CH671754A5 - - Google Patents

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CH671754A5
CH671754A5 CH3830/86A CH383086A CH671754A5 CH 671754 A5 CH671754 A5 CH 671754A5 CH 3830/86 A CH3830/86 A CH 3830/86A CH 383086 A CH383086 A CH 383086A CH 671754 A5 CH671754 A5 CH 671754A5
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CH
Switzerland
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gripper
coil
sheet feeder
sheet
resonant circuit
Prior art date
Application number
CH3830/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Geiser
Original Assignee
Grapha Holding Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile
    • B65H3/0858Suction grippers separating from the bottom of pile this action resulting merely in a curvature of each article being separated
    • B65H3/0875Suction grippers separating from the bottom of pile this action resulting merely in a curvature of each article being separated the final separation being performed by mechanical grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Bogenanlegern ist es bekannt, die Dicke der jeweils abgezogenen Druckbogen zu prüfen, damit Fehl- oder Doppelbogenablagen festgestellt und die Machine stillgesetzt werden kann, damit keine fehlerhaften Druckerzeugnisse in die nachfolgenden Verarbeitungsprozesse eingegeben werden. Das Messen der Dicke der abgezogenen Druckbogen erfolgt nach bekannter Art mit einer zwischen den beiden Drehlagen an den Umfang der Greifertrommel anliegenden Tastrolle. Bei hoher Umfangsgeschwindigkeit der Greifertrommel muss die Tastrolle mit vergleichsweise grosser Kraft gegen deren Umfang angestellt werden, was Beschädigungen der Druckbogen zur Folge haben kann. Weiter ist die Verwendung einer Tastrolle als Fühler konstruktiv aufwendig, da Tastrolle und Greifertrommel gegenseitig schwingungs- und biegesteif gelagert sein müssen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Bogenanleger der erwähnten Art derart zu verbessern, dass er bei höherer Drehzahl der Greifertrommel leichter gebaut werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bogenanleger und
Fig. 2 ein Schema zu einem Oszillator.
Vom in der Zeichnung gezeigten Bogenanleger sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile gezeigt. Solche Bogenanleger sind beispielsweise in der CH-PS 408 065 (= US-PS 3 199862) bzw. CH-PS 586611 (= US-PS 4085927) beschrieben. 5 Im Anlegermagazin 1 sind die abzulegenden Druckbogen 2 aufeinander gestapelt. Der Falz des jeweils untersten Druckbogens wird durch auf- und abschwenkbare Sauger 3 durch einen Spalt 4 nach unten in den Wirkungsbereich der in Pfeilrichtung drehenden Greifertrommel 5 gebogen, welche drehfest auf einer Antriebswelle 6 io sitzt. In der Greifertrommel 5 ist parallel zur Welle 6 eine von nicht dargestellten, ortsfest gelagerten Kurvenscheiben gesteuerte Schwenkwelle 7 gelagert, an der ein Greifer 8 befestigt ist. In einer ersten Drehlage der Greifertrommel 5 erfasst der Greifer 8 den nach unten geschwenkten Falz des untersten Druckbogens und zieht ihn 15 durch den Spalt 4 aus dem Magazin 1 heraus. In einer zweiten Drehlage, nach einer Drehung der Greifertrommel 5 zwischen 120° und 270°, gibt der Greifer 8 den Bogen wieder frei, um ihn auf einen Auflagetisch zu einer Förderstrecke abzuwerfen oder an nicht dargestellte Spreiztrommeln weiterzugeben. Mit der Schwenkwelle 7 ist 20 weiter ein Fühler 9 in Form eines weichmagnetischen Topfs, z. B. eines Weicheisenkernes, fest verbunden, der je nach der Schwenklage der Schwenkwelle 7 mehr oder weniger tief in eine Spule 10 eintaucht. Die Spule 10 ist Teil eines in der Greifertrommel 5 angeordneten und mitrotierenden Schwingkreises 11, der weiter eine Ka-25 pazität 12 und eine nahe der Greifertrommelperipherie liegende Spule 13 mitumfasst. Der Schwingkreis 11 seinerseits ist Teil eines LC-Oszillators, der weiter einen an einer Energiequelle anschliess-baren Aktivteil 15 mit einer Spule 14 und der Elektronik 16 aufweist. Je nach der Schwenklage der Schwenkwelle 7 bzw. der Ein-30 tauchtiefe des Eisenkerns 9 ändert sich die Induktivität der Spule 10 bzw. des Schwingkreises 11. Der Peripherie der Greifertrommel 5 gegenüber liegt die ortsfeste Spule 14, die in transformatorischer Wirkverbindung mit der drehenden Spule 13 des Schwingkreises 11 einen linearen Übertrager bildet und einerseits dessen Induktivitätsände-35 rungen einem Auswerter 17 signalisiert und anderseits den Schwingkreis 11 anregt. Für das Anregen des Schwingkreises 11 kann nebst der Spule 14 eine gesonderte Spule vorgesehen sein, so dass die Spule 14 lediglich als Signalempfänger wirkt, der in berührungsloser Verbindung mit der Spule 13 steht. Der Auswerter 17 weist eine 40 Aufbereitungselektronik 18 für die von der Spule 14 empfangenen Signale und eine Auswertelektronik 19 auf, welche einen nicht dargestellten Unterbrecher des Anlegerantriebs steuert.
Erfasst der Greifer 8 einen einzigen Bogen 10, so entspricht seine Schwenklage einem Sollwert, der einer korrekten Bogenablage ent-45 spricht. Verfehlt der Greifer 8 jedoch in der ersten Schwenklage den abgeschwenkten Bogenfalz oder schwenkt der Sauger 3 zwei Bogen-falze gleichzeitig in den Wirkungsbereich der Greifertrommel 5, so ist seine Schwenklage verschieden vom Sollwert. Hiermit ändern sich die Eintauchtiefe des Eisenkerns 9 und die Induktivität des Schwing-50 kreises 11. Eine solche Abweichung vom Sollwert wird von der Spule 13 der Spule 14 signalisiert und erzeugt im Auswerter 17 ein Stoppsignal, das den Anlegerantrieb unterbricht, so dass die signalisierte Fehlablage von einer Bedienungsperson behoben werden kann.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die 55 Spule 10 entfallen, wobei der Fühler 9 (anstatt des Weicheisenzapfens) ein plattenförmiges Medium ist, welches zwischen die Platten des Kondensators 12 greift und dessen Kapazität mit der Eintauchtiefe ändert.
Die Elektronik 16 weist im wesentlichen einen Verstärker 20 mit 60 variabler Verstärkung, eine Amplitudenregelung 21 sowie eine Kompensationsspule 22 mit der Induktivität LI, welche gleich der Induktivität L2 der Spule 14 ist, auf. Hierbei ist die Impedanzdifferenz zwischen beiden Spulen 10, 24 proportional zu der Impedanz des LC-Schwingkreises 11. Die zum Auswerter 17 gehörende Aufberei-65 tungselektronik 18 besteht aus einem Frequenzzähler und die Auswertelektronik 19 aus einem Comparator, vorzugsweise einem Mikroprozessor, der ein Signal auslöst, wenn das Zählergebnis von einem Sollwert oder Sollwertbereich abweicht.
3
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass an der Greifertrommel 5 eine mit dem Greifer 8 verschiebbare, binär codierte Scheibe gelagert ist. Der ortsfeste, die Spule 14 ersetzende Signalempfanger bestünde aus wenig-
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stens einem Lichtleiter mit einem optoelektronischen Wandler. Der Wandler würde dabei mit jedem Maschinentakt einmal aktiviert und zwar in dem Augenblick, in welchem die Ablesestellen der codierten Scheibe dem Ende des oder der Lichtleiter(s) gegenüberliegen.
R
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Bogenanleger, dessen Greifertrommel (5) während einer Umdrehung in einer ersten Drehlage mit mindestens einem Greifer (8) einen Bogen (2) im Anlegermagazin (1) ergreift und in einer zweiten Drehlage freigibt, wobei der Greifertrommel (5) eine Vorrichtung mit einem Auswerter (17) zugeordnet ist, welche zwischen den beiden Drehlagen eine Abweichung der Dicke des abgezogenen Druckbogens (2) von einem Sollwert detektiert und gegebenenfalls mit einem im Auswerter (17) erzeugten Signal den Antrieb stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein mitrotierender Fühler (9) zwischen den beiden Drehlagen der Greifertrommel (5) die Lage des Greifers (8) detektiert und die Abweichungen vom Sollwert über einen ebenfalls mitrotierenden Signalgeber (13) als analoges oder digitales Signal einem neben der Greifertrommel ortsfest angeordneten, den Auswerter (17) steuernden Signalempfänger (14) signalisiert.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung vom Signalgeber (10-13) zum Signalempfän-ger (14) berührungsfrei erfolgt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Bogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (10-13) der Schwingkreis (11) eines LC-Oszillators ist, und dass sich die Impedanz des Schwingkreises in Abhängigkeit von der Stellung des Greiferhebels (8) ändert.
4. Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkreis (11) eine Spule (10) mit einem den Fühler bildenden, in die Spule eintauchbaren, weichmagnetischen Topf (9) auf-. weist, dessen Eintauchtiefe sich mit der Lage des Greiferhebels (8) ändert.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkreis (11) nahe der Greifertrommelperipherie eine Wicklung (13) aufweist, welche mit einer ortsfesten, als Signalempfänger wirkenden Spule (14) einen linearen Übertrager bildet.
6. Bogenanleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nebst der Spule (14) mindestens eine weitere, den Schwingkreis (11) anregende, ortsfeste Spule vorgesehen ist.
7. Bogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Greifertrommel eine mit dem Greifer verschiebbare binär codierte Scheibe gelagert ist, und dass der aus wenigstens einem Lichtleiter gebildete, ortsfeste Signalempfänger mit einem optoelektronischen Wandler verbunden ist.
CH3830/86A 1986-09-24 1986-09-24 CH671754A5 (de)

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EP87111137A EP0261354B1 (de) 1986-09-24 1987-08-01 Bogenanlegger
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