CH681604A5 - - Google Patents
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- CH681604A5 CH681604A5 CH2053/90A CH205390A CH681604A5 CH 681604 A5 CH681604 A5 CH 681604A5 CH 2053/90 A CH2053/90 A CH 2053/90A CH 205390 A CH205390 A CH 205390A CH 681604 A5 CH681604 A5 CH 681604A5
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- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Description
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CH 681 604 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Erosions-Drahtschneidmaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
In herkömmlichen elektrischen Erosions-Draht-schneidmaschinen wie beispielsweise jene die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. S 55-64 806 beschrieben ist, wird die Drahtelektrode eng an einer Transportvorrichtung befestigt und damit entlang eines geraden Weges innerhalb dem eine Verarbeitungsstelle ist, transportiert.
In einer herkömmlichen Anordnung, wie oben beschrieben, wird die Vibration vom Transportsystem direkt auf die Drahtelektrode im geradlinigen Weg übertragen, so dass der Betrieb unstabil wird und die Verabeitungspräzision darunter leidet und viele Probleme wie auch Drahtbruch auftreten können.
Die Aufabe der Erfindung besteht nun darin, eine elektrische Erosions-Drahtschneidmaschine zu schaffen, bei der Nachteile von solchen herkömmlichen Vorrichtungen behoben sind und die eine hohe Verarbeitungspräzision gewährleisten und eine geringe Neigung zu Drahtbrüchen hat und die mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 bewirkt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde schematische Darstellung einer Drahtschneidmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht der mit einer Kerbe versehenen Führungswalze gemäss der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Drahtschneidmaschine gemäss einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine elektrische Erosions-Draht-schneidmaschine 1 dargestellt. Sie umfasst einen Tisch der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, der in Richtung der X- und Y-Achse beweglich ist. Eine obere Drahtführung 7 befindet sich in einer vertikal einstellbaren Art über dem Werkstück W das auf dem Tisch befestigt ist. Die obere Drahtführung 7 ist mit einer Drahtführung 5 versehen, die eine elektrische Drahtelektrode 3 umfasst und zudem eine Düsenöffnung hat um Bearbeitungsfiüssigkeit auf die elektrische Erosions-Arbeitsstelle des Werkstücks W zu bringen. Ein unterer Arm 9 der horizontal an einem Rahmen F der elektrischen Erosions-Drahtschneidmaschine 1 befestigt ist, befindet sich unter dem Werkstück W. Eine untere Drahtführungsvorrichtung 13 in gleicher Ausführungsform als die oben genannte Drahtführungsvorrichtung 7 ist mit einer Drahtführung 11 versehen und befindet sich am Ende des unteren Armes 9.
Ein Drahtführungsabschnitt 15 zur Führung der Drahtelektrode 3 befindet sich über der Drahtführung 7. Auch befindet sich innerhalb des unteren Armes 9 eine Transportvorrichtung mit einem Förderband 17 zum Transport der Drahtelektrode 3 in seitlicher Richtung vom Arbeitsbereich weg, um die beim Arbeitsprozess benützte Drahtelektrode vom Werkstück W wegzuführen.
In der Drahttransportvorrichtung 15 befindet sich ein Drahtabgabehaspel 19, auf dem die Drahtelektrode 3 aufgewickelt ist. Die Drahtelektrode 3 die vom Drahtabgabehaspel 19 abgewickelt wird, wird zwischen einem Paar Drahtführungswalzen 21A, 21B gepresst und wird dem Werkstück W mittels dieser Drahtführungswalzen 21A, 21B zugeführt.
Eine geeignete Bremsvorrichtung 23 ist mit der Drahtführungswalze 21A verbunden. Die Bremsvorrichtung 23 dient der Bremsung der Drahtführungswalze 21A.
Ein Servomotor 27, wie ein Schrittmotor, ist an die andere Drahtführungswalze 21B mittels einer magnetischen Kupplung 25 angekoppelt. Ein Zahnrad 29 ist an der gleichen Achse wie die Drahtführungswalze 21B befestigt und ein Zahnrad 23 ist mit einem Rotationscodierer 31 gekoppelt und kämmt mit dem Zahnrad 29.
Dementsprechend ist die Drahtführungswalze 21B durch den Servomotor 27 über die magnetische Kupplung 25 angetrieben. Dementsprechend kann die Drahtelektrode 3 vorwärts oder rückwärts bewegt werden, indem sie zwischen die beiden Drahtführungswalzen 21A, 21B eingepresst wird. Durch die Feststellung der Richtung und der Anzahl Umdrehungen der Drahtführungswalze 21B mittels des Rotationscodierers 31 kann die abgegebene Länge der Drahtelektrode 3 festgestellt werden.
Dementsprechend kann beispielsweise nach einem Drahtbruch der Drahtelektrode 3 festgestellt werden, wo sich das Ende der Drahtelektrode 3 befindet. Ebenso kann die Geschwindigkeit der Bewegung der Drahtelektrode 3 und die Brüche in der Drahtelektrode 3 mittels der Drehgeschwindigkeit des Rotationscodierer festgestellt werden.
Das Transportband in der Transportvorrichtung 17 umfasst ein oberes Transportband 35 und ein unteres Transportband 37 die auf einer Strecke gegeneinander drücken um die Drahtelektrode dazwischen einzuklemmen. Das obere Transportband 35 läuft um eine obere Riemenscheibe 39, die am Rahmen F befestigt ist und ist über eine obere Leerlaufriemenscheibe 41 am Ende des unteren Arms 9 geführt. Das untere Transportband 37 läuft um eine untere Antriebsriemenscheibe 43 am Rahmen F und um eine untere Leerlaufriemenscheibe 45 die sich in leicht höherer Lage befindet als die Leerlaufriemenscheibe 41 des oberen Transportbandes 35 am Ende des Arms 9.
Eine Führungswalze 47 befindet sich am Anfangsende des Transportbandsystems 17 um die Drahtelektrode 3 zu führen, die durch die Drahtführung 13 geführt und aus dieser abgegeben wird. Die Führungswalze 47 dieser Anordnung ist mit einer V-förmigen peripheren Kerbe 47G versehen.
Fig. 2 zeigt die Führungswalze 47 in vergrösser-tem Massstab, die frei rotierbar am unteren Arm 9 mittels einer Welle 49 befestigt ist und sich zwischen der oberen Leerlaufriemenscheibe 41 und der unteren Leerlaufriemenscheibe 45 befindet.
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Die untere Seite der Führungswalze 47 berührt das untere Transportband 37 und ist an dieser Stelle durch dieses Transportband 37 bedeckt und diese Stelle befindet sich nahe bei der unteren Leerlaufriemenscheibe 45. Dementsprechend ist die Führungswalze 47 durch das untere Transportband 37 angetrieben und die Drahtelektrode 3 wird seitlich aus dem Arbeitsgebiet mittels der Kerbe 47G weggeführt ohne das sie zwischen dem unteren Transportband 37 und der Walze mit Kerbe 47G liegt.
Eine Leeriaufriemenscheibe 50 presst die obere Seite des unteren Transportbandes 37 auf die untere Seite des oberen Transportbandes 35 und befindet sich bei der Berührungsstelle am Anfang des oberen Transportbandes 35 und des unteren Transportbandes 37. Mit dieser Leeriaufriemenscheibe
50 wird die Drahtelektrode 3 die seitlich aus dem Arbeitsgebiet mittels der Walze 47 weggeführt ist, in gezwungener Weise noch weiter in seitlicher Richtung aus dem Verarbeitungsgebiet weggeführt, indem sie zwischen die Transportbänder 35 und 37 der Transportvorrichtung gepresst wird.
Um die Drahtelektrode 3 in eine Auffangbüchse
51 zu transportieren, nach dem sie seitlich mittels des Transportsystems 17 weggeführt ist, ist ein Paar Abzugs- und Herausziehantriebwalzen 53A, 53B vorgesehen, die frei rotierend am Ende der Transportvorrichtung 17 angeordnet sind. Die Walzen 53A, 53B halten sie Drahtelektrode 3 dazwischen fest, und führen diese zur Auffangbüchse 51. Die Walze 53A ist mit einem Antriebsmotor 55 gekoppelt. Die obere Antriebsriemenscheibe 39 und die untere Antriebsriemenscheibe 43 sind ebenfalls am Motor 45 mittels einer Riemenscheibentransmissionsvorrichtung 57 angekoppelt.
Mit der oben beschriebenen Anordnung gelangt die Drahtelektrode 3 durch die untere Drahtführungsvorrichtung 13 und wird seitlich abgeführt um in der Auffangbüchse 51 aufgefangen zu werden, indem die Transportanordnung 17 und die Abzugswalzen 53A, 53B mittels des Antriebsmotors 55 angetrieben werden. Die Transportgeschwindigkeit der Transportanordnung 17 wird auf einen höheren Wert gestellt als die Transportgeschwindigkeit für die Drahtelektrode 3 in der Drahtführungsanordnung 15.
In der oben beschriebenen Anordnung ist der Schrittmotor 27 mittels einer Steuerung 59 angetrieben um die Drahtelektrode 3 zum Werkstück über die obere Drahtführung 5 zu führen. Das Ende der Drahtelektrode 3 wird durch ein Durchgangsloch WH im Werkstück W geführt und dann durch die untere Drahtführungsvorrichtung 13 und wenn es die Führungswalze 47 erreicht, wird die Drahtelektrode 3 in den Raum zwischen der Kerbe 47G der Führungswalze 47 und dem unteren Transportband 37 eingegeben und wird seitlich weggeführt.
Infolge dessen wird nur ein geringer Druck auf das Ende der Drahtelektrode 3 zwischen dem oberen Transportband 35 und dem unteren Transportband 47 ausgeübt. Die Drahtelektrode 3 wird dann seitlich weggeführt und zwischen die Wegführwalzen 53A, 53B durchgezogen. Die Walzen 53A, 53B führen dann die Drahtelektrode 3 in die Auffangbüchse 51. Dann wenn das Ende der Drahtelektrode
3 den Boden der Auffangbüchse 51 berührt, stellt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Detektions-vorrichtung das Vorhandensein der Drahtelektrode 3 fest, und startet den elektrischen Erosions-Prozess.
Wie oben angegeben, wenn sich die Drahtelektrode 3 zwischen den Antriebswalzen 53A, 53B befindet, wird die Drahtelektrode mit höherer Geschwindigkeit gezogen als in der Drahtführungsstelle 15, so dass eine Zugkraft auf den Draht zwischen den Führungswalzen 21A, 21B und den Wegführwalzen 53A, 53B wirkt. Wenn diese Zugkraft auf die Drahtelektrode 3 wirkt, berührt die Drahtelektrode 3 den Grund der Kerbe 47G in der Drahtführungswalze 47 über einen vergleichsweise langen Abschnitt der Kerbe.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist noch eine Drahtführung 59 zwischen der Drahtführungswalze 47 und der oberen Leeriaufriemenscheibe 41 in der Transportvorrichtung vorhanden.
Mit dieser Anordnung kann auch im Fall, wenn der Draht die Tendenz hat, nach dem Durchgang durch die Drahtführungswalze 47 aufzustehen, und in der Walze festzusitzen, das Ende der Drahtelektrode 3 aus der Führungswalze 47 herausgenommen werden und der Transport zwischen dem oberen und dem unteren Transportband 35, 37 in der Transportvorrichtung 17 ist gewährleistet.
Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen zu verstehen ist, wird gemäss vorliegender Erfindung eine Zugkraft auf die Drahtelektrode mittels der Walzen am Ende des Transportsystems ausgeübt, so dass das Transportband nur die Drahtelektrode zu transportieren hat. Daraus resultiert eine länger dauernde Arbeitsweise der Transportbänder.
Durch eine Kerbe in der Führungswalze am Anfangsende des Transportbandsystems berührt die Drahtelektrode den Boden der Kerbe über einen vergleichsweise langen Abschnitt der Kerbe. Dadurch kann die Übertragung von seitlichen Vibrationen in der Antriebsvorrichtung oder Vibrationen an der Berührungsstelle des oberen und unteren Transportbandes in der Nähe des Verarbeitungsgebietes des Werkstücks vermieden werden. Dadurch wird die Verarbeitungspräzision wirksam ver-grössert.
Claims (4)
1. Elektrische Erosions-Drahtschneidmaschine, gekennzeichnet durch eine Führungswalze (47) zur seitlichen Führung der Drahtelektrode (3) aus dem Bearbeitungsbereich (WH) der Maschine heraus, welche Führungswalze (47) sich unter dem Werkstück (W), das mit der Drahtschneidmaschine bearbeitbar ist, befindet.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (47) mit einer umlaufenden Kerbe (47G) versehen ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (47) mit einer umlaufenden Kerbe (47G) versehen ist, und dass eine Partie der Peripherie der mit Kerbe ver-
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sehenen Führungswalze (47) von einem Transportband (37) der Transportvorrichtung (17) überdeckt ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Füh- 5 rungswalze (47) und der Transportvorrichtung (17)
eine Drahtführung (59) befindet um die Drahtelektrode (3) der Transportvorrichtung (17) zuzuführen.
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