CH679475A5 - - Google Patents
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Description
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CH 679 475 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fass aus thermoplastischem Kunststoff mit einem aus dem Fassmantel in Nähe des Fassbodens in axialer Verlängerung des zylindrischen Mantelteils vorstehenden Rollring, bei dem der aus dem Nutengrund zwischen Rollring und Fassmantel anschliessende Mantelbereich konisch in den Fassboden übergeht.
Üblicherweise sind Fässer mit am Fassmantel in Nähe zugeordneten Endflächen liegenden, im Querschnitt massiven Trage- und Transportringen mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Fassgreifers ausgerüstet.
Meist handelt es sich bei diesen Fässern um in ihrer Gesamtheit im Blasverfahren hergestellte Fässer, bei denen die Trage- und Transportringe bei der Herstellung einstückig aus dem Fassmantel ausgeformt sind. Es sind aber auch Fässer bekannt, bei denen der rohrförmige Fassmantelteil und die Fassendbereiche getrennt voneinander hergestellt werden. Die im Spritzgussverfahren hergestellten Endbereiche mit den daran befindlichen Trage- und Transportringen werden in einem weiteren Arbeitsgang auf dem rohrförmigen Fassrumpf aufge-schweisst.
Weil die Trage- und Transportringe beim schrägen Auftreffen eines aus einer gewissen Höhe abstürzenden gefüllten Fasses wegen ihrer vergleichsweise geringen Mantelstärke ausserordentlich gefährdet sind, muss den Ringen eine sogenannte Knautschzone vorgeschaltet werden, in der die hauptsächliche Aufprallenergie aufgezehrt wird. Dies geschieht in der Weise, dass die Ringe mit Abstand unterhalb der Kopf- bzw. Bodenkanten des Fasses angeordnet werden. Die über die Ringnut vorstehenden Fassmantelbereiche steigen konisch gegen die Fassachse an.
Beim schrägen oder senkrechten Auftreffen des abstürzenden Fasses werden die oberhalb der Ringe liegenden elastischen Fassendbereiche deformiert, ehe die Ringe erreicht werden.
Wegen des vergleichsweise geringen Abstandes der Ringe vom Fasskopf bzw. -boden kann der Bedienungsmann beim schrägen Rollen des Fasses die Ringe von Hand mitumgreifen, so dass sich ein äusserst günstiges «Handling» ergibt.
Beim schrägen Rollen des gefüllten Fasses drückt sich die Bodenkante durch das Fassgewicht flach ein, so dass eine störende Walkarbeit beim Rollen entsteht. Durch die Unterstützung des betreffenden Trage- und Transportringes gegen den Boden, soll die Bodenkantenverformung teilweise aufgefangen und damit die störende Walkarbeit gemildert werden.
. Trotzdem wird ein Rollen des Fasses über die Unterkante immer noch stark behindert. Ausserdem ist der Kantenbereich im Übergang des Fassmantels in den Fassboden vergleichsweise dünn und kann bei rauhem Betrieb, insbesondere beim schrägen Rollen von Hand überbeansprucht werden. Weiterhin erhöht sich die Unfallgefahr beim Ankippen und Rollen des Fasses durch den hochstehenden Roliring, unter den der Fuss des Bedienungsmannes eingequetscht werden kann.
Da an sich nur der obere Trage- und Transportring das Widerlager für einen eingesetzten Fassgreifer bildet, mit dem das Fass angehoben und transportiert wird, bietet sich der untere Trage- und / Transportring an, um zu einer anderen Funktion umgestaltet zu werden. Dabei muss aber auch berücksichtigt bleiben, dass die Verformungskräfte beim y Absturz eines gefüllten Fasses zerstörungsfrei aufgefangen werden.
Zu diesem Zweck muss der untere Trage- und Transportring zu einem Rollring umgestaltet werden und eine etwas andere Lage am Fassmantel einnehmen.
Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass der Rollring im Querschnitt die angenäherte Form des Trapezes hat, dessen engste Stelle im Nutengrund des Ringes liegt und von dort in den verdickten Endbereich des Ringes ansteigt, und dass die axiale Endfläche des Ringes in der Ebene des Fassbodens endet.
Hieraus ist ersichtlich, dass die untere Knautschzone zurückgenommen wurde, damit das Fass nur über den Rollring abgerollt werden kann.
Die beim schrägen oder senkrechten Auftreffens eines abstürzenden Fasses entstehende Aufprallenergie wird direkt im Rollring aufgenommen,
der um die schmale Anbindungsstelle am Fassmantel nach innen einknickt und sich dabei elastisch deformiert, bis er auf den konischen Manteltei! auftrifft und dort abgestützt wird. In dieser Weise wird die Aufprallenergie durch den sich verformenden Rollring aufgezehrt.
Die senkrechten Stapelkräfte werden vom Rollring und vom Fassboden aufgenommen, wobei eine Kräfteverteilung über den zylindrischen Mantelteil in den Ring und über den konischen Mantelteil in den Fassboden erfolgt. Die Endfläche des Fassbodens kann gegenüber der axialen Endfläche des Rollringes geringfügig zurückversetzt sein, um eine satte Auflage auf dem Aufstellboden zu erreichen.
Beim Rollen des hochkant gestellten Fasses ist dieses leicht geneigt. Die beim Abrollen über die Kante auftretende diagonale Belastung kann erfindungsgemäss dadurch besser aufgenommen werden, indem der Rollring vom Nutengrund beginnend leicht nach aussen geneigt ist, wobei die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten Mittelachse den Schwerpunktbereich innerhalb des Fasses schneidet. Hierdurch wird der Rollring von Biegekräften beim Abrollen weitgehend entlastet, so dass infolge der nur geringfügigen Verformung eine vergleichsweise eng begrenzte Bodenauflage erreicht wird, die den Abrollvorgang begünstigt. Die Stapelkräfte werden direkt über den Rollring in den Fassmantel eingeleitet.
Wenn in Ausgestaltung der Erfindung der Aus-sendurchmesser der radialen Endfläche des Rollringes dem Umfangsdurchmesser des Fassmantels entspricht, ist eine verlustlose Palettierung des Fasses gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfass in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt der Kopfseite des Fasses und
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt der Bodenseite des Fasses.
In der Zeichnung sind mit 4 der zylindrische Teil des Fassmantels des Fasses 9, mit 10 die Kopfendfläche und mit 7 die Endfläche des Fassbodens bezeichnet. Im Fasskopf befinden sich die nicht dargestellten Spunde.
In Nähe des Fasskopfes liegt der im Querschnitt massive Trage- und Transportring 11 mit einer waagerechten Anlagefläche 13 und einer senkrechten Anlagefläche 14 für die in der Zeichnung nicht dargestellten Greiferarme eines eingesetzten Fassgreifers.
Der Trage- und Transportring 11 ist über den Verbindungsring 15, der sich an die waagerechte Anlagefläche 13 anschliesst, mit dem Fassmantel 4 einstückig verbunden. Der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring 15 und dem konisch gegen den Fassendbereich 10 ansteigenden Mantelteil 12 ist beim Ausführungsbeispiel mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlagefläche 13 des Trage- und Transportringes 11 angeordnet.
Der Rollring 1 am Fassbodenbereich hat im Querschnitt angenähert die Form eines Trapezes. Die engste oder schmälste Stelle des Rollringes 1 liegt im Nutengrund 2. Neben der besseren Verschweiss-barkeit des bei der Herstellung gestauchten Materials ist hier eine Art Scharnier geschaffen, um das der Ring 1 bei seitlich auftreffenden Verformungskräften nach innen einknicken kann. Von der engsten Stelle steigt der Ring 1 in den verdickten Endbereich an.
Die axiale Endfläche 5 des Ringes 1 endet etwa in der Ebene des Fassbodens 7, der über den konischen Manteiteil 6 in den zylindrischen Fassmantel 4 übergeht. Die radiale Endfläche 3 entspricht dem Umfangsdurchmesser des Fassmantels 4.
Der Rollring 1 ist vom Nutengrund 2 beginnend leicht konisch nach aussen geneigt. Die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten strichpunktierten Mittelachse 8 schneidet den in der Zeichnung nicht dargestellten Schwerpunktbereich des Fasses 9.
Claims (4)
1. Fass aus thermoplastischem Kunststoff mit einem aus dem Fassmantel in Nähe des Fassbodens in axialer Verlängerung des zylindrischen Mantelteils vorstehenden Rollring, bei dem der aus dem Nutengrund zwischen Rollring und Fassmantel anschliessende Mantelbereich konisch in den Fassboden übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring (1) im Querschnitt die angenäherte Form eines Trapezes hat, dessen engste Stelle im Nutengrund (2) des Ringes (1) liegt und von dort in den verdickten Endbereich des Ringes ansteigt, und dass die axiale Endfläche (5) des Ringes (1) in der Ebene des Fassbodens (7) endet.
2. Fass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring (1 ) vom Nutengrund (2) beginnend leicht konisch nach aussen geneigt ist, wobei die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten Mittelachse (8) den Schwerpunktbereich innerhalb des Fasses (9) schneidet.
3. Fass nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der radialen Endfläche (3) des Rollringes (1) dem Umfangsdurchmesser des Fassmantels (4) entspricht.
4. Fass nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring (1) in seinem engsten Querschnitt in den inneren und äusseren Umfangsbereichen durch gleichmässig verteilte Axialrippen versteift ist.
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