CH457777A - Profile for holding boards, panels, etc. for erecting exhibition walls, shop window, shop fitting and home furnishings - Google Patents

Profile for holding boards, panels, etc. for erecting exhibition walls, shop window, shop fitting and home furnishings

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CH457777A
CH457777A CH1224865A CH1224865A CH457777A CH 457777 A CH457777 A CH 457777A CH 1224865 A CH1224865 A CH 1224865A CH 1224865 A CH1224865 A CH 1224865A CH 457777 A CH457777 A CH 457777A
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CH1224865A
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Swoboda-Weiss Hellmuth
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Swoboda Weiss Hellmuth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0041Bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

      Profil        zum    haltenden Aufnehmen von     Brettern,        Platten    usw.     zur    Errichtung von     Messe-Stellwänden,     Schaufenster-, Ladenbau- und     Wohnungseinrichtungen       Die Erfindung betrifft ein Profil zum haltenden Auf  nehmen von Brettern, Platten, Wänden, Rahmen, Glas  scheiben und     ähnlichen    Gegenständen, die zur Errich  tung von     Messe-Stellwänden,    Schaufenster-,     Ladenbau-          und    Wohnungseinrichtungen dienen.  



  Es handelt sich bei der Erfindung darum, ein     Profil     zu schaffen, welches durch seine spezielle Konstruktions  form eine grosse Auswahl verschieden starker und     ver-          schieden        geformter    Platten, Wände     und    ähnliche Ge  genstände     aufnehmen        kann.    Dieses     Profil    ist     erfin-          dungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass Stege, die  am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück     aufweisen,     derart angeordnet sind, dass sie sich selbst,

   mindestens  aber     mit    ihrer nach einem gemeinsamen Mittelpunkt  hinweisend gedachten Verlängerung innerhalb des Pro  files wenigstens teilweise kreuzen, wobei zwischen den  sich benachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungs  stücke der Stege ein nach dem besagten Kreuzungspunkt  hinweisender Durchlass gegeben ist, welcher eine zum in  ihm erfolgenden     Einführen    des oder der dort zu halten  den     Gegenstände    dienende     öffnung    hat.  



  Die Konstruktion dieses der Erfindung entsprechen  den     Profiles    weist gegenüber den bisher bekannten Pro  filen den Vorteil auf, dass man die Möglichkeit verschie  dener     stufenloser    Stellwinkel der Wände hat und je nach       Stellart    der Wände noch eine Nute für zusätzliche Be  festigungen von     Tablaren,    Konsolen, Vitrinen, Hänge  schränken, Wechselrahmen usw. vorhanden ist. Weiter  hin kann man am gleichen Profil mehrere Arten von  Wänden in verschiedenen Varianten anbringen.  



  Die nachfolgend behandelten Zeichnungen zeigen  den Aufbau von Beispielen des der     Erfindung    entspre  chenden     Profiles,    von Beispielen über den Einsatz dieses       Profiles    in Verbindung mit verschiedenen Arten von  Wänden, Platten usw. und von Beispielen für Profil  varianten.  



  In     Fig.    1 sieht man den Schnitt einer Variante des  Anmeldungsgegenstandes. Wie der Zeichnung zu ent  nehmen ist, sind     mindestens    vier     T-förmige    Stege 1 radial  auf einen Grundkörper 2 gesetzt, wobei die vier Z-för-         migen    Stege in je einer Seite eines Rechteckes liegen und  die benachbarten Stege 1 ein unregelmässiges Sechseck  3 bilden. Der     Grundkörper    2 ist als zentrales Vierkant  rohr ausgebildet zur Aufnahme von zentrischen Verstell  möglichkeiten oder Verbindungsteilen.

   Die äusseren  Flanschen der benachbarten     T-förmigen    Stege 1 stehen  in einem rechten     Winkel    zueinander, siehe     Fig.    2, und  begrenzen damit die einzusetzenden Wände 4 oder 5  seitlich in Pfeilrichtungen 6 und 7. Die radial zum  Grundkörper 2 laufenden Stege 1 begrenzen die Wände  4 oder 5 in     achsialer        Richtung    der Wand in Pfeilrich  tung B. Wird die Wand 9     in    einem beliebigen     Winkel     abgeschwenkt, in unserem Beispiel ungefähr 45 , so  kann die Wand 9 in einem elastischen Moos- oder  Schaumgummi 10 gelagert werden.

   Die oberen Flan  schen der benachbarten     T-förmigen    Stege 1 begrenzen  die Wand 9 seitlich     in    Pfeilrichtung 11 und 12, während  der Grundkörper 2 die Wand     achsial        in    Pfeilrichtung 13  begrenzt.  



  Die Zeichnung     Fig.3    zeigt eine normale gerade  Wand mit parallel zu den Flanschen der     T-förmigen     Stege 1 eingesetzten Wänden 14 und 15.     An    der Vorder  seite der Wand sieht man den Flansch des     T-förmigen     Steges 1 als vordere Begrenzung der Wände 14 und 15,  die hintere Begrenzung und somit das Profil     (Fig.    1) lie  gen verdeckt hinter der Wand.  



       Fig.    4 zeigt eine gerade Wand, in der die Wand 16  wie bei     Fig.    3 eingesetzt ist, während die zweite Wand 17  in die hintere Nute versetzt wurde. So erhält man durch  die Abstufung die Möglichkeit, vor die Wand 17 in die  freie Nute 18 noch zusätzlich Befestigungsteile anbrin  gen zu können.   In     Fig.    5 sieht man einen Weiterausbau der     Fig.    4.  Die Wände 19 oder 20 werden in einem rechten Winkel  zu den Wänden 16 oder 17 in die freien Nuten 18 einge  setzt. Dadurch bekommt man vier rechte Winkel.

   Soll  eine oder mehrere der Wände gegen Zugluft und Schall  abgedichtet werden, so     kann    auch hier wieder ein     mit     der Wand 16 eingeklemmter     Schaumgummistreifen    21  eingesetzt werden.      Die     Fig.    6 zeigt die     Möglichkeiten    der stufenlosen       Winkelverstellungen    der- Wände 21, 22 und 23. Hierbei  kann man auch     eine        zugluft-    und schalldichte Schaum  gummidichtung 24 einsetzen. Diese     Dichtung    hat noch  den Vorteil, dass sie die     Wand    23 am     Klappern    hindert.  



       Fig.    7 zeigt das Profil     (Fig.    1) über Eck eingesetzt.  Hierbei bilden     immer    zwei benachbarte Flanschen der  schrägsitzenden     T-förmigen    Stege 1 die seitliche Begren  zung der     Wände    25, 26 und 27. In dieser Ausführung       können    stärkere Wände 25, 26, 27 zum Einsatz kom  men, oder die_     dünnen    Wände werden mit     Schaum-          gummiprofilen    4     (Fig.    6) montiert.  



       In        Fig.    8 sieht man     einen        Ausschnitt    zu einer fort  laufend gebogenen Wand, welche durch verschiedene  Winkel der     einzelnen    Wände 28     und    29 den Gesamt  radius entweder einziehen, also verkleinern oder     vergrös-          sern    kann. Man kann damit auch     S-förmige        Wände    er  stellen. Auch hierbei ist das Profil     (Fig.    1) wie in     Fig.    7  über Eck eingesetzt.

   Sollen an die Wände schwere La  sten angeschraubt werden, müssen stärkere Wände 30,  31, 32 zum     Einsatz    kommen.  



  Wie     Fig.    9 zu     entnehmen    ist,     kann    das gleiche Pro  fil     (Fig.    1) auch stärkere     Wände    tragen. Hierbei werden  die     Wände    30, 31, 32 in ihren stirnseitigen Nuten von  den äusseren Flanschen der     T-förmigen    Stege 1 des Pro  files     (Fig.    1) getragen und     fixiert.    In dieser     Ausführung     sind nur Winkel von 90  und 180  möglich.

   Einen Win  kel von 135  erreicht man durch einen     Einlegekeil    33,  welcher in die Nute der     Wand    34 eingelegt wird und die  Wand 34 über Eck in die Öffnung des     Profiles        (Fig.    1)       eingeschoben    und mit der dickeren Verlängerung des  Einlegekeiles 33 in einem Winkel von 135      fixiert    wird,  siehe     Fig.    10.  



  Die     Zeichnungen        Fig.    11, 12, 13     und    14 zeigen  starke Wände in verschiedenen     Ausführungen    der  Wände. Hierbei kann man in     Fig.    11     und        Fig.    14 die  Wände     in        Winkeln    von 180  oder 90  einsetzen.     In        Fig.     12 und     Fig.    13     können    die Wände nur in einem Winkel  von 180  erstellt werden.  



       Fig.    15 zeigt eine Kombination von einer starken  Wand 35 mit zwei     dünnen    Wänden 36     und    37. Durch  Schwenken der     dünnen    Wand 37     sind    hierbei auch  kleine Winkel von ungefähr 45      möglich,    wie dem Kom  binationsbeispiel     Fig.    16 zu entnehmen ist.  



       Fig.    17 zeigt ein Beispiel von der Kombination sehr  starker Wände 38 mit den dünneren Wänden 36 und  37. Hierfür gelten die gleichen     Winkelmöglichkeiten    wie  bei     Fig.    15 und     Fig.    16.  



       Fig.    18 zeigt eine     Kombination    von einer     dünnen     Wand 39 mit einer stärkeren Wand 40, einer starken  Wand 41 und einer sehr starken Wand 42. Die dünne  Wand 39 und die stärkere Wand 40 ermöglichen wieder  stufenlose Winkeleinstellungen bis     mindestens    45 , wäh  rend die     starke        Wand    41 und die sehr "starke Wand 42  nur Winkel von     mindestens    90  zulassen.  



       Fig.    19 zeigt     einen        Seitenschnitt    einer     Einbau-Glas-          vitrine,    wobei Wand 43 die     untere    Vorderwand, Wand  44 den Boden der     Vitrine    und Glasscheibe 45 die  schräge Oberplatte der Vitrine bilden. Die Glasscheibe  45 wird mit einem weichen     Kunststoff-Führungsprofil     46 über     Eck    in     das        Profil        (Fi'g.    1)     enngeasetzt.     



       Fig.    20 zeigt den Seitenschnitt einer Vitrine für     grös-          sere        Ausstellungsgüter    mit     Glasvorderwand    47 und  schräger     Glas-Oberplatte    45. Die schräge     Glas-Ober-          platte    wurde wieder     mit    dem weichen     Kunststoffprofil     46 eingesetzt, hierbei aber unter einem anderen Winkel.  Das weiche Kunststoffprofil 46 schmiegt sich der Stel-         lung    der Glasplatte     weitgehendst    an.

   Die     Glas-Vorder-          wand    47 wurde ebenfalls mit einem weichen     Kunststoff-          profil    48 eingebaut. Die nach aussen hin offene Nute des       Profiles        (Fig.    1) wird eventuell     mit    einem     Nuten-Ab-          deckprofil    oder, wie im Beispiel     Fig.    20     ersichtlich,    mit  einem     Klarsicht-Beschriftungsprofil    49 abgedeckt.  



       Fig.    21 zeigt den     Seitenschnitt    einer     flachen    Glas  vitrine für niedrige Ausstellungsgüter, wie Bücher, Bil  der usw. Das Profil wird hierbei über Eck eingesetzt. Die  untere Vorderwand 50 besteht aus einer stärkeren  Wand,     Vitrinenboden    51 und     Glas-Oberplatte    52 wer  den unter einem Winkel von 45  eingebaut. Die     Glas-          Oberplatte    52 wird mit einem weichen Kunststoffprofil  53 eingesetzt.  



       Fig.    22 zeigt ebenfalls den Seitenschnitt einer flachen       Glasvitrine    für niedrige Ausstellungsgüter. Dabei wird  das Profil     (Fig.    1)     wieder    in seine horizontale Lage ge  dreht. Die Vorderwand 54 kann, wie im Bild gezeigt,  aus einer sehr starken Wand bestehen, man     kann    aber  :auch     wahlweise    eine dünne Wand einsetzen.

   Beim Ein  bau der jetzt     horizontal        liegenden        Vitrinen-Bodenplatte     51 und     Glas-Oberplatte    52     verfährt        man    wie bei     Fig.'21.     



  Der Seitenschnitt     Fig.    23 zeigt eine Trennwand mit  einer sehr starken Wand 55     und        Boden-Abschlussprofi-          len    56. Die obere     Hälfte    der Wand besteht aus einer  Doppelverglasung. Zwei     Glasscheiben    57 werden     mit     Kunststoffprofilen 58 eingesetzt.  



       Fig.    24 zeigt eine     Glasvitrine    mit     Glas=Oberplatte    59  und     Glas-Vorderfront    60, welche     mit    Kunststoffprofilen  61 eingebaut werden. Als     Vitrinenhoden    -62 kommt eine  starke Wand zum Einsatz; man kann hier natürlich bei  leichteren Waren auch einen dünnen     Vitrinenboden    ein  setzen. Wand 63 ist eine Verkleidung     zum    Boden.  



       Fig.25        stellt        eine    freistehende Glassäule     in    einem       Schnitt    von oben dar. Die vier     Eckprofile        (Fig.    1) neh  men die Glasscheiben 64     mit        Kunststoffprofilen        61.mon-          tieit    auf.

   Die über Eck     offenen    Nuten     --des        Profiles        (Fig.     1) können     mit    gleichfarbigen     Alu-Fülleisten    65 oder       andersfarbigen        Kunststoff-Fülleisten    65 geschlossen wer  den. Wahlweise     kann    man noch     Trennwände    66     einset-          zen.     



  Die     Fig,    26 zeigt eine Wand mit Glasplatte 67 vor  der     -Hauptwand    -68 in einem     Draufsichtschnitt.    Die  Hauptwand 68 -kann vom Boden bis zur Decke durchge  zogen werden,     während        die    Glasplatte 67 wahlweise -nur  eine     bestimmte    Höhe, in Augenhöhe montiert     -mit        Bil-          dern        usw.    auf der     Hauptwand    68     bestückt,

          einnimmt.     Die     Wände    69 und 70     sind        eine        normale        Fortsetzung          ,d'er        Wand.     



       Fig.    27 zeigt -das gleiche wie     Fig.    26, jedoch     mird.das     Ausstellungsgut, wie     Bilder    usw., direkt zwischen der  Glasplatte 67 und der     Gegenplatte    71 gepresst.  



       Fig.    28 -zeigt     als    Gegenbrett zur -Glasplatte 67 eine  starke Wand 72. Die Glasplatte wird     in    Kunststoffpro  filen 73 gehalten. Die Wände 74 und 75 sind die Fort  setzung der normalen Wand.  



  Die     Fig.    26, 27 und 28 kann man allerdings .auch als       Seitenschnitte    ansehen. Dabei     liegen    die Profile     (Fig.    1)  horizontal.  



  Wenn man die     -Fig.    26, 27 und 28 als Draufsicht  schnitte     ansieht,    so werden dabei die weniger hohen  Glasscheiben 67 im Profil     (Fig.    1) durch     Klemmstücke     76 oder 77 der     Fig.    29 und 30 mit Druckschrauben 78  oder 79     in-    der gewünschten Höhe gehalten.  



       Fig.    31     zeigt        einen    Schnitt des     Profils        (Fig.        1)-,    wel  ches in     Seitenansicht        Fig.    32 -mit verstellbarem Fuss 78       und    eingepresster Gewindebuchse 79 dargestellt ist.           Fig.33    -zeigt eine     Tablaranordnung    im Vorder  schnitt. Die Seitenwände 80 sind entweder Schrank  seitenwände oder, wenn das     Tablar    81 in einer Nische  angebracht ist, handelt es sich hierbei um normale Stell  wände 80.  



       Fig.    34 zeigt in einer Ausschnittperspektive ein hori  zontal liegendes     Konsolenbrett    82, welches auf seinen  beiden seitlichen Stirnflächen mit     Flacheisenhaken    83  versehen ist. Diese Haken 83 haken hinter den senkrecht  nach oben stehenden Flansch 84 des     Profiles        (Fig.    1)  und stützen sich     mit    der unteren senkrechten     Kante    85  gegen den senkrecht nach unten stehenden Flansch 86  des     Profiles        (Fig.    1) ab. Dadurch wird das Brett 82 wie  eine Konsole für leichtere Lasten waagerecht gehalten.  



       Fig.    35 zeigt auch eine Konsole 87, welche wie in       Fig.    34 gehalten wird, aber aus einem Blech so gebogen  ist, dass der Haken 88 aus der abgewinkelten Blech  konsolenfläche besteht.  



  Die Zeichnungen     Fig.    36 und     Fig.    37 kann man als       Draufsichtschnitte    ansehen. Hierbei sind die Türen 89  als normale Flügeltüren 89     ausgebildet.        Wenn        man    die       Fig.    36 und 37 als Seitenschnitte     ansieht,    dann kann  man die Türen     als        Klapptüren    89 bezeichnen.

   Die Be  festigung der Türscharniere 90 erfolgt mit Druckschrau  ben 91,     welche        :sich        in    der     Profilnut    3     mit        Hilfe        eines     Druckstückes 92 verklemmen.

   Das     Scharnier    in     Fig.    37  ist     zum        Ausweichen    des     Türbrefes    89 .gegenüber     dem          Profil        (Fig.    1) mit     einem        radienförmigen        Langloch    93  versehen. Als Staubdichtung der Türen kann man ein       Türdichtungsprofil    94 in die Nute des     Profiles        (Fig.    1)  einschieben.  



  Die     Zeichnung        Fig.    38 zeigt die Befestigung von bei  spielsweise in Augenhöhe hängenden     Vitrinen    95, klei  nen Schränken 95 usw. an einer     Wand    96, welche wie  auf der Zeichnung in einem     Winkel    von     90     oder in  einer geraden     Wand    von 180  erstellt werden kann. Die  Vitrinen 95 oder Schränkchen 95 weisen auf ihrer Rück  seite beidseitig ein     ungleichscherikliges        T-Profil    97 auf.

    Dieses     T-Profil    -97 wird     in    das Profil     (Fig.    1) geschoben       und    am Absinken durch -die     Klemmstücke    (wie     Fig.    29  und 30) gehindert.  



       Fig.    39 zeigt einen     Vorderansichtsschnitt    von dem       Draufsichtsschnitt        Fig.    40. Hier handelt =es sich um eine  Schublade 99, welche in ihrer beidseitigen Führungsnute  <B>100</B> auf einem an -seinen     Enden    abgewinkelten und     mit          Druckschraüben    101 versehenen     Flacheisenbügel    102 in       Pfeilrichtung    103 'herausgezogen gleitet. Die Druck  schrauben 101 verklemmen den     Flacheisenbügel        .102    im       Profil-(Fig.    1) in der gewünschten Schubladenhöhe.

   Die  Wände     104.und    105     bilden-die    seitlichen oder rückwär  tigen Verkleidungen.  



       Fig.    41 -zeigt das -Profil     (Fig.    1) -in einem Schnitt von  oben gesehen mit Verbindungstraversen 106. Die Ver  bindungstraversen 106 werden auch aus --dem Profil     (Fig.     1) hergestellt.     Damit        .-die    äussere Linie erhalten bleibt,  wird -das     Trofil        (Fig.    1)     als        Traverse    an seinen Stirnflä  chen so     .abgefräst,    dass von oben gesehen links und       ,,

  rechts        die        Flansche        als        Verlängerung    und     Verbindung     107 und 108 zum     senkrecht    stehenden Profil     (Fig.    1)  stehen bleiben. -Ein     Vierkantstab    109, welcher im zentral  liegenden     Vierkantrohr    des     Profiles    geführt wird, ist an  seiner Stirnfläche mit einem     C-Profil    1:10 versehen, wel  ches über den Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) greift.

   Mit       Hilfe        eines        verstellbaren        Exzenters    111     (siehe        Fig.    42),  der     einmal        in        denn    Loch 112 des     Vierkantstabes    109 und       zum    andern     in        der.Bohmung    113, wie in     Fig.    43 zu erse  hen,     in    ;

  der     Seitenwand    des     zentralen        Vierkantrohres    des         Profiles        (Fig.    1) sitzt, wird das     Profil    gegen     die    Traverse  106 gezogen und festgehalten.  



       Fig.    42 zeigt das senkrecht stehende Profil     (Fig.    1)  über Eck. Hierbei werden die Traversen 114 auch über  Eck eingesetzt, mit einem nach     innen    gerichteten recht  winkligen Schnitt 115 versehen.

   Der     Vierkantstab    109,  welcher im zentral liegenden     Vierkantrohr    des     Profiles          (Fig.    1) geführt und durch den Exzenter 111 angezogen  wird, hat an seinem Ende eine Verdickung, welche hin  ter die beiden benachbarten, schrägstehenden Flansche  der Stege 1 des     Profiles        (Fig.    1)     klemmt.    Die Bohrung  113 für den Exzenter 111 in     Fig.    43 wurde bereits oben  erläutert.  



  Die Zeichnung     Fig.    44 zeigt eine Tischplatte 116 in  einem Seitenschnitt. Die Zarge 117 des Tisches wird von  unten in das     Profil        (Fig.    1) eingeschoben und in den hier  nicht dargestellten senkrechten Tischbeinen, welche  auch aus dem     Profil        Fig.    1 bestehen, mit     Hilfe    eines       Klemmstückes    76 oder 77 und durch Druckschrauben  78 oder 79, wie in     Fig.    29 und     Fig.    30 bereits beschrie  ben, gehalten.

   Die Tischplatte 116 wird mit einer an der  Tischplatte 116     anschraubbaren    Haltelasche 118     am     Profil     (Fig.    1) gehalten. Die Zarge 117     kann    man wahl  weise bis zum Fussboden verlängern und erhält somit  einen     Korpus.     



       Fig.    45 zeigt eine     Tischplatte    119 mit einer Halte  lasche 120. Bei dieser Ausführung wird das Profil     (Fig.     1) vollkommen verdeckt. Dabei gilt wie bei     Fig.    44 das  gleiche für die     Verlängerung    der Zarge 117 bis zum  Fussboden.  



       Fig.46    zeigt die Befestigung einer überstehenden  Tischplatte 121 mit Haltelaschen 118 und 122. Diese  gleiche Befestigung kommt auch zum Einsatz, wenn man  das Profil     (Fig.    1) an einer Decke 121 befestigen     will.          In    diesem Falle wäre 117 eine Stellwand und ginge von  der Decke bis zum Fussboden.  



       Fig.    47 zeigt in einem     Draufsichtsscbnitt    eine senk  recht stehende Profilstange     Fig.    1 und eine Stellwand  123     mit    -eingebautem     C-Profil    124, welches hinter dem  Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) geschoben wird. Der Ex  zenter 125     zieht        das        C-Profil    124     gegen    den     Flansch    1.  



       Fig.    48 zeigt im     Draufsichtsschnitt    die Befestigung  eines angenommen in Augenhöhe hängenden Schränk  chens 126 usw., wenn die Aufhängung in der Mitte des  Schränkchens 126 sitzt. Ein     C-Profil    127 greift über den  Flansch 1 des     Profiles        (Fig.    1) und wird mit einer Druck  schraube 128, welche     im        C-Profil    127 in einem Ge  windeloch sitzt, über eine Druckschraube 129     ange-          presst.    Die Druckschraube 128 arretiert zugleich mit  einer Scheibe 130 das Schränkchen 126.  



       Fig.    49 zeigt das Grundprofil des     Anmeldungsgegen-          standes.    Vier     T-förmige    Stege 1 sitzen radial gegeneinan  der, so dass die vier Flansche der     T-förmigen    Stege 1 ein  Rechteck-bilden, welches an seinen Ecken 131 offen ist  und die vier Stege 1 innerhalb des     Profiles    ein Kreuz  bilden.  



       Fig.    50 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier     Flansche    der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen mit einer Hohlkehle 132 versehen sind.  



       Fig.    51 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier     Flansche    der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen mit einer kantigen     Hohlkehle    133 versehen sind.  



       Fig.    52 zeigt eine Variante des     Profiles,    wobei die  vier Flansche der     T-förmigen    Stege 1 an ihren Aussen  flächen     ballig    134 ausgebildet sind.  



       Fig.    53 zeigt eine     Variante    desRTI ID="0003.0197" WI="13" HE="4" LX="1593" LY="2638">  Profiles,    wobei an-      stelle der vier Flansche vier Rundstäbe 135 angebracht  sind.  



       Fig.    54 zeigt eine Variante des     Pröfiles,    wobei die  Nuten 131 zwischen den radial     angeordneten    Stegen 1,  welche- zu den äusseren Flanschen laufen, eine Hohl  kehle 136 bilden.  



       Fig.    55 zeigt     eine        Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial liegenden Stege 1 jeweils mit den Ecken  eines zentral liegenden     Vierkanirohres    137 verbunden  sind. Diese     Variante    mit dem     zentral    liegenden Vierkant  rohr 137 ist mit     allen    äusseren     Profilformen    der     Fig.    49  bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    56 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit den Flä  chen eines zentral     liegenden        Vierkantrohres    138 verbun  den sind. Diese Variante mit dem zentral liegenden Vier  kantrohr 138 ist mit allen äusseren     Profilformen    der     Fig.     49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    57 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig:    49, wo  bei die radial angeordneten Stege 1 jeweils mit     den-          Ecken    eines     zentral        liegenden        Achtkantrohres    139 ver  bunden sind. Diese     Variante    ist mit     allen    äusseren     Pro-          filformen    der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    58 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    den Flä  chen eines zentral liegenden     Achtkantrohres    140 ver  bunden sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Pro  filformen der     Fig.    49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    59 zeigt eine Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die     radial        angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    einem       zentral    liegenden     Rundrohr    141 verbunden sind. Diese  Variante ist     mit        allen    äusseren     Profilformen    der     Fig.    49  bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    60 zeigt eine     Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die     radial    angeordneten Stege 1 jeweils mit den  Ecken     eines    zentral liegenden     Vierkantstabes    142 ver  bunden     sind.    Diese Variante ist mit allen äusseren     Pro-          filformen    der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    61 zeigt     eine    Variante des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils mit den Flä  chen     eines    zentral liegenden     Vierkantstabes    143 verbun  den sind. Diese Variante ist mit allen     äusseren    Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    62 zeigt eine Variante des     Profilen        Fig.    49, wo  bei die     radial    angeordneten Stege 1 jeweils mit den  Ecken eines zentral liegenden     Achtkantstabes    144 ver  bunden sind. Diese     Variante    ist mit allen äusseren Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu kombinieren.  



       Fig.    63 zeigt eine     Variante    des     Profiles        Fig.    49, wo  bei die radial     angeordneten    Stege 1 jeweils     mit    den Flä  chen eines zentral liegenden     Achtkantstabes    145 verbun  den sind. Diese Variante ist mit allen äusseren Profil  formen der     Fig.    49 bis 54 zu     kombinieren.     



       Fig.    64 zeigt     eine    Variante des     Profilen        Fig.    49, wo  bei die     radial        angeordneten    Stege 1 jeweils mit einem  zentral liegenden Rundstab 146 verbunden sind. Diese  Variante ist     mit    allen äusseren Profilformen der     Fig.    49  bis 54 zu     kombinieren.  



      Profile for holding up of boards, panels, etc. for the establishment of exhibition walls, shop windows, shop fitting and home furnishings The invention relates to a profile for holding on boards, panels, walls, frames, glass panes and similar objects that are used for Erecting exhibition walls, shop window, shop fitting and home furnishings are used.



  The aim of the invention is to create a profile which, thanks to its special construction, can accommodate a large selection of differently thick and differently shaped panels, walls and similar objects. According to the invention, this profile is characterized in that webs which have a widening piece at the front end are arranged in such a way that they

   but at least partially intersect at least with their extension, which is intended to point to a common center point, within the profile, with a passage pointing towards said intersection point being given between the adjacent facing parts of the widening pieces of the webs, which is a passage for introducing the or into it the opening there to hold the objects.



  The construction of this of the invention corresponds to the profile has the advantage over the previously known Pro files that you have the possibility of various infinitely variable angles of adjustment of the walls and, depending on the type of adjustment of the walls, a groove for additional fastenings of shelves, consoles, showcases, There are hanging cupboards, removable frames, etc. Furthermore, several types of walls in different variants can be attached to the same profile.



  The drawings dealt with below show the structure of examples of the corresponding profile of the invention, examples of the use of this profile in connection with various types of walls, panels, etc. and examples of profile variants.



  In Fig. 1 you can see the section of a variant of the subject of the application. As can be taken from the drawing, at least four T-shaped webs 1 are placed radially on a base body 2, the four Z-shaped webs each lying in one side of a rectangle and the adjacent webs 1 forming an irregular hexagon 3. The base body 2 is designed as a central square tube to accommodate central adjustment options or connecting parts.

   The outer flanges of the adjacent T-shaped webs 1 are at right angles to one another, see FIG. 2, and thus delimit the walls 4 or 5 to be inserted laterally in the directions of arrows 6 and 7. The webs 1 running radially to the base body 2 delimit the walls 4 or 5 in the axial direction of the wall in the direction of the arrow B. If the wall 9 is pivoted at any desired angle, in our example approximately 45, the wall 9 can be supported in an elastic foam or foam rubber 10.

   The upper flan's rule of the adjacent T-shaped webs 1 delimit the wall 9 laterally in the direction of arrow 11 and 12, while the base body 2 delimits the wall axially in the direction of arrow 13.



  The drawing Fig.3 shows a normal straight wall with parallel to the flanges of the T-shaped webs 1 inserted walls 14 and 15. On the front side of the wall you can see the flange of the T-shaped web 1 as the front boundary of the walls 14 and 15, the rear boundary and thus the profile (Fig. 1) lie conditions hidden behind the wall.



       Fig. 4 shows a straight wall in which the wall 16 is inserted as in Fig. 3, while the second wall 17 has been moved into the rear groove. So you get by the gradation the possibility of attaching parts in front of the wall 17 in the free groove 18 additional fasteners can. In Fig. 5 you can see a further development of Fig. 4. The walls 19 or 20 are at a right angle to the walls 16 or 17 in the free grooves 18 is set. This gives you four right angles.

   If one or more of the walls is to be sealed against drafts and sound, a foam rubber strip 21 clamped with the wall 16 can again be used here. Fig. 6 shows the possibilities of the infinitely variable angle adjustments of the walls 21, 22 and 23. Here you can also use a draft and soundproof foam rubber seal 24. This seal also has the advantage that it prevents the wall 23 from rattling.



       Fig. 7 shows the profile (Fig. 1) used over a corner. Two adjacent flanges of the inclined T-shaped webs 1 always form the lateral delimitation of the walls 25, 26 and 27. In this embodiment, thicker walls 25, 26, 27 can be used, or the thin walls are made with foam rubber profiles 4 (Fig. 6) mounted.



       8 shows a section of a continuously curved wall which, through various angles of the individual walls 28 and 29, can either draw in the total radius, that is to say reduce or enlarge it. You can also use it to create S-shaped walls. Here, too, the profile (FIG. 1) is inserted at a corner as in FIG. 7.

   If heavy loads are to be screwed onto the walls, thicker walls 30, 31, 32 must be used.



  As can be seen from Fig. 9, the same Pro fil (Fig. 1) can also carry thicker walls. Here, the walls 30, 31, 32 are supported and fixed in their end grooves by the outer flanges of the T-shaped webs 1 of the profile (Fig. 1). In this version only angles of 90 and 180 are possible.

   An angle of 135 is achieved by an insert wedge 33, which is inserted into the groove of the wall 34 and the wall 34 is pushed across the corner into the opening of the profile (Fig. 1) and with the thicker extension of the insert wedge 33 at an angle of 135 is fixed, see FIG. 10.



  The drawings Figs. 11, 12, 13 and 14 show strong walls in different designs of the walls. Here, in FIGS. 11 and 14, the walls can be inserted at angles of 180 or 90. In FIGS. 12 and 13, the walls can only be created at an angle of 180.



       15 shows a combination of a strong wall 35 with two thin walls 36 and 37. By pivoting the thin wall 37, small angles of approximately 45 are also possible, as can be seen in the combination example in FIG.



       FIG. 17 shows an example of the combination of very thick walls 38 with thinner walls 36 and 37. The same angle options apply here as in FIGS. 15 and 16.



       18 shows a combination of a thin wall 39 with a thicker wall 40, a thick wall 41 and a very thick wall 42. The thin wall 39 and the thicker wall 40 again allow stepless angle adjustments up to at least 45, while the thick wall 41 and the very thick wall 42 only allow angles of at least 90.



       19 shows a side section of a built-in glass showcase, wall 43 forming the lower front wall, wall 44 the bottom of the showcase and glass pane 45 forming the inclined top plate of the showcase. The glass pane 45 is inserted into the profile (FIG. 1) at a corner with a soft plastic guide profile 46.



       20 shows the side section of a showcase for larger exhibits with a glass front wall 47 and an inclined glass top plate 45. The inclined glass top plate was inserted again with the soft plastic profile 46, but at a different angle. The soft plastic profile 46 largely hugs the position of the glass plate.

   The glass front wall 47 was also built in with a soft plastic profile 48. The outwardly open groove of the profile (FIG. 1) is possibly covered with a groove cover profile or, as can be seen in the example in FIG. 20, with a clear inscription profile 49.



       Fig. 21 shows the side section of a flat glass showcase for low exhibits, such as books, pictures, etc. The profile is used here on a corner. The lower front wall 50 consists of a thicker wall, showcase floor 51 and glass top plate 52 who installed at an angle of 45. The glass top plate 52 is used with a soft plastic profile 53.



       22 also shows the side section of a flat glass showcase for low exhibition goods. The profile (Fig. 1) is rotated back into its horizontal position ge. The front wall 54 can, as shown in the picture, consist of a very strong wall, but you can: optionally use a thin wall.

   When building the now horizontally lying showcase base plate 51 and glass top plate 52, proceed as in Fig. 21.



  The side section in FIG. 23 shows a partition wall with a very thick wall 55 and floor closing profiles 56. The upper half of the wall consists of double glazing. Two glass panes 57 are inserted with plastic profiles 58.



       24 shows a glass showcase with glass = top plate 59 and glass front 60, which are installed with plastic profiles 61. A strong wall is used as the showcase testicle -62; You can of course also use a thin display case base for lighter goods. Wall 63 is a cladding to the floor.



       FIG. 25 shows a free-standing glass column in a section from above. The four corner profiles (FIG. 1) hold the glass panes 64 with plastic profiles 61.

   The grooves open at the corner of the profile (Fig. 1) can be closed with aluminum filling strips 65 of the same color or plastic filling strips 65 of different colors. Optionally, partitions 66 can also be used.



  FIG. 26 shows a wall with a glass plate 67 in front of the main wall 68 in a plan section. The main wall 68 -can be pulled through from the floor to the ceiling, while the glass plate 67 optionally -only a certain height, mounted at eye level -with pictures etc. on the main wall 68,

          occupies. The walls 69 and 70 are a normal continuation, d'er wall.



       Fig. 27 shows the same as Fig. 26, but with the exhibits, such as pictures etc., pressed directly between the glass plate 67 and the counter plate 71.



       Fig. 28 shows a strong wall 72 as a counter board to the glass plate 67. The glass plate is held in plastic profiles 73. The walls 74 and 75 are the continuation of the normal wall.



  26, 27 and 28 can, however, also be viewed as side sections. The profiles (Fig. 1) are horizontal.



  If you have the -Fig. 26, 27 and 28 as a plan view, the less high glass panes 67 in the profile (FIG. 1) are held at the desired height by clamping pieces 76 or 77 of FIGS. 29 and 30 with pressure screws 78 or 79.



       31 shows a section of the profile (FIG. 1) - which is shown in side view of FIG. 32 with an adjustable foot 78 and a pressed-in threaded bushing 79. Fig. 33 shows a tray arrangement in the front section. The side walls 80 are either cabinet side walls or, if the shelf 81 is attached in a niche, these are normal partition walls 80.



       Fig. 34 shows a detail perspective of a horizontally lying console board 82, which is provided with flat iron hooks 83 on its two lateral end faces. These hooks 83 hook behind the upright flange 84 of the profile (FIG. 1) and are supported with the lower vertical edge 85 against the flange 86 of the profile (FIG. 1) standing vertically downwards. This keeps the board 82 level like a console for lighter loads.



       35 also shows a bracket 87, which is held as in FIG. 34, but is bent from sheet metal in such a way that the hook 88 consists of the angled sheet metal bracket surface.



  The drawings FIG. 36 and FIG. 37 can be viewed as plan sections. The doors 89 are designed as normal wing doors 89. If one looks at FIGS. 36 and 37 as side sections, then one can designate the doors as hinged doors 89.

   The door hinges 90 are fastened with pressure screws 91, which: get stuck in the profile groove 3 with the aid of a pressure piece 92.

   The hinge in FIG. 37 is provided with a radius-shaped elongated hole 93 in order to evade the door brace 89 compared to the profile (FIG. 1). A door sealing profile 94 can be inserted into the groove of the profile (FIG. 1) as a dust seal for the doors.



  The drawing Fig. 38 shows the attachment of for example hanging at eye level showcases 95, small cabinets 95 etc. on a wall 96, which can be created at an angle of 90 or in a straight wall of 180 as in the drawing. The showcases 95 or cabinets 95 have an unequally sheared T-profile 97 on their back on both sides.

    This T-profile -97 is pushed into the profile (Fig. 1) and prevented from falling by -the clamping pieces (like Fig. 29 and 30).



       39 shows a front view section of the plan view section in FIG. 40. This is a drawer 99 which, in its guide groove 100 on both sides, is mounted on a flat iron bracket 102 angled at its ends and provided with pressure screws 101 Slides pulled out in the direction of arrow 103 '. The pressure screws 101 clamp the flat iron bar .102 in the profile (Fig. 1) in the desired drawer height.

   The walls 104 and 105 form the side or rear panels.



       Fig. 41 shows the profile (Fig. 1) in a section seen from above with connecting traverses 106. The connecting traverses 106 are also made from the profile (Fig. 1). So that the outer line is preserved, the trofile (Fig. 1) is milled as a traverse at its end faces in such a way that, viewed from above, the left and

  on the right the flanges remain as an extension and connection 107 and 108 to the vertical profile (FIG. 1). -A square rod 109, which is guided in the central square tube of the profile, is provided on its end face with a C-profile 1:10, wel Ches engages over the flange 1 of the profile (Fig. 1).

   With the help of an adjustable eccentric 111 (see Fig. 42), which hen once in the hole 112 of the square rod 109 and on the other hand in der.Bohmung 113, as can be seen in Fig. 43, in;

  the side wall of the central square tube of the profile (Fig. 1) sits, the profile is pulled against the cross member 106 and held.



       Fig. 42 shows the vertical profile (Fig. 1) over a corner. The traverses 114 are also used at a corner, provided with an inwardly directed right-angled cut 115.

   The square rod 109, which is guided in the central square tube of the profile (Fig. 1) and is tightened by the eccentric 111, has a thickening at its end, which behind ter the two adjacent, inclined flanges of the webs 1 of the profile (Fig. 1 ) stuck. The bore 113 for the eccentric 111 in FIG. 43 has already been explained above.



  The drawing FIG. 44 shows a table top 116 in a side section. The frame 117 of the table is pushed from below into the profile (Fig. 1) and into the vertical table legs, not shown here, which also consist of the profile Fig. 1, with the aid of a clamping piece 76 or 77 and pressure screws 78 or 79, as already described in Fig. 29 and Fig. 30, held.

   The table top 116 is held on the profile (FIG. 1) with a retaining strap 118 that can be screwed onto the table top 116. The frame 117 can optionally be extended to the floor and thus has a body.



       45 shows a table top 119 with a holding tab 120. In this embodiment, the profile (FIG. 1) is completely covered. As in FIG. 44, the same applies to the extension of the frame 117 to the floor.



       46 shows the fastening of a protruding table top 121 with retaining tabs 118 and 122. This same fastening is also used when the profile (FIG. 1) is to be fastened to a ceiling 121. In this case 117 would be a partition and would go from the ceiling to the floor.



       Fig. 47 shows in a plan view section a vertical profile bar Fig. 1 and a partition wall 123 with built-in C-profile 124, which is pushed behind the flange 1 of the profile (Fig. 1). The eccentric 125 pulls the C-profile 124 against the flange 1.



       Fig. 48 shows a plan view section of the attachment of an assumed hanging cupboard 126 etc. at eye level when the suspension is in the center of the cupboard 126. A C-profile 127 engages over the flange 1 of the profile (FIG. 1) and is pressed via a pressure screw 129 with a pressure screw 128, which is seated in a threaded hole in the C-profile 127. The pressure screw 128 locks the cabinet 126 at the same time with a washer 130.



       49 shows the basic profile of the subject of the application. Four T-shaped webs 1 sit radially against one another, so that the four flanges of the T-shaped webs 1 form a rectangle which is open at its corners 131 and the four webs 1 form a cross within the profile.



       Fig. 50 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being provided with a groove 132 on their outer surfaces.



       51 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being provided with an angular groove 133 on their outer surfaces.



       FIG. 52 shows a variant of the profile, the four flanges of the T-shaped webs 1 being convex 134 on their outer surfaces.



       53 shows a variant of the RTI ID = "0003.0197" WI = "13" HE = "4" LX = "1593" LY = "2638"> profile, with four round rods 135 being attached instead of the four flanges.



       54 shows a variant of the profile, the grooves 131 forming a hollow throat 136 between the radially arranged webs 1, which run to the outer flanges.



       FIG. 55 shows a variant of the profile in FIG. 49, in which the radially lying webs 1 are each connected to the corners of a centrally located four-channel tube 137. This variant with the centrally located square tube 137 can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 56 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located square tube 138 are verbun the. This variant with the centrally located square tube 138 can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 57 shows a variant of the profile Fig: 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located octagonal tube 139. This variant can be combined with all the external profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 58 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located octagonal tube 140 are connected ver. This variant can be combined with all outer profile shapes of FIGS. 49 to 54.



       59 shows a variant of the profile in FIG. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to a centrally located round tube 141. This variant can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 60 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located square bar 142 ver. This variant can be combined with all the external profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 61 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located square bar 143 are verbun the. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 62 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to the corners of a centrally located octagonal bar 144 ver. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       Fig. 63 shows a variant of the profile Fig. 49, where the radially arranged webs 1 each with the surfaces of a centrally located octagonal rod 145 are verbun the. This variant can be combined with all the outer profile shapes in FIGS. 49 to 54.



       FIG. 64 shows a variant of the profile in FIG. 49, where the radially arranged webs 1 are each connected to a centrally located round bar 146. This variant can be combined with all external profile shapes in FIGS. 49 to 54.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Profil zum haltenden Aufnehmen von Brettern, Plat ten, Wänden, Rahmen, Glasscheiben und ähnlichen Ge genständen, zur Errichtung von Messe-Stellwänden, Schaufenster-, Ladenbau- und Wohnungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (1), die am vorderen Ende ein Verbreiterungsstück aufweisen, derart ange ordnet sind, dass sie sich selbst, PATENT CLAIM Profile for holding boards, plates, walls, frames, glass panes and similar objects, for setting up exhibition walls, shop windows, shop fitting and home furnishings, characterized in that webs (1), which are at the front end Have widening piece, are arranged in such a way that they themselves, mindestens aber mit ihrer nach einem gememsafnen 1VIi't'telpunkt hinweisend gedachten Verlängerung innerhalb des Profiles wenig stens teilweise kreuzen, wobei zwischen den sich be nachbart zugekehrten Teilen der Verbreiterungsstücke der Stege ein nach dem besagten Kreuzungspunkt hin weisender Durchlass gegeben ist, but at least with their extension, which is intended to indicate a common point of intersection, at least partially cross within the profile, with a passage pointing towards the said intersection point being given between the parts of the widening pieces of the webs that face each other, welcher eine zum in ihm erfolgenden Einführen des oder der dort zu halten den Gegenstände dienende Öffnung hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass vier rechtwinklig zueinander verlaufende, radial angeordnete Stege (1) vorgesehen sind. 2. which has an opening which is used to introduce the object or objects to be held in it. SUBClaims 1. Profile according to claim, characterized in that four radially arranged webs (1) extending at right angles to one another are provided. 2. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) am vorde ren Ende zu dessen Verbreiterung je ein senkrecht und symmetrisch zum Steg angeordnetes Querstück aufwei- sen, welches den Steg T-förmig gestaltet. 3. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten, T-förmigen Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen eine Hohlkehle (132) aufweisen. 4. Profile according to patent claim, characterized in that its radially arranged webs (1) at the front end each have a transverse piece arranged perpendicularly and symmetrically to the web, which makes the web T-shaped. 3. Profile according to claim, characterized in that its radially arranged, T-shaped webs (1) have a groove (132) on the outside of the outwardly lying flanges. 4th Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten T-förmigen Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen eine kantige Hohlkehle (133) aufweisen. 5. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) an den nach aussen liegenden Flanschen aussen ballig (134) ausgebildet sind. 6. Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass seine radial angeordneten Stege (1) an ihren äusseren Enden je einen Rundstab (135) aufweisen. 7. Profile according to patent claim, characterized in that its radially arranged T-shaped webs (1) have an angular groove (133) on the outside on the outwardly lying flanges. 5. Profile according to claim, characterized in that its radially arranged webs (1) on the outwardly lying flanges are convex on the outside (134). 6. Profile according to claim, characterized in that its radially arranged webs (1) each have a round rod (135) at their outer ends. 7th Profil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nuten (131) zwischen den radial angeord neten Stegen (1), welche zu den äusseren Flanschen lau fen, eine Hohlkehle (136) bilden. B. Profil nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral an geordnetes Vierkantrohr (137) jeweils an den Ecken des Vierkantrohres.miteinander verbunden sind. 9. Profile according to patent claim, characterized in that the grooves (131) between the radially arranged webs (1), which run to the outer flanges, form a groove (136). B. Profile according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged square tube (137) at the corners of the square tube. 9. Profil nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral an geordnetes Vierkantrohr (138) jeweils an den Flächen des Vierkantrohres miteinander verbunden sind. 10. Profile according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged square tube (138) on the surfaces of the square tube. 10. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zen tral angeordnetes Achtkantrohr (139) jeweils an den Ecken des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 11. Profile according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged octagonal tube (139) at the corners of the octagonal tube. 11. Profil nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zentral angeordnetes Achtkantrohr (140) jeweils an den Flächen des Achtkantrohres miteinander verbunden sind. 12. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch ein zen tral angeordnetes Rundrohr (141) miteinander verbun den sind. 13. Profile according to patent claim and the subclaims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged octagonal tube (140) on the surfaces of the octagonal tube. 12. Profile according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged round tube (141). 13. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (142) jeweils an den Ecken des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 14. Profile according to patent claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged square bar (142) at the corners of the square bar. 14th Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Vierkantstab (143) jeweils an den Flächen des Vierkantstabes miteinander verbunden sind. 15. Profile according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged square bar (143) on the surfaces of the square bar. 15th Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (144) jeweils an den Ecken des Achtkantstabes miteinander verbunden sind. 16. Profile according to claim and claims 1 to 5 ,. characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged octagonal bar (144) in each case at the corners of the octagonal bar. 16. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Achtkantstab (145) jeweils an den Flächen des Achtkantstabes miteinander verbunden sind. 17. Profil nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten T-förmigen Stege (1) durch einen zentral angeordneten Rundstab (146) miteinander ver bunden sind. Profile according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to each other by a centrally arranged octagonal bar (145) on the surfaces of the octagonal bar. 17. Profile according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the radially arranged T-shaped webs (1) are connected to one another by a centrally arranged round bar (146).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3726503A1 (en) * 1987-08-08 1989-02-23 Schoenfeld Hans Victor COMPONENT
AT387612B (en) * 1985-06-20 1989-02-27 Kakuk Stefan KIT FOR CREATING CONSTRUCTIONS
DE3942120A1 (en) * 1989-12-20 1991-06-27 Kurt Gassler Construction frame for exhibition booth - has polygonal cross=section with slots and grooves to secure fittings

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