CH683062A5 - Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen. - Google Patents

Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen. Download PDF

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CH683062A5
CH683062A5 CH1098/90A CH109890A CH683062A5 CH 683062 A5 CH683062 A5 CH 683062A5 CH 1098/90 A CH1098/90 A CH 1098/90A CH 109890 A CH109890 A CH 109890A CH 683062 A5 CH683062 A5 CH 683062A5
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

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CH 683 062 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen, insbesondere Nagellack, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Applikator der obgenannten Gattung ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 237 487 offenbart. Der Applikator weist einen hohlzylinder-förmigen Vorratsbehälter auf, an dessen einem Ende ein Pinsel zum Auftragen des Nagellacks angeordnet ist und an dessen anderem Ende ein zylinderförmiger Kolben gegen den sich im Vorratsbehälter befindenden Nagellack bewegbar ist.
In der Anmeldung wird darauf hingewiesen, den Applikator mit Lack nachfüllbar auszuführen. Dies kann entweder durch Eingiessen aus einem Behälter oder durch Einschieben einer aufschneidbaren Patrone erfolgen. In beiden Fällen muss der Kolben dazu vollständig aus dem Applikator entfernt werden.
Dadurch besteht die Gefahr, dass umliegende Gegenstände wie Möbelstücke durch den noch am Kolben anhaftenden Nagellack verunreinigt werden. Ein Nachgiessen von Nagellack aus einem Behälter ist ebenfalls nicht jedermanns Sache. Verunreinigungen durch Ausgiessen waren an der Tagesordnung. Das Einschieben einer Patrone könnte hier Abhilfe schaffen. Das Aufschneiden der letzteren mit einer Schere kann jedoch auch wieder zu Verunreinigungen durch ausfliessenden Lack führen. Ebenso ist das Wiedereinsetzen des Kolbens sicher für viele Leute mit Schwierigkeiten verbunden.
Im weiteren ist vorgesehen, dass, falls erforderlich, auch der Pinsel mit seiner Halterung auswechselbar sein kann. Auch diese Manipulation, die bei einem nachfüllbaren Applikator sicher einige Male durchgeführt werden muss, führt mindestens zu schmutzigen Händen. Man darf dem Anwender des Applikators kaum zumuten, an diesem mechanische Arbeiten, wie das Ersetzen des Pinsels, auszuführen.
Mit der in der obgenannten Anmeldung offenbarten Dosiervorrichtung ist es entweder schwierig, eine genügende Abdichtung des Vorratsbehälters gegenüber dem Kolben zu erreichen, oder aber eine feine Dosierung des Nagellacks zu ermöglichen.
Verbesserte Dosiervorrichtungen sind jedoch bekannt und beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 2 207 288 oder in der GB-Pa-tentanmeldung 2 150 424 offenbart.
In der deutschen Offenlegungsschrift ist am hinteren Ende des Applikators ein Drehknopf angeordnet, durch dessen Drehung ein Kolben längs eines Vorratsbehälters verschiebbar ist. Der Kolben ist dabei auf seiner dem Vorratsbehälter abgewandten Seite mit einem Gewindestab verbunden, welcher sich in eine mit dem Drehknopf drehbeweglich verbundene Hülse hineinerstreckt. Diese Hülse weist in einem Teilbereich ein Innengewinde auf, das mit dem Gewindestab in Eingriff steht. Rein durch die Reibung des Kolbens an der inneren Wandfläche des Vorratsbehälters soll erreicht werden, dass sich der Kolben beim Drehen des Drehknopfes nicht mitdreht, sondern sich längs des Vorratsbehälters verschiebt.
In der genannten englischen Patentanmeldung ist eine Dosiervorrichtung mit einem Zuführmechanismus vorgesehen, bei welchem durch Betätigen eines Druckknopfes, der den Vorratsbehälter abschliessende Kolben schrittweise vorwärtsbewegt wird. Der Kolben ist dabei auf seiner dem Vorratsbehälter abgewandten Seite ebenfalls mit einem Gewindestab verbunden.
In keiner dieser beiden letztgenannten Offenbarungen sind Ausführungsformen enthalten, die auf ein einfaches Nachfüllen und mehrmaliges Verwenden des Applikators hinweisen.
Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, einen Applikator vorzuschlagen, der so gebaut ist, dass ein Nachfüllen ohne jegliche Probleme und Verschmutzungsgefahren erfolgen kann, wobei mit dem Nachfüllen auch zugleich das Problem des Auswechseins des Pinsels gelöst werden soll. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen des Applikators weisen Merkmale auf, die in den abhängigen Patentansprüchen enthalten sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist beispielsweise darauf hin, wie der Deckel zum Abdek-ken des Pinsels des Applikators ausgeführt sein muss, dass beim Aufsetzen des Deckels ein Umbiegen der Borsten möglichst verhindert wird, wobei gleichzeitig ein Austrocknen des Pinsels möglichst lange vermieden werden soll.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeigt, dass es auch beim erfindungsgemässen Applikator möglich ist, diesen mit einer Dosiervorrichtung so auszurüsten, dass die Nagellackabgabe an den Pinsel genau und in der richtigen Menge erfolgt.
Marktstudien haben ergeben, dass Applikatoren vorgezogen werden, die von aussen nicht voll transparent sind. Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Applikators sehen deshalb Mittel vor, dass trotz einer nichttransparenten Ausführung der Füllstand und/oder die Farbe des Inhalts des Vorratsbehälters von aussen feststellbar sind.
Anhand von Zeichnungen wird der erfindungsge-mässe Applikator beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Applikator,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Applikator gemäss der Fig. 1, entlang den Linien II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehknopf des Applikators, entlang den Linien III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Ansicht eines Applikators mit eingesetzter Austauscheinheit,
Fig. 5 eine Austauscheinheit,
Fig. 6 einen Applikator gemäss Fig. 4, ohne Austauscheinheit, und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Gehäuseteil des Applikators nach Fig. 6 entlang den Linien VII—VII.
Der in der Fig. 1 gezeigte Applikator hat im we-
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sentlichen eine äussere, zylinderförmige Form. Am einen Ende des Zylinders ist ein abnehmbarer Dek-kel 27 mit einer internen Kammer 3, welche zwischen der Aussenwandfläche eines Deckeleinsatzteiles 37 und der inneren Deckelwandung gebildet ist und in welcher ein flüssigkeitaufnehmendes Element 4 angeordnet ist, vorhanden. Im flüssigkeits-aufnehmenden Element 4 sind Mittel, beispielsweise Alkohol, zum ständigen Betriebsbereithalten eines Pinsels 2 enthalten. Der Deckeleinsatzteil 37 weist mindestens einen Verschlussnocken 39 auf. Der Deckel 27 ist durch den genannten Verschlussnocken 39 und einer an einem Vorratsbehäl-terabschlussteil 38 angeordneten schraubenlinien-förmig verlaufenden Nut drehverschliessbar ausgeführt. Eine am Abschlussteil 38 angeordnete Ringdichtung 40 verhindert ein Verdunsten des Betriebsbereithaltemittels. Mit dem Deckel 27 ist der rund um einen dünnen Nagellackausgabekanal 25, welcher im Abschlussteil 38 vorhanden ist, angeordnete Pinsel 2 abdeckbar. Der Deckeleinsatzteil 37 ist im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgeführt. Gegen die Öffnung des Deckels hin ist er erweitert, so dass beim Aufsetzen des Deckels ein problemloses Zentrieren des Pinsels 2 möglich ist. Die innere Mantelfläche des Deckeleinsatzteiles 37 ist im wesentlichen der Kontur des Pinsels 2 sowie des daran anschliessenden Abschlussteiles 38 des Vorratsbehälters 1 angepasst. Damit bei aufgesetztem Deckel möglichst schnell eine mit dem Be-triebsbereithaltemittel gesättigte Atmosphäre entsteht, sollte möglichst kein Hohlraum zwischen dem Pinsel 2 bzw. dem Abschlussteil 38 und dem Dek-keleinsatzteil 37 vorhanden sein. Dadurch kann wesentlich zu einem langen Wirken des Betriebsbereithaltemittels beigetragen werden. Der Deckeleinsatzteil 37 dient ebenfalls zum mechanischen Abschirmen des Elementes 4. Ein Aufquellen desselben, wodurch die Öffnung für den Pinsel 2 verkleinert würde, wird dadurch verhindert.
Der genannte Kanal 25 mündet in einen Vorratsbehälter 1. Dieser ist von einem zylinderförmigen Gehäuseteil 31 umschlossen und ist auf seiner dem Kanal 25 gegenüberliegenden Seite durch einen längs des zylinderförmigen Gehäuseteiles verschiebbaren Kolben 10 abgeschlossen. Der Gehäuseteil 31 ist auf der dem Pinsel 2 abgewandten Seite über den Vorratsbehälter 1 hinaus verlängert. Diese Verlängerung ist nachfolgend Endbereich genannt und mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Der Vorratsbehälter 1 mit dem Kolben 10 und dem Abschlussteil 38, an dem der Pinsel 2 angeordnet ist, bildet zusammen mit dem Deckel 27 eine in den Gehäuseteil 31 einsetzbare und wieder entfernbare Austauscheinheit 32. Das Einsetzen und Entfernen der letzteren ist weiter hinten beschrieben.
An dem dem Vorratsbehälter 1 abgewandten Ende des genannten Endbereiches 11 ist ein Bedienungsorgan, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drehknopf 5, angeordnet. Über Koppelelemente 6, 7 ist der Drehknopf 5 mit dem Kolben 10 wirkverbunden. Durch die mit 5, 6, 7 und 8 gekennzeichnete Dosiervorrichtung wird eine auf den Drehknopf 5 ausgeführte Drehbewegung über die Koppelelemente 6, 7 in eine Axialbewegung des
Kolbens 10 umgesetzt. Der Drehknopf 5 weist innen einen Hohlraum 12 auf, in welchem koaxial zur Längsachse ein Mitnahmeorgan 15 mit einem In-nensechskant 20 angeordnet und über Stege 30 mit der hülsenförmigen Deckelwandung verbunden sind. Eine Mitnehmerstange 6, die an dem dem Vorratsbehälter 1 abgewandten Ende des Endbereiches 11 axial unverschiebbar drehbar gelagert ist, besitzt ein, das genannte Innensechskant 20 durchdringendes, als elastische Spreizvorrichtung mit zwei Gabeln 21 ausgebildetes Ende. An den Gabeln 21 sind Widerhaken zum Festhalten des Drehknopfes 5 angeordnet, welche nach dem Aufschieben des letzteren die entsprechende Stirnseite des Mitnahmeorganes 15 teilweise übergreifen. Die Spreizvorrichtung liegt an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Innensechskantes 20 an. Durch Drehen des Drehknopfes wird die Mitnehmerstange
6 mitgedreht. Mit einer Abdeckung 23 ist eine dem Endbereich 11 abgewandte Öffnung des Drehknopfes abdeckbar. Die Mitnehmerstange 6, die sich etwa über den ganzen Endbereich 11 erstreckt, greift in die Öffnung eines längsverschiebbaren Gewindehohlstabes 7 ein. Letzterer besitzt ein Aussengewinde 18, welches mit einem an einem Ring 8 angebrachten Innengewinde in Eingriff steht. Der Ring 8 ist mit seiner Aussenfläche 29 etwa an der Übergangsstelle des Vorratsbehälters 1 zum Endbereich 11 mit der Innenwandung der Hülse verbunden. Diese Verbindung kann entweder eine Klebstelle oder eine Schweissstelle sein oder, wie dies in der Kunststoffspritztechnik oft getan wird, mittels entsprechend ausgebildeten, ineinandergreifenden Nuten und Erhebungen durch Aufpressen oder Einschnappen erfolgen. Eine schlitzförmige Öffnung 33, welche in Längsrichtung des Applikators verläuft und sich über den Endbereich 11 erstreckt, dient als Anzeigemittel zum Sichtbarmachen der Lage des Gewindehohlstabes 7 und somit des Füllstandes des Vorratsbehälters. Es wäre jedoch auch möglich, die schlitzförmige Öffnung im Bereiche des Vorratsbehälters 1 in der Wand des Gehäuseteiles 31 anzubringen, wie dies mit dem Bezugszeichen 49 angedeutet ist. Vorausgesetzt, der Vorratsbehälter 1 besteht in seinem rohrförmigen Teil aus einem durchsichtigen Material, hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass nicht nur der Füllstand, sondern auch die Farbe des Vorratsbehälterinhalts sichtbar ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Mitnehmerstange 6 und durch den Gewindehohlstab 7. Die Mitnehmerstange ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet und umfasst vier erste Rippen 17. Der Gewindehohlstab
7 weist vier in seinen Hohlraum ragende zweite Rippen 16, die sich über die ganze Länge des Gewindehohlstabes erstrecken, und im Querschnitt über den Umfang gleichmässig verteilt sind, auf. Die Mitnehmerstange 6 lässt sich zwischen die zweiten Rippen 16 derart einführen, dass sie relativ zum Gewindehohlstab 7 zwar iängsverschiebbar, aber nicht verdrehbar ist. Die auf die Mitnehmerstange 6 übertragene Drehbewegung des Drehknopfes 5 wird auf den Gewindehohlstab 7 übertragen. Dieser bewegt sich in Folge der in Eingriff ste-
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henden Gewinde 18, 19 in Richtung der Längsachse des Applikators. Das am Kolben 10 anliegende Ende des Gewindehohlstabes 7 weist einen Ansatz 26 auf, der in einem trichterförmigen Einzug 28 am Kolben 10 anliegt. Der Kolben 10 ist zum Abdichten des Vorratsbehälters 1 mit einem O-Ring 24 versehen.
Um die Abgabe des im Vorratsbehälter 1 gelagerten Nagellacks an den Pinsel 2 genau und fein dosieren zu können, sind Rastmittel 9, 13 vorgesehen, mit denen im wesentlichen ein schrittweises Vorwärtsbewegen des Kolbens 10 ermöglicht wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Rastmittel, gemäss der Fig. 3, in der Form von Fahnen 9 im Drehknopf 5 angeordnet. Die Fahnen 9 erstrecken sich, ausgehend vom genannten Mitnahmeorgan 15 des Drehknopfes 5, spiralförmig in Richtung der Drehknopfwandung 14. An dem dem Drehknopf zugewandten Ende des Endbereiches 11 sind der Innenumfangswandung entlang im wesentlichen sägezahnförmige Kerben 13 angeordnet, in die die federelastischen Fahnen 9 einrasten. Dieses Einrasten wird ermöglicht, weil sich das genannte Endbereichende und der Drehknopf über einen kurzen Bereich überlappen. Die Rastmittel 9 und die Kerben 13 können beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Drehknopf 5 nur in einer Richtung drehbar ist.
Zwischen der dem Vorratsbehälter abgewandten Stirnseite des Mitnahmeorganes 15 und den Gabeln der Spreizvorrichtung 21 ist eine Druckfeder 43 zwischen einer Auflagescheibe 41 und einer Abschlussscheibe 42 gehalten. Der Drehknopf 5 ist vom Applikator um einen durch die Distanz der beiden genannten Scheiben bestimmten Weg abhebbar. Dabei rasten die Fahnen 9 aus den Einrastkerben 13 aus und der Gewindehohlstab 7 kann in seine Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Beim Loslassen des Drehknopfes 5 sorgen Ein-rastabschrägungen 44, die seitlich der Einrastkerben 13 angeordnet sind, für das Zurückführen der Einrastfahnen 9 in die Einrastkerben 13.
Anhand der Fig. 4, 5, 6 und 7 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum einfachen Einsetzen und Entfernen der bereits genannten Austauscheinheit 32 erklärt. Es ist vorgesehen, dass diese mindestens teilweise in den Gehäuseteil 31 einschiebbar und an diesem einrastbar ist. Durch eine einfache Handhabung soll der Austauschteil 32 auch jederzeit wieder aus dem Gehäuseteil 31 ausrast- oder ausklinkbar und entfernbar sein. Das gezeigte Beispiel sieht vor, dass am Vorratsbehälter ein länglicher Nocken 36, an der Mantelfläche vorstehend, angeordnet ist. An der Innenfläche des Gehäuseteiles 31 ist eine Einführnut 45 vorhanden, welche gegen das offene Ende des Gehäuseteiles 31 hin eine Einführerweiterung 34 zum problemlosen Ansetzen des Nockens 36 beim Einschieben der Austauscheinheit 32 aufweist. Wenn der Nocken 36 am hinteren Ende der Nut 45 ansteht, kann die Austauscheinheit 32 gegenüber dem Gehäuseteil 31 verdreht werden, was dazu führt, dass der Nocken, ein Einrasthindernis 46 überwindend, in einem Sichtfenster 35 einrastet. Dieses ist eine im Gehäuseteil 31 schlitzförmig angeordnete Öffnung, deren
Kontur im wesentlichen der Kontur des Nockens 36 entspricht. Da der Vorratsbehälter 1 mit dem Nokken 36 aus einem durchsichtigen thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist kann im Sichtfenster durch den Nocken hindurch der Füllstand und die Farbe der Lacksubstanz im Vorratsbehälter abgelesen werden. Die vorgenannte schlitzförmige Öffnung dient einerseits zum Festhalten der Austauscheinheit 32 im Gehäuseteil 31 und andererseits als Sichtfenster. Die einander anliegenden Flächen des im Sichtfenster 35 eingerasteten Nockens 36 und des Einrasthindernisses 46 sind im wesentlichen radial gerichtet, so dass ein Ausrasten verunmöglicht wird. Demgegenüber ist auf der der Einführnut 45 abgewandten Seite des Sichtfensters 35 eine Ausfahrnut 47 angeordnet. Ein vom Nocken überwindbares Ausrasthindernis 48 ist auf der entsprechenden Seite des Sichtfensters 35 am Nocken anliegend vorhanden. Dieses Ausrasthindernis kann gemäss dem gezeigten Beispiel aus einer eine schiefe Ebene bildenden Seitenfläche des Sichtfensters bestehen, welche an einer entsprechend abgeschrägten Fläche des Nockens ansteht. Durch Weiterdrehen der Austauscheinheit 32 wird durch die Seitenfläche des Nockens die Wandung des Sichtfensters angehoben und der Nocken kann in den Ausfahrkanal 47 gelangen. Die Austauscheinheit 32 ist aus dem Gehäuseteil entfernbar. In der Fig. 7 ist anhand eines Teilschnittes das soeben Beschriebene anschaulich dargestellt. Die Funktionsweise des Einrastens und Ausrastens des Nokkens 36 ist sich selbsterklärend daraus ersichtlich.
Die Austauscheinheit 32 umfasst, wie bereits gesagt, den Vorratsbehälter 1 und den Deckel 27 mit seiner internen Kammer 3. Der Vorratsbehälter 1 ist auf seiner dem Deckel 27 zugewandten Seite mit dem ebenfalls bereits genannten Abschlussteil 38 an dem der in den Fig. 4 und 5 nicht sichtbare Pinsel angeordnet ist, verschlossen. Auf der dem Dek-kel 27 abgewandten Seite ist der Vorratsbehälter mit dem Kolben 10 abgeschlossen. Der Deckel 27 ist vorzugsweise, wie eingangs geschildert, drehver-schliessbar ausgeführt. Ein problemloses Einrasten und Ausrasten der Austauscheinheit ist dann gewährleistet, wenn die Einführnut 45 und der Ausrastkanal 47 am inneren Umfang des Gehäuseteiles 31 in der Verschlussdrehrichtung des Deckels 27 angeordnet sind.
Obschon im gezeigten Ausführungsbeispiel nur ein Nocken 36 und ein Sichtfenster 35 gezeigt sind, können diese in einer bevorzugten Ausführung zweifach um 180° versetzt angeordnet sein. Jedem der Sichtfenster 35 sind sinngemäss je eine Einführnut und ein Ausfahrkanal zugeordnet.
Der Vorratsbehälter 1 wird nach dem Auffüllen durch Einsetzen des Kolbens verschlossen. Die Austauscheinheit 32 ist, dem heute ausgeprägten Umweltschutzgedanken Rechnung tragend, im gezeigten Beispiel ebenfalls als nachfüllbare Rückgabeeinheit ausgeführt.
Vorzugsweise werden die einzelnen Teile des Applikators aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Alle Teile, die mit der alkoholenthaltenden Lacksubstanz in Berührung kommen, müssen dabei aus einem für Alkohol undurchlässigen thermopla-
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stischen Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen. Für Luxusausführungen ist es ebenfalls denkbar, einzelne Teile aus Metall oder aus Kunststoff mit metallisierter Oberfläche herzustellen. Dem Design sind in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Applikator zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen, insbesondere Nagellack, mit einem hül-senförmigen Gehäuseteil (31), einem Vorratsbehälter (1), einem Pinsel (2), einem Deckel (27) zum Abdecken des Pinsels (2) mit einer innerhalb des Deckels (27) gebildeten Kammer (3) mit einem Element zum Aufnehmen einer Flüssigkeit für das ständige Bereithalten des Pinsels, sowie einer Dosiervorrichtung (5, 6, 7, 8) für die Harz- und Lacksubstanzen mit einem Bedienungsorgan (5), dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem längsverschiebbaren Kolben (10) abgeschlossene Vorratsbehälter (1), der am Vorratsbehälter angeordnete Pinsel (2) sowie der Deckel (27) eine in den Gehäuseteil (31) einsetzbare und daraus wieder entfernbare Austauscheinheit (32) bilden.
2. Applikator nach Anspruch 1, daducb gekennzeichnet, dass der Deckel (27) drehverschliessbar mit dem Vorratsbehälter (1) verbindbar ist, und dass zwischen dem Deckel und dem Vorratsbehäl-ter eine Dichtung (40), im wesentlichen zum gasdichten Abschliessen des Deckelinnenraumes, wirksam ist.
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (27) einen in das Deckelinnere ragenden, im wesentlichen hohlzylin-derförmigen Deckeleinsatzteil (37) aufweist, dass der Deckeleinsatzteil (37) gegen die Öffnung des Deckels (27) hin erweitert ist und dass die innere Mantelfläche des Deckeleinsatzteiles (37) der Kontur des Pinsels (2) und des daran anschliessenden Bereiches des Vorratsbehälters (1) zum Vermeiden eines Hohlraumes angepasst ist.
4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (3) mit dem Element (4) zwischen der Aussenwandfläche des Einsatzteiles (37) und der Innenwandfläche des Deckels (27) angeordnet ist und dass der Einsatzteil zum mechanischen Abschirmen des Elementes (4) gegenüber dem Pinsel (2) bestimmt ist.
5. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscheinheit (32) zumindest teilweise in den Gehäuseteil (31) einschiebbar ist und dass Mittel (35, 36, 45, 46, 47, 48) zum gegenseitigen Ein- und Ausrasten der genannten Teile (31, 32) am Gehäuseteil (31) und/ oder an der Austauscheinheit (32) angeordnet sind.
6. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel (45, 46) und die Ausrastmittel (47, 48) des Gehäuseteiles (31) auf dessen innerer Mantelfläche angeordnet sind und dass die Einrastmittel (45, 46) und die Ausrastmittel (47, 48) in der Verschlussrichtung des Deckels mindestens je einmal und in der obgenannten Reihenfolge vorhanden sind.
7. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (33) zum Anzeigen des Füllstandes des Vorratsbehälters (1) vorhanden sind.
8. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (35, 36, 49) zum Anzeigen des Füllstandes und der Farbe des Inhaltes des Vorratsbehälters (1) vorhanden sind.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorratsbehälter (1) umschliessenden Teile aus einem thermoplastischen und für Alkohol nicht durchlässigen Kunststoff gefertigt sind.
10. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan ein an dem dem Vorratsbehälter (1) abgewandten Ende des Gehäuseteiles (31) angeordneter Drehknopf (5) ist, dass Rastmittel (9, 13) vorhanden sind und dass durch das Betätigen des Drehknopfes (5), der den Vorratsbehälter (1) abschliessende Kolben (10) ins Innere des Vorratsbehälters bewegbar ist, wobei diese Bewegung infolge der Rastmittel (9, 13) im wesentlichen schrittweise erfolgt.
11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (9, 13) mindestens eine federelastische Einrastfahne (9) und wenigstens eine Einrastkerbe (13) umfassen, dass die Einrastfahne (9) in dem einen Hohlraum (12) aufweisenden Drehknopf (5) angeordnet ist und sich spiralförmig vom Zentrum gegen die Drehknopfwandung (14) erstreckt und dass die Einrastkerbe auf der Innenseite des Gehäuseteiles (31) ausgebildet ist.
12. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung eine Mitnehmerstange (6) umfasst, welche in achsialer Richtung unverschiebbar und mit dem Drehknopf (5) drehverbunden ist, dass am Kolben (10) ein dem Drehknopf (5) zugewandter Gewindehohlstab (7) mit einem Aussengewinde anliegt, dass die Mitnehmerstange (6) je nach Stellung des Kolbens (10) mehr oder weniger in den Gewindehohlstab (7) hineinragt und gegenüber dem letzteren längsverschiebbar ist, wobei Mittel (16, 17) zum Verhindern eines gegenseitigen Verdrehens an der Mitnehmerstange (6) und im Gewindehohlstab (7) vorhanden sind.
13. Applikator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde des Gewindehohlstabes (7) mit einem im Gehäuseteil (31) vorhandenen und ein Innengewinde aufweisenden Ring (8) in Eingriff steht.
14. Applikator nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21, 41, 42, 43, 44) zum Aufheben der gegenseitigen Rastwirkung der Einrastfahne (9) und der Einrastkerbe (13) vorhanden sind.
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