CH662141A5 - Vorschubvorrichtung zum kontinuierlichen zufuehren von geoeffneter, textiler schlauchware zu einer weiterverarbeitungsstation. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorschubvorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von geöffneter, textiler Schlauchware zu einer Weiterverarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Profilstab ausgebildeter Dorn eine Gleitoberfläche, ein Aufnahme-und ein Abgabeende für die Schlauchware aufweist, dass zwischen den Enden ein Förderbereich vorgesehen ist, dass im Förderbereich zu gegenüberliegenden Seiten des Dornes (14) Förderelemente (3,13) vorhanden sind, die mit gleicher Geschwindigkeit gegen das Abgabeende wirken, und dass der Abstand der Förderelemente (3,13) vom Dorn (14) derart gewählt ist, dass über den Dorn (14) gezogene Schlauchware mit Form- und/oder Reibschluss gegen die Förderelemente (3,13) anliegt.
2. Vorschubvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (3,13) Rollen (3) und/oder endlose Riemen sind.
3. Vorschubvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (14) eine Biegung aufweist und dass gegen die Biegungsinnenseite eine Transportrolle (3) und gegen die Biegungsaussenseite ein um diese geführter Förderriemen (13) wirkt.
Vorschubvorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von geöffneter, textiler Schlauchware zu einer Weiterverarbeitungsstation.
Eine solche Verarbeitungsstation kann beispielsweise dem Umflechten, Umwickeln, Umspinnen im Sinne von Extrudieren, Umwirken sowie allen weiteren gängigen Verfahren für das Ummanteln von schlauchförmigen Textilien dienen; im weitern kann es sich bei der Verarbeitungsstation auch um eine Stranggiessmaschine zur Herstellung starrer oder flexibler armierter Hohlkörper handeln. Bekanntlich müssen mehrschichtige textile Schlauchgebilde auf speziellen mehrstufigen Maschinenkonstruktionen in einem Arbeitsdurchgang hergestellt werden, und zwar wegen der Wahrung des vorgegebenen Hohlmasses. Das herkömmliche Verfahren kann am Beispiel eines mehrmanteligen Hohlgeflechtes näher erläutert werden. So muss ein aus aus einem Innen- und aus einem Aussenmantel bestehender Geflechtschlauch mit einem definierten Hohlraum, also Innendurchmesser, auf einer zweistufigen Rundflechtmaschine hergestellt werden. Das heisst, die beiden Flechtmaschinenköpfe müssen in fixer Anordnung in der Flechtachse übereinander oder nacheinander montiert sein. Zur Wahrung des Hohlraumes muss ein Kalibrierdorn im Innern des Hohlgeflechtes vorhanden sein, und zwar durchgehend, von der Basis der ersten bis zum Flechtpunkt der letzten Flechtstufe, damit bei den nachfolgenden Umflechtstufen der Innenschlauch nicht eingeengt oder gar zusammengefaltet wird.
Der heutige Stand der Technik hat den Nachteil, dass für jedes mehrschichtige Schlauchgebilde, das kontinuierlich und mit einem bestimmten Innendurchmesser hergestellt werden soll, eine eigens dafür gebaute Maschinenstufenkonstruktion gefertigt werden muss. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit welcher ein vorfabrizierter Textilschlauch formgerecht zur weiteren Verarbeitung kontinuierlich zugeführt werden kann, und zwar in örtlich und zeitlich unabhängigen Arbeitsvorgängen.
Erfindungsmässig wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsmässige Vorschubvorrichtung hat den Vorteil, einer Abordnung von reib- und/oder formschlüssigen Förderelementen (3,7, 8,13), welche durch die frei wählbaren Lagerpositionen der Achsen (10,11) des Förderpullis (7) und der Führungsrolle (8) einen für das zu befördernde Schlauchgut (16) optimalen Umschlingungswinkel des Dornes (14) um die Transportrolle (3) erlauben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsmässigen Vorschubvorrichtung liegt darin, dass die Schlaucheinlaufzone zwischen dem Aufnahmeende (14a) des Dornes (14) und dem Kontakt-purikt (21) insofern frei gestaltet werden kann, als das Aufnahmeende (14a) vor dem Förderriemenberührungspunkt (20), an gleicher Stelle (20), oder hinter dem Förderriemenberührungspunkt (20) angeordnet werden kann.
Weitere Besonderheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsmässigen Vorschubvorrichtung anhand beiliegender Zeichnung erläutert ist.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Seitenriss der Vorschubvorrichtung mit einem Prinzipschema einer Anwendung,
Figur 2 einen Querriss durch die Förderelemente nach der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 ein Detail III in Figur 2 in vergrösserter Darstellung.
Der prinzipielle Aufbau der Vorschubvorrichtung ist am besten aus Figur 1 ersichtlich, während die Figuren 2 und 3 die wichtigsten Förderelemente zeigen.
Auf der Grundplatte 1 sind mindestens vier Rollen 3,7, 8, 9 auf dazugehörenden Achsen 10, 11,12 und der Welle 2 montiert. Auf der Antriebswelle 2 sind die Transportrolle 3 und ein Antriebskettenzahnrad 4 aufgesetzt. Die Kettenantriebsverbindung 4, 5, 5a, 6 treibt die Förderrolle 7 an. Ein Förderriemen 13, in diesem Falle ein Keilriemen, ist dem Schlauchgut entsprechend beschaffen und dimensioniert und umschlingt die Förderrolle 7, die Führungsrolle 8, die Spannrolle 9 und berührt das Schlauchgut 16 im Bereich seiner Umschlingung 21 bis 21a um die Transportrolle 3 mit Reibkontakt.
Für den Antrieb der Transportrolle 3 und der Antriebsverbindung, bestehend aus den Zahnrädern 4, 5a und 6 und der Rollenkette 5, ist eine gemeinsame Antriebswelle 2 vorgesehen. Letztere wird durch eine Motor-, Getriebe- und Varia-torneinheit 18 getrieben.
Im durch die Transportpullinut 3a und durch den Förderriemenrücken 13 abgegrenzten Raum ist unbefestigt ein Füh-rungsdorn 14 angeordnet. Der Querriss Figur 2 verdeutlicht diese Anordnung. Entsprechend den verschiedenen Verfahrensweisen kann der Führungsdorn 14 einen runden oder beliebig gewählten Querschnitt aufweisen und aus Edelstahl, Keramik oder zur Herabsetzung des Reibungsfaktors aus Teflon oder teflonbeschichteten Materialien oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen. Zur besseren Positionierung in der Transportrollennut 3a kann in einer besonderen Ausführung der Führungsdorn 14 mittels Magneten örtlich stabilisiert werden. Dem Profil des Führungsdornes 14 entsprechend sind auch die Querschnitte der Transportrolle 3 und des Förderriemens 13 gestaltet, derart, dass bei über den Dorn 14 gezogenem textilem Schlauchgut 16 zwischen diesem und dem Förderriemen 13 sowie der Transportrolle 3 Reibschluss besteht, nicht aber zwischen dem Schlauchgut 16 und dem Führungsdorn 14. Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass die auf einer Vorlagerolle 15 aufgewickelte, flach gelegte textile Schlauchware 16 über eine Umlenkrolle 15a, anschliessend über das Aufnahmeende 14a des Dornes 14 gezogen wird. Ab dem Förderriemenberührungspunkt 20 liegt die Schlauchware 16 auf dem Förderriemen 13 und wird vom Kontaktpunkt 21 an auf gegenüberliegenden Seiten reibschlüssig zwischen der Transportrollennut 3a und dem Förderriemen 13, über den Führungsdorn 14 gleitend, zur Verarbeitungsstation 17 vorgeschoben. Die Vorschubgeschwindigkeit wird mit der Motor-, Getriebe- und Variatoreinheit 18 der Abzugsge2
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schwindigkeit des Abzugswerkes 19 in der Verarbeitungsstation 17 angepasst, das heisst, die Schlauchware 16 kann praktisch spannungsfrei und daher besonders schonend oder aber unter angemessenem Zug vorgeschoben werden. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Transportrolle 3 und des Förderriemens 13 sind dabei gleich. Die Transportrollennut 3a und die Oberfläche des Förderriemens 13 können auch gerillt oder gerändelt sein, so dass mit der Schlauchware 16, wenn diese über den Dorn 14 gezogen ist, eine nur formschlüssige Verbindung entsteht. Die Gestaltung der gegen die Schlauchware wirkenden Oberflächen der Förderelemente 3, 13 kann auch eine form- und reibschlüssige Verbindung gewährleisten.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dorn 14 nicht L-förmig, sondern U-förmig um die Transportrolle 3 gebogen. Dabei ist der Förderriemen 13 um die Biegungsaussenseite geführt, wodurch ein höherer Reib-schluss entsteht.
Bei der Verarbeitungsstation 17 handelt es sich im vorliegenden Falle um eine Rundflechtmaschine zum Auftragen eines weiteren Schlauchgeflechtes 17b. Aus der Figur 1 ist deutlich ersichtlich, dass das Abgabeende 14b des Dornes 14 die Funktion eines Kalibrierdornes innehat, ansonsten das neu aufgetragene Schlauchgeflecht 17b den zugeführten Schlauch 16 beim Flechtpunkt 17a einengen oder gar zusammenfalten würde. Bei der Verarbeitungsstation 17 kann es sich aber je nach Verarbeitung des Schlauchgutes 16 um eine s Umwickel-, Umspinn- oder Umwirkmaschine handeln. Bei einer bevorzugten Anwendung des erfindungsmässigen Vorschubmechanismus ist die Verarbeitungsstation 17 eine Stranggiessmaschine für armierte Kunststoffschläuche. Hier bei der kontinuierlichen Herstellung von flexiblen Schläu-'o chen oder von starren Hohlprofilen jeglicher Form nach dem Stranggiessverfahren muss der textile Armierungsschlauch gleichmässig und zentrisch zugeführt werden. Nach dem heutigen Stand der Technik können derartige Hohlprofile, vorwiegend zylindrische, nur in statischen Giessverfahren herge-15 stellt werden. Es wird an dieser Stelle auf die US-Patent-schrift No. 3.281.299 vom 25. Oktober 1966 verwiesen, worin die Fertigung von statisch gewickelten und gegossenen Rohren beschrieben ist. Der hier vorliegende Nachteil ist offenkundig; so können nach dem statischen Wickelverfahren nur 2o begrenzte Stücklängen gefertigt werden, während der erfin-dungsmässige Vorschubmechanismus ein kontinuierliches Strangziehen von Hohlprofilen ermöglicht.
1 Blatt Zeichnungen
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