    Lie Zeichnung Fig.44 zeigt eine Tischputte 116 in einem
    Seitenschnitt. Die Zarge 117 dde Tischen wird von unten in dan
    Profil (Fig.l) eingeschoben und in den hier nicht dargestellten
    senkrechten Tischbeinen, welche auch aus dem Profil fig.l bestehen,
    mit Hilfe einen KlemmetUckes 76 oder 77 und durch Druckschrauben
    78 oder 79 wie in Fig.29 und Yig.30 bereits beschrieben, gehalten.
    Die Tischplatte 116 Wird mit einer an der Tischplatte 116 an-
    schraubbaren Haltelanche 118 am Profil (Fig,l) gehalten. Die
    Zarge 117 kann man wahlweise bin zum Fueaboden verlängern und
    erhält somit einen Korpus.
    Fig.45 zeigt eine Tischplatte 119 mit einer Haltelasche 120.
    Hei dieoer Ausführung wird das Profil (Fig.l) vollkommen verdeckt.
    Dabei gilt wie bei Fig.44 das gleiche fUr die Verlängerung der
    Zarge 117 bis zum Fussboden.
    Fig.46 zeigt die Befestigung einer überstehenden Tischplatte
    121 mit Haltelaschen 118 und 122. Diese gleiche Befestigung komt
    auch zum Einsatz, Wetui man das Profil (Fig.l) an einer Decke 121
    befestigen will. In diesem Falle wäre 11'l eine utellWHnd und ginge
    von der Lecke bis zum Fieeboden.
    Fie.47 zeigt in einem Draufeiehtechnitt eine senkrecht
    stehende Profilstenge Fig.l und eine Stellwand 123 mit.eingebautee
    C-Frofil 124 welches hinter dem flansch 1 den Profilas (Fig.l)
    geschoben wird. Der Exzenter 125 zieht das C-Frofil 124 gegen den
    Planach 1.
    Fig.48 zeigt in Draufsicht-Schnitt die Befestigung eines
    angenommen in Augenhöhe hängenden Schränkchens 126 uew. wenn die
    Aufhängung in der Mitte des Schränkchens 1?6 sitzt. min C-Profil
    127 greift über den flansch 1 des Profilee (liK.l) und wird mit
    einer 1-rzckschraube 128, welche in C-Profil 127 in einem Gewinde-
    loch sitzt, über eine Druckschraube 129 angepresst. Die Druck-
    schraube 128 arretiert zugleich mit einer Scheibe 130 das
    Schränkchen 126.
    Fig.49 zeigt das Grundprofil des AnmeldungeTGegenetandee. Vier T-förmige Stege 1 sitzen radial gegeneinander, eodaee die vier Flansche det T-förmigen Stege 1 ein Rechteck bilden, welches an seinen Ecken 131 offen ist und die vier Stege 1 innerhalb des Profilee ein Kreuz bilden.
  • Fig.50 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier Flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussenflächen mit einer Hohlkehle 132 versehen sind. ' Fig.51 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier Plansche der T-förmigen ;hege 1 . an ihren Aussenflächen mit einer kantigen Hohlkehle 133 versehen sind.
  • Fig.52 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die vier , flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussenflächen ballig 134 ausgebildet sind.
  • Fig.53 zeigt eine Variante des Profilee, wobei anstelle der vier flansche vier Rundstäbe 135 angebracht sind.
  • Fig.54 zeigt eine Variante des Profilee, wobei die Nuten 131 zwischen den radial angeordneten Stegen 1, welche zu den äusseren flanschen laufen, eine Hohlkehle 136 bilden.
  • Fig.55 zeigt eine Variante den Profilee Fig.49,: wobei die radial liegenden Stege 1 jeweils mit den Ecken einen zentral liegenden Vierkantrohres 137 verbänden sind. Liese Variante mit dem zentral liegenden Vierkantrohr 137 ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren.
  • Fig:56 zeigt eine Variante den Profilee Fig.49,'wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flächen eines zentral liegenden Vierkantrohree 138 verbunden sind. Diese Variante mit dem zentral liegenden Vierkantrohr 138 ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren. Fig.57 zeigt eine Variante des Profilen Fig.49, wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines zentral liegenden Achtkantrohres l39 verbunden sind. Diene Variante äst mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren. Fig.58 zeigt eine Variante des Profilen Fig.49, Wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flächen eines zentral liegenden Achtkantrohres 140 verbunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren. 6g.59 zeigt eine Variante des Profilee Fig.49, wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit einem zentral liegenden Rundrohr 141 verbinden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren. Fig.60 zeigt eine Variante den Profilen Fig.49, wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines zentral liegenden Vierkantetabee 142 verbunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49 bis 54 zu kombinieren. Fig.61 zeigt eine Variante des Profites 6g.49, wobei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flächen eines zentral
    liegenden Vierkantetabee 143 verbunden sind. Diene Variante
    ist mit allen äuneeren Profilformen der Figuren 49 bin 54 zu
    kombinieren.
    Fig.62 zeigt eine Variante des Profilee FiR.49, wobei
    die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines
    zentral liegenden Achtkantetaben 144 verbunden sind. Diene
    Variante ist mit allen gueseren Profilformen der Figuren 49
    bin 54 zu kombinieren.
    Fig.63 zeigt eine Variante des Profilee Fig.49, Wobei
    die radial as@rocdsn@ig@ell jeweils mit den Flächen eines
    zentral liegenden Aehtkantstabee 145 verbunden sind. Diese
    Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Figuren 49
    bin 54 zu kombinieren.
    6g.64 zeigt eine Variante den Profilee Fig.49, wobei
    die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit einem zentral
    liegenden Rundstab 146 verbunden sind. Diene Variante ist mit
    allen äueeeren Profilformen der Figuren 49 bin 54 tu kombinieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Gegenständen zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (1), die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen, radial zueinander stehend derart angeordnet sind, daß sie sich innerhalb des Profils wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich benachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungsstücke der Stege ein nach dem Kreuzungspunkt der Stege hinweisender Durchlaß gegeben ist, welcher eine zum einführenden Aufnehmen des oder der dort zu haltenden Gegenstände genügend große Öffnung hat.
  2. 2) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier rechtwinklig zueinander verlaufende, radial angeordnete Stege (1) vorgesehen sind.
  3. 3) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine radial angeordneten Stege (1) am vorderen Ende zu dessen Verbreiterung je ein senkrecht und symmetrisch zum Steg angeordnetes Querstück aufweisen, welches den Steg T-förmig gestaltet. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine radial angeordneten, T-förmigen Stege (1) aii den nach außen liegenden Flanschen außen eine Hohlkehle (132) aufweisen. 5) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß seine radial angeordneten T-förmigen Stege (1) an den nach außen liegenden Flanschen außen eine kantige Hohlkehle (133) aufweisen. 6) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine radial angeordneten Stege (1) an den nach außen liegenden Flanschen außen ballig (13$) ausgebildet sind. -7) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine radial angeordneten Stege (1) an ihren äußeren Eden je einen Rundstab (135) aufweisen. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (131) zwischen den radial angeordneten Stegen (1), welche zu den äußeren Flanschen laufen, eine Hohlkehle (136) bilden.. 9) Profil nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Vierkantrohr (137) jeweils an den Ecken des Vierkantrohres miteinander verbunden sind. 10) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeicY.net, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Vierkantrohr (13(i) jeweils an den Flächen des Vier-kantrohres miteinander verbunden sind. 11) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Achtkantrohr (139) jeweils an den 0 Ecken des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 12) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Achtkantrohr (1F0) jeweils an den Flächen des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 13) Profil nach Anspruch 1 bis 8,-dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Rundrohr (141) miteinander verbunden sind. 1#) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (142) jeweils an den Ecken des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 15) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (143) jeweils an den Flächen des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 16) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (144) jeweils an den Ecken des Achtkantstabes miteinander verbunden sind. 17) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (145) jeweils an den Flächen des Acht- kantstabes miteinander verbunden sind. 18) Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da8 die radial angeordneten T-fcirmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Rundstab (146) miteinander verbunden sind.
DE1967S0109183 1967-04-04 1967-04-04 Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden Granted DE1654726B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967S0109183 DE1654726B2 (de) 1967-04-04 1967-04-04 Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967S0109183 DE1654726B2 (de) 1967-04-04 1967-04-04 Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1654726A1 true DE1654726A1 (de) 1971-02-25
DE1654726B2 DE1654726B2 (de) 1976-08-26

Family

ID=7529343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967S0109183 Granted DE1654726B2 (de) 1967-04-04 1967-04-04 Profilstab zum haltenden aufnehmen von flaechigen gebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1654726B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461140A1 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Flajolet Jacques Ensemble de menuiserie modulaire, destine notamment a l'installation de stands d'exposition ou de bureaux
DE3200310A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Ernst 4102 Binningen Koller Gestell aus mehreren profilstaeben
EP1317893A3 (de) * 1998-10-16 2004-05-26 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Für Bauelemente Profilanordnung zum Aufbau von Ausstellungs-oder Ladeneinrichtungen
DE102014001802B3 (de) * 2014-02-10 2015-03-12 Daniel Schmidt Regal- und/oder Vitrinenvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931352C2 (de) * 1979-08-02 1982-12-09 Gerard Cernay Burgin Möbelartiger Einrichtungsgegenstand

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461140A1 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Flajolet Jacques Ensemble de menuiserie modulaire, destine notamment a l'installation de stands d'exposition ou de bureaux
DE3200310A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Ernst 4102 Binningen Koller Gestell aus mehreren profilstaeben
EP1317893A3 (de) * 1998-10-16 2004-05-26 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Für Bauelemente Profilanordnung zum Aufbau von Ausstellungs-oder Ladeneinrichtungen
CZ299050B6 (cs) * 1998-10-16 2008-04-09 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente Usporádání profilu k montáži výstavních nebo prodejních zarízení
DE102014001802B3 (de) * 2014-02-10 2015-03-12 Daniel Schmidt Regal- und/oder Vitrinenvorrichtung
EP2904942A2 (de) 2014-02-10 2015-08-12 Daniel Schmidt Regal- und/oder Vitrinenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1654726B2 (de) 1976-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814389A1 (de) Montierbarer schrank
DE3200310A1 (de) Gestell aus mehreren profilstaeben
DE2211733A1 (de) Bausatz fuer moebel
DE3726255A1 (de) Trennwand
DE1654726A1 (de) Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern,Platten usw.zur Errichtung von Messe-Stellwaenden,Schaufenster-,Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen
AT521657B1 (de) Möbelbausatz
EP0813832B1 (de) Möbelsystem, insbesondere Küchenmöbelsystem
CH457777A (de) Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen
DE4318209C2 (de) Türanschlagprofil für Schwenktüren
AT401854B (de) Schublade
EP1414324A1 (de) Möbel-kältegerät-kombination
DE19848506B4 (de) Schrankwand in Systembauweise
EP2156117A1 (de) Schiene für ein aufhängungssystem
DE10127311B4 (de) Möbelkorpus
EP0314964A2 (de) Hängeschrank aus Stahlblech
EP3760080A1 (de) Montagesystem für möbel
DE4019125A1 (de) Moebelsockelrahmen
EP0934711B1 (de) Kasten- oder Regalmöbel
DE1198506B (de) Zerlegbares Regal aus Blech
DE102022122602A1 (de) Wandhängend anzuordnendes Sanitärmöbel
CH692896A5 (de) Schrank.
DE2557017A1 (de) Unterschrank fuer waschtische
DE6910098U (de) Zerlegbare anbaukueche mit montagerahmen
DE3706896A1 (de) Moebelteil, insbesondere fuer hochwertige moebelbauprogramme
DE202018103987U1 (de) Möbelsystem zum Bau von unterschiedlichen Möbelarrangements

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977