CH672681A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Analysenwaage mit einem Waagschalenträger, der in direkter Wirkverbindung mit dem Messwertaufnehmer steht, mit einer Waagschale, die abnehmbar auf dem Schalenträger ruht, mit einer Wägekammer, die die Waagschale, den Schalenträger und den Messwertaufnehmer umschliesst, mit einer Wägekammerschleuse, die die Verbindung zwischen Wägekammer und Umgebung darstellt und die aus zwei in Form einer Schleuse hintereinander angeordneten Schliesselementen besteht, und mit einer Fördereinrichtung, die die Waagschale zwischen einer Wägeposition auf dem Schalenträger und einer Beschickungsposition ausserhalb der Wägekammer bewegen kann.
Eine Waage dieser Art mit einer Wägekammerschleuse ist - allerdings in unterschaliger Anordnung und kombiniert mit einer Vorwaage - aus der DE-AS1211 809 bekannt. Die Schleusenanordnung dient dabei dazu, beim Einführen der Waagschale mit dem Wägegut in die Wägekammer die Anregung von Luftströmungen auf ein Minimum zu reduzieren, um möglichst bald eine genaue Wägung durchführen zu können. Nachteilig an dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch die komplizierte Mechanik der Fördereinrichtung, die getrennt voneinander eine Hubbewegung und eine seitliche Verschiebung der Waagschale erzeugen muss.
Eine Wägekammerschleuse ist weiterhin aus der DE-AS
1012 762 für eine Vakuumwaage bekannt. Die dort gezeigte Fördereinrichtung ist ebenfalls kompliziert aufgebaut und die Schliesselemente der Schleuse in Form von schwenkbaren Klappen ergeben zwar für die Vakuumanwendung s eine gute Dichtung, erzeugen in Luft aber beim Öffnen/ Schliessen erhebliche Luftströmungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die oben angegebene oberschalige Waage eine Wägekammerschleuse und eine Fördereinrichtung anzugeben, die nur eine einfache io Mechanik erfordern und die beim Durchschleusen von Waagschale und Wägegut das Entstehen von Luftströmungen möglichst verhindern.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Schliesselemente der Wägekammerschleuse überein-15 ander angeordnet sind, dass das untere Schliesselement aus mindestens einer ebenen, waagerechten Platte besteht, die in der Plattenebene verschoben werden kann, dass das obere Schliesselement aus mindestens einer ebenen oder einer zylinderförmig gebogenen Platte besteht, die in der Platten-2» ebene bzw. in der Zylindermantelfläche verschoben werden kann, und dass die Fördereinrichtung für die Waagschale diese im wesentlichen senkrecht bewegt.
Durch die Anordnung der Schliesselemente der Wägekammerschleuse übereinander muss die Waagschale nur in 25 einer Richtung, nämlich senkrecht, bewegt werden ; das Anheben der Waagschale vom Schalenträger und das Durchfahren der Wägekammerschleuse werden also zu einer geradlinigen Bewegung zusammengefasst. Weiter bietet diese Anordnung durch die waagerechten Schliesselemente den 30 Vorteil, dass die thermische Schichtung der Luft durch das Öffnen/Schliessen der Schliesselemente nicht beeinflusst wird. Demgegenüber ergibt sich bei senkrechten Schliesselementen gemäss dem Stand der Technik bei unterschiedlicher thermischer Schichtung auf den beiden Seiten des Schliess-3s elementes immer eine Ausgleichsströmung bei geöffnetem Schliesselement und nach dem Schliessen des Schliessele-mentes muss sich der stationäre Zustand erst allmählich wieder einstellen.
Die Schliesselemente bestehen vorteilhafterweise jeweils 40 aus zwei Platten, die in der Mitte zusammenstossen und beim Öffnen einen symmetrischen Spalt freigeben. Durch verschieden weites Öffnen lässt sich in diesem Fall die Spaltweite an die Grösse der gerade benutzten Waagschale anpassen. Dies gilt sowohl für ebene als auch für zylinder-45 förmig gebogene Platten.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schliesselement wie eine Irisblende aufgebaut und gibt eine etwa kreisförmige Öffnung frei.
Die Fördereinrichtung für die Waagschale lässt sich beson-50 ders einfach aufbauen, wenn sie von unten durch das untere Schliesselement hindurchtritt. Das untere Schliesselement weist daher vorteilhafterweise an der Schliesskante eine Aussparung auf, so dass im geschlossenen Zustand eine Öffnung entsteht, durch die Teile der Fördereinrichtung hindurch-55 ragen können.
Die Fördereinrichtung für die Waagschale weist zweckmässigerweise ein parallelgeführtes Hubelement auf, um ein Verkippen der Waagschale während des Bewegungsvorganges zu verhindern.
60 Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Analysenwaage in Beschickungsposition,
Fig. 2 die Analysenwaage in Wägeposition,
65 Fig. 3 einen Schnitt durch die Wägekammerschleuse in Beschickungsposition,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Wägekammerschleuse in Wägeposition und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Wägekammerschleuse in Wägeposition in einer anderen Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist die Analysenwaage in der Beschickungsposition gezeigt. Die beiden Platten 2 und 3 des oberen Schliess-elementes sind weit geöffnet, die Waagschale 6 ist vom Hubelement 7 soweit angehoben, dass sie etwa auf der Höhe der oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses 1 liegt und gut mit einer Pinzette vom Hubelement 7 abgehoben werden kann oder auch direkt mit dem Wägegut beladen werden kann. Das untere Schliesselement aus den beiden Platten 4 und 5 ist geschlossen. Zwei in Fig. 1 durch die Waagschale 6 verdeckte halbkreisförmige Aussparungen an den Schliesskanten der Platten 4 und 5 erlauben den Durchtritt der senkrechten Stange des Hubelementes 7, ansonsten ist das Innere des Gehäuses 1 mit dem Messsystem hermetisch abgeschlossen. Weiter ist in Fig. 1 eine Messwertanzeige 8, eine Tariertaste 9 und eine Taste 10 zur elektrischen Auslösung der Hubbewegung der Waagschale und dem Öffnen/Schliessen der Schliesselemente der Wägekammerschleuse gezeigt.
In Fig. 2 ist dieselbe Analysenwaage in der Wägeposition gezeigt: Das obere Schliesselement aus den Platten 2 und 3 ist geschlossen und versperrt den Blick auf die Waagschale, das Messsystem und das untere Schliesselement. In dieser Wägeposition ist das untere Schliesselement geöffnet, die Waagschale liegt nicht mehr auf dem Hubelement auf, sondern auf dem Schalenträger. In der Anzeige 8 erscheint digital das Wägeergebnis.
Das Innere der Waage in dieser Wägeposition zeigt Fig. 4. Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die Analysenwaage aus Fig. 1 und 2 dar. Dieser Schnitt ist so gelegt, dass er gerade durch die senkrechte Stange des Hubelementes 7 geht; der Schnitt ist in der Ansicht von hinten gezeigt, so dass die Waagschale 6, die sich ja vor der senkrechten Stange des Hubelementes 7 befindet, zu erkennen ist. Die Waagschale 6 ruht auf dem Schalenträger 13 des Messwertaufnehmers 14. (Der Messwertaufnehmer kann nach einem beliebigen, wegarmen Messverfahren arbeiten; seine Funktion ist für die Erfindung nicht wesentlich und wird daher nicht näher erläutert.) Die Zentrierung der Waagschale 6 auf dem Schalenträger 13 erfolgt durch einen Ring 11 auf der Unterseite der Waagschale 6. Das Hubelement 7 mit seinem Aufnahmering 12 steht nicht in Wirkverbindung zur Waagschale 6. Das untere Schliesselement aus den beiden Platten 4 und 5 ist geöffnet, das obere Schliesselement aus den beiden Platten 2 und 3 ist geschlossen.
Das Abheben der Waagschale 6 und das Durchfahren der Wägekammerschleuse erfolgt dann folgendermassen: Das Hubelement 7, das in einer Hülse 22 parallel geführt ist, hebt die Waagschale 6 an, wobei sich der Ring 11 auf der Unter-
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seite der Waagschale 6 im Aufnahmering 12 der Hubvorrichtung zentriert. Sobald die Unterseite des Aufnahmeringes 12 die Ebene der beiden Platten 4 und 5 erreicht hat, bewegen sich die beiden Platten aufeinander zu, bis sie in der Mitte zusammenstossen und die Wägekammer 16 vom Schleusenraum 17 abtrennen. (Für die senkrechte Stange 7 der Hubvorrichtung ist dabei durch zwei halbkreisförmige Aussparungen 15 an den Schliesskanten 18 eine Durchtrittöffnung freigelassen.) Dann bewegen sich die beiden Platten 2 und 3 des oberen Schliesselementes auseinander und geben die Öffnung für die Waagschale frei. Das Hubelement 7 bewegt sich weiter nach oben, bis es schliesslich etwa in Höhe der Gehäuseoberkante seine Endstellung erreicht, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Führung der oberen Platten 2 und 3 erfolgt in einer Nut zwischen dem Gehäuse 1 und Wülsten 21. Entsprechend erzeugen Wülste 19 eine Nut für die unteren Platten 4 und 5. Die Mechanik zum Bewegen der Platten 2 und 3 bzw. 4 und 5 und des Hubelementes 7 ist in den Fig. 3 und 4 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Da es sich in allen Fällen um eine einfache, geradlinige Bewegung handelt, kann diese Mechanik leicht von jedem Fachmann ergänzt werden. Beispielsweise kann die Hubstange 7 direkt durch einen Exzenter angehoben werden. Die Mechanik kann dabei entweder von einem Elektromotor bewegt werden (wie es in Fig. 1 und 2 durch die Taste 10 angedeutet ist) oder durch ein äusseres Bedienungselement (beispielsweise einen gerändelten Drehknopf) von Hand bewegt werden. Auch eine eventuell vorzusehende Möglichkeit, die Schliesselemente bei kleinen Waagschalen nur teilweise zu öffnen, kann leicht ergänzt werden.
Ebenso ist es für jeden Fachmann leicht möglich, aus der gezeichneten Ausführungsform, bei der jedes Schliesselement aus zwei Platten besteht, andere Ausführungsformen abzuleiten, beispielsweise mit einer, entsprechend grösseren Platte oder mit 4 Platten, die jeweils einen Quadranten abdecken und die in der Mitte zusammenstossen, oder mit einem Schliesselement in Form einer Irisblende.
In Fig. 5 ist nochmal eine andere Ausgestaltung der Analysenwaage im Schnitt gezeigt. Die Darstellungsweise entspricht der aus Fig. 4, gleiche Teile sind gleich beziffert. In dieser Ausgestaltung besteht das obere Schliesselement der Wägekammerschleuse aus zwei zylinderförmig gebogenen Platten 2' und 3'. Zum Öffnen können die beiden gebogenen Platten zur Seite geschwenkt werden. Die Führung der gebogenen Platten erfolgt zum Beispiel durch kreisförmige Nuten 20 im Gehäuse 1 an den vorderen und hinteren Enden. In den anderen Details stimmt diese Ausgestaltung mit der Ausgestaltung nach Fig. 4 überein.
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B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Oberschalige Analysenwaage mit einem Schalenträger, der in direkter Wirkverbindung mit dem Messwertaufnehmer steht, mit einer Waagschale, die abnehmbar auf dem Schalenträger ruht, mit einer Wägekammer, die die Waagschale, den Schalenträger und den Messwertaufnehmer umschliesst, mit einer Wägekammerschleuse, die die Verbindung zwischen Wägekammer und Umgebung darstellt und die aus zwei in Form einer Schleuse hintereinander angeordneten Schliesselementen besteht, und mit einer Fördereinrichtung, die die Waagschale zwischen einer Wägeposition auf dem Schalenträger und einer Beschickungsposition ausserhalb der Wägekammer bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schliesselemente (4,5 und 2,3 bzw. 2', 3 ' ) der Wägekammerschleuse übereinander angeordnet sind, dass das untere Schliesselement aus mindestens einer ebenen, waagerechten Platte (4/5) besteht, die in der Plattenebene verschoben werden kann, dass das obere Schliesselement aus mindestens einer ebenen (2,3) oder einer zylinderförmig gebogenen (2', 3') Platte besteht, die in der Plattenebene bzw. Zylindermantelfläche verschoben werden kann, und dass die Fördereinrichtung (7,12) für die Waagschale diese im wesentlichen senkrecht bewegt.
2. Oberschalige Analysenwaage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesselemente aus zwei Platten (2 und 3 bzw. 4 und 5) bestehen.
3. Oberschalige Analysenwaage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesselemente die Form einer Irisblende haben.
4. Oberschalige Analysenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schliesselement (4, 5) an der Schliesskante (18) eine Aussparung (15) aufweist, so dass im geschlossenen Zustand eine Öffnung entsteht, durch die Teile der Fördereinrichtung (7) hindurchragen können.
5. Oberschalige Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung für die Waagschale (6) ein parallelgeführtes Hubelement (7) aufweist.
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