DE2624354C2 - - Google Patents

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DE2624354C2
DE2624354C2 DE19762624354 DE2624354A DE2624354C2 DE 2624354 C2 DE2624354 C2 DE 2624354C2 DE 19762624354 DE19762624354 DE 19762624354 DE 2624354 A DE2624354 A DE 2624354A DE 2624354 C2 DE2624354 C2 DE 2624354C2
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    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für flüssigen Klebstoff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Spender ist aus der US-PS 37 97 946 bekannt. Er ist zwischen einer ersten Betriebsstellung für punktförmige Kleb­ stoffabgabe und einer zweiten Betriebsstellung für flächenhaftes Klebstoffverstreichen umstellbar.
Die erste Betriebsstellung eines solchen Spenders dient dazu, den Klebstoff ganz gezielt und örtlich fein dosierbar aufzu­ bringen, um beispielsweise nur kleine Flächen oder feine Linien mit Klebstoff zu versehen oder den Klebstoff tropfenweise auf­ zubringen, z. B. als Klebpunkt.
In der zweiten Betriebsstellung wird eine flächenhaft ausge­ dehnte Verteilfläche mit Klebstoff gespeist, so daß auch recht große Oberflächen einfach und schnell mit Klebstoff versehen werden können.
In der ersten Betriebsstellung wird bei solchen Spendern der Klebstoff unmittelbar über eine punktförmige Auslaßöffnung des Klebstoffs an einem länglichen zylindrischen, mit einer engen Durchlaßbohrung versehenen Austragteils des Aufnahme­ behälters bei dessen Zusammendrücken aufge­ bracht. In der zweiten Betriebsstellung wird die Verteilfläche in Klebstoffkommunikation mit der in der ersten Betriebsstellung für punktförmige Klebstoffabgabe vorgesehenen Auslaßöffnung am Austragsteil gebracht und von dieser Auslaßöffnung aus mit Klebstoff beim Zusammendrücken des Aufnahmebehälters versorgt.
Zum Umschalten zwischen den beiden Betriebsstellungen umgibt eine Bedienungshülse das Austragsteil koaxial derart, daß die Bedienungshülse axial zwischen den beiden Betriebsstellungen durch manuelle Betätigung verstellbar ist. Dabei ragt in der ersten Betriebsstellung ein mit der Auslaßöffnung versehenes Mundstück des Austragteils so weit über die Verteilfläche hervor, daß diese bei Klebstoff­ applikation aus der Auslaßöffnung von Klebstoff unbeaufschlagt bleibt. Es ist aus der US-PS 37 97 946 bekannt, diese erste Betriebs­ stellung an einem Anschlag für die Bedienungshülse festzulegen, wobei speziell ein Anschlag der Bedienungshülse am halsförmigen Übergang des Austragteiles in den Aufnahmebehälter vorgesehen ist. In der zweiten Betriebsstellung ist die Bedienungshülse in eine dem Aufnahmebehälter ferne axiale Stellung ausgefahren, die so gewählt ist, daß beim Zusammendrücken des Aufnahmebehälters aus der Auslaßöffnung am Austragteil austretender Klebstoff die stirnseitige Verteilfläche an der Bedienungshülse beauf­ schlagen kann.
Bei dem bekannten Spender der US-PS 37 97 946 ist die Be­ dienungshülse zweiteilig aus einem auf dem Austragteil axial geführten Halter und einem schwammartig porösen muffenförmigen Verteilkörper gebildet, an dem allein die Verteilfläche ausge­ bildet ist. Neben sich mit Klebstoff vollsaugenden offenzelligen Verteilkörpern, die wegen ihrer Klebstoffverfestigung schnell unwirksam werden, sind dabei insbesondere geschlossenzellige Verteilkörper vorgesehen, bei denen ein gebrauchsschädlicher Klebstoffrückhalt nur in der Grenzzone der Verteilfläche in Betracht gezogen wird. Wenn die Verteilfläche durch Klebstoff­ rückhalt unbrauchbar wird, ist eine Regenerierung des Verteil­ körpers unter Schaffung einer frischen stirnseitigen Verteil­ fläche durch Zurückschneiden des Grenzzonenbereiches der bis­ herigen zugesetzten Verteilfläche vorgesehen. Zu diesem Zweck steht das offenzellige Material des Verteilkörpers stirnseitig aus einer einstückig mit dem Halter ausgebildeten Führungs­ hülse hervor, innerhalb derer die Bedienhülse auf dem Halter axial geführt ist und bis zu deren dem Aufnahmebehälter abge­ wandten Stirnseite der geschlossenzellige Verteilkörper schichtweise zurückgeschnitten werden kann.
Bei dem bekannten Spender der US-PS 37 97 946 ist ferner in der zweiten Betriebsstellung die Austrittsöffnung des Auftrag­ teiles gegenüber der Verteilfläche an dem porösen Verteilkör­ per und auch gegenüber der dieser benachbarten Stirnfläche der Führungshülse des Halters axial nach innen zurückgesetzt. Dadurch soll der Klebstoff aus der Auslaßöffnung zunächst durch einen ein frisches Klebstoffvolumen bereitstellenden axialen Zuführkanal in der Bedienungshülse axial von dem Auf­ nahmebehälter fortfließen, ehe er die rechtwinkelig zum Zu­ führkanal gerichtete Verteilfläche erreicht. Der Zuführkanal ist dabei oberhalb der Stirnfläche der Führungshülse am Halter stufenbohrenartig zur radialen Innenfläche des muffenförmigen porösen Verteilkörpers in dessen die Führungshülse überstehen­ den Bereich erweitert. Nach Klebstoffapplikation in der zweiten Betriebsstellung wird dann die Hauptmenge des im Zuführkanal außerhalb der Auslaßöffnung verbliebenen frischen Klebstoff­ vorrates bei Zurückstellung der Bedienungshülse in die als Ruhestellung vorgesehene erste Betriebsstellung ausgestoßen.
Es verbleiben jedoch Klebstoffreste im Bereich der stufenför­ migen Erweiterung des Zuführkanals.
Nach der US-PS 37 97 946 kann weiterhin die Führungshülse des Halters an der Bedienungshülse reibschlüssig axial am Austrags­ teil geführt sein. Dies erfordert jedoch erhebliche Bedienungs­ kräfte beim Verstellen wegen Klebstoffverkrustungen, die unter Umständen die Bedienbarkeit sogar unmöglich machen können. Fer­ ner ergeben sich Probleme einer unerwünschten axialen Ver­ stellung in der Bedienhülse unter dem Druck der Klebstoffappli­ kation in der zweiten Betriebsstellung der Bedienhülse. Die Erfindung bezieht sich daher auf die Alternative des bekannten Spenders, nach der die Bedienhülse am Austragsteil formschlüssig längs einer schraubenlinienförmigen Verstellstrecke geführt ist, um das beim Drehen der Bedienhülse nutzbare Drehmoment für die Überwindung von Verkrustungen beim axialen Verschieben der Bedienhülse auf dem Austragsteil nutzbar machen zu können. Bei dem bekannten Spender steht für diesen Zweck die Führungshülse am Halter der Bedienhülse in Gewindeeingriff mit dem Austrags­ teil. Eine derartige Gewindeführung erfordert jedoch bei dem bekannten Spender eine Vielzahl von Umdrehungen bei der Ver­ stellung der Bedienhülse zwischen beiden Betriebsstellungen. Außerdem besteht wiederum ein Zielkonflikt zwischen der Gefahr einer ungewollten willkürlichen Verstellung der Bedienhülse in der zweiten Betriebsstellung einerseits und andererseits der aufwendigen Herstellung eines selbstsperrenden Gewindes.
Bei beiden Ausführungsformen des bekannten Spenders der US-PS 37 97 946 mit reibschlüssiger oder formschlüssiger Führung ist ferner ein Grenzspalt der Führungsfläche ständig in Kommu­ nikation mit dem aus der Auslaßöffnung ausgetretenen Kleb­ stoff und daher besonders zusetzungsempfindlich. Eine Lage­ fixierung der Bedienungsfläche in der zweiten Betriebsstellung in bezug auf die Auslaßöffnung ist unter Berücksichtigung der Zurückschneidbarkeit der Grenzzone der Verteilfläche nicht vor­ gesehen. Auch ist ein derartiges Zurückschneiden Kindern, ins­ besondere kleinen Kindern, schon wegen deren Gefährdung durch Schneidwerkzeuge nicht zuzumuten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Spender von flüssigem Klebstoff, der zwischen einer ersten Betriebsstellung für punktförmige Klebstoffab­ gabe und einer zweiten Betriebsstellung für flächenhaftes Kleb­ stoffverstreichen umstellbar ist, so zu gestalten, daß er leicht und praktisch mit stabiler Einstellbarkeit auch der zweiten Betriebsstellung handhabbar ist und dabei gerade auch den Bedürfnissen kleiner Kinder Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird bei einem Spender mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merk­ male erfüllt.
Bei dem erfindungsgemäßen Spender ist die Bedienungshülse als Kappe ausgebildet, an deren Stirnwand die Verteilfläche vorge­ sehen ist. In der zweiten Betriebsstellung ist diese Verteil­ fläche koplanar mit der Stirnfläche der Auslaßöffnung des Austragteils. An das Austragteil schließt dabei eine Bohrung in der Stirnwand der Kappe eng und damit gut abschließend an, so daß bei voll in die zweite Betriebsstellung ausgedrehter Kappe die Verteilfläche an der Kappe und die Stirnfläche der Auslaßöffnung am Austragteil gemeinsam eine praktisch geschlos­ sene Auftragfläche ohne störende Spaltung oder Zwischenräume bilden. Die beiden Elemente dieser praktisch geschlossenen Auftragfläche, nämlich die Verteilfläche an der Kappe und die Stirnfläche im Bereich der Auslaßöffnung am Austragteil, benötigen dabei keine Herstellung aus Sondermaterialien, son­ dern bestehen aus üblichem Kappen- bzw. Behältermaterial. Von dieser Auftragfläche lassen sich verkrustete Klebstoffreste leicht abziehen, ohne daß ein Nachschneiden der Auftragfläche bzw. der Verteilfläche an der Kappe erforderlich wird. Rest­ volumina zwischen der Auslaßöffnung und der Verteilfläche sind vermieden, in denen sich nach erstem Arbeitsgang in der zweiten Betriebsstellung Restklebstoffmengen sammeln können. Es ist ferner nicht erforderlich, nach Klebstoffapplikation in der zweiten Betriebsstellung Vorratsvolumina von Klebstoff auszu­ stoßen. Auch mündet kein Grenzspalt einer Führungseinrichtung der Kappe auf dem Austragteil im Übergangsbereich zwischen Austragteil und Verteilfläche. Der enge Bohrungsspalt zwischen Austragteil und Kappe dient dabei im Rahmen der Toleranzen als Abdichtung des Bereichs der Auftragfläche gegenüber den Füh­ rungsmitteln. Diese sind von dieser Abdichtung abgeschirmt zwischen dem Kappenmantel und dem Aufnahmebehälter in einer solchen Form angeordnet, daß etwa doch in den Bereich der Füh­ rungsstrecke gelangte Klebstoffreste von dem in einer langloch­ artigen Nut bewegten lokalen Führungsvorsprung aus der Nut meist wieder herausgedrückt werden, so daß eine praktisch weitgehen­ de Unempfindlichkeit gegen Betriebsstörungen während der ganzen Gebrauchszeit des Spenders gegeben ist. Ferner läßt sich der Steigungswinkel der Nut so an die Bedürfnisse von Kindern an­ passen, daß einerseits bei der Verstellung zwischen den bei­ den Betriebsstellungen nur eine relativ kleine Drehung, bei­ spielsweise weniger als eine volle Drehung, erforderlich ist, während andererseits die über das ausgeübte Drehmoment wirk­ samen Bedienkräfte ausreichen, auftretende Hemmungen zu über­ winden. Das macht es auch möglich, die zweite Betriebsstel­ lung und damit auch die Position der Verteilfläche innerhalb der Auftragfläche relativ zu der Mündungsfläche des Auslasses am Austragteil durch Einrastung verriegelbar zu machen. Dabei ist sichergestellt, daß auch bei relativ kräftiger Druckaus­ übung auf die Verteilfläche bzw. Auftragfläche kein ungewoll­ tes Zurückweichen der Kappe gegenüber ihrer stets gleichblei­ benden gewünschten Position in der zweiten Betriebsstellung erfolgt. Durch den Kappenmantel sind dabei der lokale Füh­ rungsvorsprung und die Nut auch gegen sonstige Schmutzeinwir­ kung von außen abgeschirmt und für Kinder unzugänglich. Die Spenderkonstruktion ist dabei mit einfachsten Mitteln in großer Stückzahl als Massenartikel herstellbar, bei dem auch Toleranzen die praktische Gebrauchsfähigkeit selbst für kleine Kinder nicht stören. Somit ist im ganzen die Handhabbarkeit des erfindungs­ gemäßen Spenders leicht und praktisch.
Aus der US-PS 32 75 202 ist an sich ein Spender für pasteuse bis viskose Fluide bekannt, bei dem bereits eine mit der Auslaßöffnung eines langgestreckten Austrag­ teils des zusammendrückbaren Behälters koaxiale drehbare Be­ dienkappe vorgesehen ist, welche durch Eingriff eines lokalen Führungsvorsprungs in einer Nut unter anderem auch in ihrer axialen Stellung gesteuert ist. Während der Abgabe des Fluids aus dem Behälter ragt dabei das Austragteil durch eine Bohrung in der Stirnwand der Kappe hindurch, und die Führungsmittel sind zwischen der Kappenwand und dem Behälter abgeschirmt an­ geordnet. Es handelt sich dabei jedoch weder um einen Kleb­ stoffspender noch um einen Spender für ein anderes Fluid, bei dem dieses wie bei der Erfindung in zwei unterschiedlichen Applikationsweisen Anwendung finden soll. Vielmehr ist nur eine einzige Applikationsweise bei durch die Bedienkappe hin­ durchragendem Austragteil vorgesehen. Die manuelle Verdrehung der Bedienkappe hat den Zweck, einen innerhalb der Bedienkappe angeordneten Verschluß für die Auslaßöffnung am Austragteil so zu steuern, daß, ausgehend vom geschlossenen Zustand der Auslaßöffnung, in einer ersten Phase der Drehung der Bedien­ kappe der Verschluß von der Auslaßöffnung abgehoben wird, dann beim Weiterdrehen ohne axiale Verstellung der Bedienkappe der Verschluß außer Eingriff mit der Verlängerung des Austrag­ teils innerhalb der Kappe geschwenkt wird und anschließend die Bedienkappe und das Austragteil relativ zueinander axial be­ wegt werden, daß das Austragteil in die Abgabestellung durch die Bohrung in der Bedienkappe hindurchtritt. Dabei dient der Bohrungsspalt zwischen der Bedienkappe und dem Austragteil nicht als Abdichtung, sondern hat hinreichend Spiel, und es ist eine gesonderte Abdichtlippe unterhalb der Stirnwand der Bedienkappe angeordnet.
Bei dem gattungsgemäßen Spender der US-PS 37 97 946 ist auf die Auslaßöffnung am Austragteil eine Verschlußkappe reib­ schlüssig aufsteckbar, die Austragteil und Bedienhülse bis zum Körper des Auftragbehälters umgibt und an der Innenseite ihrer Stirnwand einen Zapfen aufweist, welcher in Verschluß­ stellung der Auslaßöffnung in den Auslaßkanal zwischen Aus­ laßöffnung und Bedienfläche an der Bedienhülse eingreift. Diese Verschlußkappe muß gesondert abgehoben werden, was bei Klebstoffverkrustung manchmal problematisch ist. Da bei dem Spender nach der Erfindung bereits der Kappenmantel der Kappe hinreichende Abschirmfunktion in bezug auf das Austragteil ausübt, reicht es aus, bei dem erfindungsgemäßen Spender ge­ mäß Anspruch 2 eine Verschlußkappe nur auf den in der ersten Betriebsstellung vorhandenen Überstand des Austragteils über die Verteilfläche der Kappe aufzuschieben. Dabei fällt diese Verschlußkappe von der Verteilfläche bei Drehen der Kappe in die zweite Betriebsstellung selbsttätig ab, da sich das Aus­ tragteil aus der Verschlußkappe während dieser Verstellbe­ wegung zurückzieht. Im Falle eines Festhaftens der Verschluß­ kappe kann dabei das beim manuellen Drehen der Kappe auftre­ tende Drehmoment sinnvoll zum Ablösen oder gar Absprengen einer festsitzenden Verschlußkappe mit eingesetzt werden. Das ist gerade für Kinder wichtig, bei denen vielfach die für das Abdrücken oder Lösen solcher festgeklebter Kappen erforderlichen Kräfte nicht aufgebracht werden können. Durch Drehen der Kappe stößt zunächst deren Verteilfläche an der aufsitzenden Verschlußkappe an. Eine weitere Drehung der Kappe bewirkt sodann, daß infolge der Zwangsführung der Kappe über den in die Führungsnut hineinragenden Führungsvorsprung eine weitere Bewegung der Kappe in Richtung der gemeinsamen Längs­ achse von Kappe und Austragteil erzwungen wird, durch die schließlich ein Ablösen bzw. Absprengen der festsitzenden Kappe am Ende des Austragteils zwangsweise herbeigeführt wird. Da die Führungsnut um einen Winkel zur gemeinsamen Längsachse angestellt ist, können durch relativ geringe Drehkräfte an der Außenseite der Bedienungskappe ziemlich starke Axialkräfte aufgebaut werden; die erzielbare, relativ große Kraftüberset­ zung macht es dann möglich, daß selbst festgeklebte Kappen auch von einem Kind durch Drehen der Kappe abgelöst werden können.
Insbesondere für Kinder wird die Drehmomentaufbringung mittels Verdrehen der Kappe zum Überwinden von Hindernissen beim Ver­ stellen zwischen den Betriebsstellungen oder zum Abdrücken einer Verschlußkappe weiter begünstigt, wenn die Kappe gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispiels­ halber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spender für Klebstoff mit einem Austragteil, bei dem eine zur Be­ dienung dienende Kappe in der ersten Betriebsstellung ist, in der eine punktuelle bzw. kleinflächige Klebstoffauftragung möglich ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Spender aus Fig. 1 in der zweiten Betriebsstellung, in der die Kappe für eine breitflächige Klebstoffauftragung voll ausgefahren ist;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Spenders aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 in auseinandergezogener Teiledarstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmebehälters des Spenders aus den Fig. 1 bis 3 mit einer Darstellung der in die Wandung des Aufnahmebehälters eingelassenen Führungsnut;
Fig. 5 den Spender aus Fig. 1 mit einer an ihm angebrach­ ten Verschlußkappe.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Spender zum Verteilen von fließfähigem, flüssigen Klebstoff dargestellt, der einen flaschenförmig gestalteten Aufnahmebehälter 1 aufweist. Dieser Aufnahmebehälter 1 ist aus einem zusammendrückbaren Material, wie z. B. Polyäthylen, hergestellt und weist einen Auslaß durch ein längliches, zylinderförmiges, mit einer Durchlaßbohrung versehenes Austragteil 2 auf. Das Aus­ tragteil 2 ist als Teil einer Austrageinheit 3 ausgeführt, die ein Innengewinde aufweist und auf dem mit einem Außengewinde ver­ sehenen Ansatzbereich 4 des Aufnahmebehälters 1 aufgeschraubt ist. Die Wandung des Aufnahmebehälters 1 ist in der Nähe des unteren Endes des Austragteiles 2 mit einem im wesentlichen zylinderförmi­ gen Bereich versehen (am besten in Fig. 4 ersichtlich). Zur Er­ zielung einer guten Freistand-Stabilität ist der Aufnahmebehälter (bzw. seine Wandung) an der Unterseite mit einer ausspreizenden Formgebung versehen. Das Austragteil 2 und das zylindrische obe­ re Ende des Aufnahmebehälters 1 haben eine gemeinsame Längsachse, die bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform mit der Längsachse des gesamten Klebstoffspenders zusammenfällt.
Eine Nut 5 (Fig. 3 und 4) ist in den oberen zylindrischen Teil des Aufnahmebehälters 1 eingelassen. Diese Nut 5 ist um einen Winkel zu der gemeinsamen Längsachse von Austragteil 2 und Auf­ nahmebehälter 1 angestellt, und sie weist an ihren Enden eine obere Stopp- bzw. Anschlagfläche 6 und eine untere Stopp- bzw. Anschlagfläche 7 auf.
Eine zur manuellen Verstellung des Spenders zwischen zwei Betriebs­ stellungen dienende Kappe 8 ist auf den Aufnahmebehälter 1 aufgesetzt; sie weist eine Bohrung 9 auf, durch die sich das Austragteil 2 hindurcherstreckt (Fig. 1), wobei die Bohrung 9 am Austragteil 2 eng und damit gut abschließend anliegt. Ein Führungsvorsprung 10 steht aus der Bedienungskappe nach innen vor und ragt in die Nut 5 hinein. Die Kappe 8 ist per Hand um die gemeinsame Längsachse von Austragteil 2 und Aufnahmebehälter 1 verdrehbar, und zwar von der Ausgangslage der ersten Betriebsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, bis zu der Endlage der zweiten Betriebsstellung hin; die in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Ausfahrbewegung bzw. Drehbewegung wird begrenzt von der Bewegungs­ freiheit des Führungsvorsprungs 10 in der Nut 5. In Praxis be­ deutet dies, daß die Kappe 8 bei einer Drehung von der Position aus Fig. 1 (in der der Führungsvorsprung gegen die un­ tere Anlauffläche 7 der Nut 5 anliegt) durch die Nut 5 über den Führungsvorsprung 10 eine Steuerwirkung erfährt und die Kappe 8 dabei zwangsweise entlang der Längsachse des Aus­ tragteils 2 nach oben gedrückt wird, bis der Führungsvorsprung 10 letztlich gegen die Anlauffläche 6 der Nut 5 anläuft (Fig. 2). Eine kleine Ausbuchtung, eine Raste o. ä. (in den Figuren nicht dargestellt) ist in der Nähe der Anlaufkante 6 in der Wandung des Aufnahmebehälters 1 zur Aufnahme bzw. zum Festhalten des Führungsvorsprungs 10 vorgesehen, um dadurch die Kappe 8 stabil in der in Fig. 2 gezeig­ ten Lage der zweiten Betriebsstellung festzuhalten.
Die Kappe 8 ist mit einer Verteilfläche 11 um die Bohrung 9 herum versehen. Die Verteilfläche 11 kann dazu benutzt werden, den In­ halt des Aufnahmebehälters 1 in folgender Weise breit auszutra­ gen: Wenn die Kappe 8 in die Lage der zweiten Betriebsstellung gebracht wurde, die in Fig. 2 dargestellt ist, dann wird der Spender gewendet oder gekippt und etwas von dem Inhalt des Aufnahmebehälters 1 durch die Durchlaßbohrung des Austragteils 2 herausgedrückt. Dieser herausgedrückte Teil des z. B. Klebstoffs tritt durch die Aus­ laßöffnung des Austragteils 2 aus und fließt auf die Verteilfläche 11, die dann über die zu behandelnde Fläche geführt bzw. gestrichen werden kann. Drückt man während dieses Überstreichens der zu behandelnden Oberfläche weiterhin immer wieder den Aufnahmebe­ hälter 1 zusammen, so wird noch mehr Inhalt aus dem Aufnahme­ behälter 1 an die Verteilfläche 11 gebracht und der Klebstoff- Auftragsvorgang läßt sich fortsetzen. In Fig. 2 ist der Spender in so einer Position dargestellt, in der ein breites Verteilen des Inhalts des Aufnahmebehälters möglich ist.
Im Gegensatz hierzu ist bei der in Fig. 1 dargestellten Position der Kappe 8 in der ersten Betriebsstellung die Verteilfläche 11 von der Auslaßöffnung des Austragteils 2 nach unten hin weggezogen, so daß dieses dann dazu benutzt werden kann, um kleine Mengen des Inhalts des Aufnahmebehälters 1 auf das Werkstück in Form von z. B. dünnen Schraubenlinien oder als Tropfen aufzubringen. Fig. 1 zeigt so­ mit den Spender in der ersten Betriebsstellung, in der er für eine dünne oder "punktförmige" Anwendung des Aufnahmebehälter-Inhalts einsetzbar ist.
Um das in Fig. 2 dargestellte Zusammenwirken der Auslaßöffnung des Austragteils 2 mit der Verteilfläche 1 zur Erzielung einer breitflächigen Verteilbarkeit des Klebstoffs zu erzielen, ist - in Richtung der gemeinsamen Achse von Austragteil 2 und Aufnahmebehälter 1 gesehen - der Abstand zwischen dem Führungsvorsprung 10 und der Verteilfläche 11 (Abstand a-b) gleich groß dem Abstand (c-d) zwischen dem Aus­ laß des Austragteils 2 und dem der Auslaßöffnung des Austragteils 2 am nächsten liegenden Ende der Nut 5 zu wählen (vgl. Fig. 1).
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Spenders ist eine Verschlußkappe 12 auf den Auslaß des Austragteils 2 aufgesetzt und mittels eines flexiblen Bandes 13 an der Kappe 8 festgemacht. Das Band 13 ist mit einem Vorsprung 14 versehen, der in die Kappe 12 hineingedrückt werden kann, wenn diese von dem Auslaß des Austragteils 2 abgezogen ist. Hierdurch kann die Kappe 12 während der Benutzung des Spenders in nicht störender Weise aus dessen Weg gehalten werden. Wenn es ge­ wünscht ist, so kann man zwei parallele Rippen an der Bedienungs­ kappe 8 anbringen (in Fig. 5 ist eine davon dargestellt und mit dem Bezugszeichen 15 versehen), die in einem Abstand von einan­ der versetzt angeordnet sind, der der Breite des flexiblen Bandes 13 entspricht. Hierdurch kann das Band 13 durch Eindrücken zwischen diese Rippen in zurückgezogener Stellung gehalten werden. Die Rippen halten dann das Band 13 fest, und sie halten es sicher von dem Auslaß des Austragteiles fern. Durch einen Vergleich der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Ausführungsformen läßt sich sehen, daß bei einer Drehung der Kappe 8 in die zweite Betriebsstellung, in der eine breite Auftragung des Aufnahmebehälterinhalts möglich ist, die Verteilfläche 11 beim Hochdrehen die Verschlußkappe 12 von der Auslaßöffnung des Austragteils 2 abhebt und dadurch das Auslaßteil 2 für den Gebrauch öffnet. Dies ist dann von großem Wert, wenn Klebstoff von einem vorherigen Gebrauch des Spenders her die Kappe 12 in ihrer Lage auf dem Auslaßteil 2 festgeklebt hat. In so einem Fall ist nämlich die Anwendung einer merklichen Kraft erforderlich, um die Verschlußkappe 12 von Hand abzuziehen, was bei kleinen Kindern zu Schwierigkeiten und zu Beschmutzungen führen kann. Durch das Drehen der Kappe 8 beim er­ findungsgemäßen Spender wird die erforderliche Lösekraft leicht und "automatisch" aufgebracht. Um den Drehvorgang der Kappe 8 noch zu unterstützen, kann man deren äußere Mantelfläche noch aufrauhen, mit Rippenmuster versehen oder in anderer Weise ein Profilmuster aufbringen, um einen besseren Griffhalt zu er­ zielen.
Bei den Ausführungsbeispielen in den Figuren ist der Spender mit einer sanften Formgebung durch Verwendung einer schmalen Anlauf­ schulter 16 (Fig. 4) versehen, die in dem Aufnahmebehälter 1 eine kleine Stufe ausbildet und eine Anlauffläche bzw. einen Sitz für den unteren Teil der Kappe 8 darstellt. Diese Anlaufschulter 16 ist zur Längsachse des Aufnahmebehälters 8 schräg, d. h. um einen Winkel geneigt angeordnet. Dies ist jedoch keine notwendigerweise zu fordernde Formgebung; gleichermaßen brauchbar könnte sie auch parallel zur Grundfläche des Aufnahme­ behälters 1 mit einer entsprechend angepaßten symmetrischen Ausbildung der Kappe 8 ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Spender zum Auftragen von flüssigem Klebstoff
mit einem zusammendrückbaren Aufnahmebehälter (1), der einen Auslaß durch ein längliches zylindrisches, mit einer engen Durchlaßbohrung versehenes Austragteil (2) aufweist,
und mit einer mit dem Austragteil (2) koaxialen Bedienungs­ hülse, die sich um das Austragteil (2) erstreckt, mit einer zentralen Bohrung (9) an die Außenmantelfläche des Aus­ tragteils (2) anschließt, an ihrer Stirnseite eine Verteilfläche (11) für den Klebstoff trägt und ein Führungs­ element aufweist, das mit einem komplementären Führungsteil längs einer schrauben­ linienförmigen Verstellstrecke derart im formschlüssigen Führungs­ eingriff steht, daß bei manueller Drehung der Bedienungshülse um den Austragteil (2) die Auslaßöffnung und die Verteilfläche (11) axial relativ zuein­ ander zwischen zwei Betriebsstellungen verstellbar sind,
wobei in der ersten Betriebsstellung das Austragteil (2) aus der Verteilfläche (11) für punktförmige Klebstoffabgabe aus dem Spender hervorragt,
und wobei in der zweiten Betriebsstellung das Austragteil (2) in die Bedienungshülse für flächen­ hafte Klebstoffabgabe zurückgezogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungshülse als Kappe (8) mit einer Stirnwand und einem Kappenmantel ausgebildet ist, der dem Aufnahmebehälter (1) zugewandt ist,
daß die Stirnwand der Kappe (8) mit der Bohrung (9) versehen ist und von dieser ausgehend die Verteilfläche (11) bildet,
daß Führungselement und Führungsteil zwischen dem Kappenmantel und dem Aufnahmebehälter (1) angeordnet sind und einen Führungsvorsprung (10) am Kappenmantel aufweisen, der zwischen zwei den beiden Betriebsstellungen zugeordneten Anschlagflächen (6, 7) in einer an einem zylindrischen Teil des Aufnahmebehälters (1) angeordneten Nut (5) hin und her bewegbar ist;
daß die Verteilfläche (11) in der zweiten Betriebsstellung mit der Auslaßöffnung koplanar angeordnet ist, und
daß die Kappe (8) in der zweiten Betriebsstellung am Aufnahme­ behälter (1) einrastbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, bei dem eine Verschlußkappe (12) auf die Auslaßöffnung am Austragteil (2) reibschlüssig aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12) auf den in der ersten Betriebs­ stellung vorhandenen Überstand des Austragteils (2) über die Verteilfläche (11) aufschiebbar ist und bei Drehen der Kappe (8) in die zweite Betriebsstellung unter Rückzug des Austragteils (2) aus der Verschlußkappe (12) von der Verteilfläche (11) abfällt.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) an der radialen Außenseite des Kappenmantels mit einem Rippenmuster oder einer Auflageschicht für einen besseren Griffhalt versehen ist.
DE19762624354 1976-05-31 1976-05-31 Spender, insbesondere zum verteilen von fliessfaehigem, fluessigem klebstoff Granted DE2624354A1 (de)

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