Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Platten usw. zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen Die Erfindung betrifft ein Profil zum haltenden Auf nehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glas scheiben und ähnlichen Gegenständen, die zur Errich tung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen dienen.
Es handelt sich bei der Erfindung darum, ein Profil zu schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktions form eine grosse Auswahl verschieden starker und ver- schieden geformter Platten, Wände und ähnliche Ge genstände aufnehmen kann. Dieses Profil ist erfin- dungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass Stege, die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen, derart angeordnet sind, dass sie sich selbst,
mindestens aber mit ihrer nach einem gemeinsamen Mittelpunkt hinweisend gedachten Verlängerung innerhalb des Pro files wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich benachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungs stücke der Stege ein nach dem besagten Kreuzungspunkt hinweisender Durchlass gegeben ist, welcher eine zum in ihm erfolgenden Einführen des oder der dort zu halten den Gegenstände dienende öffnung hat.
Die Konstruktion dieses der Erfindung entsprechen den Profiles weist gegenüber den bisher bekannten Pro filen den Vorteil auf, dass man die Möglichkeit verschie dener stufenloser Stellwinkel der Wände hat und je nach Stellart der Wände noch eine Nute für zusätzliche Be festigungen von Tablaren, Konsolen, Vitrinen, Hänge schränken, Wechselrahmen usw. vorhanden ist. Weiter hin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von Wänden in verschiedenen Varianten anbringen.
Die nachfolgend behandelten Zeichnungen zeigen den Aufbau von Beispielen des der Erfindung entspre chenden Profiles, von Beispielen über den Einsatz dieses Profiles in Verbindung mit verschiedenen Arten von Wänden, Platten usw. und von Beispielen für Profil varianten.
In Fig. 1 sieht man den Schnitt einer Variante des Anmeldungsgegenstandes. Wie der Zeichnung zu ent nehmen ist, sind mindestens vier T-förmige Stege 1 radial auf einen Grundkörper 2 gesetzt, wobei die vier Z-för- migen Stege in je einer Seite eines Rechteckes liegen und die benachbarten Stege 1 ein unregelmässiges Sechseck 3 bilden. Der Grundkörper 2 ist als zentrales Vierkant rohr ausgebildet zur Aufnahme von zentrischen Verstell möglichkeiten oder Verbindungsteilen.
Die äusseren Flanschen der benachbarten T-förmigen Stege 1 stehen in einem rechten Winkel zueinander, siehe Fig. 2, und begrenzen damit die einzusetzenden Wände 4 oder 5 seitlich in Pfeilrichtungen 6 und 7. Die radial zum Grundkörper 2 laufenden Stege 1 begrenzen die Wände 4 oder 5 in achsialer Richtung der Wand in Pfeilrich tung B. Wird die Wand 9 in einem beliebigen Winkel abgeschwenkt, in unserem Beispiel ungefähr 45 , so kann die Wand 9 in einem elastischen Moos- oder Schaumgummi 10 gelagert werden.
Die oberen Flan schen der benachbarten T-förmigen Stege 1 begrenzen die Wand 9 seitlich in Pfeilrichtung 11 und 12, während der Grundkörper 2 die Wand achsial in Pfeilrichtung 13 begrenzt.
Die Zeichnung Fig.3 zeigt eine normale gerade Wand mit parallel zu den Flanschen der T-förmigen Stege 1 eingesetzten Wänden 14 und 15. An der Vorder seite der Wand sieht man den Flansch des T-förmigen Steges 1 als vordere Begrenzung der Wände 14 und 15, die hintere Begrenzung und somit das Profil (Fig. 1) lie gen verdeckt hinter der Wand.
Fig. 4 zeigt eine gerade Wand, in der die Wand 16 wie bei Fig. 3 eingesetzt ist, während die zweite Wand 17 in die hintere Nute versetzt wurde. So erhält man durch die Abstufung die Möglichkeit, vor die Wand 17 in die freie Nute 18 noch zusätzlich Befestigungsteile anbrin gen zu können. In Fig. 5 sieht man einen Weiterausbau der Fig. 4. Die Wände 19 oder 20 werden in einem rechten Winkel zu den Wänden 16 oder 17 in die freien Nuten 18 einge setzt. Dadurch bekommt man vier rechte Winkel.
Soll eine oder mehrere der Wände gegen Zugluft und Schall abgedichtet werden, so kann auch hier wieder ein mit der Wand 16 eingeklemmter Schaumgummistreifen 21 eingesetzt werden. Die Fig. 6 zeigt die Möglichkeiten der stufenlosen Winkelverstellungen der- Wände 21, 22 und 23. Hierbei kann man auch eine zugluft- und schalldichte Schaum gummidichtung 24 einsetzen. Diese Dichtung hat noch den Vorteil, dass sie die Wand 23 am Klappern hindert.
Fig. 7 zeigt das Profil (Fig. 1) über Eck eingesetzt. Hierbei bilden immer zwei benachbarte Flanschen der schrägsitzenden T-förmigen Stege 1 die seitliche Begren zung der Wände 25, 26 und 27. In dieser Ausführung können stärkere Wände 25, 26, 27 zum Einsatz kom men, oder die_ dünnen Wände werden mit Schaum- gummiprofilen 4 (Fig. 6) montiert.
In Fig. 8 sieht man einen Ausschnitt zu einer fort laufend gebogenen Wand, welche durch verschiedene Winkel der einzelnen Wände 28 und 29 den Gesamt radius entweder einziehen, also verkleinern oder vergrös- sern kann. Man kann damit auch S-förmige Wände er stellen. Auch hierbei ist das Profil (Fig. 1) wie in Fig. 7 über Eck eingesetzt.
Sollen an die Wände schwere La sten angeschraubt werden, müssen stärkere Wände 30, 31, 32 zum Einsatz kommen.
Wie Fig. 9 zu entnehmen ist, kann das gleiche Pro fil (Fig. 1) auch stärkere Wände tragen. Hierbei werden die Wände 30, 31, 32 in ihren stirnseitigen Nuten von den äusseren Flanschen der T-förmigen Stege 1 des Pro files (Fig. 1) getragen und fixiert. In dieser Ausführung sind nur Winkel von 90 und 180 möglich.
Einen Win kel von 135 erreicht man durch einen Einlegekeil 33, welcher in die Nute der Wand 34 eingelegt wird und die Wand 34 über Eck in die Öffnung des Profiles (Fig. 1) eingeschoben und mit der dickeren Verlängerung des Einlegekeiles 33 in einem Winkel von 135 fixiert wird, siehe Fig. 10.
Die Zeichnungen Fig. 11, 12, 13 und 14 zeigen starke Wände in verschiedenen Ausführungen der Wände. Hierbei kann man in Fig. 11 und Fig. 14 die Wände in Winkeln von 180 oder 90 einsetzen. In Fig. 12 und Fig. 13 können die Wände nur in einem Winkel von 180 erstellt werden.
Fig. 15 zeigt eine Kombination von einer starken Wand 35 mit zwei dünnen Wänden 36 und 37. Durch Schwenken der dünnen Wand 37 sind hierbei auch kleine Winkel von ungefähr 45 möglich, wie dem Kom binationsbeispiel Fig. 16 zu entnehmen ist.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel von der Kombination sehr starker Wände 38 mit den dünneren Wänden 36 und 37. Hierfür gelten die gleichen Winkelmöglichkeiten wie bei Fig. 15 und Fig. 16.
Fig. 18 zeigt eine Kombination von einer dünnen Wand 39 mit einer stärkeren Wand 40, einer starken Wand 41 und einer sehr starken Wand 42. Die dünne Wand 39 und die stärkere Wand 40 ermöglichen wieder stufenlose Winkeleinstellungen bis mindestens 45 , wäh rend die starke Wand 41 und die sehr "starke Wand 42 nur Winkel von mindestens 90 zulassen.
Fig. 19 zeigt einen Seitenschnitt einer Einbau-Glas- vitrine, wobei Wand 43 die untere Vorderwand, Wand 44 den Boden der Vitrine und Glasscheibe 45 die schräge Oberplatte der Vitrine bilden. Die Glasscheibe 45 wird mit einem weichen Kunststoff-Führungsprofil 46 über Eck in das Profil (Fi'g. 1) enngeasetzt.
Fig. 20 zeigt den Seitenschnitt einer Vitrine für grös- sere Ausstellungsgüter mit Glasvorderwand 47 und schräger Glas-Oberplatte 45. Die schräge Glas-Ober- platte wurde wieder mit dem weichen Kunststoffprofil 46 eingesetzt, hierbei aber unter einem anderen Winkel. Das weiche Kunststoffprofil 46 schmiegt sich der Stel- lung der Glasplatte weitgehendst an.
Die Glas-Vorder- wand 47 wurde ebenfalls mit einem weichen Kunststoff- profil 48 eingebaut. Die nach aussen hin offene Nute des Profiles (Fig. 1) wird eventuell mit einem Nuten-Ab- deckprofil oder, wie im Beispiel Fig. 20 ersichtlich, mit einem Klarsicht-Beschriftungsprofil 49 abgedeckt.
Fig. 21 zeigt den Seitenschnitt einer flachen Glas vitrine für niedrige Ausstellungsgüter, wie Bücher, Bil der usw. Das Profil wird hierbei über Eck eingesetzt. Die untere Vorderwand 50 besteht aus einer stärkeren Wand, Vitrinenboden 51 und Glas-Oberplatte 52 wer den unter einem Winkel von 45 eingebaut. Die Glas- Oberplatte 52 wird mit einem weichen Kunststoffprofil 53 eingesetzt.
Fig. 22 zeigt ebenfalls den Seitenschnitt einer flachen Glasvitrine für niedrige Ausstellungsgüter. Dabei wird das Profil (Fig. 1) wieder in seine horizontale Lage ge dreht. Die Vorderwand 54 kann, wie im Bild gezeigt, aus einer sehr starken Wand bestehen, man kann aber :auch wahlweise eine dünne Wand einsetzen.
Beim Ein bau der jetzt horizontal liegenden Vitrinen-Bodenplatte 51 und Glas-Oberplatte 52 verfährt man wie bei Fig.'21.
Der Seitenschnitt Fig. 23 zeigt eine Trennwand mit einer sehr starken Wand 55 und Boden-Abschlussprofi- len 56. Die obere Hälfte der Wand besteht aus einer Doppelverglasung. Zwei Glasscheiben 57 werden mit Kunststoffprofilen 58 eingesetzt.
Fig. 24 zeigt eine Glasvitrine mit Glas=Oberplatte 59 und Glas-Vorderfront 60, welche mit Kunststoffprofilen 61 eingebaut werden. Als Vitrinenhoden -62 kommt eine starke Wand zum Einsatz; man kann hier natürlich bei leichteren Waren auch einen dünnen Vitrinenboden ein setzen. Wand 63 ist eine Verkleidung zum Boden.
Fig.25 stellt eine freistehende Glassäule in einem Schnitt von oben dar. Die vier Eckprofile (Fig. 1) neh men die Glasscheiben 64 mit Kunststoffprofilen 61.mon- tieit auf.
Die über Eck offenen Nuten --des Profiles (Fig. 1) können mit gleichfarbigen Alu-Fülleisten 65 oder andersfarbigen Kunststoff-Fülleisten 65 geschlossen wer den. Wahlweise kann man noch Trennwände 66 einset- zen.
Die Fig, 26 zeigt eine Wand mit Glasplatte 67 vor der -Hauptwand -68 in einem Draufsichtschnitt. Die Hauptwand 68 -kann vom Boden bis zur Decke durchge zogen werden, während die Glasplatte 67 wahlweise -nur eine bestimmte Höhe, in Augenhöhe montiert -mit Bil- dern usw. auf der Hauptwand 68 bestückt,
einnimmt. Die Wände 69 und 70 sind eine normale Fortsetzung ,d'er Wand.
Fig. 27 zeigt -das gleiche wie Fig. 26, jedoch mird.das Ausstellungsgut, wie Bilder usw., direkt zwischen der Glasplatte 67 und der Gegenplatte 71 gepresst.
Fig. 28 -zeigt als Gegenbrett zur -Glasplatte 67 eine starke Wand 72. Die Glasplatte wird in Kunststoffpro filen 73 gehalten. Die Wände 74 und 75 sind die Fort setzung der normalen Wand.
Die Fig. 26, 27 und 28 kann man allerdings .auch als Seitenschnitte ansehen. Dabei liegen die Profile (Fig. 1) horizontal.
Wenn man die -Fig. 26, 27 und 28 als Draufsicht schnitte ansieht, so werden dabei die weniger hohen Glasscheiben 67 im Profil (Fig. 1) durch Klemmstücke 76 oder 77 der Fig. 29 und 30 mit Druckschrauben 78 oder 79 in- der gewünschten Höhe gehalten.
Fig. 31 zeigt einen Schnitt des Profils (Fig. 1)-, wel ches in Seitenansicht Fig. 32 -mit verstellbarem Fuss 78 und eingepresster Gewindebuchse 79 dargestellt ist. Fig.33 -zeigt eine Tablaranordnung im Vorder schnitt. Die Seitenwände 80 sind entweder Schrank seitenwände oder, wenn das Tablar 81 in einer Nische angebracht ist, handelt es sich hierbei um normale Stell wände 80.
Fig. 34 zeigt in einer Ausschnittperspektive ein hori zontal liegendes Konsolenbrett 82, welches auf seinen beiden seitlichen Stirnflächen mit Flacheisenhaken 83 versehen ist. Diese Haken 83 haken hinter den senkrecht nach oben stehenden Flansch 84 des Profiles (Fig. 1) und stützen sich mit der unteren senkrechten Kante 85 gegen den senkrecht nach unten stehenden Flansch 86 des Profiles (Fig. 1) ab. Dadurch wird das Brett 82 wie eine Konsole für leichtere Lasten waagerecht gehalten.
Fig. 35 zeigt auch eine Konsole 87, welche wie in Fig. 34 gehalten wird, aber aus einem Blech so gebogen ist, dass der Haken 88 aus der abgewinkelten Blech konsolenfläche besteht.
Die Zeichnungen Fig. 36 und Fig. 37 kann man als Draufsichtschnitte ansehen. Hierbei sind die Türen 89 als normale Flügeltüren 89 ausgebildet. Wenn man die Fig. 36 und 37 als Seitenschnitte ansieht, dann kann man die Türen als Klapptüren 89 bezeichnen.
Die Be festigung der Türscharniere 90 erfolgt mit Druckschrau ben 91, welche :sich in der Profilnut 3 mit Hilfe eines Druckstückes 92 verklemmen.
Das Scharnier in Fig. 37 ist zum Ausweichen des Türbrefes 89 .gegenüber dem Profil (Fig. 1) mit einem radienförmigen Langloch 93 versehen. Als Staubdichtung der Türen kann man ein Türdichtungsprofil 94 in die Nute des Profiles (Fig. 1) einschieben.
Die Zeichnung Fig. 38 zeigt die Befestigung von bei spielsweise in Augenhöhe hängenden Vitrinen 95, klei nen Schränken 95 usw. an einer Wand 96, welche wie auf der Zeichnung in einem Winkel von 90 oder in einer geraden Wand von 180 erstellt werden kann. Die Vitrinen 95 oder Schränkchen 95 weisen auf ihrer Rück seite beidseitig ein ungleichscherikliges T-Profil 97 auf.
Dieses T-Profil -97 wird in das Profil (Fig. 1) geschoben und am Absinken durch -die Klemmstücke (wie Fig. 29 und 30) gehindert.
Fig. 39 zeigt einen Vorderansichtsschnitt von dem Draufsichtsschnitt Fig. 40. Hier handelt =es sich um eine Schublade 99, welche in ihrer beidseitigen Führungsnute <B>100</B> auf einem an -seinen Enden abgewinkelten und mit Druckschraüben 101 versehenen Flacheisenbügel 102 in Pfeilrichtung 103 'herausgezogen gleitet. Die Druck schrauben 101 verklemmen den Flacheisenbügel .102 im Profil-(Fig. 1) in der gewünschten Schubladenhöhe.
Die Wände 104.und 105 bilden-die seitlichen oder rückwär tigen Verkleidungen.
Fig. 41 -zeigt das -Profil (Fig. 1) -in einem Schnitt von oben gesehen mit Verbindungstraversen 106. Die Ver bindungstraversen 106 werden auch aus --dem Profil (Fig. 1) hergestellt. Damit .-die äussere Linie erhalten bleibt, wird -das Trofil (Fig. 1) als Traverse an seinen Stirnflä chen so .abgefräst, dass von oben gesehen links und ,,
rechts die Flansche als Verlängerung und Verbindung 107 und 108 zum senkrecht stehenden Profil (Fig. 1) stehen bleiben. -Ein Vierkantstab 109, welcher im zentral liegenden Vierkantrohr des Profiles geführt wird, ist an seiner Stirnfläche mit einem C-Profil 1:10 versehen, wel ches über den Flansch 1 des Profiles (Fig. 1) greift.
Mit Hilfe eines verstellbaren Exzenters 111 (siehe Fig. 42), der einmal in denn Loch 112 des Vierkantstabes 109 und zum andern in der.Bohmung 113, wie in Fig. 43 zu erse hen, in ;
der Seitenwand des zentralen Vierkantrohres des Profiles (Fig. 1) sitzt, wird das Profil gegen die Traverse 106 gezogen und festgehalten.
Fig. 42 zeigt das senkrecht stehende Profil (Fig. 1) über Eck. Hierbei werden die Traversen 114 auch über Eck eingesetzt, mit einem nach innen gerichteten recht winkligen Schnitt 115 versehen.
Der Vierkantstab 109, welcher im zentral liegenden Vierkantrohr des Profiles (Fig. 1) geführt und durch den Exzenter 111 angezogen wird, hat an seinem Ende eine Verdickung, welche hin ter die beiden benachbarten, schrägstehenden Flansche der Stege 1 des Profiles (Fig. 1) klemmt. Die Bohrung 113 für den Exzenter 111 in Fig. 43 wurde bereits oben erläutert.
Die Zeichnung Fig. 44 zeigt eine Tischplatte 116 in einem Seitenschnitt. Die Zarge 117 des Tisches wird von unten in das Profil (Fig. 1) eingeschoben und in den hier nicht dargestellten senkrechten Tischbeinen, welche auch aus dem Profil Fig. 1 bestehen, mit Hilfe eines Klemmstückes 76 oder 77 und durch Druckschrauben 78 oder 79, wie in Fig. 29 und Fig. 30 bereits beschrie ben, gehalten.
Die Tischplatte 116 wird mit einer an der Tischplatte 116 anschraubbaren Haltelasche 118 am Profil (Fig. 1) gehalten. Die Zarge 117 kann man wahl weise bis zum Fussboden verlängern und erhält somit einen Korpus.
Fig. 45 zeigt eine Tischplatte 119 mit einer Halte lasche 120. Bei dieser Ausführung wird das Profil (Fig. 1) vollkommen verdeckt. Dabei gilt wie bei Fig. 44 das gleiche für die Verlängerung der Zarge 117 bis zum Fussboden.
Fig.46 zeigt die Befestigung einer überstehenden Tischplatte 121 mit Haltelaschen 118 und 122. Diese gleiche Befestigung kommt auch zum Einsatz, wenn man das Profil (Fig. 1) an einer Decke 121 befestigen will. In diesem Falle wäre 117 eine Stellwand und ginge von der Decke bis zum Fussboden.
Fig. 47 zeigt in einem Draufsichtsscbnitt eine senk recht stehende Profilstange Fig. 1 und eine Stellwand 123 mit -eingebautem C-Profil 124, welches hinter dem Flansch 1 des Profiles (Fig. 1) geschoben wird. Der Ex zenter 125 zieht das C-Profil 124 gegen den Flansch 1.
Fig. 48 zeigt im Draufsichtsschnitt die Befestigung eines angenommen in Augenhöhe hängenden Schränk chens 126 usw., wenn die Aufhängung in der Mitte des Schränkchens 126 sitzt. Ein C-Profil 127 greift über den Flansch 1 des Profiles (Fig. 1) und wird mit einer Druck schraube 128, welche im C-Profil 127 in einem Ge windeloch sitzt, über eine Druckschraube 129 ange- presst. Die Druckschraube 128 arretiert zugleich mit einer Scheibe 130 das Schränkchen 126.
Fig. 49 zeigt das Grundprofil des Anmeldungsgegen- standes. Vier T-förmige Stege 1 sitzen radial gegeneinan der, so dass die vier Flansche der T-förmigen Stege 1 ein Rechteck-bilden, welches an seinen Ecken 131 offen ist und die vier Stege 1 innerhalb des Profiles ein Kreuz bilden.
Fig. 50 zeigt eine Variante des Profiles, wobei die vier Flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussen flächen mit einer Hohlkehle 132 versehen sind.
Fig. 51 zeigt eine Variante des Profiles, wobei die vier Flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussen flächen mit einer kantigen Hohlkehle 133 versehen sind.
Fig. 52 zeigt eine Variante des Profiles, wobei die vier Flansche der T-förmigen Stege 1 an ihren Aussen flächen ballig 134 ausgebildet sind.
Fig. 53 zeigt eine Variante desRTI ID="0003.0197" WI="13" HE="4" LX="1593" LY="2638"> Profiles, wobei an- stelle der vier Flansche vier Rundstäbe 135 angebracht sind.
Fig. 54 zeigt eine Variante des Pröfiles, wobei die Nuten 131 zwischen den radial angeordneten Stegen 1, welche- zu den äusseren Flanschen laufen, eine Hohl kehle 136 bilden.
Fig. 55 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial liegenden Stege 1 jeweils mit den Ecken eines zentral liegenden Vierkanirohres 137 verbunden sind. Diese Variante mit dem zentral liegenden Vierkant rohr 137 ist mit allen äusseren Profilformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 56 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä chen eines zentral liegenden Vierkantrohres 138 verbun den sind. Diese Variante mit dem zentral liegenden Vier kantrohr 138 ist mit allen äusseren Profilformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 57 zeigt eine Variante des Profiles Fig: 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den- Ecken eines zentral liegenden Achtkantrohres 139 ver bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Pro- filformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 58 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä chen eines zentral liegenden Achtkantrohres 140 ver bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Pro filformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 59 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit einem zentral liegenden Rundrohr 141 verbunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 60 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines zentral liegenden Vierkantstabes 142 ver bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Pro- filformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 61 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä chen eines zentral liegenden Vierkantstabes 143 verbun den sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profil formen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 62 zeigt eine Variante des Profilen Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Ecken eines zentral liegenden Achtkantstabes 144 ver bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profil formen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 63 zeigt eine Variante des Profiles Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä chen eines zentral liegenden Achtkantstabes 145 verbun den sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profil formen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Fig. 64 zeigt eine Variante des Profilen Fig. 49, wo bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit einem zentral liegenden Rundstab 146 verbunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profilformen der Fig. 49 bis 54 zu kombinieren.
Profile for holding up of boards, panels, etc. for the establishment of exhibition walls, shop windows, shop fitting and home furnishings The invention relates to a profile for holding on boards, panels, walls, frames, glass panes and similar objects that are used for Erecting exhibition walls, shop window, shop fitting and home furnishings are used.
The aim of the invention is to create a profile which, thanks to its special construction, can accommodate a large selection of differently thick and differently shaped panels, walls and similar objects. According to the invention, this profile is characterized in that webs which have a widening piece at the front end are arranged in such a way that they
but at least partially intersect at least with their extension, which is intended to point to a common center point, within the profile, with a passage pointing towards said intersection point being given between the adjacent facing parts of the widening pieces of the webs, which is a passage for introducing the or into it the opening there to hold the objects.
The construction of this of the invention corresponds to the profile has the advantage over the previously known Pro files that you have the possibility of various infinitely variable angles of adjustment of the walls and, depending on the type of adjustment of the walls, a groove for additional fastenings of shelves, consoles, showcases, There are hanging cupboards, removable frames, etc. Furthermore, several types of walls in different variants can be attached to the same profile.
The drawings dealt with below show the structure of examples of the corresponding profile of the invention, examples of the use of this profile in connection with various types of walls, panels, etc. and examples of profile variants.
In Fig. 1 you can see the section of a variant of the subject of the application. As can be taken from the drawing, at least four T-shaped webs 1 are placed radially on a base body 2, the four Z-shaped webs each lying in one side of a rectangle and the adjacent webs 1 forming an irregular hexagon 3. The base body 2 is designed as a central square tube to accommodate central adjustment options or connecting parts.
The outer flanges of the adjacent T-shaped webs 1 are at right angles to one another, see FIG. 2, and thus delimit the walls 4 or 5 to be inserted laterally in the directions of arrows 6 and 7. The webs 1 running radially to the base body 2 delimit the walls 4 or 5 in the axial direction of the wall in the direction of the arrow B. If the wall 9 is pivoted at any desired angle, in our example approximately 45, the wall 9 can be supported in an elastic foam or foam rubber 10.
The upper flan's rule of the adjacent T-shaped webs 1 delimit the wall 9 laterally in the direction of arrow 11 and 12, while the base body 2 delimits the wall axially in the direction of arrow 13.
The drawing Fig.3 shows a normal straight wall with parallel to the flanges of the T-shaped webs 1 inserted walls 14 and 15. On the front side of the wall you can see the flange of the T-shaped web 1 as the front boundary of the walls 14 and 15, the rear boundary and thus the profile (Fig. 1) lie conditions hidden behind the wall.
Fig. 4 shows a straight wall in which the wall 16 is inserted as in Fig. 3, while the second wall 17 has been moved into the rear groove. So you get by the gradation the possibility of attaching parts in front of the wall 17 in the free groove 18 additional fasteners can. In Fig. 5 you can see a further development of Fig. 4. The walls 19 or 20 are at a right angle to the walls 16 or 17 in the free grooves 18 is set. This gives you four right angles.
If one or more of the walls is to be sealed against drafts and sound, a foam rubber strip 21 clamped with the wall 16 can again be used here. Fig. 6 shows the possibilities of the infinitely variable angle adjustments of the walls 21, 22 and 23. Here you can also use a draft and soundproof foam rubber seal 24. This seal also has the advantage that it prevents the wall 23 from rattling.
Fig. 7 shows the profile (Fig. 1) used over a corner. Two adjacent flanges of the inclined T-shaped webs 1 always form the lateral delimitation of the walls 25, 26 and 27. In this embodiment, thicker walls 25, 26, 27 can be used, or the thin walls are made with foam rubber profiles 4 (Fig. 6) mounted.
8 shows a section of a continuously curved wall which, through various angles of the individual walls 28 and 29, can either draw in the total radius, that is to say reduce or enlarge it. You can also use it to create S-shaped walls. Here, too, the profile (FIG. 1) is inserted at a corner as in FIG. 7.
If heavy loads are to be screwed onto the walls, thicker walls 30, 31, 32 must be used.
As can be seen from Fig. 9, the same Pro fil (Fig. 1) can also carry thicker walls. Here, the walls 30, 31, 32 are supported and fixed in their end grooves by the outer flanges of the T-shaped webs 1 of the profile (Fig. 1). In this version only angles of 90 and 180 are possible.
An angle of 135 is achieved by an insert wedge 33, which is inserted into the groove of the wall 34 and the wall 34 is pushed across the corner into the opening of the profile (Fig. 1) and with the thicker extension of the insert wedge 33 at an angle of 135 is fixed, see FIG. 10.
The drawings Figs. 11, 12, 13 and 14 show strong walls in different designs of the walls. Here, in FIGS. 11 and 14, the walls can be inserted at angles of 180 or 90. In FIGS. 12 and 13, the walls can only be created at an angle of 180.
15 shows a combination of a strong wall 35 with two thin walls 36 and 37. By pivoting the thin wall 37, small angles of approximately 45 are also possible, as can be seen in the combination example in FIG.
FIG. 17 shows an example of the combination of very thick walls 38 with thinner walls 36 and 37. The same angle options apply here as in FIGS. 15 and 16.
18 shows a combination of a thin wall 39 with a thicker wall 40, a thick wall 41 and a very thick wall 42. The thin wall 39 and the thicker wall 40 again allow stepless angle adjustments up to at least 45, while the thick wall 41 and the very thick wall 42 only allow angles of at least 90.
19 shows a side section of a built-in glass showcase, wall 43 forming the lower front wall, wall 44 the bottom of the showcase and glass pane 45 forming the inclined top plate of the showcase. The glass pane 45 is inserted into the profile (FIG. 1) at a corner with a soft plastic guide profile 46.
20 shows the side section of a showcase for larger exhibits with a glass front wall 47 and an inclined glass top plate 45. The inclined glass top plate was inserted again with the soft plastic profile 46, but at a different angle. The soft plastic profile 46 largely hugs the position of the glass plate.
The glass front wall 47 was also built in with a soft plastic profile 48. The outwardly open groove of the profile (FIG. 1) is possibly covered with a groove cover profile or, as can be seen in the example in FIG. 20, with a clear inscription profile 49.
Fig. 21 shows the side section of a flat glass showcase for low exhibits, such as books, pictures, etc. The profile is used here on a corner. The lower front wall 50 consists of a thicker wall, showcase floor 51 and glass top plate 52 who installed at an angle of 45. The glass top plate 52 is used with a soft plastic profile 53.
22 also shows the side section of a flat glass showcase for low exhibition goods. The profile (Fig. 1) is rotated back into its horizontal position ge. The front wall 54 can, as shown in the picture, consist of a very strong wall, but you can: optionally use a thin wall.
When building the now horizontally lying showcase base plate 51 and glass top plate 52, proceed as in Fig. 21.
The side section in FIG. 23 shows a partition wall with a very thick wall 55 and floor closing profiles 56. The upper half of the wall consists of double glazing. Two glass panes 57 are inserted with plastic profiles 58.
24 shows a glass showcase with glass = top plate 59 and glass front 60, which are installed with plastic profiles 61. A strong wall is used as the showcase testicle -62; You can of course also use a thin display case base for lighter goods. Wall 63 is a cladding to the floor.
FIG. 25 shows a free-standing glass column in a section from above. The four corner profiles (FIG. 1) hold the glass panes 64 with plastic profiles 61.
The grooves open at the corner of the profile (Fig. 1) can be closed with aluminum filling strips 65 of the same color or plastic filling strips 65 of different colors. Optionally, partitions 66 can also be used.
FIG. 26 shows a wall with a glass plate 67 in front of the main wall 68 in a plan section. The main wall 68 -can be pulled through from the floor to the ceiling, while the glass plate 67 optionally -only a certain height, mounted at eye level -with pictures etc. on the main wall 68,
occupies. The walls 69 and 70 are a normal continuation, d'er wall.
Fig. 27 shows the same as Fig. 26, but with the exhibits, such as pictures etc., pressed directly between the glass plate 67 and the counter plate 71.
Fig. 28 shows a strong wall 72 as a counter board to the glass plate 67. The glass plate is held in plastic profiles 73. The walls 74 and 75 are the continuation of the normal wall.
26, 27 and 28 can, however, also be viewed as side sections. The profiles (Fig. 1) are horizontal.
If you have the -Fig. 26, 27 and 28 as a plan view, the less high glass panes 67 in the profile (FIG. 1) are held at the desired height by clamping pieces 76 or 77 of FIGS. 29 and 30 with pressure screws 78 or 79.
31 shows a section of the profile (FIG. 1) - which is shown in side view of FIG. 32 with an adjustable foot 78 and a pressed-in threaded bushing 79. Fig. 33 shows a tray arrangement in the front section. The side walls 80 are either cabinet side walls or, if the shelf 81 is attached in a niche, these are normal partition walls 80.
Fig. 34 shows a detail perspective of a horizontally lying console board 82, which is provided with flat iron hooks 83 on its two lateral end faces. These hooks 83 hook behind the upright flange 84 of the profile (FIG. 1) and are supported with the lower vertical edge 85 against the flange 86 of the profile (FIG. 1) standing vertically downwards. This keeps the board 82 level like a console for lighter loads.
35 also shows a bracket 87, which is held as in FIG. 34, but is bent from sheet metal in such a way that the hook 88 consists of the angled sheet metal bracket surface.
The drawings FIG. 36 and FIG. 37 can be viewed as plan sections. The doors 89 are designed as normal wing doors 89. If one looks at FIGS. 36 and 37 as side sections, then one can designate the doors as hinged doors 89.
The door hinges 90 are fastened with pressure screws 91, which: get stuck in the profile groove 3 with the aid of a pressure piece 92.
The hinge in FIG. 37 is provided with a radius-shaped elongated hole 93 in order to evade the door brace 89 compared to the profile (FIG. 1). A door sealing profile 94 can be inserted into the groove of the profile (FIG. 1) as a dust seal for the doors.
The drawing Fig. 38 shows the attachment of for example hanging at eye level showcases 95, small cabinets 95 etc. on a wall 96, which can be created at an angle of 90 or in a straight wall of 180 as in the drawing. The showcases 95 or cabinets 95 have an unequally sheared T-profile 97 on their back on both sides.
This T-profile -97 is pushed into the profile (Fig. 1) and prevented from falling by -the clamping pieces (like Fig. 29 and 30).
39 shows a front view section of the plan view section in FIG. 40. This is a drawer 99 which, in its guide groove 100 on both sides, is mounted on a flat iron bracket 102 angled at its ends and provided with pressure screws 101 Slides pulled out in the direction of arrow 103 '. The pressure screws 101 clamp the flat iron bar .102 in the profile (Fig. 1) in the desired drawer height.
The walls 104 and 105 form the side or rear panels.
Fig. 41 shows the profile (Fig. 1) in a section seen from above with connecting traverses 106. The connecting traverses 106 are also made from the profile (Fig. 1). So that the outer line is preserved, the trofile (Fig. 1) is milled as a traverse at its end faces in such a way that, viewed from above, the left and
on the right the flanges remain as an extension and connection 107 and 108 to the vertical profile (FIG. 1). -A square rod 109, which is guided in the central square tube of the profile, is provided on its end face with a C-profile 1:10, wel Ches engages over the flange 1 of the profile (Fig. 1).
With the help of an adjustable eccentric 111 (see Fig. 42), which hen once in the hole 112 of the square rod 109 and on the other hand in der.Bohmung 113, as can be seen in Fig. 43, in;
the side wall of the central square tube of the profile (Fig. 1) sits, the profile is pulled against the cross member 106 and held.
Fig. 42 shows the vertical profile (Fig. 1) over a corner. The traverses 114 are also used at a corner, provided with an inwardly directed right-angled cut 115.
The square rod 109, which is guided in the central square tube of the profile (Fig. 1) and is tightened by the eccentric 111, has a thickening at its end, which behind ter the two adjacent, inclined flanges of the webs 1 of the profile (Fig. 1 ) stuck. The bore 113 for the eccentric 111 in FIG. 43 has already been explained above.
The drawing FIG. 44 shows a table top 116 in a side section. The frame 117 of the table is pushed from below into the profile (Fig. 1) and into the vertical table legs, not shown here, which also consist of the profile Fig. 1, with the aid of a clamping piece 76 or 77 and pressure screws 78 or 79, as already described in Fig. 29 and Fig. 30, held.
The table top 116 is held on the profile (FIG. 1) with a retaining strap 118 that can be screwed onto the table top 116. The frame 117 can optionally be extended to the floor and thus has a body.
45 shows a table top 119 with a holding tab 120. In this embodiment, the profile (FIG. 1) is completely covered. As in FIG. 44, the same applies to the extension of the frame 117 to the floor.
46 shows the fastening of a protruding table top 121 with retaining tabs 118 and 122. This same fastening is also used when the profile (FIG. 1) is to be fastened to a ceiling 121. In this case 117 would be a partition and would go from the ceiling to the floor.
Fig. 47 shows in a plan view section a vertical profile bar Fig. 1 and a partition wall 123 with built-in C-profile 124, which is pushed behind the flange 1 of the profile (Fig. 1). The eccentric 125 pulls the C-profile 124 against the flange 1.
Fig. 48 shows a plan view section of the attachment of an assumed hanging cupboard 126 etc. at eye level when the suspension is in the center of the cupboard 126. A C-profile 127 engages over the flange 1 of the profile (FIG. 1) and is pressed via a pressure screw 129 with a pressure screw 128, which is seated in a threaded hole in the C-profile 127. The pressure screw 128 locks the cabinet 126 at the same time with a washer 130.
49 shows the basic profile of the subject of the application. Four T-shaped webs 1 sit radially against one another, so that the four flanges of the T-shaped webs 1 form a rectangle which is open at its corners 131 and the four webs 1 form a cross within the profile.
Fig. 50 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being provided with a groove 132 on their outer surfaces.
51 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being provided with an angular groove 133 on their outer surfaces.
FIG. 52 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being convex 134 on their outer surfaces.
53 shows a variant of the RTI ID = "0003.0197" WI = "13" HE = "4" LX = "1593" LY = "2638"> profile, with four round rods 135 being attached instead of the four flanges.
54 shows a variant of the profile, the grooves 131 forming a hollow throat 136 between the radially arranged webs 1, which run to the outer flanges.
FIG. 55 shows a variant of the profile in FIG. 49, in which the radially lying webs 1 are each connected to the corners of a centrally located four-channel tube 137. This variant with the centrally located square tube 137 can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 56 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located square tube 138 are verbun the. This variant with the centrally located square tube 138 can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 57 shows a variant of the profile Fig: 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located octagonal tube 139. This variant can be combined with all the external profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 58 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located octagonal tube 140 are connected ver. This variant can be combined with all outer profile shapes of FIGS. 49 to 54.
59 shows a variant of the profile in FIG. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to a centrally located round tube 141. This variant can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 60 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located square bar 142 ver. This variant can be combined with all the external profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 61 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located square bar 143 are verbun the. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 62 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located octagonal bar 144 ver. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.
Fig. 63 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located octagonal rod 145 are verbun the. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.
FIG. 64 shows a variant of the profile in FIG. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to a centrally located round bar 146. This variant can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.