CH675234A5 - - Google Patents

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Publication number
CH675234A5
CH675234A5 CH4632/87A CH463287A CH675234A5 CH 675234 A5 CH675234 A5 CH 675234A5 CH 4632/87 A CH4632/87 A CH 4632/87A CH 463287 A CH463287 A CH 463287A CH 675234 A5 CH675234 A5 CH 675234A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roll
support rollers
frame
packaging
press
Prior art date
Application number
CH4632/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Teuvo Lappalainen
Karl Erik Ekblom
Original Assignee
Valmet Paper Machinery Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Paper Machinery Inc filed Critical Valmet Paper Machinery Inc
Publication of CH675234A5 publication Critical patent/CH675234A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

1
CH 675 234 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft das Verpacken einer Rolle, insbesondere einer Papierrolle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Packvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens.
Gemäß dem Stand der Technik werden Papierrollen stufenweise in mehreren aufeinanderfolgenden Einheiten unter manueller oder automatischer Steuerung verpackt.
Ein Nachteil der bekannten Technik ist, daß die aufeinanderfolgenden Einheiten einen großen Arbeitsplatzbereich und, bei manueller Betätigung, darüber hinaus ein sehr großes Bedienungspersonal erfordern. Mit Hilfe der Automatisierung kann zwar die erforderliche Anzahl von Bedienungspersonen herabgesetzt werden, jedoch steigen die Investitionskosten auf ein übermäßig hohes Niveau bei Produktionslinien mit niedriger Kapazität, während jedoch das Erfordernis eines großen Arbeitsplatzes nicht beseitigt werden kann.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine vollständig neue Art für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Die Erfindung basiert auf einer Ausführung gemäß der die Packpresse in Verbindung mit der Rolleneinwickeleinheit nahe den Tragwalzen vorgesehen ist, so daß die Stirnseitendeckel an den Enden der Rolle mit Hilfe der Heizplatten der Presse ohne Wegbewegen der Rolle aus der Einheit befestigt werden können.
Die Erfindung bietet außerordentliche Vorteile.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es einer einzelnen Bedienungsperson, den gesamten Verpackungsvorgang durchzuführen, ohne daß sie dazu gezwungen wäre, zwischen den verschiedenen Packeinheiten hin- und herzugehen. Verglichen mit bekannten Konstruktionen benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen nur sehr geringen Platz, was es möglich macht, die erfindungsgemäße Vorrichtung an vorhandenen Stellen mit niedrigen Anpassungs- bzw. Änderungskosten anzuordnen. Foiglicherweise sind die gesamten Investitionskosten niedrig und, verglichen mit bekannten Konstruktionen, sind die Verpackungskosten niedriger.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Verpackungslinie, die mit einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit versehen ist,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines anderen Typs von Verpackungslinie, die mit einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit versehen ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung eines dritten Typs von Verpackungslinie, die mit einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit versehen ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verpackungslinie gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines vierten Typs von Verpackungslinie, die mit einer erfindungsgemäßen Verpackungseinheit versehen ist, und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Verpackungslinie gemäß Fig. 5.
In Figur 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer Verpackungseinheit gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Eine nicht eingewickelte Rolle 1 wird von einer Fördereinrichtung 10 zur Mittellinie der Einwickeleinheit gefördert. Die Rolle 1 wird auf einer Waage 11 gewogen, die unter der Fördereinrichtung 10 angeordnet ist. Die Bedienungsperson für die Verpackungseinheit steuert eine Vorschubeinrichtung 12, die die gewogene Rolle 1 von dem Transportträger 10 auf Tragwalzen 2 der Wickeleinheit zu einem Punkt befördert, an dem sie von Schieberstempeln 16 der Wickeleinheit gestoppt werden. Die Tragwalzen 2 sind auf einem Tragwalzengestell 6 gelagert. Das Gestell 6 als solches ist auf einem Fundament 15 gelagert. Die Betätigungsperson sitzt auf einer Seite der Verpackungseinheit mit zwei inneren Stirnseitendeckeln, und sie ordnet sie mit Hilfe von Deckelhaltearmen 4 auf den Enden der Rolle 1 an, wodurch die automatische Ein-wickel- und Falfphase eingeleitet wird. Dann werden die Tragwalzen 2 mittels eines nicht dargestellten Antriebs gedreht und Packpapier wird von Packpapierrollen 8 mittels Zugrollen 7 über eine Ablängeinrichtung 13 und eine Beleimeinheit 14 in Spalte gezogen, welche von den Tragwalzen 2 und der Rolle 1 gebildet werden, wonach die Bahn mittels der Ablängeinrichtung 13 abgeschnitten wird, wenn eine genügende Länge des Packpapieres zugemessen worden ist. Klebstoff bzw. Leim wird auf das Packpapier 9 in einer geeigneten Stufe mittels einer Beleimeinheit 14 aufgetragen, welche z.B. eine Heiß-schmelzbeleimeinheit oder eine Natriumsilikat (Wasserglas)-Beleimeinheit sein kann. Das überschüssige Packpapier, das sich über die Enden der Rolle 1 hinaus erstreckt, wird in üblicher Weise über die inneren Stirnseitendeckel mittels einer Faltvorrichtung 3 gefaltet. Während des Einwickelvorganges placiert die Betätigungsperson die äußeren Stirnseitendeckel auf Heizplatten 5 einer Presse 19. Die Presse 19 ist am selben Gestell 6 wie die Tragwalzen 2 angeordnet, so daß die Mittelpunkte der runden Heizplatten 5 ungefähr in der vertikalen Symmetrieebene der Längsachse der Tragwalzen angeordnet sind, um ein Verschieben der Rolle 1 für das Ankleben der äußeren Stirnseitendeckel auf die Rolle zu vermeiden. Nach Vollenden des Ver-packens und Klebens wartet die Betätigungsperson, bis die Rolle 1 aufhört sich zu drehen, bevor der Preßvorrichtung 19 ein Preßbefehl zugeleitet wird, der die Heizplatten 5 derart bewegt, bis sie an den Enden der Rolle 1 anliegen und die äußeren Stirnseitendeckel auf den Stirnseiten anklebt
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und/oder unter Wärmeaufbringung aufschmilzt. Die Rolle 1 ist dann fertig, um von den Schieberstempeln 16 auf die Fördereinrichtung 10 zum weiteren Transport geschoben zu werden, während die Fördereinrichtung 10 eine neue Rolle zuführt, um zur Verpackungseinheit geschoben zu werden.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher Packpapier von Packpapierrollen zugeführt wird, welche auf einer hochgelegenen Lager- bzw. Trageinrichtung angeordnet sind, wobei der eingewickelten Rolle ermöglicht wird, nach vorne aus der Packeinheit, d.h. in der Figur nach rechts, ausgeschoben zu werden.
Figur 3 zeigt detaillierter die Konstruktion einer Packeinheit. Diese Ausführungsform ist nur für eine Packpapierrolle 8 dargestellt; es können jedoch selbstverständlich auch mehrere verwendet werden.
Figur 4 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung der Tragwalzen 2 bezüglich zur Faltvorrichtung 3 und den Heizplatten 5 der Presse 19.
Die Integration der Phasen des Verpackungsvorganges kann durch Anordnen einer Waage 11 zwischen dem Gestell 6 und dem Fundament 15 erhöht werden, um Unannehmlichkeiten beim wiegen der Rolle auf der Tragvorrichtung 10 zu vermeiden. Die Form der Heizplatten 5 kann ebenso rechteck-förmig, vieleckig oder langgestreckt sein. Darüber hinaus ist jegliche andere Form denkbar, solange wie die Druck/Wärme-ausübenden Flächen der Heizplatten 5 mit den Enden der Rolle 1 zusammenfallen, um die Stirnseitendeckel in korrekter Stellung zu befestigen.
Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, kann die Rolle auch zur Packeinheit in Richtung der Achsen der Tragwalzen 2 mittels eines Schalt- bzw. Schrittförderers 17 getragen werden, welcher die Verwendung einer seitwärts schwenkbaren Konstruktion für die Heizplatten 5 der Presse 19 erfordert, welche auf einem separaten Gestell 18 gelagert sind.
Typischerweise liegt die Kapazität der Vorrichtung zwischen 50 bis 75 Einwickelvorgängen pro Stunde und das Maximalgewicht der eingewickelten Rollen liegt im Bereich von 6000 kg.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verpacken einer Rolle, insbesondere einer Papierrolle (1), bei welchem eine Rolle (1) mittels einer Transporteinrichtung (10, 12) zur Verpackungsstation auf drehbare Tragwalzen (2) in eine Position transportiert wird, in der die Achse der Rolle (1) ungefähr parallel zu den Achsen der Tragwalzen (2) ausgerichtet ist, innere Stirnseitendeckel an den Stirnseiten der Rolle (1) angeordnet werden, die Rolle (1) mittels einer Antriebsvorrichtung der Tragwalzen (2) gedreht wird, Packpapier (9) von einer Packpapierrolle (8) mittels einer Abzugseinrichtung (7) über Beleim- und Ablängeinheiten (14 bzw. 13) in von den Tragwalzen (2) und der Rolle (1 ) gebildete Spalte eingeführt wird, das Packpapier (9) zu einer bandförmigen Hülle abgelängt und beleimt wird und das überschüssige Packpapier (9), das sich über die Enden der Rolle (1 ) hinaus erstreckt, mittels einer Faltvorrichtung über die inneren Stirnseitendeckel gefaltet wird, die an den Stirnseiten der Rolle (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnseitendeckel mittels einer Presse (19) auf den über die Enden der zu verpackenden Rolle (1) gefalteten Rändern der Packpapierbahn angebracht werden, während die Rolle (1) noch von den Tragwalzen (2) getragen ist, d.h., während die Rolle sich noch in der Wickeleinheit befindet, in der die Rolle (1) eingewickelt worden ist.
2. Packvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Verpacken einer Rolle, vorzugsweise einer Papierrolle (1), mit einem Gestell (6), das auf einem Fundament (15) angeordnet ist, mit Tragwalzen (2), die am Gestell (6) angebracht sind und mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, zum Tragen und Drehen der Rolle (1), einer Zuführeinrichtung (7), die am Gestell (6) angebracht ist, zum Einführen des Packmaterials (9) in einen Spalt, der von den Tragwalzen (2) und der Rolle (1) gebildet ist, einer Beleim- und Ablängeinheit (14 bzw. 13), zum Beieimen des zugeführten Packmaterials (9) und zu dessen Ablängen auf eine gewünschte Länge, einer Faltvorrichtung (3), die am Gestell (6) und der Zuführeinrichtung (7) angeordnet ist, zum Umfalten des überschüssigen Packmaterialbandes, das über die Rolle (1 ) hinausragt, und einer an der Verpackungseinheit vorgesehenen Presse (19) mit Heizplatten (5) zum Befestigen von Stirnseitendeckeln an der Rolle (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (19) derart am Gestell (6) angeordnet ist, daß die Wirkflächen der Heizplatten (5) der Presse (19) zueinander ausgerichtet sind, um in ihrer Preßstellung ungefähr mit der vertikalen Symmetrieebene der Längsachsen der Tragwalzen (2) zusammenzufallen, um die Stirnseitendeckel an den Enden der Rolle (1) ohne Wegbewegen der eingewickelten Rolle (1) aus ihrer durch die Tragwalzen (2) gebildeten Lagepositionsrichtung anzubringen.
3. Packvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (19) am Gestell (6) befestigt ist.
4. Packvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (5) seitwärts verschwenkbar sind, um ein Bewegen der zu verpackenden Rolle (1) in die und aus der Packeinheit parallel zu den Achsen der Tragwalzen (2) zu ermöglichen.
5. Packvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waage (11) zwischen dem Fundament (15) und dem Gestell (6) angeordnet ist, um eine Wiegemöglichkeit für die zu verpackende Rolle (1) vorzusehen.
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CH4632/87A 1986-11-28 1987-11-27 CH675234A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI864854A FI864854A (fi) 1986-11-28 1986-11-28 Foerfarande och anordning foer foerpackning av en rulle, i synnerhet en pappersrulle.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH675234A5 true CH675234A5 (de) 1990-09-14

Family

ID=8523571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4632/87A CH675234A5 (de) 1986-11-28 1987-11-27

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS63248615A (de)
CA (1) CA1313122C (de)
CH (1) CH675234A5 (de)
DE (1) DE3739104A1 (de)
FI (1) FI864854A (de)
FR (1) FR2607467A1 (de)
GB (1) GB2197842B (de)
IT (1) IT1211921B (de)
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