CH681681A5 - - Google Patents

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CH681681A5
CH681681A5 CH1097/90A CH109790A CH681681A5 CH 681681 A5 CH681681 A5 CH 681681A5 CH 1097/90 A CH1097/90 A CH 1097/90A CH 109790 A CH109790 A CH 109790A CH 681681 A5 CH681681 A5 CH 681681A5
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CH
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brush
housing part
applicator according
cover
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CH1097/90A
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Peter Herrli
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Peter Herrli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen, insbesondere Nagellack, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Applikator der obgenannten Gattung ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 3 520 523 offenbart. Es handelt sich dabei um einen Applikator, bei dem der Auftragsspitze zwangsweise und in genau dosierter Form Flüssigkeit zugeführt werden kann. Hierzu ist ein im Flüssigkeitsbehälter verschiebbarer Kolben vorgesehen, der bei jeder Betätigung auf einen hinten am Applikator angebrachten Druckknopf um ein bestimmtes Mass in Richtung auf die Auftragsspitze verschoben wird. Der Flüssigkeitsbehälter weist dabei einen durch ein Rückschlagventil verschlossenen Auslass auf, der mit der Auftragsspitze verbunden ist. Eine von aussen mit dem Druckknopf betätigbare und sich koaxial zum und durch den Flüssigkeitsbehälter hindurch erstreckende Betätigungsstange ist zum Öffnen des Rückschlagventils vorgesehen. Die Betätigungsstange ist durch den Kolben hindurchgeführt und mit diesem über eine Art Einwegkupplung derart verbunden, dass bei einer Verschiebung der Betätigungsstange zum Öffnen des Rückschlagventiles der Kolben mitgenommen wird, während er beim Zurückfahren der Betätigungsstange im Flüssigkeitsbehälter stehen bleibt. Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass der Kolben einerseits gegenüber der Wandung des Flüssigkeitsbehälters und andererseits gegenüber der Betätigungsstange zweifach abgedichtet sein muss. Zudem ist es kaum möglich, die Dosierung der zur Auftragsspitze gelangenden Flüssigkeit beliebig klein zu machen, da einerseits ein minimaler Weg der Betätigungsstange zum Öffnen des Rückschlagventils notwendig ist. Um diesen minimalen Weg wird der Kolben dabei jedesmal nach unten bewegt.
In der englischen Patentanmeldung GB 2 150 424 ist ein ähnlicher Applikator offenbart. Der Applikator weist einen Vorratsbehälter auf, der durch einen Kolben abgeschlossen ist. Mit dem Kolben ist eine Betätigungsstange verbunden, die sich vom Vorratsbehälter weg erstreckt. Längs der Betätigungsstange ist ein Zuführmechanismus angeordnet, welcher beim Betätigen eines am Applikatorende angeordneten Druckknopfes die mit einem Gewinde versehene Betätigungsstange um einen kleinen Betrag dreht. Obschon bei diesem Applikator eine feinere Dosierung möglich ist, fällt auf, dass zu dessen Herstellung unwahrscheinlich viele Einzelteile notwendig sind.
Beide der obgenannten Applikatoren eignen sich zudem schlecht zum Mittragen in Handtaschen, weil dort die Gefahr besteht, dass der Druckknopf mehrmals ungewollt betätigt wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 207 288 ist ein weiterer Applikator offenbart. Darin wird ein Flüssigkeitsbehälter ebenfalls mit einem längsverschiebbaren Kolben abgeschlossen, an welchem eine Gewindestange sich vom Flüssigkeitsbehälter weg erstreckt. Um die Gewindestange ist eine Hülse mit einem Innengewinde angeordnet, welche am Applikatorende als Drehscheibe ausgebildet ist. Durch Drehen dieser Scheibe lässt sich der Kolben längs des Flüssigkeitsbehälters verschieben. Ein gezieltes Dosieren durch beispielsweise schrittweises Vorwärtsbewegen des Kolbens ist bei dieser Ausführung kaum möglich. Weil der Kolben mit der Drehscheibe sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegt werden kann, ist nicht gewährleistet, dass bei jeder Drehung zum Vorwärtsbewegen auch tatsächlich Flüssigkeit abgegeben wird. Dieser Applikator ist jedoch einfach in seinem Aufbau. Zum Längsverschieben des Kolbens darf sich dieser nicht um seine Achse drehen. Dadurch, dass alleine durch die Reibung des Kolbens an der Wandung des Flüssigkeitsbehälters ein solches Verdrehen verhindert werden soll, ist eine gewisse Funktionsunsicherheit jedoch gegeben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Applikator der obgenannten Art vorzuschlagen, bei dem ein genaues Dosieren möglich ist und bei dem keine ungewollten Vorwärtsbewegungen des Kolbens vorkommen. Zudem soll der Applikator äusserst einfach in seinem Aufbau sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Applikator, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst.
Bevorzugte Ausführungen des Applikators sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die am Applikator vorhandenen einfachen konstruktiven Merkmale mit einem von aussen bedienbaren Drehknopf, dessen Drehbewegung über ein Gewinde in eine Axialbewegung des Kolbens umgesetzt wird, wobei durch die im Drehknopf eingebauten Rastmittel ein schrittweises Vorrücken des Kolbens und somit eine definierte, portionenweise Na-gellackabgabe erreicht wird,- bürgen für eine einfache und sichere Bedienung und für eine hohe Funktionssicherheit.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, den Vorratsbehälter mit dem Pinsel und dem den Pinsel abdeckenden Deckel als Austauscheinheit zu konzipieren. Die Austauscheinheit trägt einerseits dem Umweltgedanken Rechnung, indem der Applikator nicht als Wegwerfartikel ausgeführt ist, und indem andererseits damit alle einer nicht vernachlässigbaren Verbrauchsabnutzung unterworfenen Teile am Applikator gleichzeitig und ohne jegliche Verschmutzungsgefahr austauschbar sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Applikators ergibt sich dadurch, dass, verschiedene Austauscheinheiten, beispielsweise mit unterschiedlichen Lackfarben, je nach Bedarf in den Applikator eingesetzt werden können. Eine Austauscheinheit kann jederzeit gewechselt werden. Der verbleibende Inhalt und die Farbe ist entweder am durchsichtigen Vorratsbehälter direkt sichtbar oder kann bei einer eingesetzten Austauscheinheit an einem Anzeigefenster abgelesen werden.
Bei Ausführungen ohne Austauscheinheit kann durch das Anbringen von einer schlitzförmigen Öffnung, die sich längs des Gehäuseteiles erstreckt, der Füllstand und, je nach Anordnungsort der Öffnung, auch die Farbe des Inhalts vom Vorratsbehälter sichtbar gemacht werden.
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Diese genannten Anzeigemöglichkeiten sind wichtig, weil man davon ausgehen kann, dass im Kosmetikbereich kaum ein volltransparenter Applikator gewünscht wird.
Anhand von Zeichnungen wird der erfindungsge-mässe Applikator beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Applikator ohne austauschbaren Vorratsbehälter,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Applikator gemäss der Fig. 1, entlang den Linien II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehknopf des Applikators, entlang den Linien III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Drehknopfes, mit welchem ein Rücksteilen der Dosiervorrichtung möglich ist,
Fig. 5 eine teilgeschnittene Ansicht eines Applikators mit einem einer Austauscheinheit zugeordneten Vorratsbehälter,
Fig. 6 eine Austauscheinheit,
Fig. 7 einen Applikator gemäss Fig. 5, ohne Aus-tauscheinhelt, und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gehäuseteil des Applikators nach Fig. 7 entlang den Linien Vili—VIII.
Der in der Fig. 1 gezeigte Applikator hat im wesentlichen eine äussere, zylinderförmige Form. Am einen Ende des Zylinders ist ein abnehmbarer Deckel 27 mit einer internen Kammer 3, welche zwischen der Aussenwandfläche eines Deckeleinsatzteiles 37 und der inneren Deckelwandung gebildet ist und in welcher ein flüssigkeitsaufnehmendes Element 4 angeordnet ist, vorhanden. Im flüssigkeits-aufnehmenden Element 4 sind Mittel, beispielsweise Alkohol, zum ständigen Betriebsbereithalten eines Pinsels 2 enthalten. Der Deckeleinsatzteil 37 weist mindestens einen Verschlussnocken 39 auf. Der Deckel 27 ist durch den genannten Verschlussnocken 39 und einer an einem Vorratsbehäl-terabschlussteil 38 angeordneten schraubenlinien-förmig verlaufenden Nut drehverschliessbar ausgeführt. Eine am Abschlussteil 38 angeordnete Ringdichtung 40 verhindert ein Verdunsten des Be-triebsbereithaltemittels. Mit dem Deckel 27 ist der rund um einen dünnen Nagellackausgabekanal 25, welcher im Abschlussteil 38 vorhanden ist, angeordnete Pinsel 2 abdeckbar.
Der Deckeleinsatzteil 37 ist im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgeführt. Gegen die Öffnung des Deckels hin ist er erweitert, so dass beim Aufsetzen des Deckels ein problemloses Zentrieren des Pinsels 2 möglich ist. Die innere Mantelfläche des Deckeleinsatzteiles 37 ist im wesentlichen der Kontur des Pinsels 2 sowie des daran anschliessenden Abschlussteiles 38 des Vorratsbehälters 1 angepasst. Damit bei aufgesetztem Deckel möglichst schnell eine mit dem Betriebsbereithaltemittel gesättigte Atmosphäre entsteht, sollte möglichst kein Hohlraum zwischen dem Pinsel 2 bzw. dem Abschlussteil 38 und dem Deckeleinsatzteil 37 vorhanden sein. Dadurch kann wesentlich zu einem langen Wirken des Betriebsbereithaltemittels beigetragen werden. Der Deckeleinsatz 37 dient ebenfalls zum mechanischen Abschirmen des Elementes 4.
Ein Aufquellen desselben, wodurch die Öffnung für den Pinsel 2 verkleinert würde, wird dadurch verhindert.
Der genannte Kanal 25 mündet in einen Vorratsbehälter 1. Dieser ist von einem zylinderförmigen Gehäuseteil 31 umschlossen und ist auf seiner dem Kanal 25 gegenüberliegenden Seite durch einen längs des zylinderförmigen Gehäuseteiles verschiebbaren Kolben 10 abgeschlossen. Der Vorratsbehälter 1 wird nach dem Füllen mit dem Abschlussteil 38 dicht verschweisst. Das Gehäuseteil 31 ist auf der dem Pinsel 2 abgewandten Seite über den Kolben 10 hinaus verlängert. Diese Verlängerung ist nachfolgend Endbereich genannt und mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. An dem dem Vorratsbehälter 1 abgewandten Ende des genannten Endbereiches 11 ist ein Bedienungsorgan, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drehknopf 5, angeordnet. Über Koppelelemente 6, 7 ist der Drehknopf 5 mit dem Kolben 10 wirkverbunden. Durch die mit 5, 6, 7 und 8 gekennzeichnete Dosiervorrichtung wird eine auf den Drehknopf 5 ausgeführte Drehbewegung über die Koppelelemente 6, 7 in eine Axialbewegung des Kolbens 10 umgesetzt. Der Drehknopf 5 weist innen einen Hohlraum 12 auf, in welchem koaxial zur Längsachse ein Mitnahmeorgan 15 mit einem Innensechskant 20 angeordnet und über Stege 30 mit der hülsenförmigen Deckelwandung verbunden sind. Eine Mitnehmerstange 6, die an dem dem Vorratsbehälter 1 abgewandten Ende des Endbereiches 11 axial unverschiebbar drehbar gelagert ist, besitzt ein, das genannte Innensechskant 20 durchdringendes, als elastische Spreizvorrichtung mit zwei Gabeln 21 ausgebildetes Ende. An den Gabeln 21 sind Widerhaken 22 zum Festhalten des Drehknopfes 5 angeordnet, welche nach dem Aufschieben des letzteren die entsprechende Stirnseite des Mitnah-meorganes 15 teilweise übergreifen. Die Spreizvorrichtung liegt an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Innensechskantes 20 an. Durch Drehen des Drehknopfes wird die Mitnehmerstange 6 mitgedreht. Mit einer Abdeckung 23 ist eine dem Endbereich 11 abgewandte Öffnung des Drehknopfes abdeckbar. Die Mitnehmerstange 6, die sich etwa über den ganzen Endbereich 11 erstreckt, greift in die Öffnung eines längsverschiebbaren Gewindehohlstabes 7 ein. Letzterer besitzt ein Aussengewinde 18, welches mit einem an einem Ring 8 angebrachten Innengewinde in Eingriff steht. Der Ring 8 ist mit seiner Aussenfläche 29 etwa an der Übergangsstelle des Vorratsbehälters 1 zum Endbereich 11 mit der Innenwandung der Hülse verbunden. Diese Verbindung kann entweder eine Klebstelle oder eine Schweissstelle sein oder, wie dies in der Kunststoffspritztechnik oft getan wird, mittels entsprechend ausgebildeten, ineinandergreifenden Nuten und Erhebungen durch Aufpressen oder Einschnappen erfolgen. Eine schlitzförmige Öffnung 33, welche in Längsrichtung des Applikators verläuft und sich über den Endbereich 11 erstreckt, dient als Anzeigemittel zum Sichtbarmachen der Lage des Gewindehohistabes 7 und somit des Füllstandes des Vorratsbehälters.
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Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Mitnehmerstange 6 und durch den Gewindehohlstab 7. Die Mitnehmerstange ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet und umfasst vier erste Rippen 17. Der Gewindehohlstab 7 weist vier in seinen Hohlraum ragende zweite Rippen 16, die sich über die ganze Länge des Gewindehohlstabes erstrecken, und im Querschnitt über den Umfang gleichmässig verteilt sind, auf. Die Mitnehmerstange 6 lässt sich zwischen die zweiten Rippen 16 derart einführen, dass sie relativ zum Gewindehohlstab 7 zwar längsverschiebbar, aber nicht verdrehbar ist. Die auf die Mitnehmerstange 6 übertragene Drehbewegung des Drehknopfes 5 wird auf den Gewindehohlstab 7 übertragen. Dieser bewegt sich in Folge der in Eingriff stehenden Gewinde 18, 19 in Richtung der Längsachse des Applikators. Das am Kolben 10 anliegende Ende des Gewindehohlstabes 7 weist einen Ansatz 26 auf, der in einem trichterförmigen Einzug 28 am Kolben 10 anliegt. Der Kolben 10 ist zum Abdichten des Vorratsbehälters 1 mit einem O-Ring 24 versehen.
Um die Abgabe des im Vorratsbehälter 1 gelagerten Nagellacks an den Pinsel 2 genau und fein dosieren zu können, sind Rastmittel 9 vorgesehen, mit denen im wesentlichen ein schrittweises Vorwärtsbewegen des Kolbens 10 ermöglicht wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Rastmittel, gemäss der Fig. 3, in der Form von Fahnen 9 im Drehknopf 5 angeordnet. Die Fahnen 9 erstrecken sich, ausgehend vom genannten Mitnahmeorgan 15 des Drehknopfes 5, spiralförmig in Richtung der Drehknopfwandung 14. An dem dem Drehknopf zugewandten Ende des Endbereiches 11 sind der Inne-numfangswandung entlang im wesentlichen säge-zahnförmige Kerben 13 angeordnet, in die die federelastischen Fahnen 9 einrasten. Dieses Einrasten wird ermöglicht, weil sich das genannte Endbereichende und der Drehknopf über einen kurzen Bereich überlappen. Die Rastmittel 9 und die Kerben 13 können beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Drehknopf 5 nur in einer Richtung drehbar ist.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehknopfes gezeigt. Der Überlappungsbereich des Drehknopfes 5 mit dem Ende des Endbereiches 11 ist gegenüber dem vorgängig gezeigten Beispiel vergrössert. Zwischen der dem Vorratsbehälter abgewandten Stirnseite des Mitnahmeorga-nes 15 und den Gabeln der Spreizvorrichtung 21 ist eine Druckfeder 43 zwischen einer Auflagescheibe 41 und einer Abschlussscheibe 42 gehalten. Der Drehknopf 5 ist vom Applikator um einen durch die Distanz der beiden genannten Scheiben bestimmten Weg abhebbar. Dabei rasten die Fahnen 9 aus den Einrastkerben 13 aus und der Gewindehohlstab 7 kann in seine Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Beim Loslassen des Drehknopfes 5 sorgen Einrastabschrägungen 44, die seitlich der Einrastkerben 13 angeordnet sind, für das Zurückführen der Einrastfahnen 9 in die Einrastkerben 13.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Applikator der eingangs genannten Gattung, bei dem der Vorratsbehälter 1 mit dem Abschlussstück 38 und dem daran angeordneten Pinsel 2 sowie der Deckel 27, der die Kammer 3 umschliesst, zu einer Austauscheinheit 32 zusammengefasst sind. Die Austauscheinheit ist in den Gehäuseteil 31 des Applikators einsetzbar. Letzterer umfasst einen Hohlraum zum Aufnehmen des Vorratsbehälters 1 und den daran anschliessenden Endbereich 11, in welchem die bereits vorgängig beschriebenen Koppelelemente zum Verstellen des längsverschiebbaren Kolbens 10, welcher den Vorratsbehälter abschliesst, angeordnet sind. Der Drehknopf 5, welcher vorzugsweise analog demjenigen, der anlässlich der Fig. 4 vorgängig beschrieben worden ist, ausgeführt ist, ist an dem der Austauscheinheit gegenüberliegenden Ende des Gehäuseteiles 31 angeordnet. Es ist vorgesehen, dass die Austauscheinheit 32 mindestens teilweise in den Gehäuseteil 31 einschiebbar und an diesem einrastbar ist. Durch eine einfache Handhabung soll der Austauschteil 32 auch jederzeit wieder aus dem Gehäuseteil 31 ausrast- oder ausklinkbar und entfernbar sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass am Vorratsbehälter ein länglicher Nocken 36, an der Mantelfläche vorstehend, angeordnet ist. An der Innenfläche des Gehäuseteiles 31 ist eine Einführnut 45 vorhanden, welche gegen das offene Ende des Gehäuseteiles
31 hin eine Einführerweiterung 34 zum problemlosen Ansetzen des Nockens 36 beim Einschieben der Austauscheinheit 32 aufweist. Wenn der Nocken 36 am hinteren Ende der Nut 45 ansteht, kann die Austauscheinheit 32 gegenüber dem Gehäuseteil 31 verdreht werden, was dazu führt, dass der Nocken, ein Einrasthindernis 46 überwindend, in einem Sichtfenster 35 einrastet. Dieses ist eine im Gehäuseteil 31 schlitzförmig angeordnete Öffnung, deren Kontur im wesentlichen der Kontur des Nockens 36 entspricht. Da der Vorratsbehälter 1 mit dem Nocken 36 aus einem durchsichtigen thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist kann im Sichtfenster durch den Nocken hindurch der Füllstand und die Farbe der Lacksubstanz im Vorratsbehälter abgelesen werden. Die vorgenannte schlitzförmige Öffnung dient einerseits zum Festhalten der Austauscheinheit 32 im Gehäuseteil 31 und andererseits als Sichtfenster. Die einander anliegenden Flächen des im Sichtfenster 35 eingerasteten Nockens 36 und des Einrasthindernisses 46 sind im wesentlichen radial gerichtet, so dass ein Ausrasten verunmöglicht wird. Demgegenüber ist auf der der Einführnut 45 abgewandten Seite des Sichtfensters 35 eine Ausfahrnut 47 angeordnet. Ein vom Nocken überwindbares Ausrasthindernis 48 ist auf der entsprechenden Seite des Sichtfensters 35 am Nocken anliegend vorhanden. Dieses Ausrasthindernis kann gemäss dem gezeigten Beispiel aus einer eine schiefe Ebene bildenden Seitenfläche des Sichtfensters bestehen, welche an einer entsprechend abgeschrägten Fläche des Nockens ansteht. Durch Weiterdrehen der Austauscheinheit
32 wird durch die Seitenfläche des Nockens die Wandung des Sichtfensters angehoben und der Nocken kann in den Ausfahrkanal 47 gelangen. Die Austauscheinheit 32 ist aus dem Gehäuseteil entfernbar. In der Fig. 8 ist anhand eines Teilschnittes das soeben Beschriebene anschaulich dargestellt. Die Funktionsweise des Einrastens und Ausra-
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stens des Nockens 36 ist sich selbsterklärend daraus ersichtlich.
Die Austauscheinheit 32 umfasst, wie bereits gesagt, den Vorratsbehälter 1 und den Deckel 27 mit seiner internen Kammer 3. Der Vorratsbehälter 1 ist auf seiner dem Deckel 27 zugewandten Seite mit dem ebenfalls bereits genannten Abschlussteil 38, an dem der in den Fig. 5 und 6 nicht sichtbare Pinsel angeordnet ist, verschlossen. Auf der dem Deckel 27 abgewandten Seite ist der Vorratsbehälter mit dem Kolben 10 abgeschlossen. Der Deckel 27 ist vorzugsweise, wie eingangs geschildert, drehver-schliessbar ausgeführt. Ein problemloses Einrasten und Ausrasten der Austauscheinheit ist dann gewährleistet, wenn die Einführnut 45 und der Ausrastkanal 47 am inneren Umfang des Gehäuseteiles 31 in der Verschlussdrehrichtung des Deckels 27 angeordnet sind.
Obschon im gezeigten Ausführungsbeispiel nur ein Nocken 36 und ein Sichtfenster 35 gezeigt sind, können diese in einer bevorzugten Ausführung zweifach um 180° versetzt angeordnet sein. Jedem der Sichtfenster 35 sind sinngemäss je eine Einführnut und ein Ausfahrkanal zugeordnet.
Der Vorratsbehälter 1 kann in diesem Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise aufgefüllt werden wie eingangs beschrieben, nämlich durch An-schweissen des Abschlussteiles 38 nach dem Einfüllen der Lacksubstanz. Hier ist es jedoch ebenfalls möglich, den Abschlussteil 38 einstückig mit dem Vorratsbehälter herzustellen und den letzteren durch Einsetzen des Kolbens 10 nach dem Auffüllen zu verschliessen. Der Vorratsbehälter könnte auf diese Weise als Rückgabeteil konzipiert und nachfüllbar sein.
Vorzugsweise werden die einzelnen Teile des Applikators aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Alle Teile, die mit der alkoholenthaltenden Lacksubstanz in Berührung kommen, müssen dabei aus einem für Alkohol undurchlässigen thermoplastischen Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen. Für Luxusausführungen ist es ebenfalls denkbar, einzelne Teile aus Metall oder aus Kunststoff mit metallisierter Oberfläche herzustellen. Dem Design sind in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen, insbesondere Nagellack, mit einem hül-senförmigen Gehäuseteil (31), einem Vorratsbehälter (1), einem Pinsel (2), einem Deckel (27) zum Abdecken des Pinsels (2) mit einer innerhalb des Deckels (27) gebildeten Kammer (3) mit einem Element (4) zum Aufnehmen einer Flüssigkeit für das ständige Bereithalten des Pinsels, einer Dosiervorrichtung (5, 6, 7, 8) für die Harz- und Lacksubstanzen mit einem Bedienungsorgan (5), welches an einem dem Pinsel (2) abgewandten Endbereich (11 ) des Gehäuseteiles (31) angeordnet ist, Rastmittel (9, 13), durch welche beim Betätigen des Bedienungsorga-nes (5) ein den Vorratsbehälter (1) abschliessender verschiebbarer Kolben (10) ins Innere des Vorratsbehälters bewegbar ist, wobei diese Bewegung infolge der Rastmittel (9,13) im wesentlichen schrittweise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan ein an dem dem Vorratsbehälter (1) abgewandten Ende des Gehäuseteiles (31) angeordneter Drehknopf (5) ist, dass die Rastmittel (9,13) mindestens eine federelastische Einrastfahne (9) und wenigstens eine Einrastkerbe (13) umfassen, wobei die Einrastfahne in dem einen Hohlraum (12) aufweisenden Drehknopf (5) angeordnet und die Einrastkerbe auf der Innenseite des Gehäuseteiles (31) ausgebildet ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (5) das genannte Ende des Gehäuseteiles (31) teilweise überlappt, dass die Einrastkerbe (13) im überlappenden Bereich des Gehäuseteiles (31) angeordnet ist und dass sich die Einrastfahne (9) im wesentlichen spiralförmig vom Zentrum des Drehknopfes gegen die Einrastkerbe (13) erstreckt.
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21, 41, 42, 43, 44) zum Aufheben der gegenseitigen Rastwirkung der Einrastfahne (9) und der Einrastkerbe (13) vorhanden sind.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (5, 6, 7, 8) eine Mitnehmerstange (6) umfasst, welche in achsialer Richtung unverschiebbar und mit dem Drehknopf (5) drehverbunden ist, dass am Kolben (10) ein dem Drehknopf (5) zugewandter Gewindehohlstab (7) mit einem Aussengewinde anliegt, dass die Mitnehmerstange (6) je nach Stellung des Kolbens (10) mehr oder weniger in den Gewindehohlstab (7) hineinragt und gegenüber dem letzteren längsverschiebbar ist, wobei Mittel (16, 17) zum Verhindern eines gegenseitigen Verdrehens an der Mitnehmerstange (6) und im Gewindehohlstab (7) vorhanden sind.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde des Gewindehohlstabes (7) mit einem im Gehäuseteil (31 ) vorhandenen und ein Innengewinde aufweisenden Ring (8) in Eingriff steht.
6. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem längsverschiebbaren Kolben (10) abgeschlossene Vorratsbehälter (1), der am Vorratsbehälter angeordnete Pinsel (2) sowie der Deckel (27) eine in den Gehäuseteil (31) einsetzbare und daraus wieder entfernbare Austauscheinheit (32) bilden.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscheinheit (32) zumindest teilweise in den Gehäuseteil (31) einschiebbar ist und dass Mittel (35, 36, 45, 46, 47, 48) zum gegenseitigen Ein- und Ausrasten der genannten Teile (31, 32) am Gehäuseteil (31) und/oder an der Austauscheinheit (32) angeordnet sind.
8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (45, 46) und die Ausrastmittel (47, 48) des Gehäuseteiles (31) auf dessen inneren Mantelfläche angeordnet sind und dass die Einrastmittel (45, 46) und die Ausrastmittel (47, 48) in der Verschlussrichtung des Deckels mindestens je einmal und in der obgenannten Reihenfolge vorhanden sind.
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9. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (27) drehverschliessbar mit dem Vorratsbehälter (1) verbindbar ist, und dass zwischen dem Deckel und dem Vorratsbehälter eine Dichtung (40), im wesentlichen zum gasdichten Abschliessen des Deckelinnenraumes wirksam ist.
10. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (27) einen in das Deckelinnere ragenden, im wesentlichen hohlzylinderförmigen Deckeleinsatzteil (37) aufweist, dass der Deckeleinsatzteil (37) gegen die Öffnung des Deckels (27) hin erweitert ist und dass die innere Mantelfläche des Deckeleinsatzteiles (37) der Kontur des Pinsels (2) und des daran anschliessenden Bereiches des Vorratsbehälters (1) zum Vermeiden eines Hohlraumes angepasst ist.
11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (3) mit dem Element (4) zwischen der Aussenwandfläche des Einsatztei-les (37) und der Innenwandfläche des Deckels (27) angeordnet ist und dass der Einsatzteil zum mechanischen Abschirmen des Elementes (4) gegenüber dem Pinsel (2) bestimmt ist.
12. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (33, 35, 36) zum Anzeigen des Füllstandes und/oder der Farbe des Inhalts des Vorratsbehälters (1) vorhanden sind.
13. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorratsbehälter (1) umschliessenden Teile aus einem thermoplastischen und für Alkohol nicht durchlässigen Kunststoff gefertigt sind.
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