DE2138262A1 - Auftraeger fuer fluessigkeiten - Google Patents
Auftraeger fuer fluessigkeitenInfo
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- DE2138262A1 DE2138262A1 DE19712138262 DE2138262A DE2138262A1 DE 2138262 A1 DE2138262 A1 DE 2138262A1 DE 19712138262 DE19712138262 DE 19712138262 DE 2138262 A DE2138262 A DE 2138262A DE 2138262 A1 DE2138262 A1 DE 2138262A1
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. El DEN El E R Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
6. Juli 1971 R/gb
A 13 793
A 15 800
Die Erfindung betrifft einen Aufträger für Flüssigkeiten,
die drucklos in einem Behälter aufbewahrt werden können, insbesondere zum Auftragen von Pflegemitteln zur Schuh-,
Hobel« und Autopflege, mit einem den Behälter verschließenden Deckel mit einem loch, das durch ein elastisch vorgespanntes, verschiebbares Dichtelement in dessen Ruhestellung abgedichtet ist und durch Verschiebung des Dichtelements in Richtung auf den Behälter geöffnet wird.
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Sin bekannter Aufträger dieser Art weist als Dichtelement
einen unterhalb des Loches angeordneten» gegen dessen Band elastisch vorgespannten Ventilkegel auf, der sich nach oben
zu einem Stift verdünnt, der bis in den Verteil erschwamm hineinragt« Beim Auftragen des Pflegemittels wird die Flasche
oder Dose mit dem Schwamm gegen die Fläche gedrückt, auf die das Pflegemittel aufgetragen werden soll. Dabei wird der
Schwamm zusammen·» und der Stift nach innen gedrückt» Mit dem
Stift wird auch der Ventilkegel in den Behälter hineingedrückt und damit vom Rand des Loches abgehoben. Zwischen dem Kegel
und dem Band des Loches kann Jetzt das Pflegemittel hindurch»
fließen» wobei die Breite dee Ausgußringes proportional mit
der Verschiebung des Stiftes nach innen wächst» Durch den
Druck des Behälters auf die zu pflegende Fläche kann also die Durohtrittamenge gesteuert werden· Diese bekannte Vorrichtung arbeitet zwar im allgemeinen zufriedenstellend» sie
eignet eich jedoch nicht für Pflege von besondere druck» und
kratzempfindlichen Flächen, da der Stift durch den Verteilerschwamm auf diese Fläche drückt·
Aufgabe der Erfindung ist; es» einen Aufträger zu schaffen,
der die Nachteile der bekannten Aufträger vermeidet und insbesondere zur Pflege hochempfindlicher Flächen geeignet ist.
Diese Aufgabe ist bei Aufträgern der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß das Loch zu einem zylindrischen Bohr verlängert ist» in dem ein Bohlzylinder nach Art eines Kolbens
verschiebbar angeordnet ist, der Hohlzylinder an der dem Behälter abgewandten Seite offen ist und in eine Druckplatte
übergeht und im Bereich seiner dem Behälter zugewandten Seite das zylindrische Bohr in seiner Buhe stellung abdichtet,
aus der er elastisch so weit in Richtung auf den Behälter verschiebbar ist, daß die Flüssigkeit durch mindestens eine
infolge der Verschiebung freigegebene Ausnehmung im Hohlzylinder hinduroh treten kann·
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Erfindungsgemäß wird bo der zur Betätigung dee Dichtelementes
erforderliche Druck nicht punktförmig sondern von der ganzen
Fläche der Druckplatte aufgenommen. Gleichzeitig wird durch die kolbenartige Führung dee Eohlzylinders in dem zylinderfönnigen loch erreicht, daß eine Hindurchtreten von Flüssig-»
keit durch das zylinderförmige loch am Hohlzylinder vorbei in
den Zwischenraum zwischen Druckplatte und Dackel vermieden
wird. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Aufträger trotz
einfacher Bauweise e@lä? zuverlässig und sauber im Gebrauch.
Bei einer Ausführungeform der Erfindung trägt der Bohlzylinder
an seinem im Behälter zugewandten Ende zum Abdichten des zylinderförmigen Rohres gegen den Behälterinnenraum einen Dicht ring.
Der Außendurchmesser des Dichtringes ist vorzugsweise größer
als der Innendurchmesser des zylindrischen Rohres* so daß der Dichtring die bei dieser Ausführungeform gleichzeitig als Anschlag- und Dichtfläche dienende Uhterkante des zylindrischen
Rohres hintergreifen kann.
Bei der erfindungBgemäßen Ausbildung des Ventils am Aufträger
ist eine von der Eindrucktiefe des Ventilkörpers abhängige
Steuerung der Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit in besonders günstiger Weise möglich. Hierzu können axiale und/
oder radiale Ausnehmungen, im Hohlzylinder vorgesehen sein,
die beim Eindrücken des Hohlzylinders in Richtung auf den Behälter stufenweise und/oder kontinuierlich vom zylindrischen
Rohr freigegeben werden. So kann der Hohlzylinder in einem Abstand vom Dichtring mindestens einen Absatz als übergang
zu einer geringeren Durchmesserstufe aufweisen« in dem axiale
Durchtritteöffnungen angeordnet sein können. Die radialen Durchtrittsöffnungen bzw. Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise im. -Hantel des Hohlzylinders angeordnet·
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Sine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder an seiner unteren Stirnwand in einen Zapfen verringerten Durchmessers übergeht, der unten eine radial vorstehende Kante aufweist,
die einen Dichtring hält und ihn in der normalen Stellung dee*Aufträgere gegen die Unterkante des Zylinders
drüokt.
Nach einer Aueführungeform der Erfindung sind in der Stirnwand an der Unterseite des Hohlzylinders zwischen dessen
Hantel und dem Zapfen Ausnehmungen vorgesehen· In einer
weiteren Aueführungeform der Erfindung sind in dem Hantel des Hohlzylinders Ausnehmungen vorgesehen. Nach einem
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung weist der
Hohlzylinder Ausnehmungen auf, die sich von der Stirnwand Über deren Kante hinaus auf den Hantel erstrecken·
Gemäß einem weiteren, die Erfindung fortgeetaltenden Merkmal weist der Deckel an seiner Unterseite einen, komplementär zum Band der Öffnung des Behälters ausgebildeten, Steck«
Verschluß auf· Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Deckel an seiner Unterseite einen,
komplementär zum Rand der Öffnung des Behälters ausgebildeten, Schraubverschluß auf·
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist hauptsächlich darin zu sehen, daß die Kraft, mit der der als Ventil
wirkende Hohlzylinder beim Auftragen von Flüssigkeiten
in den Behälter geschoben wird, nicht über einen spitzen Stift» sondern z.B. über die gesamte Fläche eines Schwammes
und über die ganze Oberfläche der Druckplatte übertragen
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wird· Der erfindungsgemäße Aufträger übt deshalb nur einen
geringen Druck auf die Fläche aus, auf die die Flüssigkeit aufgebracht werden soll· Sr eignet sich deshalb in hervor«
ragender Weise zur Pflege hochempfindlicher Flächen*
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen* daB der erfin~
dungsgemäße Aufträger eine genaue Steuerung der ZufIuB-geschwindigkeit der Flüssigkeit durch Veränderung des
Druckes ermöglicht. Bei dem bevorzugten Ausführungebeispiel wird zunächst durch leichten Druck auf den Schwamm
der Dichtring ein wenig von der Hinterkante des Zylinderrohres abgehoben* Xn dieser lege des Hbhlzylinders und
des Dichtringes kann die Flüssigkeit zwischen dem Dichtring und der Unterkante des Zylinders hindurch und durch
die Ausnehmungen an der unteren Stirnwand des Hohlzylinders durch diesen zu dem Verteilerschwamm fließen« Dabei
ist die Zuf lußgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die
Größe der Ausnehmungen an der Stirnwand des Hohlzylinders bestimmt· Venn der Zapfen langer ist als der Dichtring breit ist· wenn also der Dichtring nicht an der
unteren Stirnwand des Hohlzylinders anliegt· ändert sich die Zuf lußgeschwindigkeit bei einer weiteren Verschiebung des Hohlzylinders entsprechend der länge
dieses Zapfens noch nicht» weil die Flüssigkeit nur
durch die Ausnehmungen in der unteren Stirnwand des Hohlzylinders hindurchfließen kann. Die Erfindung ermöglicht es also, die Durchtrittefläche für die Flüssig·»
keit durch entsprechende Dimension!trung des Zapfens
für einen gewünschten Versohiebungsbereich des Hohlzylinders konstant zu halten.
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Wird jedoch der Hohlzylinder so weit in den Behälter hineingeschoben, daß seine untere Stirnwand sich unterhalb der
Unterkante des Zylinders befindet, so gibt dieser auch die Ausnehmungen in dem Hantel des Höhlzylinders frei. Hit Verschiebung der Stirnwand des Hohlzylinders über den Band des
Zylinders hinaus vergrößert sich also die Durchflußfläche des Aufträgers· Hit zunehmender Verschiebung des Hohlzylinders in den Behälter wächst diese, so daß durch zunehmenden
Druck auf den Verteilerschwamm des Aufträgers auch die Zufluggeschwindigkeit der Flüssigkeit erhöht werden kann.
Beim Gebrauch wird der Auf träger in der Hegel mit den
Verteilersöhwamm nach unten auf die zu pflegende Fläche gedrückt werden, da die Flüssigkeit in dem Behälter nicht
unter Druck steht« sondern nur aus Grund ihres Gewichtes zu dem Verteilerschwemm läuft» Dieser kann an seiner Arbeitsfläche mit einem Kurz· oder Langfaserbelag versehen
sein· Der Behälter kann eine Dose oder eine Flasche aus Glas oder Kunststoff sein,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Druckplatte, und damit der Hohlzylinder, durch eine komprimierte
Feder, die um den oberen Teil des Höhlzylinders geschlungen
ist und an der Oberseite des Deckels und der Unterseite der Druckplatte anliegt, nach oben elastisch vorgespannt.
Nach einem weiteren, die Erfindung fortbildenden Merkmal weist der Verteilerschwamm oberhalb des Höhlzylinders ein
loch auf. Dieses Loch leitet den Zufluß der Flüssigkeit
zu der Oberfläche des Schwämme*· Sein Durchmesser ist entsprechend der Viskosität der Flüssigkeit bemessen. Wenn
das loch sich über die gesamte Schwammhöhe bis zu dessen
Oberfläche erstreckt, kann die Flüssigkeit direkt auf die
Fliehe ausflieÄen. Sitte Ausbildung weist gleichzeitig
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den weiteren Torteil auf, daß der Hohlzylinder von außen
gereinigt werden kann«
Der Dichtring kann aus einem weichplastischen Kunststoff wie
FVC, Polyäthylen oder Polyamid bestehen· Der Dichtring
kann aber auch aus einem elastischen Material bestehen· Im übrigen besteht der Auf träger vorzugsweise aus einem
relativ formstabilen Kunststoff.
Hach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal der Erfindung
geht der Deckel an seinen Sand nach unten hin einen Bock
über, dessen Durchmesser gleich dem des Behälters oder kleiner als dieser ist, und der ta einen Abechnitt
vergrößerten Durchmessers übergeht, der den Behälter umfaßt. Wenn dieser erfindungsgemäße Aufträger auf einem
Behälter aufgesetzt wird, dann stützt sich der um diesen Bock laufende Band zwischen dem Bock und dem Abschnitt
vergrößerten Durchmessers auf der Kante des Behälters
ab. Der Deckel sitzt also fest auf dem Behälter. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist an dem
Band der Druckplatte nach unten ein kragenartiger Ansatz vorgesehen, der außen um den Bock des Deckels anliegt und die Grundplatte führt. Diese Ausführungsfoxm
der Erfindung ermöglicht eine große Ausbildung des Verteilerschwamms, da Drehmomente auf den Terteilersohwamm
und damit auf die Druckplatte nicht nur von der Führung des Hohlzylinders im Zylinderrohr, sondern auch über den
kragenartigen Ansatz von dem Deckel aufgefangen werden.
Weitere Torteile und Herkmale der Erfindung gehen aus
den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor· Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 einen teilweisen Schnitt durch einen erfindungs-
gemäßsn Aufträger und einen Behälter in auseinandergebogener
Darstellung,
Figur 2 @inü Ansieht dta Hbhlzjlinders von unten«
Maßstab dargestellt·
Xn der Figur 1 ist ein ©rfisdungsgemäBer Aufträger in auseinandergezoge&eta
Schnitt über ©insm Behälter 10 dargestellt.
Der Behalte? 10 w@iat an seiner Oberseite eine Öffnung auf«
die von eimern Ban&wuist 12 begrenzt wird. Oberhalb des Be*
hälters 10 ist ©in Deckel 15 dargestellt. Dieser Deckel besteht
aus einer rondea Platte, die in der Mitte ein Loch aufweist.
Ton dam land dieses Loches erstreckt sich ein rohrföraiger
Zylinder 17 nach unten« An der Unterseite der Platte 16 befindet sich @ina ringförmige Hippe 18, die konzentrisch zu
dem Zylinder 17 angeordnet ist« und außerdem eine zweite
ringförmige Hipp© 19 9 deren Unterkante wulstartig zu der
ringförmigen Hippe 18 hin verdickt ist. Die ringförmige
Hippe 19 muß nicht durchlaufend sein, sie kann vielmehr unterbrochen sein. Die Hippen 18 und 19 bilden zusammen
einen Schnappverschluß, der auf den Handwulst 12 des Behälters
10 aufgesteckt werden kann und diese öffnung nach außen hin abdichtet. Ton dem Hand der Platte 16 des Deckels
15 steht nach unten ein umlaufender Hock 20 vor, der an seiner Unterseite einen Absatz 21 mit vergrößertem Durchmesser
aufweist. Der Durchmesser des Absatzes 21 ist etwas größer als der Durchmesser des Behälters 10. Wenn der Deckel
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auf den Behälter 10 aufgesetzt wird^ etütst sich &©r Hand«
steg 22, der den Hock 20 mit dem auf der Kante 11 des Behälters ab,
21 den oberen Abschnitt umfaßt»
15 ist ®i
istβ Dot ©ben offen® E@13,^fliffi©L@3? 30 g©fet olboa ia oia©
platt® 31 iife©s?o ^i© #äa©s f ®s^®iX®s^oh%-M^i p,
3 νο^Ό d©g» Qfe©sf all© mg
ws feliäos-MEg" oiaQS lüi<sli>'ös=i®go©
htm
Eiisig© in
15 und des1 IteTäßkplatt© 31°
In d©^ FigQ3? 2 ist ©is@
daa?gest®llt· Sfen sieht ia
3^3 d©r durch des radial 35
grenzt wird. Außerdem sieht man" in <ü®s@s? ©t©3?is
Darstellung besonders gut die Ausneiuiamgen 3?
Stirnwand 4-1 des Hbhlzylinders 30»
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Dieser dargestellte Auftragen kairn in einfacher Weise su~
«einmenge® ©tsst werden« Znn&ehst wird des Dichtring 36 über
den vorstehenden, land 35-von dem Zapfen 34 ategesogen, und
der Efo&ls&yltnte 30 «IM is den fyUnder 17 eingeführt·
Dabei bleibt die feder JS auf desi Hshlsyliader 30. Bit
Druckplatte J51 wi2?§ deaa sq weil? saes mftm gedrückt*
daß di@ voa Ispf @a $4 imä, IeM §i! geMMete 8ut irat
de3? üaterkeat© 23 äee %iiswlers If am l&igen kommt«« In
di@s®^ it®ll«sa@ tfiM i,©£? 3£^iiiK£iig ^S ΐ!&βΐ? tea lend 35
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W)& 19 !©etefesE&e Ssiaiagif^eiiEiibliii ^a 4@zi
vor dta !oat 55 @@:S@ß &i^ ■Mi%eF3· Kant© 23 des Zylinders
asefe t3a'6@Ei ^egoE. die Fläche gedruckt,
auf di® äi© Ilüraigkelt eiie &m Behälter aufgetragen
werden soll, «3@bei durch ¥eriad®rimg des Brücke» die
DurchtrittsSffnimg für die flüssigkeit u&q. dsiait die
ZufIuBg«sciiwisdigic©it d®£= Flüssigkeit gesteuert werden
kann·
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Dies® Steuerung ist bei der dargestelltem Augführusigefom
durch die besondere Ausgestaltung dar Ausnehmungen 37
Hohlzylinder 30 besondere ltieht durchführbar· Bi@ Aus»
nehmungen erfassen auch einen gelingen feil ^te Stisa«
wand 41, so daB die ilüssaigkeifc b©i Abheban, &®s Bieat«
ringes 3S von der Bielitksat© S3 in d«a Zjliader
nächst weniger radial all ztU-X @uMfe%±tt* Bs
BurcMriicken dee HöhIs^liM,©äfg 30 dur@h dem
w@räL®n sun@hmeiid stu@h SI.® ä>®
iro^gesshenen Abschnitt© tas» Qffsaj;
Flüssigkeit durch d@ik ^©!!©a" Qagnielaid.'fe'fe <S,@sä öffscaisg^i
iro^gesshenen Abschnitt© tas» Qffsaj;
Flüssigkeit durch d@ik ^©!!©a" Qagnielaid.'fe'fe <S,@sä öffscaisg^i
kann· Ba cite S^Msyliad®^ 3© i® ^ylind®!?
geringem Spiel g^fitet isfö issd g©gea di@s©a sfe=3
dichtet j kann aucfe feei g©^f fasten ¥®ntil &®ia© Flüssig-·
k@it in dsn Kaum gwläg©&®a ®s?i,©^lat1?@ J1 wsß. Buck^lplatst®
16 austreten»
In Figur 1 ist weiterhin ge^igt» d®B der ?
ein. mit dem Hohlzylinder 30 fluchtendes Loeh
Dieses I^ch 40 dient zum leichten Austreten der Flüssig«
keit aus dem Aufträger und kann gleichzeitig zur Reinigung
des Hohlzylinders von außen verwendet werden, falls im Zylinder einmal eingetrocknetes Pflegemittel haften
sollte.
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Claims (1)
- A 13 793 - 12 -A 13 800Ansprüchefür Flüssigkeiten, die im wesentlichen drucklos in ,einem Behälter aufbewahrt werden, insbesondere zum Auftragen von Pflegemitteln zur Schuh-, Möbel- und Autopflege« mit einem den Behälter verschließenden Dekkel mit einem Loch das durch ein elastisch vorgespanntes, verschiebbares Diehtelement in dessen Buhestellung abgedichtet ist und durch Verschiebung des Dichtelementes in Richtung auf den Behälter geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet; daß das loch zu einem zylindrischen Rohr (17) verlängert ist, in dem ein Hohlzylinder (30) nach Art eines Kolbens verschiebbar angeordnet ist, der Hohlzylinder an der dem Behälter (10) abgewandten Seite offen ist und in eine Druckplatte (31) übergeht und im Bereich seiner dem Behälter zugewandten Seite das zylindrische Bohr (17) in seiner Ruhestellung abdichtet, aus der er elastisch soweit in Richtung auf den Behälter (10) verschiebbar ist, daß die Flüssigkeit durch mindestens eine, infolge der Verschiebung freigegebene Ausnehmung (37) im Hohlzylinder (30) hindurchtreten kann.2. Aufträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (30) an seinem, dem Behälter (10) zugewandten Ende, zum Abdichten des Rohres (17) gegen den Behälterinnenraum einen Dichtring (36) trägt·209886/0162A 13 793 - 13 -A 13 8003. Auf träger nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daß der Außendurchmesser des Dichtringeε (36) zum Hintergreifen der als Anschlag und Dichtfläche dienenden Unterkante (23) des Zylinderrohres (17) größer ist als der Innendurchmesser des Rohres.4· Aufträger nach Anspruch 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (30) an seiner unteren Stirnwand (41) in einen Zapfen (34) verringerten Durchmessers übergeht» der unten einen radial vorstehenden Band (55) aufweist» der den Dichtring (36) hält und ihn» in Ruhestellung des Aufträgers» durch Federkraft gegen die Uhterkante (23) des Zylinders (17) drückt.5· Aufträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß in der Stirnwand (4-1) an der Unterseite des Hohlzylinders (30) zwischen dessen Hantel und dem Zapfen (34) Ausnehmungen (37) vorgesehen sind.6. Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß in den Hantel des Hohlzylinders (30) Ausnehmungen (37) vorgesehen sind.7· Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet« daß der Hohlzylinder (50) Ausnehmungen aufweist« die sich von der Stirnwand über deren Kante hinaus auf den Hantel des Hohlzylinders (30) erstrecken.209886/0162A 13 793 - 14 -A 13 8008. Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet» daß der Deckel (15) an seiner Unterseite einen, komplementär zum Band (12) der öffnung des Behälters (10) ausgebildeten, Sttckverschluß (18, 19) aufweist.9· Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner Unterseite einen Schraubverschluß aufweist.10. Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9t gekennzeichnet durch eine komprimierte Feder (38), die um den oberen Teil des Hohlzylinders (3SO) geschlungen 1st und an der Oberseite des Deckels (15) und an der Unterseite der Druckplatte (31) anliegt.11. Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte einen Verteilerschwamm (32) trägt« der oberhalb des Bohlzylinders (30) ein loch aufweist·12. Aufträger nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem weichplastischen Kunststoff besteht.13· Aufträger nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem elastischen Material besteht.14. Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und der Bohlzylinder aus formstabilem Kunststoff bestehen.209886/0162A 13 793 - 15 -15· Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) des Deckels (15) en ihrem Band nach unten in einen Bock (20) Übergeht, dessen Durchmesser gleich groß oder kleiner als der des Behälters (10) ist, und &®r in einem Abschnitt (21) vergrößerten Durchmessers übergeht * der di® Kante des Behälters (10) umfaßt»16· Aufträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daB en dem Hand der Druckplatte (31) i nach unten ein kragenaa?tig®r Ax&eats (39) vorgesehen ist, der außen um den Bock (20) des Deckels (15) anliegt und die Grundplatte (31) führt·20 98 86/0162
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- 1971-07-30 DE DE19712138262 patent/DE2138262A1/de active Pending
-
1972
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- 1972-06-27 LU LU65610D patent/LU65610A1/xx unknown
- 1972-07-05 IT IT5135572A patent/IT960961B/it active
- 1972-07-26 FR FR7226983A patent/FR2149121A5/fr not_active Expired
- 1972-07-31 BE BE787023A patent/BE787023A/xx unknown
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Publication number | Publication date |
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IT960961B (it) | 1973-11-30 |
FR2149121A5 (de) | 1973-03-23 |
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