CH673661A5 - - Google Patents

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CH673661A5
CH673661A5 CH4030/87A CH403087A CH673661A5 CH 673661 A5 CH673661 A5 CH 673661A5 CH 4030/87 A CH4030/87 A CH 4030/87A CH 403087 A CH403087 A CH 403087A CH 673661 A5 CH673661 A5 CH 673661A5
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CH
Switzerland
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rotor
fiber
slide wall
cover
mouth
Prior art date
Application number
CH4030/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Heinz-Georg Wassenhoven
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Spinnaggregat einer OE-Rotorspinnmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Effektivität herkömmlicher Spinnaggregate ist begrenzt. Dies hat unter anderem folgende Gründe:
Bei gegebenem Rotordurchmesser ist insbesondere aus Gründen der mechanischen Festigkeit die Drehzahl 5 begrenzt. Daraus resultiert eine maximal mögliche Garnabzugsgeschwindigkeit. Zwischen der Ausmündung des Faserleitkanals und der Faserrutschwand ist ein mittlerer Abstand vorhanden, der von der Höhe und der Konizität der Faserrutschwand abhängig ist. Dieser Abstand verkleinert sich io nicht, wenn der Rotor bei gleicher Konizität einen geringeren Durchmesser erhält. Zwar kann der Rotor dann schneller drehen, die Garnabzugsgeschwindigkeit kann aber nicht proportional zur Verkleinerung des Rotors gesteigert werden. Dies hat wiederum verschiedene Gründe. Zum 15 einen ist der Abstand zwischen der Ausmündung des Faserleitkanals und der Faserrutschwand im Verlgeich zum Durchmesser der Fasersammelrille bei einem kleineren Rotor spezifisch grösser, was zu Schwierigkeiten der Faserabgabe an die Faserrutschwand führt. Zum anderen ist der 20 Abstand zwischen der Einmündung des Garnabzugsrohres und der Ausmündung des Faserspeisekanals bei einem Rotor kleinen Durchmessers bereits zu klein, so dass zuviele Fasern statt an die Faserrutschwand unmittelbar in die Fasersammelrille oder an das sich in Abzugsrichtung bewegende Garn 25 gelangen, was zu verminderter Garnqualität führt.
Nach dem Verlassen der Ausmündung des Faserspeisekanals fächert der Faserstrom auf und dieses Auffächern ist bezüglich der Garnqualität um so ungünstiger, je kleiner der Rotor ist.
30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein qualitativ hochwertiges Garn bei hoher Rotordrehzahl und hoher Abzugsgeschwindigkeit zu spinnen, die Effektivität eines Spinnaggregats demgemäss zu steigern.
35 Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Spinnaggregat mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
40 Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Spinnaggregat. 45 Fig. 2 zeigt die Einzelheit «a» der Fig. 1 in vergrössertem Massstab.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 2 dargestellten Linie III-III.
so Fig. 1 zeigt ausschnittweise ein Spinnaggregat (1) einer OE-Rotorspinnmaschine, die eine Vielzahl solcher Aggregate aufweist. Das Maschinengestell weist Querwände (2,3) auf, die unter anderem mit Durchbrüchen (4,5) versehen sind. Durch den Durchbruch (4) führt ein endloser Tangential-55 riemen (6), durch den Durchbruch (5) ein endloser Tangen-tialriemen (7). Die Querwand (2) trägt die hier nicht mit allen Einzelheiten dargestellte Stützvorrichtung (8) für die Welle (9) eines Rotors (10).
Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, 6o besitzt der Rotor (10) einen mit der Welle (9) verbundenen Flanschbezirk (11), einen Bodenbezirk (12) und einen Wandbezirk (13). Nach vorn ist der Wandbezirk (13) durch den Rand (14) begrenzt, der die kreisrunde Rotormündung (15) umschliesst.
65 Der Wandbezirk (13) bildet im Rotorinneren eine kegelig ausgearbeitete Faserrutschwand (16) aus. Am inneren Ende der Faserrutschwand (16) befindet sich am Übergang zum Bodenbezirk (12) eine Fasersammelrille (17). In Fig. 3 ist der
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Rotor (10) in der Ebene der Fasersammelrille (17) zum Teil aufgeschnitten dargestellt.
Der Durchmesser der Fasersammelrille (17) ist grösser als der Durchmesser der Rotormündung (15) am äusseren Ende der Faserrutschwand (16). Das untere Trum des Tangential-riemens (6) liegt auf der Welle (9) auf und treibt durch Friktion die Welle (9) an. Der Rotor (10) ist von einem Gehäuse (18) umgeben, in dem während des Spinnbetriebs ein Unterdruck herrscht. Ein Rohrstutzen (19) des Gehäuses (18) ist an eine hier nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Nach vorn ist das Gehäuse (18) durch einen Deckel (20) ver-schliessbar, und zwar in der Weise, dass um den Rand (14) des Rotors (10) herum über einen Ringspalt (21) das Innere des Rotors (10) Verbindung mit dem den Rotor (10) umgebenden Gehäuse (18) hat. Aus diesem Grund kann das Innere des Rotors während des Spinnbetriebs ebenfalls unter Unterdruck gesetzt werden.
Durch Verbindungsteile (22,23,24) ist der Deckel (20) mit einem Gehäuse (25) verbunden, das auch eine Auf löseeinheit (26) trägt und umschliesst. Das Gehäuse (25) besitzt ein Schwenklager (27), das um einen Zapfen (28) schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse ist mit (46) bezeichnet.
Fig. 1 zeigt die Betriebsstellung, in der das Gehäuse (25) hochgeschwenkt und mit einem Riegel (29) in eine am Gehäuse (18) des Rotors (10) befestigte, federnde Klinke (30) federnd ausklinkbar eingerastet ist.
Fig. 1 zeigt, dass die Auflöseeinheit (26) aus einer Faserbandspeisewalze (31) und einer Faserauflösewalze (32) besteht. In Fig. 1 wird die Faserbandspeisewalze (31) durch die Faserauflösewalze (32) verdeckt. Die Faserauflösewalze (32) ist in einem aufgeschnitten dargestellten Gehäuse (33) angeordnet. Das Gehäuse (33) ist mit einem Lager (34) für die Welle (35) der Faserauflösewalze (32) versehen. Die Welle (35) trägt an ihrem Ende einen Wirtel (36), der durch den Tangentialriemen (7) angetrieben wird. Durch eine Stütze (37) ist das Gehäuse (33) mit dem Gehäuse (25) verbunden.
Eine mit der Faserbandspeisewalze (31) verbundene Welle (38) ist mittels zweier Lager (39,40) mit Hilfe von Lagerböcken (41,42) im Gehäuse (25) gelagert. Das eine Ende der Welle (38) trägt ein Schneckenrad (43). Das Schneckenrad (43) greift in eine Schnecke (44) ein, die auf einer Welle (45) sitzt.
Die Schwenkachse (46) des Gehäuses (25) ist zugleich die Schwenkachse des mit dem Gehäuse (25) verbundenen Dek-kels (20). Die Schwenkachse (46) verläuft quer zur Rotorachse (48) beziehungsweise Mittelachse der Welle (9).
Ein in den Rotor (10) hineinragender Fortsatz (47) des Deckels (20) ist nach den Fig. 2 und 3 asymmetrisch zur Drehachse (48) des Rotors (10) angeordnet. Der Fortsatz (47) enthält die Ausmündung (49) eines von der Faserauflösewalze (32) ausgehenden Faserleitkanals (50). Der Fortsatz (47) enthält ausserdem die Einmündung (51 ) eines Garnabzugsrohres (52). Die Drehachse (48) geht durch die Einmündung (51).
An der Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) hat der Fortsatz (47) einen etwa die gleiche Konizität wie die Faserrutschwand (17) aufweisenden Wandteil (53). Der Wandteil (53) hintergreift mit vorbestimmtem Abstand zur Faserrutschwand (16) die Rotormündung (15). Der Abstand beträgt 1 mm.
Die Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) besitzt eine in Drehrichtung (54) (Fig. 3) des Rotors (10) weisende Verbreiterung (49')- Fig. 3 zeigt, dass der Fortsatz (47) vom Beginn der Verbreiterung (49' ) an einen grösser werdenden Abstand von der Faserrutschwand (16) aufweist.
Fig. 1 lässt erkennen, dass die Schwenkachse (46) jenseits einer gedachten Ebene (55) liegt, in der sich die Fasersam-
xo melrille (17) befindet. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, dass die Schwenkachse (46) auch jenseits einer die Rotormündung (15) an einem Berührungspunkt (57) tangierenden Ebene (56) liegt, auf der die die Konizität bestimmende Pro-s fillinie (58) der Faserrutschwand (16) in dem dargestellten Längsschnitt durch den Rotor (10) in Höhe der Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) betrachtet senkrecht steht, wobei der Berührungspunkt (57) am Ende der genannten Profillinie (58) liegt.
Die Zeichnungen zeigen das Spinnaggregat (1) in Betriebsstellung. Durch den Faserleitkanal (50) mit Transportluft herantransportierte Fasern gelangen unmittelbar an die Faserrutschwand (16) des mit hoher Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des Pfeils (54) rotierenden Rotors (10). Weil 15 die Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) eine in Drehrichtung (54) des Rotors (10) weisende Verbreiterung (49') aufweist und weil der Fortsatz (47) vom Beginn der Verbreiterung (49') an einen grösser werdenden Abstand von der Faserrutschwand (16) aufweist, strömt die Transportluft 20 nach dem Verlassen der Ausmündung (49,49') zunächst bevorzugt in Richtung des gebogenen Pfeils (59) (Fig. 3), um dann bevorzugt durch den unteren Teil der Rotormündung (15) durch den Ringspalt (21) in das Gehäuse (18) zu gelangen, von dem aus sie über den Rohrstutzen (19) abge-25 saugt wird.
Infolge der Zentrifugalkräfte rutschen die Fasern an der Faserrutschwand (16) entlang in die Fasersammelrille (17), von der aus sie als Garn durch das Garnabzugsrohr (52) hindurch abgezogen werden.
An der Stelle, an der die Fasern die Ausmündung (49) verlassen, beträgt der Abstand zwischen dem Fortsatz (47) und der Faserrutschwand (16) nur 1 mm. Dieser geringe Abstand trägt zur Formierung der Fasern auf der Faserrutschwand bei, so dass das Spinnergebnis hierdurch verbessert wird.
Bei Fadenbruch oder nach dem Auslaufen des Faserbandes wird ein Anspinnvorgang ausgeführt, auf den hier nicht weiter eingegangen werden soll. Zur Vorbereitung des Anspinnvorgangs gehört es, das Rotorinnere zunächst einmal zu reinigen. Hierzu wird eine strichpunktiert darge-40 stellte Bedienungsvorrichtung (60) herangefahren, die mit einem Schaltarm (61) in eine Gabel (62) des Gehäuses (25) einklinkt, der sich dann gegen den Uhrzeigersinn weiterbewegt, wie es in Fig. 1 durch einen Pfeil (63) angedeutet ist. Bei dieser Bewegung des Schaltarms (61) klinkt der Riegel (29) 45 aus der Klinke (30) aus, so dass das Gehäuse (25) um die Schwenkachse (46) im Uhrzeigersinn schwenken kann. Fig. 1 zeigt eine Zwischenstellung (64) des Gehäuses, eine Zwischenstellung (65) des Deckels und eine Zwischenstellung (66) des Fortsatzes während dieser Schwenkbewegung. Fig. 1 so deutet an, dass sich der Fortsatz (47) zwanglos aus dem Rotorinneren herausbewegt, weil er um eine Schwenkachse (46) schwenkt, die jenseits der Ebene (56) liegt. Selbst dann, wenn die Schwenkachse noch in der Ebene (56) liegen würde, könnte der Fortsatz (66) beim Schwenken des Gehäuses (25) ss zwanglos aus dem Rotorinneren herausgebracht werden. Würde die Schwenkachse irgendwo in dem Gebiet zwischen den Ebenen (55) und (56) liegen, müsste der Abstand des Fortsatzes (47) von der Faserrutschwand (16) je nach der Höhe der Faserrutschwand (16) und je nach ihrer Konizität 60 gegebenenfalls auf beispielsweise 1,5 mm vergrössert werden oder man müsste die Gehäuseaufhängung ändern. Man könnte das Gehäuse (25) beispielsweise so aufhängen, dass man vor dem Schwenken des Gehäuses (25) zunächst einmal den Rotor (10), gegebenenfalls einschliesslich seines 65 Gehäuses (18), um einige Millimeter hochbewegt. Mit dem Hochheben des Rotors (10) würde sich dann zunächst der Abstand zwischen dem oberen Bezirk des Fortsatzes (47) und der Faserrutschwand (16) vergrössern und danach liesse sich
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der Fortsatz (47) ebenfalls wieder zwanglos aus dem Rotor oder pneumatischer Reinigungsvorgang in bekannter Weise
(10) herausschwenken. durchgeführt werden. Danach schwenkt die Bedienungsvor-
Beim Herabklappen des Gehäuses (25) kommt das Schnek- richtung (60) mit den Schaltarm (61) das Gehäuse (25) wieder kenrad (43) mit der Schnecke (44) ausser Eingriff. Der Tan- zurück in die Ausgangsstellung, so dass danach das Spinnag-
gentialriemen (7) kommt ausser Eingriff mit dem Wirtel (36). s gregat anspinnbereit ist. Das Anspinnen selbst geschieht in
Am offenen Rotor (10) kann nun ein mechanischer und/ konventioneller Weise.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

673661 PATENTANSPRÜCHE
1. Spinnaggregat einer OE-Rotorspinnmaschine mit einem Rotor, der eine kegelig ausgearbeitete Faserrutsch-wand aufweist, an deren innerem Ende eine Fasersammeirille vorhanden ist, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser der Rotormündung am äusseren Ende der Faserrutschwand ist, mit einer Auf löseeinheit, bestehend aus einer Faserband-Speisewalze und einer Faserauflösewalze, mit einem den Rotor umgebenden Gehäuse, das durch einen von einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung bewegbaren Deckel verschliessbar ist, mit einem vom Deckel aus in den Rotor hineinragenden Fortsatz, der die Ausmündung eines von der Faserauflösewalze ausgehenden Faserspeisekanals und die Einmündung eines Garnabzugsrohres enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (47) asymmetrisch zur Drehachse (48) des Rotors (10) angeordnet ist, an der Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) einen etwa die gleiche Konizität wie die Faserrutschwand (16) aufweisenden Wandteil (53) besitzt, der mit vorbestimmtem Abstand zur Faserrutschwand (16) die Rotormündung (15) hintergreift und dass Deckel (20) und Rotor (10) nach einem Bewegungsgesetz,' das eine Richtungskomponente quer zur Rotorachse (48) und eine Richtungskomponente parallel zur Rotorachse (48) besitzt, relativ zueinander derart bewegbar angeordnet sind, dass der Fortsatz (47) beim Schliessen des Deckels (20) die Rotormündung (15) automatisch hintergreift und beim Öffnen des Deckels (20) das erwähnte Hintergreifen zu Beginn der Öffnungsbewegung automatisch wieder aufhebbar ist.
2. Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Faserrutschwand (16) und dem der Faserrutschwand (16) am nächsten kommenden Wandteil (53) des Fortsatzes (47) etwa 1 mm bis 1,5 mm beträgt.
3. Spinnaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) um eine Schwenkachse (46) schwenkbar gelagert ist, die quer zur Rotorachse (48) verläuft und jenseits einer gedachten Ebene (55) liegt, in der sich die Fasersammelrille (17) befindet.
4. Spinnaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (46) des Deckels (20) in oder jenseits einer die Rotormündung (15) an einem Berührungspunkt (57) tangierenden Ebene (56) liegt, auf der die die Konizität bestimmende Profillinie (58) der Faserrutschwand (16), in einem Längsschnitt durch den Rotor (10) in Höhe der Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) betrachtet, senkrecht steht, wobei der Berührungspunkt (57) am Ende der genannten Profillinie (58) liegt.
5. Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündung (49) des Faserleitkanals (50) eine in Drehrichtung (54) des Rotors (10) weisende Verbreiterung (49') aufweist.
6. Spinnaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (47) vom Beginn der Verbreiterung (49') an einen grösser werdenden Abstand von der Faserrutschwand (16) aufweist.
7. Spinnaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl die Auflöseeinheit (26) als auch den Deckel (20) tragendes Gehäuse (25) eine gemeinsame, quer zur Rotorachse (48) verlaufende Schwenkachse (46) aufweist.
CH4030/87A 1986-10-24 1987-10-14 CH673661A5 (de)

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