DE1683020A1 - Rolladen - Google Patents
RolladenInfo
- Publication number
- DE1683020A1 DE1683020A1 DE1967H0064259 DEH0064259A DE1683020A1 DE 1683020 A1 DE1683020 A1 DE 1683020A1 DE 1967H0064259 DE1967H0064259 DE 1967H0064259 DE H0064259 A DEH0064259 A DE H0064259A DE 1683020 A1 DE1683020 A1 DE 1683020A1
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- DE
- Germany
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- roller shutter
- strips
- groove
- strip
- slats
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- Granted
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1533—Slat connections
- E06B2009/155—Slats connected by separate elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
-
"Rolladen" - Bei dieser erwähnten Ausführungsform eines Rolladens bestehen diese gewöhnlich als ''Abstandshalter" bezeichneten Organe aus Zungan, die aus den Stahlbändern herausgrbogen sind, oder sie bestehen au. "#@deren, auf die Stahlb0nrier aufgeschweißte VorsPrmw Der Hauptnachteil der bekannten Rolläden mit aus den Stahlbändern herausgebogenen Zungen besteht darin, dass sie beim Hochziehen bzw. Herunterlassen verhältnismässig viel Lärm verursachen. Diejenige Ausführungsform, bei der auf die Stahlbänder geeignete Vorsprünge als Abstandshalter aufgeschweißt werden, besltst zudem nach den Nachteil, dass ihre fierntei- lung ziemlich au:"treiidig ict Der vorliegenden Erfindung ''.legt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen iler:itellung einfach ist und der beim Hochziehen bzw. lierunterlasoen nur ein geringes Geräusch verursacht. Die Aufgabe Wird erfindungagenU dadurch gelöst, dass die Ab- standshalter aus sich quer zur Richtung der Ränder er- streckenden schmalen Streiten bestehen, die mehrere Vorsprünge auNeisen, die in gntsprechende Öffnungen in den Bändern lösbar eingesteckt sind. Die flachen Streifen worden unmittelbar oberhalb den Federn der flachen Latten angeordnet. Durch die darObergesteekte Nut der nächsten flachen Latte wird verhindert, dass die fla- chen Streiten wieder herausfallen können. Die erfindungage- mässen Rolläden können sehr einfach zusammengebaut werden, da nach dem Aufreihen einer flachen Latte lediglich ein fla- eher Streifen mit seinen Vorsprüngen in entsprechende Off- nungen eingesteckt werden muB. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die schmalen Streifen aus einem flexiblen Kunststeff. Wenn diese schmalen Streifen so dick sind, dass sie an eiirr oder beiden Seitenwänden der Nut anliegen, dann werden die flachen Latten mit den flexiblen Bändern ständig in Berührung gehalten und ein Klappern, das dadurch hervorgerufen wird, dass bei einer Be- wegung des Rolladens beim öffnen oder Schliessen oder durch Wind die einzelnen Latten gegen die flexiblen Bänder schlagen, wird verhindert. Bei einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die schma- len Streifen über die gesamte Breite eines Bandes und be- sitzen die Vorsprünge an den Enden, die in Entsprechende Aussparungen an den Rändern der Bänder eIngreifen. Gemäss einer weiteren günstigen Ausführungsform weisen die Streifen einen sich nach unten und einen sich nach oben er- streckenden Lappen auf. Dieser Lappen erstreckt sich in die Querschlitze der flachen Latten und drückt letztere auch innerhalb der Schlitze gegen die flexiblen Bändern. Dies hat eine weitere Lärmverminderung zur Folge und ergibt darüberhinaus eine besonders günstige Montagemöglichkeit. Die flachen Latten bestehen in an sich bekannter Weise voraugsweise aus flachen F.ohlprotilen. Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. -In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine flache Latte, die in diesem Fall aus einem Hohl- . profil besteht: Fig. 2 ein flexibles Band für die Aufreihung der flachen Latten; Fig. 3 und 3a einen schmalen Streifen mit Lappen in Aufsicht bzw. in Seitenansicht; Fig. 4 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Holla- den, u:"d Fis. 5 eine_schaubildliche Ansicht des erfindungsgemässen Rolladens von Fig. Die in Fig. 1 gezeigte flache Latte besteht aus einem Hohl- profil 1 aus Aluminium. Das Hohlprofil 3 besitzt an seiner Oberseite eine Feder 2 und an seiner Unterseite eine Nut 3.
- Die Feder 2 besitzt an ihrem Kamm einen Schlitz $ und die Nut 5 besitzt einen Schlitz 5. Durch diese Schlitze 4 und 5 werden beim Zusammenbau des Rolladens die flexiblen Bänder hindurch- gesteckt. Fig. 2 zeigt ein flexibles Band 6 aus Federstahl, das seitliche Aussparungen 7 aufweist. Der in Fig. 3 bzw. Fis. 3a gegeigte Abstandshalter besteht aus einem schmalen Kunststoffstreifen 8, der an beiden Enden XarzenförmigeVoraprünge 9 aufweist. Von den Schmalseiten aus- gehend erstrecken sich nach beiden Seiten je ein Lappen 10. Der Streifen 8, die Warzen 9 und der Lappen 10 bestehen aus einem einheitlich hergestellten Kunststoffstück.
- Der Zusammenbau des erfindungsgemässen Rolladens geht tolgendermaßen vor sich: Zunächst wird das unterste Hohlprofil oder ein- Bodenprofil auf das Band 6 geschoben. Dann wird der schmale Streifen 8 (Fig. 3 und 3a) mit seinem unteren Lappen in den Federschlitz dieses Profils gesteckt und danach mit seinen Warzen 9 in zwei gegenüberliegende Aussparungen 7 eines Bandes 6 eingeführt. Hierauf wird das nächste Hohlprofil 1 auf das Band 6 geschoben, bis die Nut den schmalen Streifen überdeckt. Dies ist deutlich in Fig. 4 und 5 zu sehen. Hierauf wird in die der Feder 2 benachbarten Öffnungen ? im Band 6 der nächste-Streifen 8 mit seinen Warzen eingesteckt, nachdem der untere Lappen 10 in den Schlitz 4 an der Feder 2 hineingeschoben worden ist, usH. Selbstverständlich sind für eine richtige Funktion des Rolladens mindestens zwei im Abstand angeordnete Bänder 6 erforderlich. Auch bei diesem zweiten Band werden vor dem Aufschieben des nächsten Hohl- profils i entsprechende Streifen 8 mit ihren Warzen 9 in die Aussparungen 7 eingesteckt. Domgas Pig. 4 berühren der Streifen 8 bzw. die Warzen 9 die Seitenwandungen der Nut nicht, damit der Aufbau des erfindungsgemässen Rolladens klarer zum Ausdruck kommt. Die Strei- fen 8 sollen aber so dick sein, dass sie hin Fig. 4 gesehen) die linke Seitenwandung der Nut berühren oder nahezu berühren. In gleicher Weise sollen die Warzen 9 so lang sein, dass sie an der rechten Seitenwand der Nut anliegen oder nahezu anliegen. Durch diese Maßnahme kann völlig verhindert werden, dass das Profil im Bereich der Nut mit dem Stahlband in Beröhrung kommen kann und dabei Geräusche verursacht, oder dass ein Klappern durch Anschlagen der Nutseitenwandung an die Streifen und Warzen auftreten kann. -In ähnlicher Weise verhindert der nach unten gerichtete Lap- pen 10 Mg. 4 und 5), dass =wischen dem Schlitz 4 der Fe- der 2 und dein Band 6 und zwischen dem Schlitz 4 des Mutbodens und dem Band 6 ein Zwischenraum besteht, durch den ein Klappern des Rolladens beim öffnen und Schliessen bzw. bei Sturm und Und, hervorgerufen werden könnte. Es ist ohne Weiteres klar, dass die Abstandshalter der Er- Findung auch bei Rolladenlatten ohne Feder und/oder Nut an- gewendet werden können.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e i. Rolladen mit auf flexiblen Bändern aufgereihten fla- chen Latten, die vorzugsweise an einer Kante eine Nut und an der anderen Kante eine Feder aufweisen, wobei die Feder einer Latte in die Nut der nächsten Latte eingreift, eine Berührung benachbarter Latten aber durch an den flexiblen Bändern vorgesehenen Abstandahalter verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter aus sich quer zur Richtung der Bänder erstreckende schmale Streifen bestehen (8), die mehrere Vorsprünge aufweisen (9), die in entsprechende Öffnungen (7) in den Bändern (6) lösbar eingesteckt sind. 2. Rolladen, dadurch gekennzeichnet, dann die schmalen Streifen aus einem flexiblen Kunstatc:@f bestehen. 3. Rolladen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strei- fen (8) über die gesamte Breite eines Bandes erstrecken und dass die Vorsprünge (9) an den Enden des Streifens vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen an den Rändern (7) der Bänder (6) eingreifen. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (8) einen sich nach oben und einen sich nach unten erstreckenden Lappen (10) aufweisen. 5. Rolladen mit Latten, die an einer Kante eine Nut auf- weisen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dasz die Streifen (8) :n montierter Lage wenigstens an eine Seitenwandung der diesbezüglichen raut an- liegen oder nahezu anliegen. 6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei--hnet, dass die flachen.Latten (1) in an sich bekannter Weiso aus flachen Hohlprofilen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0064259 DE1683020C3 (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0064259 DE1683020C3 (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Rolladen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683020A1 true DE1683020A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1683020B2 DE1683020B2 (de) | 1979-12-20 |
DE1683020C3 DE1683020C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=7162643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0064259 Expired DE1683020C3 (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1683020C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002054907A2 (en) * | 2001-01-10 | 2002-07-18 | Societa' Vetraria Biancadese S.A.S. | Connection device for glass slats |
WO2003076753A2 (de) * | 2002-03-09 | 2003-09-18 | Guido Langenbach | Schnellauftor |
DE202010016545U1 (de) | 2010-01-05 | 2011-05-05 | Julius-K9 Bt. | Hundegeschirr mit Sichtbarkeitselement |
-
1967
- 1967-10-24 DE DE1967H0064259 patent/DE1683020C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002054907A2 (en) * | 2001-01-10 | 2002-07-18 | Societa' Vetraria Biancadese S.A.S. | Connection device for glass slats |
WO2002054907A3 (en) * | 2001-01-10 | 2002-11-28 | Vetraria Biancadese S A S Soc | Connection device for glass slats |
WO2003076753A2 (de) * | 2002-03-09 | 2003-09-18 | Guido Langenbach | Schnellauftor |
WO2003076753A3 (de) * | 2002-03-09 | 2003-12-31 | Guido Langenbach | Schnellauftor |
DE202010016545U1 (de) | 2010-01-05 | 2011-05-05 | Julius-K9 Bt. | Hundegeschirr mit Sichtbarkeitselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1683020B2 (de) | 1979-12-20 |
DE1683020C3 (de) | 1980-08-14 |
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