DE102007003112A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf ein Substrat - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf ein Substrat Download PDF

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Abbas Ghavami
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder viskosen, insbesondere gelförmigen Fluids, insbesondere Klebstoff, in punkt-, linien- und/oder flächiger Form auf ein Substrat mit einem Applikationselement (10) mit wenigstens einem Auftragmittel (30) und mit einem tankartigen Speicher (40) zur Aufnahme des Fluids, wobei der Tank (40) mit dem Applikationselement (10) und dem daran angeordneten Auftragmittel (30) in einer Fließverbindung für das Fluid steht, wobei es sich bei der Fließverbindung um eine im Inneren der Vorrichtung angeordnete kanalartige Verbindung (15, 25) handelt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung (100) zu schaffen, mit der es möglich ist, den Klebstoff auf mehrere Arten auf einem Substrat aufzubringen, wie es der Benutzer gerade benötigt, und ihm auf einfache Weise ohne größeren Kraftaufwand dieses zu ermöglichen. Gleichzeitig soll ein vorzeitiges Verschleißen der Vorrichtung vermieden werden. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Applikationselement (10) drehbar um einen Drehpunkt (13) gegenüber dem tankartigen Speicher (40) ist, dass die kanalartige Verbindung (15, 25) exzentrisch gegenüber dem Drehpunkt (13) angeordnet ist, so dass jedes vorgesehene Auftragmittel (30) in wenigstens eine verbundene und in wenigstens eine nicht verbundene Position bewegbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder viskosen, insbesondere gelförmigen, Fluids, insbesondere Klebstoff, in punkt-, linien- und/oder flächiger Form auf ein Substrat mit einem Applikationselement mit wenigstens einem Auftragmittel und mit einem tankartigen Speicher zur Aufnahme des Fluids, wobei der Tank mit dem Applikationselement und dem daran angeordneten Auftragmittel in einer Fließverbindung für das Fluid steht, wobei es sich bei der Fließverbindung um eine im Inneren der Vorrichtung angeordnete kanalartige Verbindung handelt.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder viskosen, insbesondere gelförmigen, Fluids, insbesondere Klebstoff, sind. bekannt. DE-A-10318670 offenbart eine derartige Vorrichtung, bei der ein Abgabeelement vorgesehen ist, das vertikal beweglich gegen eine Federkraft eines Federelements ist. Die Abgabeöffnung des Abgabeelements befindet sich in ihrer Grundstellung außerhalb der Vorrichtung. In dieser Position wird der Klebstoff punktuell oder als dünne Linie auf das Substrat abgegeben. Wird die Spitze allerdings auf dem Substrat, beispielsweise einem Stück Papier, aufgesetzt, so kann durch Kraftausübung das Abgabeelement bis zur Spitze gegen die Federkraft in die Vorrichtung hinein verschoben werden, wodurch ein flächiges Auftragen möglich wird. Wird die Kraft nicht mehr aufgewendet, wird das Abgabeelement durch das Federelement wieder nach außen verschoben.
  • Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung ist, dass das Federelement einem Verschleiß unterworfen ist, der ggf. einen vorzeitigen Ausfall der Vorrichtung bewirken kann. Weiterhin ist es nicht jedem Anwender, insbesondere Kindern oder älteren Menschen, möglich die Kraft aufzubringen, um das Abgabeelement zu verschieben, um ein flächiges Abgeben des Klebstoffs zu erreichen.
  • Eine weitere bekannt Ausgestaltung stellt ein Rollklebestift dar, bei dem auf einem Tank ein Applikationselement angeordnet ist, auf dem sich eine Rolle in Form einer Gummirolle befindet. Mit dieser Rolle kann flächig ein Klebstoff auf ein Substrat aufgebracht werden. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, dass lediglich eine Rolle zur Verfügung steht, mit der flächig Klebstoff aufbringbar ist. Dünnere Linien oder gar ein punktuelles Aufbringen des Klebstoffs ist nicht möglich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, den Klebstoff auf mehrere Arten auf einem Substrat aufzubringen wie es der Benutzer gerade benötigt und ihm auf einfache Weise ohne größeren Kraftaufwand dieses zu ermöglichen. Gleichzeitig soll ein vorzeitiges Verschleißen der Vorrichtung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft bei der Ausführung gemäß Anspruch 1 ist, dass durch das Verdrehen sicher unterschiedliche Auftragmittel eingesetzt werden können und dass diese Auftragmittel jeweils für sich genommen zwischen einer Funktionsposition und einer nicht mit dem Fluid beaufschlagen Sperrposition gewechselt werden können, wodurch auch ein zuverlässiger Auslaufschutz gegeben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die in Anspruch 2 genannten Ausführungen werden einfache und präzise Auftragmittel für ein genaues punktuelles, linienförmiges und flächiges Auftragen zur Verfügung gestellt.
  • Die in Anspruch 3 darstellte Ausführung ermöglicht auf einfache Weise ein Bereitstellen von mehreren Abgabearten des Fluids durch das Vorsehen unterschiedlicher Auftragmittel.
  • Durch den Einsatz eines Basiselements gemäß Anspruch 4 wird eine zuverlässige Verbindung zwischen dem tankartigen Speicher und dem Applikationselement bereitgestellt. Das Basiselement trägt und führt das Applikationselement. Es weist ein Verbindungsmittel zum Herstellen einer Verbindung mit dem tankartigen Speicher auf.
  • Die Ausführung gemäß Anspruch 5 ermöglicht ein sicheres Anordnen der Auftragmittel in der jeweiligen Fluidzuführposition. Mittels des Arretierungsmittels wird sichergestellt, dass sich das Auftragmittel während des Anwendens nicht relativ zur kanalartigen Verbindung verschiebt und damit die Fluidzufuhr unterbricht.
  • Ein dreieckiges Vorsehen des Applikationselements gemäß Anspruch 6 ermöglicht es, einige der Auftragmittel auf einer Ecke des Applikationselements anzuordnen und damit eine gute Handhabbarkeit der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Bei einer horizontalen Drehung gemäß Anspruch 7 kann eine symmetrische Ausgestaltung der Vorrichtung trotz Funktionalität beibehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit begleitender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Applikationselement einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Schnittansicht eines Basiselements zu 1 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht zu 1 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 eine Schnittansicht der verbundenen Elemente aus 1 und 2 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine Schnittansicht des Applikationselements verbunden mit dem Basiselement einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 7 eine vergrößerte räumliche Abschnittsdarstellung des Applikationselements der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 6.
  • Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft und detailliert Anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In den unterschiedlichen Figuren ist Gleiches stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Applikationselements 10 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Das Applikationselement 10 besteht aus einem Grundkörper 11 in den Funktionselement eingearbeitet sind. Dabei handelt es sich um einen Ringkanal 12 an eine Unterseite 19 des Grundkörpers 11. Innerhalb des Ringkanals 12 ist ein Einsetzelement 14 vorgesehen. Mittig am Einsetzelement 14 ist ein Vorsprung 13 als Drehpunkt vorgesehen. Vom Ringkanal 12 abgehend sind Verbindungskanäle 15, 15', 15'' vorgesehen, die gegenüber einer durch den Drehpunkt 13 laufenden vertikalen Achse einfallend ausgeführt sind. An den äußeren Enden der Verbindungskanäle 15, 15', 15'' sind entweder auf einer Oberseite 18 oder an einer Seite bzw. Ecke drei Auftragmittel 30 vorgesehen. Links geschnitten dargestellt ist eine Rolle 32 vorsehen. Rechts ungeschnitten ist eine Kugel 31 vorgesehen. Mittig oberhalb des Drehpunkts 13 ist eine Punktöffnung 33 vorgesehen. Mit der Punktöffnung 33 lässt sich punktförmig Fluid auf das Substrat, mit der Kugel 31 linienförmig und mit der Rolle 32 flächig aufbringen. An der Unterseite 19 befindet sich des Weiteren eine Arretieraussparung 17.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Basiselements 20 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Das Basiselement 20 besteht aus einem Grundkörper 21 an dessen unterem Ende sich ein Einsetzabschnitt 29 zur Befestigung an einem Klebstoff- bzw. Fluidtank 40 (6, 7) befindet. Zum Herstellen der Verbindung ist am Einsetzabschnitt 29 ein Gewinde 34 vorgesehen. Ebenfalls an der Unterseite des Basiselements 20 befindet sich ein Zufuhrtrichter 28, in den im Benutzungsfall der Vorrichtung 100 der im Tank 40 befindliche Klebstoff zur weiteren Verteilung einfließt. Am oberen Ende des Basiselements 20 ist ein Ringkanalführungsvorsprung 22 angeordnet, der von einer Wandung 26 eines Zuführkanals 25 unterbrochen wird. Innerhalb des Ringkanalführungsvorsprungs 22 ist eine Einsetzelementaufnahme 24 vorgesehen, in deren Mitte sich eine Drehpunktvorsprungsaufnahme 23 befindet. Der Zuführkanal 25 hat seinen Startpunkt im Trichtertiefsten des Zuführtrichters 28 und führt zur Oberseite des Basiselements 20. Der Zuführkanal 25 ist exzentrisch gegenüber der Drehpunktvorsprungsaufnahme 23 angeordnet. Gleiches gilt für den Trichter 28 dessen Trichtertiefstes ebenfalls exzentrisch und der Trichter 28 dadurch asymmetrisch ausgeführt ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht zu 1 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Das Applikationselement 10 ist dreieckig ausgeführt. Andere Formen sind auch vorstellbar. Mittig im Drehpunkt 13 befindet sich die Punktöffnung 33. Auf einer Dreiecksspitze ist die Kugel 31 angeordnet. Auf der der Kugel gegenüberliegenden Seite des Dreiecks ist die rolle 32 angeordnet. Ausgehend vom Ringkanal 12 ist der jeweilige Zuführkanal 15, 15', 15'' angeordnet. Der Kanal 15'' erstreckt sich dabei nach Innen zur Mittelachse hin, während die Kanäle 15, und 15' nach Außen ausgerichtet sind. Der Kanal 15, der die Rolle mit Fluid versorgt, hat dabei im Rollenbereich einen Verteilungsbereich 38, der Kanal 15 auf die Breite der Rolle 32 aufweitet. Ebenfalls schematisch dargestellt ist die Verteilung der den jeweiligen Auftragmitteln 30 zugeordneten Arretieraussparungen 17, 17', 17''.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 100 ohne Tank 40 im zusammengesetzten Zustand. Die Anordnung von Applikationselement 10 gegenüber dem Basiselement 20 ist so dargestellt, dass die Rolle 32 über den Kanal 15 und den Zuführkanal 25 mit dem Trichter 28 und damit im mit dem Tank 40 verbundenen Zustand verbunden ist und mit Klebstoff versorgt wird. Der Drehpunkt 13 greift in die Drehpunktaufnahme 23 ein. Zusammen mit dem Ringkanal 12 und dem Ringkanalführungsvorsprung 12' sowie dem Einsetzelement 14 sowie der Einsetzelementaufnahme kann das Applikationselement 10 gegenüber dem Basiselement 20 um den Drehpunkt 3 bzw. die durch den Drehpunkt 13 verlaufende vertikale Achse zum Wechseln des Aufbringmittels 30 gedreht werden. Dabei springt der Arretiervorsprung 27 aus einem der Arretieraussparungen 17, 17', 17''. Anschließend kann das Applikationselement solange gedreht werden bis die nächste Arretieraussparung 17, 17', 17'' erreicht wird und der Vorsprung 27 wieder einrastet.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Applikationselements 10' verbunden mit einem Basiselement 20' einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Auf dem Applikationselement 10' ist eine Kappe 50 vorgesehen. Das Applikationselement 10' weist einen Haltevorsprung 35 auf, auf dem eine Haltevorsprungaufnahme 52 der Kappe 50 einrastet und damit die Kappe 50 hält. Die Anordnung der Aufbringmittel 30 entspricht der ersten Ausführungsform.
  • Der Grundkörper 21' des Basiselements 20' weist einen Vorsprung 14' auf, der in eine Aufnahme 24' des Applikationselements 10' eingesetzt ist. Auf der Unterseite des Basiselements 20' befindet sich ein Trichter 28', der symmetrisch ausgeführt ist. Im Trichtertiefsten seitlich abgelenkt beginnt ein Zuführkanal 25', der im montierten Zustand in einen der Verbindungskanäle 15, 15', 15'' mündet, sofern der Arretiervorsprung 27 in eine entsprechende Arretieraussparung 17 eingerastet ist. Die Kanäle 25' und 15, 15', 15'' gehen dabei direkt in einander über. An den Seiten des Vorsprungs 14 sind Ringführungen 37 vorgesehen, in denen Ringvorsprünge 36 eingreifen, die in der Innenseite der Aufnahme 24' vorgesehen sind. Beim Drehen des Applikationselements 10' auf dem Basiselement 20' dienen diese zur Drehführung.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 bei der auf dem Applikationselement 10'' lediglich zwei Aufbringmittel 30 vorgesehen sind. Hierbei handelt es sich um die Kugel 31 und die Rolle 32.
  • Alternativ zum Drehen des Applikationselements 10, 10', 10'' auf dem Basiselement 20, 20', 20'' kann das Applikationselement 10, 10', 10'' auch von dem Basiselement 20, 20', 20'' abgezogen und in der neuen Verbindungsposition für ein anderes Aufbringmittel 30 wieder aufgesetzt werden.
  • Der Einsatz der Vorrichtung 100 erfolgt derart, dass ein Aufbringelement auf ein Substrat, beispielsweise Pappe oder Papier, aufgesetzt wird, nach dem es in die Versorgungsstellung gedreht wurde, also nachdem eine Verbindung von Trichter 28, 28', Zuführkanal 25, 25' und dem entsprechenden Verbindungskanal 15, 15', 15'' hergestellt wurde. Das Fluid (Klebstoff) kann aus dem Tank 40 über den Trichter zum Aufbringmittel 30 fließen und wird von diesem entsprechend seiner Art auf dem Substrat abgegeben.
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Applikationselement
    11
    Grundkörper
    12
    Ringkanal
    13
    Vorsprung/Drehpunkt
    14, 14'
    Einsetzelement
    15, 15', 15''
    Verbindungskanal
    16
    Vorsprung der Punktöffnung 33
    17, 17', 17''
    Arretieraussparung
    18
    Oberseite
    19
    Unterseite
    20
    Basiselement
    21
    Grundkörper
    22
    Ringkanalführungsvorsprung
    23
    Drehpunktvorsprungsaufnahme
    24, 24'
    Einsetzelementaufnahme
    25, 25'
    Zuführkanal
    26
    Zufuhrkanalwandung
    27, 27'
    Arretiervorsprung
    28, 28'
    Zuführtrichter
    29
    Einsetzabschnitt
    30
    Auftragmittel
    31
    Kugel
    32
    Punktöffnung
    33
    Rolle
    34
    Gewinde
    35
    Haltevorsprung
    36
    Ringvorsprung
    37
    Ringführung
    38
    Verteilungsbereich
    40
    Tank
    50
    Verschlusskappe
    51
    Verschlussaufnahme für Punktöffnung
    52
    Haltevorsprungsaufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10318670 A [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder viskosen, insbesondere gelförmigen, Fluids, insbesondere Klebstoff, in punkt-, linien- und/oder flächiger Form auf ein Substrat mit einem Applikationselement (10) mit wenigstens einem Auftragmittel (30) und mit einem tankartigen Speicher (40) zur Aufnahme des Fluids, wobei der Tank (40) mit dem Applikationselement (10) und dem daran angeordneten Auftragmittel (30) in einer Fließverbindung für das Fluid steht, wobei es sich bei der Fließverbindung um eine im Inneren der Vorrichtung angeordnete kanalartige Verbindung (15, 25) handelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (10) drehbar um einen Drehpunkt (13) gegenüber dem tankartigen Speicher (40) ist, dass die kanalartige Verbindung (15, 25) exzentrisch gegenüber dem Drehpunkt (13) angeordnet ist, so dass jedes vorgesehene Auftragmittel (30) in wenigstens eine verbundene und in wenigstens eine nicht verbundene Position bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auftragmittel (30) um eine Kugel (31), eine Rolle (32) und/oder einen Punktauslass (33) handelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Auftragmittel (30) am Applikationselement (10) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basiselement (20) vorgesehen ist, auf dem das Applikationselement (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierungsmittel (17, 27) für die jeweilige Drehposition vorgesehen ist, in der eine Fluidzufuhr zum Auftragmittel (30) möglich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) dreieckig ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung relativ gesehen in einer horizontalen Ebene erfolgt.
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