DE2830753A1 - Einrichtung an rollaeden zur sicherung gegen hochschieben - Google Patents

Einrichtung an rollaeden zur sicherung gegen hochschieben

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DE2830753A1
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Bruno Hermann
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HAUS HERMANN GmbH
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HAUS HERMANN GmbH
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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    • E06B2009/1583Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zur Verhinderung des Hochschiebens von Rolläden an in einer der Führungsschienen liegenden Enden von Rolladenhohlprofilleisten eine Klemmschere vorzusehen, deren Schenkel beim Hochschieben des Rolladens gespreizt werden und sich durch diese Spreizung in der Führungsschiene festklemmen, während die Schere beim Hochziehen des Rolladens geschlossen wird und keine Klemmung hervorruft. Diese Sicherungseinrichtung ist an den Rolladenhohlprofilleisten durch Nieten oder Schrauben befestigt.
  • Die bekannte Sicherungseinrichtung ist zum einen umständlich zu montieren, was besonders schwer wiegt, weil sie in der Regel an Ort und Stelle, nämlich am Einbauort des Rolladens montiert werden muß, zum anderen bietet sie nur eine unvollkommene Sicherheit gegen Hochschieben des Rolladens, weil die Möglichkeit besteht, ein Werkzeug in die Führungsschiene einzuführen und mit diesem die oberhalb der Schere liegende Rolladenhohlprofilleiste bis zum Ende der Führungsschiene hochzuschieben, wodurch auf die Schere lediglich Zug ausgeübt wird, der keine Klemmung bewirkt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine größere Sicherheit bietende, leicht montierbare Sicherungseinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Einrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die hohe Sicherheit, die diese Einrichtung bietet, rührt daher, daß zum einen das die Klemmung verursachende Reibrad durch das Gehäuse, in dem es sich befindet, vor seine Funktion bainträchtigenden Eingriffen von außen gut abgeschirmt ist, während zum andern die Aufhängung des Reibrads an einem Metallband bzw.
  • an einem Drahtseil es ermöglicht, durch ein entsprechend langes Band bzw. Drahtseil den Aufhängepunkt so hoch zu legen, daß er bei geschlossenem Rolladen sich von außen unerreichbar im Rolladenkasten befindet, in dem die Aufwickelwalze des Rolladens untergebracht ist. Bei dem Versuch, den Rolladen hochzuschieben, läuft das Reibrad auf der im Gehäuse vorgesehenen Lauffläche abwärts, bis es an dem einen Schenkel der Führungsschiene anliegt und das Gehäuse gegen den gegenüberliegenden Schenkel der Führungsschiene preßt. Die Klemmwirkung ist umso größer, je größer die auf den Rolladen ausgeübte Schubkraft ist. Wird der Rolladen jedoch hochgezogen, dann wird auch das Reibrad hoch- und in das Gehäuse hineingezogen, wodurch die Klemmung gelöst wird.
  • Die Merkmale in den Unteransprüchen 2 bis 7 dienen sämtlich der Erhöhung der Klemmwirkung, während die Unteransprüche 9-13 sich mit der Befestigung der Einrichtung ohne Schrauben und Nieten durch einfaches Stecken befassen. Der Einschnitt gemäß Anspruch 13 ermöglicht es auf einfache Weise, die Blechstreifen in Richtung der Diagonale der Profilkanäle zu biegen, in welche sie hineingesteckt werden sollen. Die Blechstreifen können am Drahtseil bzw. am Metallband bzw. am Gehäuse angeschweißt, angelötet oder auf ähnlich einfache Weise befestigt sein. Durch Verwendung von Blechstreifen unterschiedlicher Breite ist es auf einfache Weise möglich, die Sicherungseinrichtung an die unterschiedlichsten Typen und Formen von Rolladenhohlprofilleisten anzupassen.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben: F i g . 1 zeigt ausschnittsweise und schematisch einen Rolladen mit Sicherungseinrichtung unter Verwendung eines an einem Drahtseil aufgehängten Reibrades, in der Seitenansicht bei er auf den Rolladen nach oben ausgeübter Schubkraft, F i g . 2 zeigt die Ansicht entsprechend Fig. 1 bei auf den Rolladen nach oben ausgeübter Zugkraft, F i g . 3 zeigt die Ansicht III-III auf den in Fig. 2 dargestellten Teil des Rolladens, und die F i g . 4-6 zeigen eine Sicherungseinrichtung ähnlich der in Fig. 1-3 in entsprechenden Ansichten dargestellten Einrichtung, bei der jedoch das Reibrad nicht an einem Drahtseil, sondern an einem Metallband aufgehängt ist.
  • Einander entsprechende Teile der beiden Ausführungsbeispiele sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet worden.
  • Die Zeichnung zeigt drei Hohlprofilleisten 6, 6', 6" eines Rolladens, die mit ihren Enden im oberen Bereich einer U-förmigen Führungsschiene 7 zwischen deren äußerem Schenkel 7' und deren innerem Schenkel 7" liegen. Der innere Schenkel 7'' der Führungsschiene 7 biegt oben allmählich nach innen ab und führt dadurch den Rolladen zur Aufwickelwalze im Rolladenkasten.
  • An der Hohlprofilleiste 6 ist ein flaches Metallgehäuse 1 befestigt, in dem ein Reibrad 2 lose geführt ist. Die Achse des Reibrads 2 ist am unteren Ende eines Drahtseils 4 (#Fig. 1-3) bzw. eines flexiblen Stahlbandes 4' (Fig. 4-6) befestigt, dessen oberes Ende an der Hohlprofilleiste 6' befestigt ist. Zwischen den Hohlprofilleisten 6 und 6' befindet sich eine weitere Hohlprofilleiste 6", Das Reibrad 2 hat eine geriffelte Lauffläche, mit der es auf einer ebenfalls geriffelten Lauffläche 8, die im unteren Bereich des Gehäuses 1 schräg von oben nach unten verläuft, abrollen kann.
  • Am unteren Ende der Lauffläche 8 im Gehäuse 1 befindet sich in der dem inneren Schenkel 7" der Führungsschiene 7 yegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 1 eine Öffnung 9, die so groß bemessen ist, daß das Reibrad 2 hindurchtreten und den inneren Schenkel 7" der Führungsschiene 7 berühren kann (Fig. 1).
  • Das Drahtseil 4 und das Stahlband 4' sind so lang bemessen, daß das Reibrad 2 einerseits beim Hochziehen des Rolladens in das Gehäuse 1 hereingezogen wird und keinen Kontakt zum inneren Schenkel 7'' der Führungsschiene 7 aufweist, andererseits beim Hochschieben des Rolladens infolge des Eintauchens der rinnenförmigen Ansätze 10 der Hohlprofilleisten 6,6'' in die jeweils darüberliegende Hohlprofilleiste 6", 6' das Reibrad 2 die Lauffläche 8 im Gehäuse 1 herabgerollt wird, bis es sich gegen den inneren Schenkel 7" und das Gehäuse 1 in entgegengesetzter Richtung gegen den äußeren Schenkel 7' der Führungsschiene 7 preßt, die dadurch hervorgerufene Keilwirkung verhindert, das Hochschieben des Rolladens (Fig. 1 und 4). Das Reibrad 2 ist durch das Gehäuse 1 nach außen hin gegen unbefugte Eingriffe gut abgeschirmt. Der Befestigungspunkt des Drahtseils 4 bzw. des Stahlbands 4' kann darüberhinaus von außen unerreichbar im Rolladenkasten liegen, so daß die Hohlprofilleiste 6', an der das Drahtseil 4 bzw. das Stahlband 4' befestigt ist, von außen durch keinerlei Werkzeug soweit angehoben werden kann, daß das Gehäuse 1 mit dem Reibrad 2 nach oben aus dem Ende der Führungsschiene 7 herausgleitet.
  • Um bereits bei ruhendem Rolladen ohne Ausübung einer nach oben gerichteten Schubkraft eine Blockierung zu erreichen, ist beim Ausführunpbeispiel gemäß Fig. 1-3 zwischen dem oberen Rand des Gehäuses 1, in dem sich eine Öffnung 11 zum Durchtritt des Drahtseils 4 befindet, und dem# Reibrad 2 eine das Drahtseil 4 umgebende Schraubenfeder 3 vorgesehen, welche im Ruhezustand das Reibrad 2 nach unten drückt, beim Hochziehen des Rolladens aber unter dem Gewicht des hängenden Rolladens zusammengedrückt wird (Fig. 2 und 3).
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 - 6 ist wegen der Eigensteifigkeit des verwendeten Stahlbandes 4' auch ohne die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-3 vorgesehene Schraubenfeder 3 gewährleistet, daß das Reibrad 2 stets die tiefstmögliche Lage einnimmt, weil sich das Stahlband 4' stets geradlinig auszurichten versucht und der Aufwickelbewegung des Rolladens - durch die Führungsschiene 7 geführt - federnd folgt. Zu diesem Zweck ist das Stahlband 4' auf dem überwiegenden Teil seiner Länge mit seiner Flachseite ungefähr parallel zum inneren Schenkel 7" der Führungsschiene 7 angeordnet. Kurz oberhalb des Reibrades 2 ist jedoch das Stahlband 4' um 900 um seine Längsmittellinie verdreht und verläuft deshalb in seinem Ende zum leichteren Befestigen der Achse des Reibrades 2 mit seiner Flachseite parallel zur Seitenfläche des Reibrades 2.
  • Wegen der Eigenste#ifigkeit des Stahlbandes 4' genügt es auch, das Gehäuse 1 sehr einfach auszuführen, nämlich als Stufenplatte, deren Stufenkante durch die Lauffläche 8 für das Reibrad 2 gebildet ist. Auf dieser Stufenplatte befindet sich oberhalb des Reibrades 2 lediglich ein das Stahlband 4' übargreifender Sicherungsbügel 19 (Fig. 4,5). Bei Verwendung eines Drahtseiles 4 mit geringerer Eigensteifigkeit ist es zur Führung des Drahtseils 4 und des Reibrades 2 zweckmäßig, am Gehäuse 1 einen hochstehenden, das Reibrad 2 ggfs. teilweise überdeckenden Rand vorzusehen, wobei der Führung des Drahtseils 4 auch die Öffnung 11 im oberen Rand des Gehäuses 1 dient (Fig. 1-3). Ein solches Gehäuse ist in der Herstellung etwas aufwendiger als ein Gehäuse gemäß den Fig. 4-6.
  • Die Befestigung des Gehäuses 1 an der Hohlprofilleiste 6 geschieht mittels eines am Gehäuse 1 angebrachten und quer davon abstehenden Blechstreifens 12, der in einen Profilkanal 16 der Hohlprofilleiste 6 eingeschoben ist und dort mittels an einer seiner Längskanten angebrachten Sägezähnen 13, deren Spitzen zur Führungsschiene 7 weisen, durch Klemmung gehalten ist.
  • Auf entsprechende Weise ist das obere Ende des Drahtseils 4 bzw.
  • Stahlbandes 4' an einem Blechstreifen 5 mit Sägezähnen 15 befestigt, der in einen Profilkanal 17 eingeschoben ist. Zweckmäßig liegen beide Blechstreifen 12 und 5 diagonal in den Profilkanälen 16 bzw. 17. Um den Blechstreifen 5 in Richtung der Diagonale des Profilkanals 17 biegen zu können, ist der Blechstreifen 5 an seinem außerhalb des Profilkanals 17 liegenden Ende mit einem Einschnitt 18 versehen. Um die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung an allen nur möglichen Typen und Formen von Rolladenhohlprofilleisten befestigen zu können, ist es lediglich erforderlich, die Breite der Blechstreifen 12 und 5 den Innenmaßen der Profilkanäle 16 bzw. 17 entsprechend zu wählen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. "Einrichtung an Rolläden zur Sicherung gegen Hochschieben" Ansprüche: Einrichtung an Rolläden zur Sicherung gegen Hochschieben in Gestalt einer in der seitlichen Führungsschiene des Rolladens angeordneten und an den Enden von Rolladenhohlprofilleisten befestigten Klemmvorrichtung, welche sich bei auf den Rolladen einwirkendem aufwärtsgerichtetem Schub selbsttätig zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln der Führungsschiene festklemmt, aber bei aufwärtsgerichtetem Zug nicht klemmt, gekennzeichnet durch ein an einer ersten Rolladenhohlprofilleiste (6) befestigtes, sich zwischen den einander gegenüberliegenden Schenkeln (7', 7") der Führungsschiene (7) erstreckendes Gehäuse (1) mit einem lose beweglichen Reibrad (2) darin, dessen Achse am unteren Ende eines flexiblen Metallbandes oder eines Drahtseiles (4) befestigt ist, welches durch eine Öffnung (11) oben im Gehäuse (1) geführt und mit seinem oberen Ende an einer zweiten, weiter oben liegenden Rolladenhohlprofilleiste (6') befestigt ist, wobei für das Reibrad (2) im Gehäuse (1) eine schräg von oben nach unten verlaufende Lauffläche (8) vorgesehen ist, an deren unterem Ende eine den Durchtritt des Reibrades (2) ermöglichende, einem der beiden Schenkel (7', 7'') der Führungsschiene (7) gegenüberliegende Öffnung (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Reibrades (2) geriffelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Reibrades (2) gezahnt ist
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Reibrades (2) gehärtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (8) im Gehäuse (1) geriffelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß im Gehäuse (1) eine das Metallband bzw. das Drahtseil (4) umgebende, das Reibrad (2) nach unten drückende Schraubenfeder (3) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchtritt des Reibrades (2) vorgesehene Öffnung (9) des Gehäuses (1) dem innenliegenden Schenkel (7'') der Führungsschiene (0 gegenüberliegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten (6) und der zweiten Rolladenhohlprofilleiste (6') wenigstens eine weitere Rolladenhohlprofilleiste (6e') liegt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Gehäuses (1) an der ersten Rolladenhohlprofilleiste (6) ein in einen Profilkanal (16) der Rolladenhohlprofilleiste (6) unter Klemmung eingeschobener Stab o. dgl.
    Fortsatz (12) vorgesehen ist, der starr mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Metallbandes bzw. Drahtseiles (4) an einem unter Klemmung in einen Profilkanal (17) der zweiten Rolladenhohlprofilleiste (6') eingeschobenen Stab (5) o. dgl. befestigt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet. daß der Stab (12 bzw. 5) ein Blechstreifen ist, der an wenigstens einer seiner Längsseiten mit Sägezähnen (13,15) versehen ist, deren Spitze in Richtung auf das Ende der Rolladenhohlprofilleiste (6 bzw. 6') weisen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (12 bzw. 5) diagonal im Profilkanal (16 bzw. 17) der Rolladenhohlprofilleiste (6 bzw. 6') stecken.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (12 bzw. 5) an ihrem außerhalb der Rolladenhohlprofilleiste (6'bzw. 6') liegenden Ende mit einem quer zur Längsrichtung der Blechstreifen (12 bzw. 5) verlaufenden Einschnitt (18) versehen sind.
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