DE3118742A1 - Sicherheitsverriegelung fuer rollaeden - Google Patents

Sicherheitsverriegelung fuer rollaeden

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

Description

  • Sicherheitsverriegelung für Rolläden
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung für aus waagerecht verlaufenden Lamellen bestehende Rolläden, deren Rolladenpanzer über eine Federbandaufhängung an einer Wickelwelle befestigt und im herabgelassenen Zustand selbsttätig gegen unbefugtes Hochschieben arretiert ist.
  • Eine selbsttätige Sicherheitsverriegelung für Rolladen ist bekannt, bei der der Rolladen-Panzer durch mehrere, an der Wickelwelle befestigte Flachfederbänder distanziert mit derselben verbunden ist. Durch die federnde Kraft der Flachfederbänder wird der Rolladen-Panzer im herabgelassenen, entspannten Zustand gegen die Stirnseite der Rolladen-Verblendung gedrückt und wird ein Hochschieben des Rolladens von außen durch das Einrasten der oberen Lamelle in eine für diesen Zweck vorgesehene Fangvorrichtung verhindert. Diese Fangvorrichtung besteht aus einem am Rolladenkasten befestigten Fangbeschlag oder Magnetraster, in den die oberste Lamelle des Panzers bei einem Hochschieben einrastet und sich somit selbsttätig verriegelt.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Sicherheitsverriegelung, daß der Fangbeschlag am Frontblech des Rolladenkastens oben angebracht ist, wodurch eine Vergrößerung der Lamellenzahl erforderlich ist, um die Kastenhöhe auszufüllen. Ansonsten würde kein Verhaken und damit keine Verriegelung stattfinden. Die Position der Fangvorrichtung ist grundsätzlich vorgegeben durch die Kastengröße oder den Ballendurchmesser des aufgewickelten Rolladen-Panzers.
  • Der Fachmann ist durch diese Gegebenheiten gehindert, den Beschlag zwecks Behebung der beschriebenen Nachteile nach unten zu versetzen. Entweder muß er dann den Rolladenkasten vergrößern, was grundsätzlich unerwünscht it und baulich auch nicht immer möglich ist sowie zu einer Verbeaerung führt oder er muß den Ballen durch eine Verringerung der Zahl der Lamellen verkleinern. Auch hier sind durch die Einbaugegebenheiten, insbesondere die Fenstergröße Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach aufgebaute selbsttätige Sicherheitsverriegelung zu schaffen, mit der unter Ausnutzung der durch die EederbandauShängung vorhandenen Anpreßkräfte in Richtung auf das Frontblech des Rolladenkastens eine lösbare Hochschiebesicherung bereitgestellt wird, die klein baut, den Bewegungsweg des Rolladen-Panzers nicht beeinträchtigt und insbesondere an beliebiger Stelle, d. h. beispielsweise unten am Frontblech, einbaubar ist. Die Nachteile des Standes der Technik sollen behoben werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherheitsverriegelung aus zwei sich bei einer senkrecht zur Ebene des Rolladenpanzers wirkenden Andruckkraft miteinander unlösbar gegen Hochschieben des Rolladenpanzers verhaftenden und bei einer in entgegengesetzter Richtung wirkenden Trennkraft voneinander lösenden Teilen besteht, deren eines am Frontblech des Rolladenkastens innenseitig und deren anderes an der obersten Lamelle des Rolladenpanzers gegenüberliegend befestigt ist. Vorzugsweise stellen die beiden die Sicherheitsverriegelung bildenden Teile einen Flächenreißverschluß in Form eines Kletten-Verschlusses dar. Dieser kann aus verschiedenartigen Materialkombinationen bestehen. Bevorzugt ist aber die Anwendung eines textilen Flächengebildes für den einen Teil der Haft einrichtung sowie eines flächigen Noppenkunststoffes mit pilzförmigen Kletthaken für den anderen Teiler Haft einrichtung. Hiermit ist sowohl eine gute Verhaftung und Lösbarkeit als auch hohe Dauerbeständigkeit im Rolladenbetrieb gewährleistet.
  • Die beiden zusammenwirkenden Teile der Sicherheitsverriegelung können in Form von im Abstand zueinander verteilt über die Gesamtlänge des Rolladens angeordneten Streifen ausgebildet sein.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Teile im unteren Bereich des Rolladenkastens, nahe der Öffnung zum Führungsprofil anzuordnen.
  • Obwohl insbesondere in dieser Anordnung die Andruckkräfte der Federbänder, wie auch die Trennkräfte beim Aufziehen zur Lösung der Sicherheitsverriegelung gut wirksam werden, kann es vorteilhaft sein, durch einen Federkraft speicher die Trennkraft zu erhöhen.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung eine in Kombination mit der bekannten Federbandaufhängung von Rolladenpanzern wirksame Sicherheitsverriegelung geschaffen, die bei größtmöglicher Sicherheit gegen unbefugtes Hochschieben des Rolladenpanzers außerordentlich einfach und kompakt aufgebaut ist und aufgrund ihrer geringen Größe (flächig) an beliebiger Stelle im Rolladenkasten ohne Anderung bisheriger Verhältnisse einbaubar ist. Der Bewegungsweg des Rolladenpanzers wird nicht beeinträchtigt und es lassen sich bei geschickter Anordnung Lamellen einsparen. Auch die nachträgliche Ausrüstung vorhandener Rolläden ist in einfacher Weise möglich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Rolladen mit Sicherheitsverriegelung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Rolladenkasten mit Rolladenpanzer im Schnitt und Fig. 2 die korrespondierenden Teile einer Sicherheitsverriegelung in Form eines Flächenreißverschlusses.
  • Der Rolladenkasten 1 ist in bekannter Weise aufgebaut und weist gegenüber seiner Revisionsblende 3, die in ein Bodenprofil 4 eingerastet ist, ein Frontbtech 2 auf, das im Einbauzustand mit den darunter angeordneten Führungsprofilen 5 für einen Rolladenpanzer 6 fluchtet. Der Rolladenpanzer 6 besteht aus einer Vielzahl miteinander verhakter Lamellen, deren oberste Lamelle 7 entweder direkt oder in Form eines speziellen Anhängeprofils über eine Federbandaufhängung 8 mit einer den Rolladenkasten 1 durchgreifenden Wickelwelle 9 verbunden ist. Von der Federbandaufhängung 8 ist in Fig. 1 der Zeichnung nur ein einzelnes Federband 10 erkennbar. Uber die Länge der Wickelwelle 9 sind mit Abstand zueinander eine Mehrzahl von solchen Federbändern 10 zur Aufhängung des Rolladenpanzers angeordnet.
  • Zum Hochziehen oder Herablassen des Rolladenpanzers 6 ist die Wickelwelle 9 drehbar in entsprechenden seitlichen Lagern des Rolladenkastens gelagert und ist an einem Ende eine Gurtrolle angeordnet, über die ein Bedienungsgurt geführt ist. Das Absenken des Rolladenpanzers 6 erfolgt unter seinem Eigengewicht bis zur unteren Auflageposition, die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Position wird die Sicherheitsverriegelung wirksam.
  • Die Sicherheitsverriegelung gegen unbefugtes Hochschieben des herabgelassenen Rolladenpanzers 6 besteht aus einer Mehrzahl im Abstand zueinander innenseitig am Frontblech 2 des Rolladenkastens 1 befestigten, beispielsweise angeklebten Streifen 11 aus Noppenkunststoff. Diese Streifen 11 stellen den einen Teil eines Klettenverschlusses dar. Aus der Unterlage ragen dabei pilzförmige Kletthaken 12 heraus, die sich senkrecht zur Ebene des Rolladenpanzers erstrecken. Der andere Teil der Sicherheitsverriegelung ist auf der obersten Lamelle 7 des Rolladenpanzers 6 befestigt, beispielsweise durch Verklebung, und besteht aus korrespondierender Streifen 13 eines textilen Fl#chengebildes, insbesondere einer Schlingenware.
  • In der in der Zeichnung dargestellten herabgelassenen Position bewirkt die Federbandaufhängung 8 die Ausübung einer senkrecht zur Ebene des Rolladenpanzers wirkenden Andruckkraft, mit der die oberste Lamelle 7 in Richtung auf das Frontblech 2 gedrückt wird. Die Streifen 11 und 13 verhaften miteinander nach der Art eines Klettenverschlusses derart, daß bei Ausübung von in der Ebene des Rolladenpanzers wirkenden Schiebekräften auf diesen eine Sicherheitsverriegelung vorliegt. Ein Hochschieben des Rolladenpanzers ist aufgrund der Unlösbarkeit des Klettenverschlusses in Schieberichtung unmöglich.
  • Beabsichtigt der Benutzer, den Rolladenpanzer 6 hochzuziehen, wirkt die über den Betätigungsgurt aufgebrachte Zugkraft auf die Wickelwelle 9 und über diese auf die Federbandaufhängung 8.
  • Hierbei werden Zugkräfte auf die oberste Lamelle 7 ausgeübt, deren Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Andruckkraft der Federbandaufhängung 8 ist. Diese Kräfte sind daher geeignet, trennend auf die Verhaftungsverbindung der Sicherheitsverriegelung zu wirken und die Streifen 13 von den Streifen 11 reißverschlußartig abzuziehen. Der Rolladenpanzer 6 wird im Einlauftrichter 14 des Führungsprofils nach innen gezogen und kann sodann in der üblichen Weise aufgewickelt werden, ohne daß die Sicherheitsverriegelung irgendeine Behinderung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die in Fig. 1 angewandte und nur schematisch gezeichnete Sicherheitsverriegelung, bestehend aus Streifexiflächigen Noppenkunststoffs mit einer Vielzahl von pilzförmigen Kletthaken 12 sowie Streifen 13 einer textilen Schlingenware, deren Schlingen 15 sich mit den Kletthaken 12 unter Druck verhaften und einen lösbaren Verschluß bilden. Anstelle der genannten Materialien können auch andere sich miteinander verhaftende Stoffe verwendet werden, beispielsweise Streifenkörnigen Materials wie Schmirgelpapier in Kombination mit Nadelfilz als Kontermaterial.
  • Bezugs zeichen liste: 1 Rollade@kasten 2 Frontblech 3 Revisionsblende 4 Bodenprofil 5 Führungsprofil 6 Rolladenpanzer 7 Lamelle 8 Federbandaufhängung 9 Wickelwelle 10 Federband 11 Streifen 12 Kletthaken 13 Streifen 14 Einlauftrichter 15 Schlingen

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Sicherheitsverriegelung für Rolläden, deren Rolladenpanzer über eine Federbandaufhängung auf- und abrollbar an einer in einem Rolladenkasten angeordneten Wickelwelle befestigt und im herabgelassenen Zustand selbsttätig gegen unbefugtes Hochschieben arretiert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus zwei sich bei einer senkrecht zur Ebene des Rolladenpanzers (6) wirkenden Andruckkraft miteinander unlösbar gegen Hochschieben des Rolladenpanzers (6) verhaftenden und bei einer in entgegengesetzter Richtung wirkenden Trennkraft voneinander lösenden Teilen (11, 13) besteht, deren eines (11) am Frontblech (2) des Rolladenkastens (1) innenseitig und deren anderes (1#) an der obersten Lamelle (7) des Rolladenpanzers (6) gegenüberliegend befestigt ist.
  2. 2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 13) ein Flächenreißverschluß in Form eines Kletten-Verschlusses sind.
  3. 3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein textiles Flächengebilde für den einen Teil der Hafteinrichtung sowie ein flächiger Noppenkunststoff mit pilzförmigen Kletthaken (12) als anderer Teil der Hafteinrichtung verwendet sind.
  4. 4. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenwirkenden Teile (11, 13) in Form von im Abstand zueinander verteilt über die Gesamtlänge des Rolladens angeordneten Streifen ausgebildet sind.
  5. 5. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 13) im unteren Teil des Rolladenkastens (1), nahe der Öffnung zum Führungsprofil (5) angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Federbandaufhängung (8) wirkender Federkraftspeicher vorgesehen ist.
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