CH673676A5 - - Google Patents

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CH673676A5
CH673676A5 CH4978/87A CH497887A CH673676A5 CH 673676 A5 CH673676 A5 CH 673676A5 CH 4978/87 A CH4978/87 A CH 4978/87A CH 497887 A CH497887 A CH 497887A CH 673676 A5 CH673676 A5 CH 673676A5
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CH
Switzerland
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locking
guide
locking device
guide body
weight
Prior art date
Application number
CH4978/87A
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Inventor
Josef Koch
Hansjoerg Rettig
Alfred Frei
Ralf Gruetter
Original Assignee
Schenker Emil Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/325Immobilising devices preventing raising
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sperreinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Sperreinrichtung ist für Rafflamellenstores aus der DE-OS 3 544 540 bekannt. Die Sperrwirkung tritt hier nur bei einer bestimmten Schwenklage ein bzw. sie ist nur bei geschlossenem Lamellenpanzer wirksam. Bei Rafflamellenstores ist indessen eine Sperrwirkung nicht nur bei völliger Verdunkelung (Schliessstellung) sondern auch bei mehr oder weniger stark geneigten Lamellen erwünscht.
Die vorliegende Erfindimg stellt sich die Aufgabe, eine Sperreinrichtung der erwähnten Art derart zu gestalten, dass sie unabhängig von der Schwenklage der Lamellen den Store gegen ein unbefugtes Anheben sichert. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines geschlossenen Rafflamellenstores oder Faltrolladens von aussen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1 in ver-grösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 4, Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 in anderer Betriebsstellung des Stores und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2, wobei die Seitenführung weggelassen ist.
Der prinzipielle Aufbau eines Lamellenstores oder einer Faltjalousie wird anhand der Fig. 1 beschrieben. Sie weist zwei s Seitenführungen 1 auf, die an der Leibung 2 der Fensteröffnung befestigt sind. Die Seitenführungen 1 haben im wesentlichen ein U-förmiges Querschnittprofil, wobei die Schenkelenden gegeneinander abgewinkelt sind und einen vertikalen Führungsschlitz bilden. Der Lamellenbehang besteht aus horizonta-lo len Lamellen 3. Von diesen Lamellen ist u.a. die unterste seitlich mit Achsstummeln 4 in den Führungsschlitzen der Seitenführungen 1 vertikal verschiebbar gelagert. In einer über der Fensteröffnung im Mauerwerk vorhandenen Ausnehmung 5 ist die Aufzugswelle 6 mit den beiden Aufzugstrommeln 7 drehbar ls gelagert. Sie ist durch übliche, nicht dargestellte Antriebsmittel antreibbar. Die auf den Aufzugstrommeln 7 aufwickelbaren Aufzugsbänder 8 sind in den seitlichen Führungen 1 zu der untersten Lamelle geführt, welche daran indirekt (d.h. via Gewicht und Führungskörper) aufgehängt ist.
20 In jeder Seitenführung 1 ist eine Sperreinrichtung vorhanden. Diese sind gleich ausgebildet, so dass nur eine hiervon beschrieben wird. Die Sperreinrichtung weist im wesentlichen einen Führungskörper 9, einen Gewichtskörper 10 und einen Sperrkörper 22 auf, die in der Seitenführung 1 vertikal ver-25 schiebbar geführt sind.
Der Führungskörper 9 ist gehäuseartig gestaltet. Zwei parallele Seitenwände 11 sind durch drei Querwände 12, 13, 14 verbunden. Die Seitenwände 11 bilden mit der Querwand 13 ein kreisabschnittförmiges Auflager 15 für den Achsstummel 4. Die 30 Querwand 12 ist mit einer federnden, gegen das Auflager 15 gerichteten Zunge 16 versehen, die den Achsstummel 4 auf dem Auflager 15 hält. Das Einbringen des Achsstummels 4 in das Auflager 15 geschieht dadurch, dass er zwischen die Querwand 13 und die Zunge 16 gedrückt wird. Diese weicht dabei so lange 35 nach aussen weg, bis der Achsstummel 4 auf dem Auflager 15 aufliegt. In dieser Stellung federt die Zunge zurück und hält ihn auf dem Auflager 15. Die gegenseitig beabstandeten Querwände 13 und 14 bilden einen Schlitz 17, durch den das Aufzugsband 8 hindurch geführt und mit dem freien unteren Ende am Ge-40 wichtskörper 10 befestigt ist. Die Seitenwände 11 bilden ferner mit der Querwand 14 und einem Quersteg 18 eine Kammer 19, die nach unten gegen den Gewichtskörper 10 mittels einer Durchbrechung 20 geöffnet ist. Diese Kammer 19 ist zudem offen gegen die Seitenführung 1. Die Querwand 14 ist mit zwei 4s Rippen 21 versehen, welche mit der zugewandten Wand der Seitenführung 1 nach unten konvergieren und deren Schrägflächen mit einem harten, vorzugsweise metallischen Belag 24 versehen sind. In dieser Kammer 19 ist ein zylindrischer Sperrkörper 22 frei beweglich gelagert, der in einer oberen Endlage zumindest so von einer der beiden Wände 1 bzw. 14, 21 so beabstandet ist, dass kein Reibkontakt besteht, wogegen er in einer unteren Endlage mit beiden Wänden Reibschluss hat.
Als Verlängerung der Seitenwände 11 nach unten ist der Führungskörper 9 weiter mit zwei Führungsfingern 23 versehen, ss Zwischen diesen Führungsfingern 23 ist der Gewichtskörper 10 vertikal verschiebbar gelagert, wobei die Führungsfinger 23 in entsprechenden Ausnehmungen am Gewichtskörper 10 liegen. Der Gewichtskörper nimmt eine obere, in Fig. 4 gezeigte und eine untere in Fig. 2 gezeigte Endlage ein. In der oberen Endla-60 ge liegt er gegen die unteren Stirnflächen der Wände 11 bis 14 des Führungskörpers 9 an, wogegen seine untere Endlage keine Begrenzung erfodert und durch die bauseitigen Gegebenheiten bestimmt ist. Eine nach oben gerichtete Nocke 25 des Gewichtskörpers 10 greift durch die Durchbrechung 20 hindurch. Nimmt 65 der Gewichtskörper 10 die obere Endlage ein, stösst die Nocke 25 den Sperrkörper 22 soweit nach oben, dass dieser mit wenigstens einer der beiden konvergierenden Flächen 1, bzw. 14, 21 ausser Reibkontakt ist. In einer unteren Endlage des Gewichts
3
673 676
körpers 10 ist die Nocke 25 soweit aus der Kammer 19 zurückgezogen, dass der Sperrkörper 22 mit beiden konvergierenden Flächen in Reibschluss steht. Wirkt in dieser unteren Endlage des Gewichtskörpers 10 eine vertikal nach oben gerichtete Kraft auf den Achsstummel 4, so kann der Führungskörper 9 wegen des Reibschlusses des Sperrkörpers 22 nicht hochgeschoben werden. Dies unabhängig von der Drehlage des Achsstummels 4. Der Belag 24 verhindert eine plastische Verformung der Rippen 21, so dass sich der Sperrkörper auch nach einer längeren Belastung aus seiner Sperrstellung schieben lässt.
Während des Hebens und Senkens des Stores ruht der Führungskörper 9 und damit das Gewicht des Lamellenbehangs auf dem Gewichtskörper 10. Dabei greift die Nocke 25 weit in die Kammer 19 und hebt den Sperrkörper 22 aus seiner Sperrstellung. Erreicht der Store während des Senkens die tiefste Stellung, bewegt sich der Gewichtskörper 10 weiter nach unten, s wodurch die Nocke 25 den Sperrkörper 22 in die Sperrstellung bewegt. Ein Anheben des Lamellenbehangs ist nun unabhängig von der Schwenklage der Lamellen nicht mehr möglich.
Sobald der Lamellenpanzer vollständig abgesenkt ist, beginnt der Gewichtskörper 10 zwischen den Führungsfingern 23 io nach unten zu gleiten bis das Aufzugsband von der Aufzugstrommel 7 abgewickelt ist. Das Aufzugsband bleibt aufgrund des Gewichtskörpers ständig gestreckt.
v
3 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Sperreinrichtimg für einen aus horizontalen Profilstäben oder Textilien gebildeten Verdunkelungsvorhang, der mittels einer parallel über dem Vorhang gelagerten Aufziehwelle (6) heb- und senkbar ist und dessen unteres Ende durch einen Profilstab gebildet wird, der mit endseitigen Achsstummeln (4) in an Aufzugsbändern aufgehängten Führungskörpern (9) gelagert ist, die ihrerseits in U-Schienen (1) verschiebbar sind, wobei jeder Führungskörper (9) eine gegen eine der Schienenwände offene, einen Sperrkörper (22) enthaltende Kammer (19) aufweist und die Schienenwand und die zugewandte Kammerwand mit Teilen (21) nach unten konvergieren und zwei Keilflächen bilden, so dass der Sperrkörper unter seinem Eigengewicht in Reibkontakt mit den Keilflächen ist und beim Anheben des untersten Profilstabes eine Sperrstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Führungskörper (9) ein mittels der Aufziehwelle (6) vertikal verschiebbarer Gewichtskörper (10) vorhanden ist, der beim Anheben mittels der Aufzugsbänder eine Nocke (25) in die nach unten offene Kammer (19) des Führungskörpers (9) schiebt und den Sperrkörper (22) aus seiner Sperrstellung bringt bzw. mit zunehmender Entfernung vom Führungskörper (9) den Sperrkörper (22) in die Sperrstellung zurückkehren lässt.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (22) ein zum Achsstummel (4) parallel orientierter Rotationskörper ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugsbänder (8) je in eine der U-Schienen (1) eingelegt sind, und dass an ihrem unteren Ende der Gewichtskörper (10) befestigt ist.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (9) eine Führung (23) für den Gewichtskörper (10) bildet.
5. Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsband (8) durch einen Kanal (17) im Führungskörper (9) zum Gewichtskörper (10) hindurch geführt ist.
6. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten konvergierenden Teile (21) der Kammerwand (14) mit einem harten Belag (24) versehen sind.
CH4978/87A 1987-12-22 1987-12-22 CH673676A5 (de)

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DE3860223D1 (de) 1990-07-19
EP0321800B1 (de) 1990-06-13
ATE53632T1 (de) 1990-06-15
ES2015610B3 (es) 1990-09-01

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NV New agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHAAD, BALASS, MENZL & PARTNER AG

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