CH678437A5 - - Google Patents

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CH678437A5
CH678437A5 CH2448/88A CH244888A CH678437A5 CH 678437 A5 CH678437 A5 CH 678437A5 CH 2448/88 A CH2448/88 A CH 2448/88A CH 244888 A CH244888 A CH 244888A CH 678437 A5 CH678437 A5 CH 678437A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plow
machine
ballast
height
machine according
Prior art date
Application number
CH2448/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Publication of CH678437A5 publication Critical patent/CH678437A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/022Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means by devices moving on the track with or without spreading or levelling

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist - gemäss CH-PS 552 Ö99 - eine gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters bekannt. Diese Maschine weist zwischen zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Schienenfahrwerken einen X-förmigen, höhenverstellbaren Mittelpflug mit zwei parallel zueinander in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schienentunnels auf. Im Zentrum des X-förmigen Mittelpfluges sind drei um eine vertikale, gemeinsame Achse verschwenkbare Mittel-Pflugplatten angeordnet. Jeder Schienentunnel ist mit zwei schräg zu deren Längsrichtung verlaufenden Querplatten als Verlängerung der Mittel-Pflugplatten verbunden. Im äusseren Endbereich jeder Querplatte des Mittelpfluges ist eine durch einen Antrieb um eine vertikale Achse verschwenkbare Seitenplatte vorgesehen. In Arbeitsrichtung der Maschine ist dem Mittelpflug an jeder Maschinenlängsseite ein Fiankenpflug zur Bearbeitung der Schotterbettflanken vorgeordnet. Unmittelbar hinter dem Mlttelpflug ist ein Sßhottersilo mit einer hydraulisch betätigbaren Füll-Vorrichtung am Maschinenrahmen befestigt. Zwischen im hinteren Maschi-nenendbereich angeordneten Kehrbürsten und der Oberseite des Schottersilos erstreckt sich eine als Hochförderband ausgebildete Fördereinrichtung. Im Arbeitseinsatz der Maschine wird der Schotter im Ftankenbereich durch die beiden Flankenpflüge in Richtung zum Mittelpflug hochtransportiert, wo der Schotter je nach Stellung der Mittel-Pflugplatten entweder auf einen oder beide Schwellenvor-kopfbereiche umgelenkt wird. Der durch die Kehrbürste erfassbare überschüssige Schotter wird auf das Hochförderband und von diesem in den Schottersilo abgeworfen. Obwohl sich dieser Schotterpflug im Einsatz bewährt hat, ist die Anordnung eines eigenen Schottersilos mit einem Hochförderband nicht immer geeignet. Ausserdem muss die Steuerung der Abfüll-Vorrichtung zum bedarfsweisen Abwurf von gespeichertem Schotter von der Bedienungsperson gesteuert werden.
Weiters ist gemäss AT-PS 378 795 ein Schotterpflug mit einer zwischen den Fahrwerken befindlichen Pfluganordnung und einer im hinteren Maschi-nenendbereich angeordneten Kehrbürste bekannt. Dieser ist eine mit ihrer Transportrichtung quer zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufende Förderband-Anordnung unmittelbar vorgeordnet. Auf diese Weise ist der durch die Kehrisürste erfasste überschüssige Schotter auf die Förderbandanordnung und von dieser seitlich in den Rankenbereich abwerfbar. Auch ein derartiger Schottersilo hat sich im Einsatz bereits bestens bewährt, wobei jedoch nach dem Pflugeinsatz gegebenenfalls zu wenig gefüllte Schwellenfächer nicht auffüllbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer gleisverfahrbaren Maschine der eingangs beschriebenen Art, mit der auch Schotterbettungen mit stark unterschiedlich gefüllten Schwei-lenfächern, unter Vermeidung eines eigenen Schottersilos, gleichmässig planierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine der eingangs beschriebenen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit einer derartigen Kombination einer Stauwand mit verschwenkbaren Mittel-Pflugplatten ist mit lediglich geringem konstruktivem Mehraufwand eine Speicherung von Schotter möglich. Mît dieser durch die querverlaufende Stauwand aufgestauten Schotterreserve sind gegebenenfalls vorhandene, unterdurchschnittlich aufgefüllte Schwellenfächer automatisch auffüllbar, so dass weitgehend unabhängig vom Füllzustand vor der Bearbeitung nach durchgeführtem Maschineneinsatz ein gleichmässig eingeschottertes Gleis vorliegt. Von besonderem Vorteil ist die unmittelbare Nachordnung einer Einrichtung zum Abtransport von über die obere Kante der Stauwand fliessendem Schotter, wodurch bei örtlich zuviel vorhandenem Schotter dieser sofort seitlich z.B. auf die Schotterbettflanke abwerfbar ist. Mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Schotterpflug ist demnach mit lediglich geringem Mehraufwand ein genau dosierbares Schotterspeichern möglich, wobei durch den sofortigen Abtransport von überschüssigem Schotter eine höhere und wirtschaftlichere Arbeitsgeschwindigkeit möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Stauwand mit den Mittel-Pflugplatten zur gemeinsamen Höhenverstellung verbunden und sich über den gesamten Bereich zwischen den Schienentunnels erstreckend ausgebildet ist. Mit dieser eine Einheit mit dem Planierpflug bildenden Stauwand ist der Schotter über dem gesamten Bereich zwischen den Schienen gleichmässig staubar. Ausserdem ist mit der Absenkung des Planierpfluges in die Arbeitsposition automatisch eine richtige Positionierung der Stauwand für die Schotteraufstauung möglich.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die in vertikaler Richtung verlaufende Höhe der Stauwand wenigstens der zweifachen Höhe der Schienentunnels entsprechend und die Höhe der Mittel-Pflugplatten höher als die Stauwand ausgebildet. Diese Höhenausbildung der Stauwand ermöglicht die Bildung eines ausreichenden Schotterstaues, wobei jedoch ein mit einer höheren Ausbildung der Stauwand verbundener, zu grosser Stau und zu grosser Widerstand vermieden wird. Durch die höheren Mittel-Pflugplatten wird ein Überfliessen des aufgestauten Schotters über die Pflugplatten-Oberkante zuverlässig ausgeschlossen.
Die unmittelbar hinter der Stauwand angeordnete Einrichtung zum Abtransport von Schotter kann gemäss einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung als mit der Transportrichtung quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufendes, einen Drehantrieb aufweisendes und unterhalb der Oberkante der Stauwand angeordnetes Querförderband mit einer wenigstens der Länge der Stauwand entsprechenden Länge ausgebildet sein. Durch dieses
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Querförderband ist ein besonders rascher und leistungsfähiger Abtransport des überschüssigen Schotters möglich, da in vorteilhafter Weise das Querförderband unterhalb der gesamten Stauwandlänge vorgesehen ist.
Einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung entsprechend ist vorgesehen, dass die vorzugsweise als Querförderband ausgebildete Schot-tertransport-Einrichtung mit dem unmittelbar vorgeordneten, die Stauwand aufweisenden Planierpflug zwischen zwei voneinander distanzierten Schienen-fahrwerken mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Diese mittige Anordnung des Planierpfluges und des Querförderbandes ermöglicht eine besonders gute Sicht der Bedienungsperson von der Fahrkabine auf den Planierpflug. Ausserdem liegt auch in sehr engen Gleisbögen automatisch eine Zentrierung des Pfluges in bezug auf das Gleis vor.
Unmittelbar hinter der dem Planierpflug folgenden Schottertransport-Einrichtung kann nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung eine über Antriebe höhenverstellbare Kehrbürste mit dem Maschinenrahmen verbunden sein. Diese nachgeordnete Kehrbürste ermöglicht als Ab-schluss des Pflugeinsatzes eine rasche und vollständige Entfernung von auf den Schwellen liegendem und durch die untere Kante der Stauwand durchgedrücktem Schotter.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei über Antriebe höhenverstell- und jeweils um eine Anlenkstelle sei-tenverschwenkbare Mittel-Pflugplatten vorgesehen, wobei die Anlenkstellen in einer quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungsbahn der Stauwand über Antriebe querverschiebbar ausgebildet sind. Mit einer derartigen Anlenkung der Mittel-Pflugplatten sind diese ohne Beeinträchtigung der Stauwirkung durch die Stauwand für eine gewünschte Schotterumlenkung in eine andere Arbeitsposition querverschiebbar.
Ein zwischen der höhenverstellbaren Kehrbürste und dem Querförderband vorgesehenes, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufendes Schürfblech ist mit auf den Schienen abrollbaren Laufrollen verbunden. Mit diesem Schürfblech ist der durch die Kehrbürste erfasste Schotter zur Gänze auf das Querförderband transportierbar und von diesem zusammen mit dem über die Stauwand fliessenden Schotter seitlich abwerfbar. Durch die Laufrollen ist unabhängig von der Schienenhöhe des Gleises eine richtige Distanzierung der unteren Kante des Schürfbleches von der Schwellenoberseite erzielbar.
Das Schürfblech ist entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung endseitig um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar mit dem Querförderband und im gegenüberliegenden Bereich mit einem Tragrahmen der Kehrbürste gelenkig verbunden. Auf grund dieser speziellen Anlenkung des Schürfbleches ist dieses in vorteilhafter Weise zusammen mit der Kehrbürste von der Überstell- in die Arbeitspo-sition verschwenkbar.
Gemäss einer weiteren möglichen Ausbildung der Erfindung sind der Stauwand mit den Mittel-Pflugplatten seitlich angeordnete und jeweils um eine vertikale Schwenk-Achse verschwenkbare Seiten-Pflugplatten und jeweils ein höhen- und querverstellbarer Flankenpflug vorgeordnet. Durch diese Kombination von Stauwand, Mittel- und Seiten-Pflugplatten mit vorgeordneten Flankenpflügen ist eine vielfache und problemlose Umlenkung des Schotters in die gewünschte Position durchführbar, wobei ständig durch die Stauwand eine Schotterreserve zum Ausgleich unterschiedlich gefüllter Schwellenfächer vorliegt.
Schliesslich besteht noch eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung darin, dass der Kehrbürste zwei quer zur Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte, höhenverstellbare Bürsten zur Reinigung der Schienenbefestigungsmittel nachgeordnet sind. Auf diese Weise sind die gegebenenfalls durch den Schotterstau im Bereich der Stauwand in Richtung zu den Schienenbefestigungsmitteln gedrängten Schottersteine rasch und problemlos von den Schienen entfembar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten gleisverfahrbaren Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mittelpfluges mit Mittel- und Seiten-Pflugplatten sowie einer Stauwand gemäss der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Draufsicht auf diesen Mittelpflug gemäss der Linie IV—IV in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 8 jeweils eine streng schematische Darstellung der Stauwand und des nachgeordneten Querförderbandes mit verschiedenen Arbeitsstellungen der Pflugplatten und der Flankenpflüge.
Eine in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines aus Querschwellen 2 und Schienen 3 gebildeten Gleises 4 ist über mit einem Maschinenrahmen 5 verbundene Schienenfahrwerke 6 gleisverfahrbar. In bezug auf die durch einen Pfeil 7 dargestellte Arbeitsrichtung der Maschine 1 ist in deren hinterem Endbereich eine Fahrkabine 8 mit einer zentralen Steuereinrichtung 9 und im vorderen Endbereich eine als Motor mit Hydraulikpumpen ausgebildete Energiezentrale 10 vorgesehen. Unmittelbar hinter dem vorderen Schienenfahrwerk 6 ist ein über erste Antriebe 11 höhenverstellbarer Planierpflug 12 vorgesehen, der im wesentlichen Mittel- und Seiten-Pflugplatten 13, 14, eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Stauwand 15 und zwei jeweils die Schiene 3 überbrückende Schienentunnels 16 aufweist. Dem Planierpflug 12 ist an jeder Maschinenlängsseite ein Flankenpflug 17 vorgeordnet, der jeweils über eine teleskopartige Führung 18 und einen Antrieb 19 höhenverstellbar ausgebildet ist.
Der Schürf- bzw. Stauwand 15 Ist eine Einrichtung 20 zum Abtransport von über die obere Kante
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der Stauwand 15 fliessendem Schotter unmittelbar nachgeordnet Diese Einrichtung ist als quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufendes, einen Drehantrieb 21 aufweisendes und unterhalb der Oberkante 22 der Stauwand 15 angeordnetes Querförderband 23 ausgebildet. Dieses ist über vertikale Träger 24 mit dem Maschinenrahmen 5 verbunden. Unmittelbar hinter dem Planierpflug 12 und der Schottertransport-Einrichtung 20 ist eine über zweite Antriebe 25 höhenverstellbare Kehrbürste
26 mit dem Maschinenrahmen 5 verbunden. Diese schlauchförmige, radial verlaufende Kehrelemente
27 aufweisende und sich quer zur Maschinenlängsrichtung über die gesamte Schwellenlänge erstreckende Kehrbürste 26 ist auf einem Tragrahmen 28 gelagert und über einen Antrieb 29 in Drehung versetzbar. Zwischen der höhenverstellbaren Kehrbürste 26 und dem Querförderband 23 ist ein quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufendes Schürfblech 30 mit auf den Schienen abrollbaren Laufrollen 31 vorgesehen. Jeweils seitlich im An-schluss an das Schürfblech 30 ist ein Leitblech 32 zwischen Kehrbürste 26 und der Stauwand 15 vorgesehen. Der Kehrbürste 26 sind zwei quer zur Ma-schinenlängsrichtung voneinander distanzierte, über Antriebe 33 höhenverstellbare Bürsten 34 zur Reinigung der Schienenbefestigungsmittel nachgeordnet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind zwischen den beiden Schienentunnels 16 zwei Mittel-Pflugplatten 13 vorgesehen, die jeweils um eine vertikal verlaufende Anlenkstelle 35 gemäss dem dargestellten Pfeil seitenverschwenkbar sind. Diese Anlenkstelle 35 ist jeweils - wie später zu Fig. 3 noch näher beschrieben wird — in der Stauwand 15 gemäss dem dargestellten Pfeil querverschiebbar gelagert. Auch jede der beiden an der Aussenseite jedes Schienentunnels 16 angeordneten Seiten-Pflugplatten 14 ist um eine vertikal verlaufende Anlenkstelle 36 gemäss dem dargestellten Pfeil seitenverschwenkbar.
Die Stauwand 15 weist zwischen einem vertikalen, die Anlenkstellen 35 aufnehmenden Abschnitt und der oberhalb des Querförderbandes 23 befindlichen Oberkante 22 einen horizontal verlaufenden Übergangsteil 37 auf. Der Drehantrieb 21 des Querförderbandes 23 ist reversierbar ausgebildet, sodass der Schotter in beiden durch Pfeile dargestellten Querrichtungen wahlweise transportierbar ist. Das Schürtblech 30 ist endseitìg um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 38 verschwenkbar mit der Tragkonstruktion des Querförderbandes 21 verbunden. Im der Achse 38 gegenüberliegenden Bereich ist das Schürfblech 30 über eine querverlaufende Achse 39 mit dem Tragrahmen 28 der Kehrbürste 26 gelenkig verbunden. Die zur Abstützung des Schürfbleches 30 auf den Schienen 3 dienenden Laufrollen 31 sind höhenver-stellbar ausgebildet, sodass eine Anpassung an unterschiedliche Schienenhöhen möglich ist. Unmittelbar hinter den Laufrollen 31 ist jeweils eine Ausnehmung 40 zur berührungsfreien Durchführung der Schienen 3 vorgesehen. Der dem Planierpflug 12 vorgeordnete Flankenpflug 17 weist eine weitere, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, te-
leskopförmige Führung 41 auf, in der jeweils ein Antrieb 42 für die Querverschiebung gelagert ist. Auf einer mit der vertikalen Führung 18 verbundenen Leitplatte 43 ist ein Verschwenkantrieb 44 zur seitlichen Verschwenkung einer langgestreckten Flanken-Pflugplatte 45 befestigt.
Die in Fig. 3 vergrössert dargestellte und in Vorderansicht ersichtliche Stauwand 15 weist zwei horizontal verlaufende, schlitzförmige Führungsbahnen 46 auf, in denen die Anlenkstelle 35 der Mittel-Pflugplatten 13 querverschiebbar ist. Durch diese Führungsbahnen hindurch ist die Anlenkstelle 35 mit einer Führungsplatte 47 verbunden, die in mit der Rückseite der Stauwand verbundenen Führungen 48 querverschiebbar gelagert ist. Die Querverschiebung dieser Führungsplatte 47 mitsamt der zugeordneten Mittel-Pflugplatte 13 erfolgt durch einen an der Rückseite der Stauwand 15 befestigten Querverschiebe-Antrieb 49. Zwischen den beiden Führungsbahnen 46 ist eine weitere schlitzförmige Öffnung 50 in der Stauwand 15 vorgesehen. Zur Durchführung der Verschwenkbewegung der Mittel-Pflugplatte 13 um die Längsachse der Anlenkstelle 35 ist ein Verschwenkantrieb 51 mit der Führungsplatte 47 verbunden. Der seitliche, mit der Seiten-Pflugplatte 14 verbundene Endbereich der Stauwand 15 ist in einer mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen Vertikalführung 52 höhenverschiebbar gelagert Zur Seitenverschwenkung der Seiten-Pflugplatte 14 ist ein Schwenkantrieb 53 vorgesehen. Hinter der Stauwand 15 unterhalb deren Oberkante 22 ist das Querförderband 23 ersichtlich, das in seinem oberen, zum Transport des Schotters vorgesehenen Abschnitt jeweils im seitlichen Endbereich ein in Längsrichtung verlaufendes Leitblech 54 aufweist. Der für die Höhenverstellung vorgesehene und am Maschinenrahmen 5 befestigte erste Antrieb 11 ist mit seinem unteren Ende an den äusseren Endbereich der mit den Mittel-Pflugplat-ten 13, den Seiten-Pflugplatten 14 und den SGhie-nentunnels 16 eine gemeinsame Einheit bildenden Stauwand 15 angelenkt.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist durch die Führungsbahn 46 der Stauwand 15 ein Verbindungsstück 55 hindurchgeführt, das einerseits mit der Führungsplatte 47 und andererseits mit einer vertikalen Ge-lenkstange 56 verbunden ist Diese Gelenkstange 56 ist von einer mit der Mittel-Pflugplatte 13 verbundenen Gelenkhülse 57 umschlossen, die im Bereich der beiden Verbindungsstücke 55 jeweils eine Ausnehmung für deren Durchlass aufweist Diese Ausnehmung entspricht einem Viertelkreisbogen, wodurch die Mittel-Pflugplatte 13 in einem Winkelbereich von 90° ungehindert verschwenkbar ist
Die Gelenkhülse 57 ist etwa mittig mit einem Verbindungsstück 58 verbunden, das durch die horizontale, schlitzförmige Öffnung 50 durch die Stauwand 15 hindurchgeführt ist Dieses Verbindungsstück 58 ist mit seinem der Gelenkhülse 57 gegenüberliegenden Ende mit dem Verschwenkantrieb 51 verbunden. Im Bereich des Verbindungsstückes 58 weist die Führungsplatte 47 einen Einschnitt 59 auf, wodurch das Verbindungsstück 58 in einem Verschwenkbereich von 90° frei bewegbar ist. Der äussere Endbereich der Stauwand 15 weist
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einen vertikal verlaufenden Führungsblock 60 auf,
der in der U-förmigen, mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen Vertikalführung 52 höhenverschiebbar gelagert ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfin- 5 dungsgemäss ausgebildeten Maschine 1 näher beschrieben.
Nach Erreichen des zu pflügenden Gleisabschnittes wird der Planierpflug 12 mitsamt der Stauwand 15, den Mittel- und Seiten-Pflugplatten 13, 14 10 und den Schienentunnels 16 durch Höhenverschiebung entlang der Vertikalführungen 52 in die Arbeitsposition abgesenkt, indem die beiden Antriebe 11 beaufschlagt werden. Ebenso wird die Kehrbürste 26 durch Beaufschlagung der Antriebe 25 von 15 der strichpunktiert dargestellten Überstellposition in die mit vollen Linien dargestellte Arbeitsposition (Fig. 1) abgesenkt. Dabei wird automatisch das mit dem Tragrahmen 28 verbundene Schürfblech 30 mitsamt den Laufrollen 31 unter Auflage derselben auf 20 die Schienen 3 abgesenkt. Die beiden Bürsten 34 zur Reinigung der Schienenbefestigungsmittel werden ebenfalls abgesenkt. Die beiden Flankenpflüge 17 werden unter Beaufschlagung der Antriebe 19 und 42 selten- und höhenverstellt, bis die in Fig. 2 25 mit strichpunktierten Linien dargestellte äussere Arbeitsposition erreicht ist. Mit Hilfe der beiden Verschwenkantriebe 44 erfolgt noch eine gewünschte Abwinkelung der Flanken-Pflugplatten 45. Die beiden Mittel-Pflugplatten 13 werden durch 30 Beauf- schlagung der beiden Querverschiebe-An-triebe 49 mitsamt der Führungsplatte 47 so lange querverschoben, bis die gewünschte Lage der beiden Anlenkstellen 35 erreicht ist. Anschliessend erfolgt durch Beaufschlagung der mit der Führungs- 35 platte 47 verbundenen und mit dieser ebenfalls querverschobenen Verschwenkantriebe 51 eine Verschwenkung des Verbindungsstückes 58 und damit eine Verschwenkung der Mittel-Pflugplatte 13, bis die beispielsweise in Fig. 2 dargestellte, 40 pflugförmige Stellung erreicht Ist. Mit Hilfe der beiden Schwenkantriebe 53 erfolgt schliesslich noch eine Seitenverschwenkung der Seiten-Pflugplatten 14 in die durch eine strichpunktierte Linie (Fig. 2) angedeutete Lage. Nach Inbetriebnahme der beiden 45 Drehantriebe 29 und 21 für die Kehrbürste 26 bzw. das Querförderband 23 ist die Maschine 1 einsatzbereit.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Pflugplatten 13,14 und der Flankenpflüge 17 wird ein Teil 50 des Schotters in gewünschtem Ausmass durch entsprechende Winkelverstellung der Flankenpflüge 17 von der Schotterbettflanke in Richtung zur Stauwand 15 hochtransportiert. Der zwischen den Schienen 3 liegende Schotter wird durch die pflugförmige 55 Stellung der beiden Mittel-Pflugplatten 13 in Richtung zu den Schwellenauflagerbereichen umgelenkt. Dadurch kommt es zur Einschotterung der Schwellenfächer im Bereich der Schwellenauflager. Der zu viel vorhandene Schotter wird durch die 60 quergestellte Stauwand 15 aufgestaut, wodurch sich eine Schotterreserve bildet. Mit dieser werden gegebenenfalls auftretende Schwellenfächer mit geringer Füllung automatisch gleichmässig aufgefüllt. Wird wenig Schotter für diese Auffüllung be- 65
nötigt, so fliesst der überschüssige Schotter infolge des anwachsenden Schotterstaues über den Ubergangsteil 37 der Stauwand 15 und die Oberkante 22 auf das Querförderband 23. Von diesem wird der überschüssige Schotter rasch auf die gewünschte Seite der Schotterbettflanke abgeworfen. Durch die nachfolgende Kehrbürste 26 wird der auf den Schwellen 2 aufliegende Schotter über das Schürfblech 30 auf das Querförderband 23 befördert. Sobald ein anderer Verlauf der Schotterumlenkung erforderlich ist, kann ohne Unterbrechung der Arbeitsvorfahrt die Stellung der Mittel-und Seiten-Pflugplatten 13,14 bzw. der Flankenpflüge 17 verändert werden.
Im Rahmen der Erfindung kann als Einrichtung 20 zum Abtransport des überschüssigen Schotters anstelle des beispielhaft dargestellten Querförderbandes 23 jede andere Art einer Transporteinrichtung, z.B. eine quer und schräg nach unten verlaufende Schurre oder eine querverlaufende, halbkreisförmige Rinne mit einer rotierenden Förderschnecke oder dgl. vorgesehen sein. Zusätzlich kann die Stauwand 15 unabhängig von den Mittel-Plugplatten 13 bedarfsweise, beispielsweise manuell, höhenverstellt werden.
In der in Fig. 5 ersichtlichen Darstellung einer möglichen Arbeitsposition des Planierpfluges 12 befinden sich die Anlenkstellen 35 der Mittel-Pflugplatten 13 in ihrer äussersten Querverschiebe-Po-sition, wobei die beiden Pflugplatten 13 in einer zur Stauwand 15 parallelen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Lage verschwenkt sind. Während die in Arbeitsrichtung linke Seiten-Pflugplatte 14 nach vorne verschwenkt ist, ist die andere Seiten-Pflugplatte 14 nach hinten verschwenkt. Auf diese Weise ist der Schotter - entsprechend dem langen Pfeil - auch von der linken Schotterbetthälfte auf die rechte Schotterbettflanke transportier- bzw. umlenkbar. Auch der - entsprechend den kleinen Pfeilen — über die Stauwand 15 fliessende überflüssige Schotter kann durch das Querförderband 23 gemäss dem dargestellten Pfeil auf diese rechte Schotterbettflanke abgeworfen werden.
Gemäss Fig. 6 befinden sich die beiden Mittel-Pflugplatten 13 in einer zur Maschinenlängsrichtung parallelen Lage. Beide Seiten-Pflugplatten 14 sind nach vorne verschwenkt. Auf diese Weise ist entsprechend den beiden langen Pfeilen ein Einpflügen der Stopfzone bzw. der Schwellenauflager mit Freihaltung des Unienieiterbereiches durchführbar. Dabei bilden die Mittel-Pflugplatten 13 eine Art Gegenwand zu den beiden Seiten-Pflugplatten 14, wodurch der von den Schotterbettflanken kommende Schotter ausschliesslich in den Stopfbereich des Gleises umgelenkt wird. Der überschüssige und gemäss den kleinen Pfeilen über die obere Kante der Stauwand 15 fliessende Schotter wird wieder durch das Querförderband 23 in eine der beiden möglichen Transportrichtungen auf die Schotterbettflanke abgeworfen.
In der Darstellung nach Fig. 7 sind die Mittel-Pflugplatten 13 wie in Fig. 5 positioniert, während beide Seiten-Pflugplatten 14 nach vorne verschwenkt sind. In dieser Stellung wird die Speicherwirkung des Planierpfluges 12 voll ausgenützt, wo
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bei der Schotter zur gleichmässigen Einschotterung des gesamten Schwellenfachbereiches dient. Der überflüssige Schotter kann im gesamten Bereich der Stauwand 15 (gemäss den kleinen Pfeilen) auf das Förderband 23 abfliessen.
Gemäss der Darstellung in Fig. 8 sind die beiden Mittel-Pflugplatten 13 V- bzw. pflugförmig zueinander verschwenkt, während die beiden Seüen-Pflug-platten nach hinten geschwenkt sind. Auf diese Weise ist ein sogenanntes Auspflügen aus der Mitte jeweils nach links und rechts (entsprechend den langen Pfeilen) durchführbar, d.h. dass der Schotter vom Bereich zwischen den Schienen auf die beiden Schotterbettflanken umgelenkt wird. Der überflüssige Schotter kann wiederum im Bereich zwischen der Anlenkstelle 35 der Mittel-Pflugplatte 13 und der Anlenkstelle 36 der Seiten-Pflugplatte 14 (gemäss den kleinen Pfeilen) auf das Querförderband 23 abfliessen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines aus Querschwellen (2) und Schienen (3) gebildeten Gleises (4), mit einem auf Schienenfahrwerken (6) abgestützten Maschinenrahmen (5) und mit einem höhenverstellbare und jeweils um eine vertikale Achse (35) verschwenkbare, zwischen den Schienen (3) angeordnete Mittel-Pflugplatten (13) aufweisenden Planierpflug (12) mit die Schienen überbrückenden Schienentunnels, dadurch gekennzeichnet, dass der Planierpflug (12) zwischen den beiden Schienentunnels (16) und unmittelbar hinter den Mittel-Pflug-platten (13) eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, höhenverstellbare Stauwand (15) aufweist, der eine Einrichtung (20) zum Abtransport von über die obere Kante der Stauwand (15) fassendem Schotter unmittelbar nachgeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (15) mit den Mittel-Pflugplatten (13) zur gemeinsamen Höhenverstellung verbunden und sich über den gesamten Bereich zwischen den Schienentunnels (16) erstreckend ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der in vertikaler Richtung verlaufenden Stauwand (15) wenigstens der zweifachen Höhe der Schienentunnels (16) entsprechend und die Höhe der Mittel-Pflugplatten (13) höher als die Stauwand (15) ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar hinter der Stauwand (15) angeordnete Einrichtung (20) zum Abtransport von Schotter als mit der Transportrichtung quer zur Maschinenlängsrlch-tung verlaufendes, einen Drehantrieb (21, aufweisendes und unterhalb der Oberkante der Stauwand (15) angeordnetes Querförderband (23) mit einer wenigstens der Länge der Stauwand (15) entsprechenden Länge ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Querförderband (23) ausgebildete Schotterab-transport-Einrichtung (20) mit dem unmittelbar vorgeordneten, die Stauwand (15) aufweisenden Planierpflug (12) zwischen zwei voneinander distanzierten Schienenfahrwerken (6) mit dem Maschinenrahmen (5) verbunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar hinter der dem Planierpflug (12) folgenden Schotterab-transport-Einrichtung (20) eine über zweite Antriebe (25) höhenverstellbare Kehrbürste (26) mit dem Maschinenrahmen (5) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei über erste Antriebe (11) höhenverstell- und jeweils um eine Anlenkstelle (35) seitenverschwenkbare Mittel-Pflugplatten (13) vorgesehen sind, wobei die Anlenkstellen (35) in einer quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungsbahn (46) der Stauwand (15) über Querschiebe-Antriebe (49) querverschiebbar ausgebildet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einer höhenverstellbaren Kehrbürste (26) und dem Querförderband (23) vorgesehenes, quer zur Maschi-nenlängsrichtung verlaufendes Schürfblech (30) mit auf den Schienen abrollbaren Laufrollen (31) verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schürfblech (30) endseltig um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (38) verschwenkbar mit dem Querförderband (23) und im gegenüberliegenden Bereich mit einem Tragrahmen (28) der Kehrbürste (26) gelenkig verbunden ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stauwand (15) und den Mittel-Pflugplatten (13) seitlich angeordnete und jeweils um eine vertikale Schwenkachse (36) verschwenkbare Seiten-Pflugplatten (14) vorhanden sind, denen jeweils ein höhen- und querverstellbarer Rankenpflug (17) vorgeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer Kehrbürste (26) zwei quer zur Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte, höhenverstellbare Bürsten (34) zur Reinigung der Schienenbefestigungsmittel nachgeordnet sind.
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