CH678612A5 - Revolver-stanzpresse. - Google Patents

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CH678612A5
CH678612A5 CH2393/90A CH239390A CH678612A5 CH 678612 A5 CH678612 A5 CH 678612A5 CH 2393/90 A CH2393/90 A CH 2393/90A CH 239390 A CH239390 A CH 239390A CH 678612 A5 CH678612 A5 CH 678612A5
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CH
Switzerland
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bear
hammer
turret
punching tools
tools
Prior art date
Application number
CH2393/90A
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English (en)
Inventor
Takayuki Fujiwara
Original Assignee
Amada Company, Limited
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Revolver-Stanzpresse gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. ,
Wie allgemein bekannt ist, umfasst eine Revolver-Stanzpresse ein Paar Fächer öder scheibenförmige rotierbare obere und untere Revolver, die in vertikaler Richtung einander gegenüberstehen. Auf dem oberen und unteren Revolver befinden sich eine Anzahl Stanzwerkzeuge und Matrizen zur Durchführung des Stanzvorgangs. Dazu ist die Revolver-Stanzpresse mit einem Bär versehen, der in vertikaler Richtung beweglich ist und auf dem sich ein Hammer befindet, um das jeweils ausgelesene und ausgerichtete Stanzwerkzeug zu schlagen. Zudem ist die Revolver-Stanzpresse mit einer Vorrichtung zur Lagebestimmung des Werkstücks versehen, das sich auf einem Werktisch befindet, wodurch das plattenförmige Werkstück in Richtung der X- und Y-Achsen bewegbar ist.
Im allgemeinen wird in der Revolver-Stanzpresse nachdem die benötigten Stanzwerkzeuge und Matrizen in der Bearbeitungsregion durch Drehen des oberen und unteren Revolvers aufeinander ausgerichtet sind, das Werkstück durch die Werkstückeinstellvorrichtung ausgerichtet. Als nächstes wird der Stanzvorgang durchgeführt, indem der Hammer auf das Stanzwerkzeug schlägt, so dass dieses in das Werkstück eindringt.
In herkömmlichen Revolver-Stanzpressen kann nur ein einzelnes Stanzwerkzeug und eine einzelne Matrize zur selben Zeit aufeinander ausgerichtet sein, indem der obere und der untere Revolver rotiert werden, und nachdem der Stanzvorgang durchgeführt wurde, kann ein neuer Satz von Stanzwerkzeugen und Matrizen ausgewählt und aufeinander ausgerichtet werden, um den nächsten Arbeitsschritt durchzuführen. In Revolver-Stanzpressen sind die oberen und unteren Revolver vergleichsweise schwer, so dass es sehr schwierig ist, die Ausrichtung von Stanzwerkzeug und Matrize rasch durchzuführen. Dementsprechend muss die Ausrichtung von Stanzwerkzeug und Matrize bezüglich der Verarbeitungsregion in sich folgenden Intervallen durchgeführt werden, und dies bedarf einer erheblichen Zeit. Dies ist sehr unwirtschaftlich.
Eine Revolver-Stanzpresse gemäss US-A 3 685 380 zeigt ein Beispiel einer Revolver-Stanz-presse, bei der die Verarbeitung relativ rasch mit einer Anzahl von Stanzwerkzeugen und Matrizen durchgeführt werden, wenn einmal der obere und der untere Revolver aufeinander ausgerichtet sind. In Revolver-Stanzpressen sind jedoch eine Anzahl Stanzwerkzeuge und Matrizen in radialer Richtung von oberem und unterem Revolver angeordnet. Ein Hammer auf dem Bären ist so ausgebildet, dass er hin und her. in radialer Richtung bewegt werden kann, um mit der radialen Anordnung von Stanzwerkzeugen und Matrizen zusammenzuwirken. In der bekannten Ausführungsform sind nämlich die Stanzwerkzeuge und die Matrizen linear angeordnet und auch die Bewegung des Hammers ist eindimensional. Dementsprechend, auch wenn der
Stanzvorgang mit mehreren Stanzwerkzeugen und Matrizen, die bezüglich der Arbeitsregion ausgerichtet sind, und durch eine Rotation von oberem und unterem Revolver durchgeführt werden, können auch nicht mehr als nur drei Arten von Stanzwerkzeugen und Matrizen verwendet werden. Darüber hinaus sind Stanzwerkzeuge und Matrizen in ihrer Grösse beschränkt.
Bei einer andern herkömmlichen Revolver-Stanzpresse sind die Stanzwerkzeuge und Matrizen einheitlich auf dem Umfang eines Kreises auf dem Revolver angeordnet, und der Hammer befindet sich so auf dem Bären, dass er über den Stanzwerkzeugen und den Matrizen beweglich ist, die bezüglich der Bearbeitungsregion ausrichtbar sind.
In dieser Anordnung scheint es zuerst, als ob die Stanzwerkzeuge und die Matrizen zweidimensional angeordnet sind, aber wenn man die Bewegungsrichtung des Hammers anschaut, so sieht man klar, dass auch hier der Hammer nur eindimensional auf dem Umfang eines Kreises bewegt wird, und die Stanzwerkzeuge und Matrizen sind somit auch eindimensional auf dem Umfang des Kreises angeordnet. Deshalb kann die Anordnung der Stanzwerkzeuge und Matrizen nicht als zweidimensionale Anordnung angesehen werden, und es ist offensichtlich eine eindimensionale Anordnung.
Somit können in einer herkömmlichen Revolver-Stanzpresse nie mehr als drei Stanzwerkzeuge und Matrizen mit einer einzelnen Rotation der oberen und unteren Revolver bezüglich des Bearbeitungsgebietes ausgerichtet werden. Zudem sind Stanzwerkzeuge und Matrizen auf kleine Dimensionen beschränkt. Dementsprechend ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades ein Problem.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, bei Betrachtung der Nachteile von solchen herkömmlichen Vorrichtungen, eine Revolver-Stanzpresse zu schaffen, bei der der Stanzvorgang bei Vorhandensein von einer grösseren Anzahl Stanzwerkzeugen und Matrizen mit einer einzigen Ausrichtung der beiden Revolver bezüglich der Bearbeitungsregion durchführbar ist, wobei vorgesehen ist, dass bis zu neun Stanzwerkzeuge und Matrizen vorhanden sein können, wodurch der Verarbeitungswirkungsgrad verbessert wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss zur Darstellung einer generellen Ausbildung einer Revolver-Stanzpresse gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 als Beispiel der Anordnung der Werkzeuge auf dem oberen Revolver,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Bärs und eines Hammers der Revolver-Stanzpres-se teilweise geschnitten,
Fig. 4 einen Aufriss" einer weiteren Anordnung von Bär und Hammer,
Fig. 5 einen Grundriss zur Darstellung von
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Werkzeugen auf dem Revolver im Fall, dass das Werkzeugmontagegebiet in vier Abschnitte aufgeteilt ist,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung einer wünschbaren Trägerstruktur des Bärs, der auf einer Stanzpresse angeordnet ist, mit einer Anordnung der Stanzwerkzeuge gemäss Fig. 5, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie Vll-Vll in Fig. 6.
Gemäss Fig. 1 ist eine Revolver-Stanzpresse durch die Referenzzahl 1 bezeichnet und umfasst ein Paar Seitenrahmen 5,7 auf den beiden Enden einer Basis 3, und ein oberer Rahmen 9 liegt auf den Seitenrahmen 5, 7 und bildet so eine quadratische bogenförmige Rahmenstruktur.
Auf der Revolver-Stanzpresse 1 befindet sich ein oberer Revolver 15 und ein unterer Revolver 17, die rotierbar angeordnet sind und eine Anzahl entfernbare Stanzwerkzeuge 11 und Matrizen 13 tragen.
Darüber hinaus ist die Revolver-Stanzpresse 1 mit einem Bären 21 versehen, der vertikal beweglich ist. Insbesondere kann der Bär 21 vertikal durch Rotation einer exzentrischen Welle 25 über eine Verbindungsstange 23 bewegt werden. Auf dem Bären 21 befindet sich ein Hammer 19 zwecks Aufschlagens auf den Stanzwerkzeugen 11.
Die Revolver-Stanzpresse 1 ist auch mit einer Einstellvorrichtung 29 zur Ausrichtung eines Werkstücks W im Verarbeitungsgebiet unter dem Hammer 19, indem das Werkstück W in Richtung der X-und Y-Achsen auf dem Werktisch 27 bewegbar ist. Der Aufbau einer solchen Werkstückpositionieranordnung 29 ist allgemein bekannt, so dass nur eine kurze Erläuterung an dieser Stelle notwendig ist. Die Werkstückpositioniervorrichtung 29 umfasst einen Basiswagen 33 und mehrere Werkstücke (39) auf dem Wagen 37, um die Enden des Werkstücks festzuklemmen.
In dieser Anordnung werden oberer und unterer Revolver 15, 17 der Revolver-Stanzpresse 1 rotiert und das gewünschte Werkzeug 11 und die Matrize 13 werden unter dem Hammer in Verarbeitungslage ausgerichtet. Dann wird der Abschnitt des Werkstücks W, das bearbeitet werden soll, in eine Bearbeitungslage mittels der Werkstückpositioniervorrichtung 29 gebracht. Ais nächstes wird der Bär 21 nach unten bewegt, und der Hammer 19 schlägt auf das Stanzwerkzeug 11, so dass das Werkstück W gestanzt wird.
In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Hammer 19 so angeordnet, dass er in horizontaler Richtung unter dem Bären 21 bewegbar ist, und die Werkzeuge 11 und die Matrizen 13 sind derart angeordnet, dass, wenn einmal die Revolver 15 und 17 in einer speziellen Lage ausgerichtet sind, mehrere Werkzeuge 11 und Matrizen 13 gleichzeitig in der Bearbeitungsregion sind, die durch die bewegliche Region des Hammers 19 in einer horizontalen Ebene definiert ist.
Gemäss Fig. 2 ist der obere Revolver 15 in eine Anzahl von Werkzeugmontageregionen 41A, 41B, ... 41N unterteilt, und in jeder dieser Werkzeugmontageregionen befinden sich mehrere Werkzeuge 11,
die entfembar gehaltert sind (weil jede Matrize 13 einem Werkzeug 11 entspricht, so dass die Erläuterung der Anordnung der Werkzeuge in folgenden nur bezüglich der Werkzeuge 11 durgeführt wird).
Eine Ausgangslage 0 ist nahe beim Zentrum von jeder Werkzeugmontageregion 41A, 41B, ... 41N angeordnet und die Werkzeuge 11 (gemäss diesem Ausführungsbeispiel sind es 9) sind montiert, so dass jedes Werkzeug an einer Stelle ist, die durch Koordinaten in Richtung der X-Achse und Y-Achse (Xo, Yo), (Xi, Yi, ...) bestimmt ist. Die Werkzeuge 11 sind in einer horizontalen Ebene zweidimensional angeordnet und sind durch Koordinaten in einem rechtwinkligen Koordinatensystem (X, Y) auffindbar.
In dieser Anordnung, wenn der obere und der untere Revolver 15, 17 rotiert werden, so dass die Ausrichtung der gewünschten Werkzeugmontageregion 41A, 41B, ... mit Bezug auf die Verarbeitungsregion durchgeführt werden, werden die Werkzeuge 11 und die Matrize 13 in jeder Montageregion gleichzeitig in die Verarbeitungsregion positioniert, so dass die Anzahl Rotationen der Revolver 15,17 um Werkzeug 11 und Matrize 13, bezüglich der Verarbeitungsregion auszurichten, reduziert werden kann.
In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Durchmesser der Werkzeuge 11 einheitlich, aber wenn das Werkzeug 11 an einer geeigneten Lage z.B. bei den Koordinaten (Xi, Yi) befindet, einen grösseren Durchmesser hat, müssen die benachbarten Werkzeuge 11 kleinere Durchmesser haben oder weggelassen werden, so dass grosse und kleine Werkzeuge 11 auf jeder Werkzeugmontageregion ohne grosse Probleme angeordnet werden können.
Jedes Werkzeug 11 in der Werkzeugmontage-region wird durch eine Hebefeder 45 in der Werkzeugmontageregion getragen. Der Aufbau der Hebefeder 45 ist dieselbe, wie bei üblichen Revolveranordnungen, wo Hebefedern benützt sind, um ein Werkzeug in einer Revolver-Stanzpresse in einer bestimmten Höhe zu halten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Werkzeuge 11 nahe beieinander angeordnet und ein Werkzeug 11 teilt eine Hebefeder 45 mit dem benachbarten Werkzeug 11. Mit andern Worten, eine Hebefeder 45 ist derart ausgebildet, dass verschiedene benachbarte Werkzeuge 11 davon getragen werden können. Durch Verwendung dieser Art von Anordnung können viele Werkzeuge 11 innerhalb einer Werkzeugmontageregion 41A, 41B, ... 41N eines begrenzten Gebietes montiert werden.
Um eines von den vielen Werkzeugen 11 einzeln zu schlagen, ist der Hammer 19 derart ausgebildet, dass er in zwei horizontalen Richtungen unter dem Bären 21 bewegbar ist.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich ein Führungsblock 47 unterhalb des Bärs 21 und eine Führungsnut 49 bildet die X-Achse auf der unteren Fläche des Führungsblocks 47. Auch ist ein erster Gleitblock 53 mit einer Führungsnut 51 in Richtung der Y-Achse unter einem rechten Winkel zur genannten X-Ach-se angeordnet und erlaubt eine freie Bewegung in Richtung der X-Achse. Ein zweiter Gleitblock 55 ist in der Weise gehalten, dass eine freie Bewegung in
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Richtung der Y-Achse in der Führungsnut 51 des ersten Gieitblocks 53 möglich ist. Der Hammer 19 ist nur auf der Bodenfläche des zweiten Gleitblocks 55 befestigt.
Eine erste Betätigungsvorrichtung 57 befindet sich auf dem Führungsblock 47, um den ersten Gleitblock 73 in Richtung der X-Achse zu bewegen. Eine zweite Betätigungsvorrichtung 59 befindet sich auf dem ersten Gleitblock 53, um den zweiten Gleitblock 55 in Richtung der Y-Achse zu bewegen. Die zweite Betätigungsvorrichtung 59 dringt in einen länglichen Schlitz 47 H ein, der in Richtung der X-Achse verläuft und sich in der Fläche des Führungsblocks 47 befindet. Verschiedene Ausfüh-rungsförmen wie beispielsweise ein Kugel- und Schraubenmechanismus mit einem Motorantrieb und dergleichen können vorgesehen werden, um die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 57, 59 zu verschieben. Jedoch sind in diëser Ausführungsform der Erfindung mehrere hydraulische Zylinder vorgesehen, wobei die Zylinder in Serie miteinander verbunden sind, so dass die Ausrichtung in mehreren Lagen der Gleitblöcke 53 oder 55 (z.B. 3-Lagen) einfach ausgeführt werden können. Eine Kolbenstange 57 P, die in frei hin und her beweglicher Weise auf der ersten Betätigungsvorrichtung 57 angeordnet ist, ist mit dem ersten Gleitblock 53 verbunden. Eine Kolbenstange 59 P, ebenfalls in frei hin und her beweglicher Weise auf der zweiten Betätigungsvorrichtung 59, ist mit dem zweiten Gleitblock 55 verbunden.
Entsprechend kann der erste Gleitblock 53 in Richtung der X-Achse, entlang der Führungsnut 49, durch Betätigung der ersten Betätigungsvorrichtung 57 bewegt werden und kann dadurch in mehreren Stellungen in Richtung der X-Achse ausgerichtet werden. Der zweite Gleitblock 55, der auf dem ersten Gieitblock 53 getragen ist, und der Hammer 19, können in mehreren Lagen in Richtung der X-Achse ausgerichtet werden. Auch kann der zweite Gleitblock 55 in Richtung der Y-Achse, entlang der Führungsnut 51 des ersten Gleitblocks 53, mittels der zweiten Betätigungsvorrichtung 59 bewegt werden und kann daher in mehreren Stellungen in Richtung der Y-Achse ausgerichtet werden.
Wie schon erläutert wurde, kann mittels dieser Ausführuhgsform der Hammer 19 zweidimensional durch die Wirkung von erster und zweiter Betätigungsvorrichtung 57 und 59 bewegt werden und kann in jeder Lage in der X-Achse und Y-Achse gebracht werden. Somit kann der Hammer an jede ausgewählte Stelle bei einem Werkzeug 11, das in der Verarbeitungsregion ausgerichtet ist, bewegt werden.
Insbesondere können mittels dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn einmal oberer und unterer Revolver 15, 17 ausgerichtet sind, die Werkzeuge und Matrizen in der Werk-zeugmontageregion simultan in der Verarbeitungsregion ausgerichtet werden. Wenn nun der Hammer 19 ausgerichtet und durch den Bären geschlagen wird, so wird sequentiell jedes Werkzeug 11 ausgewählt und der Stanzvorgang kann sequentiell durch die Werkzeuge 11 und die Matrizen 13 in der Verarbeitungsregion durchgeführt werden. In diesem Fall genügt es, den Hammer 19 zweidimensional zu bewegen und ihn auf die Werkzeuge auszurichten. Die Drehausrichtung der oberen und unteren Revolver 15, 17 ist damit nicht notwendig. Deshalb kann der Stanzvorgang mit den Werkzeugen 11 und den Matrizen 13 rasch durchgeführt werden und der Arbeitswirkungsgrad ist stark erhöht.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein drehbares Rohr 63 mittels eines Lagers 61 auf dem Rahmen 9 drehbar gehalten. Innerhalb des Rohrs 63 befindet sich ein Gelenkglied 67 derart, dass es mit dem Rohr durch eine Führung 69 im Eingriff ist, so dass eine freie vertikale Bewegung ermöglicht ist. Das Gelenkglied 61 ist mit der Bodenpartie des Bärs 21 in seinem zentralen Bereich mittels eines Lagers 65 gekoppelt, um eine freie Bewegung zu erlauben.
Eine Feder 71 befindet sich zwischen der unteren Fläche des Gelenkgliedes 67, und ein innerer Flansch 63a des drehbaren Rohrs 63 drückt das Gelenkglied 67 nach oben.
Ein Führungsarm 73 erstreckt sich in radialer Richtung des Gelenkgliedes 67 und ist einheitlich auf der oberen Fläche des Gliedes 67 installiert. Ein beweglicher Block 77, auf dem sich der Hammer 19 befindet, ist in frei beweglicher Art in einer Führungsnut 75 in radialer Richtung in der unteren Fläche des Führungsarms 73 gehalten. Eine frei hin und her gehende Kolbenstange 79 P eines hydraulischen Zylinders 79 befindet sich auf dem Führungsarm 73 und ist mit dem beweglichen Block 77 verbunden.
Ein Motor 81 befindet sich auf dem Rahmen 9, um das drehbare Rohr 63 auszurichten. Ein Riemen 87, beispielsweise ein Zahnriemen, ist zwischen einer antreibenden Riemenscheibe 83 am Ausgangswellenende des Motors 81 und einer angetriebenen Riemenscheibe 85 an der andern peripheren Fläche des drehbaren Rohres 63 gespannt.
Mit dieser Konfiguration kann der bewegliche Block 77 und der Hammer 19 in radialer Richtung bewegt werden, und sie können mittels der hydraulischen Zylinder 79 ausgerichtet werden.
Durch geeigneten Antrieb des Motors 81 kann der Hammer 19 rotiert werden und mittels des drehbaren Rohrs 63 und dem Gelenkglied 67 ausgerichtet werden.
Wenn das Zentrum der Rotation des drehbaren Rohrs 63 über der Nullage gemäss Fig. 2 angeordnet ist, kann der Hammer 19 auf den Radius R1 oder den Radius R2 mittels der hydraulischen Zylinder 79 ausgerichtet werden, und der Hammer 19 kann in geeignete Winkelrichtung entprechend jedem Werkzeug 11 mittels Drehung des rotierenden Rohrs 63 unter Verwendung des Motors 81 eingestellt werden.
Im Fall der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Werkzeuge 11 als zweidimensionale Anordnung bezüglich polarer Koordinaten angesehen werden. Dazu kann der Hammer 19 ebenfalls in zwei Dimensionen entsprechend den Polarkoordinaten bewegt werden.
Fig. 5 zeigt den Fall, wenn die Werkzeugmontageregion des oberen Revolvers 15 in vier Teile einge-
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teilt ist, 41 A, 41 B, 41C, 41D und die Gebiete von jedem dieser Werkzeugmontageregionen 41A bis 41D breit ist, kann eine grössere Anzahl Befestigungsstellen für die Werkzeuge 11 und die Matrizen 13 ge-funden werden, und die Drehausrichtung des oberen Revolvers 15 wird jeweils nach 90° durchgeführt, so dass die Ausrichtung vereinfacht und mit grösserer Geschwindigkeit durchgeführt werden - kann.
Der Drehwinkel des oberen Revolvers 15 ist entweder 90° oder 180°, wodurch der Revolver mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden kann. Auch sind nur vier Eingriffsiöcher 89 zum Eingriff für kurze Stifte benötigt, um die Ausrichtlage des oberen Revolvers 15 zu bestimmen, so dass die Herstellung eines Revolvers vereinfacht werden kann.
In der oben beschriebenen Anordnung gemäss Fig. 5 ist die Dimension L in Richtung der X-Achse von jeder Werkzeugmontageregion 41A bis 41D relativ lang. Wenn nun die Hublänge des Wagens 47 in Richtung der X-Achse S ist, kann ein Werkstück W bearbeitet werden, dessen Länge SL in Richtung der X-Achse beträgt.
Wenn die Werkzeugmontageregionen 41A, 41B, 41C und 41D relativ lang in Richtung der X-Achse sind, wie in der obigen Konfiguration gezeigt, ist eine Schlagvorrichtung gemäss denen in Fig. 6 und 7 zu bevorzugen.
Insbesondere in Fig. 6 und 7 ist der Bär 21 vergleichsweise in Richtung der X-Achse lang. Die Verbindungsstange 23 ist nahe der beiden Enden des Bärs 21 befestigt und der Bär 21 ist durch eine Führung 91 geführt, so dass er in vertikaler Richtung beweglich ist. Ein erster Gleitblock 53 ist in Richtung der X-Achse durch einen Führungsabschnitt 93 geführt, der sich in der unteren Fläche des Bärs 21 befindet. Ein zweiter Gleitblock 55, der mit dem Hammer 19 ausgerichtet ist, befindet sich auf dem ersten Gleitblock 53, so dass er in Richtung der Y-Achse frei bewegbar ist. Die Beziehung zwischen dem ersten Gleitblock 53 und dem zweiten Gleitblock 55 ist dieselbe, wie anlässlich der Beschreibung von Fig. 3 schon erwähnt wurde.
In dieser Ausführungsform sind ein Paar Riemenscheiben 95, 97 auf beiden Seiten des Rahmens 9 befestigt, um den ersten Gleitblock 53 in Richtung der X-Achse zu bewegen. Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt, sind die Riemenscheiben 95,97 mit einem Bewegungsblock 103 verbunden, der entlang einer Führungsschiene 101 zwischen den Riemenscheiben 95, 97 angeordnet ist. Dann ist eine senkrechte Führung 105 am beweglichen Block 103 vorhanden, der mit einer Führungsnut 105 im beweglichen Block 103 mit einer Führungsnut 53 G im ersten Gleitbiock 53 vorhanden ist, so dass der erste -v Gleitbiock 53 mit dem Bewegungsblock 103 in einer
Weise verbunden ist, dass dieser in vertikaler Richtung bewegbar ist. Ein Motor 107, wie ein Im-^ pulsmotor oder dergleichen, befindet sich auf dem
Rahmen 9 zum Antrieb der Riemenscheiben 95. Entsprechend ist in der Anordnung wie oben erläutert, der erste Gleitblock 53 mittels eines Motors 107 angetrieben und kann über eine lange Distanz in Richtung der X-Achse ausgerichtet werden. So kann der Antrieb mit der Anordnung verwendet werden,
wenn auch die Werkzeugmontageregion relativ lang ist.
Auch wenn das Werkzeug 11, das sich nahe bei einem andern Werkzeug in dieser Montageregion betätigt wird, wirkt eine unausgeglichene Belastung auf den Bären 21 und in der oben genannten Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einer solchen unausgeglichenen Last arbeiten, weil der Bär 21 an beiden Seiten mit der Verbindungsstange 23 verbunden ist.
Wie von den vorgehenden Erläuterungen verstanden werden kann, kann der in der Verarbeitungsregion der Revolver-Stanzpresse ausgerichtete Revolver mehrere Werkzeuge und Matrizen zweidimensional in einer Ebene aufweisen und kann in der Verarbeitungsregion ausgerichtet werden. Dann kann der Hammer, der auf das Werkzeug schlägt, ebenfalls zweidimensional bewegt werden und mehrere Werkzeuge können sequentiell betätigt werden. Deshalb kann der Wirkungsgrad des Stanzvorganges im Vergleich zum Wirkungsgrad von konventionellen Revolver-Stanzpressen verbessert werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Revolver-Stanzpresse gekennzeichnet durch einen Rahmen (9), obere Revolvermittel (15) auf dem Rahmen (9) zur Aufnahme einer Anzahl Stanzwerkzeuge (11 ), die zweidimensional in einem Stanzwerkzeug-Montagegebiet am oberen Revolvermittei (15) angeordnet sind, ein unteres Revolvermittel (17) zur Aufnahme einer Anzahl Matrizen (13), die den genannten Stanzwerkzeugen (11) entsprechen, und zweidimensional in einem Matrizen-Montagegebiet am unteren Revolvermittel (17) angeordnet sind, einen Bären (21) im Rahmen (9), der vertikalbeweglich geführt ist, einen Hammer (19) am Bären (21), um auf die Stanzwerkzeuge (11) zu schlagen, wobei sich der Hammer (19) in der unteren Partie des Bärs (21) befindet und horizontalbeweglich über den Stanzwerkzeugen (11) geführt ist, welche Stanzwerkzeuge (11) im Montagegebiet des Revolvermittels (15) angeordnet sind und in einem Verarbeitungsgebiet indexiert sind.
2. Presse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Gleitblock (53), der einen zweiten Gleitblock (55) trägt, der seinerseits den Hammer (19) trägt, wobei der zweite Gleitblock (55) in Richtung der Y-Achse und der erste Gleitblock (53) am Boden des Bärs (20) in Richtung der X-Ach-se bewegbar ist.
3. Presse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung (57) zum Bewegen des ersten Gleitblockes (53) oder eine Betätigungsvorrichtung (59) zum Bewegen des zweiten Gleitblockes (55) eine Anzahl hydraulischer Zylinder aufweist, um den jeweiligen Gleitblock (53, 55) in mehrere Stellungen zu bewegen.
4. Presse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein Drehelement (67) am Rahmen (9), derart, dass es eine freie Drehbewegung um eine vertikale Welle ausführen kann und dass der Hammer (19) derart befestigt ist, dass er in radialer Richtung
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des Drehelementes (67) am Boden des Bärs (21) frei bewegbar ist.
5. Presse , nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Stanzwerkzeuge (11)
und Matrizen (13) auf oberem Revolver (15) und un- 5 terem Revolver (17) zweidimensional mit Bezug auf orthogonale Koordination oder Polarkoordinaten angeordnet sind.
6. Presse nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzwerkzeuge (11) neben- 10 einander stehend auf dem oberen Revolver (15) angeordnet sind und dass eine Hebefeder (45) gemeinsam für mehrere Stanzwerkzeuge (11) vorhanden ist.
7. Presse nach Patentanspruch 1, gekennzeich- 15 net durch ein rotierbares Element (63), das frei rotierbar am Rahmen (9) gehaltert ist, ein Gelenkelement (67), das vertikalbewegbar ist und drehbar mit dem Boden des Bärs (21) gekoppelt ist, einem radial bewegbaren Block (77) am Boden des Geienkele- 20 mentes (67) und einem Hammer (19) am bewegbaren Block (77) zum Schlagen der Stanzwerkzeuge.
8. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzwerkzeuge (11) zweidimensional in einem rechteckigen Werkzeug-Monta- 25 gegebiet auf dem oberen Revolver angeordnet sind, dass die Matrizen (13) zweidimensional in einem rechteckigen Matrizen-Montagegebiet am unteren Revolver (17) angeordnet sind, dass der im Rahmen vertikalbeweglich geführte Bär (21) länglich 30 gemäss der Anordnung von Stanzwerkzeugen (11)
und Matrizen (13) ausgebildet ist und mit einem exzentrischen Teii einer exzentrischen Welle beidseits der beiden Montagegebiete verbunden ist und dass der Hammer (19) derart am Bär (21 ) angeordnet 35 ist, dass er horizontalbeweglich ist.
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CH2393/90A 1988-11-18 1989-11-17 Revolver-stanzpresse. CH678612A5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63290278A JPH0677780B2 (ja) 1988-11-18 1988-11-18 タレットパンチプレス
JP7403089 1989-03-28
JP9192589A JPH0671635B2 (ja) 1989-04-13 1989-04-13 タレットパンチプレス

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