DE69432721T2 - Vorrichtung zum Stapeln von Bögen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattstapelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Blattstapelvorrichtungen sind zum Beispiel zur Aufnahme von Geldscheinen in den Kassetten von Automaten geeignet.
  • Eine Blattstapelvorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben und in 1 gezeigt ist, ist aus Research Disclosure Nr. 24 820 vom Dezember 1984 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der von einem Transportsystem 7 zugeführte Geldschein 5 auf den Geldscheinstapel 4 in der Kassette 3 mittels der Druckplatte 6, die sich durch die Transportebene 8 bewegt, geschoben. Der Stapel wird von einer Federplatte 9 getragen und von der Aufnahmeöffnung 11 der Geldscheinkassette 4 mit Hilfe der Druckplatte 6 weggedrückt, bis der Geldschein 5 unter Haltelippen 12 der Aufnahmeöffnung 11 befördert ist. Sobald die Druckplate 6 in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist, werden die Geldscheine auf dem Stapel 4 in der Kassette 3 von der Federplatte 9 gegen die Haltelippen 12 gedrückt. Das Verbleiben der Druckplatte 6 in der Ruhestellung wird allein durch das Trägheitsmoment des Antriebsmotors 1 sichergestellt.
  • Die Endlosgurte 7 sind im Regelfall paarweise in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Zeichnungsebene von 1 verläuft; sie berühren sich in der Transportebene 8 über einen Abschnitt und dienen dazu, die zwischen den beiden Endlosgurten 7 festgehaltenen Scheine 5 zu transportieren. Die Anzahl der Endlosgurtpaare und ihr Abstand hängen von der Breite der zu transportierenden Scheine 5 ab.
  • Die Druckplatte 6 hat ihre Ruhestellung über der Transportebene 8 und kann senkrecht zur Transportebene 8 zwischen zwei Endlosgurtpaaren 7 in Richtung der unter der Transportebene 8 angeordneten Kassette 3 bewegt werden. Die Druckplatte 6 kann so ausgeführt sein, dass sie im Querschnitt im Wesentlichen ein flaches Oval bildet und die Mantellinien der Druckplatte 6 vorzugsweise parallel zur Transportrichtung der Scheine 5 in der Transportebene 8 liegen. Durch diese Form der Druckplatte 6 wird verhindert, dass sich die Druckplatte 6 in den Endlosgurten 7 verfängt.
  • Die Kassette 3 hat im Wesentlichen auf der Seite zur Transportebene 8 hin die rechteckige Aufnahmeöffnung 11. Zumindest zwei gegenüberliegende, parallele Ränder der Aufnahmeöffnung 11 sind als Haltelippen 12, deren Abstand zueinander geringfügig kleiner als die entsprechenden Abmessungen des kleinsten zulässigen Scheins 5 ist, ausgebildet. In der Kassette 3 ist die Platte 9 angeordnet, die parallel zur Transportebene 8 verschoben werden kann und die vom Boden der Kassette 3 weg zur Aufnahmeöffnung 11 hin mit Hilfe der Druckfeder 10 gedrückt wird. Die Scheine 5 bilden den Stapel 4 auf der Platte 9, die unter Einwirkung der Druckfeder 10 gegen die Haltelippen 12 gedrückt wird.
  • Mit Hilfe einer Kurbelwelle und der Pleuelstange 2 ist der Antrieb 1 verbunden mit der Druckplatte 6, die aus ihrer Ruhestellung auf der Seite der Transportebene 8 außerhalb der Kassette 3 durch diese Transportebene hinein in die Kassette 3 bewegt werden kann. Die Druckplatte 6 fährt in die Aufnahmeöffnung 11 ein und drückt den Stapel 4 und die Platte 9 in die Kassette 3 gegen die Kraft der Druckfeder 10 so lange, bis die Druckplatte 6 vollkommen ausgefahren ist.
  • Befindet sich die Druckplatte 6 in ihrer Ruhestellung, so wird der von einem (nicht gezeigten) Automaten angenommene und zu stapelnde Schein 5 von den Endlosgurten 7 des Transportsystems in die Transportebene 8 über der Kassette 3 befördert. Der Schein 5 wird über der Aufnahmeöffnung 11 gestoppt, und die Druckplatte 6 wird ausgefahren. Dadurch wird der Schein 5 aus den Endlosgurten 7 entfernt, wobei sich der Schein 5 an die Oberfläche der Druckplatte 6 anschmiegt und durch die Aufnahmeöffnung 11 hinter die Haltelippen 12 gedrückt wird. Dort richtet sich der Schein 5 wieder gerade, so dass er, wenn die Druckplatte 6 zurückgezogen wird, von den Haltelippen 12 zurückgehalten wird und in der Kassette als oberster Schein 5 auf dem Stapel 4 zu liegen kommt.
  • Bei FR-A-2 453 811 und US-A-4,011,931 kann die Druckplatte aus der Ruhestellung in zwei vorgegebene Positionen verfahren werden. Beim Verfahren in die Mittelstellung werden die einzeln in den Automaten eingeführten Geldscheine in ein Zwischenspeichermagazin transportiert. Wenn alle Geldscheine eingeführt sind, bewegt sich die Druckplatte über die Mittelstellung hinaus und legt den Inhalt des Zwischenspeichermagazins in der Kassette ab.
  • EP-A-0 197 656 beschreibt einen Geldscheinstapler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer Druckplatte, die mittels einer motorgetriebenen Nockenscheibe bewegt werden kann, wobei die Druckplatte durch einen Federmechanismus so gegen die Nockenscheibe gedrückt wird, das die Druckplatte in ihrer Ruhestellung in einem sicheren Abstand vom Transportweg der Geldscheine verweilt. Wenn die Geldscheine oder – allgemein gesprochen – die Blätter gestapelt werden, muss der Antrieb dieser Stapelvorrichtung in der Lage sein, die Federkraft zu überwinden.
  • Es wäre wünschenswert, eine Blattstapelvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellten Form zu schaffen, die eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt und deren Betätigung einfach und nicht teuer ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Blattstapelvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Bei der Erfindung ist, wenn sich der Vordrücker in seiner Ruhestellung befindet, der Antrieb zu einer Bewegung im Wesentlichen in einer ersten Richtung gezwungen und das Gestänge so ausgelegt, dass eine nicht vom Antrieb bewirkte Bewegung des Vordrückers aus seiner Ruhestellung vom Gestänge in einer im Wesentlichen quer zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung auf den Antrieb übertragen und somit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Die nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele der Erfindung werden weiter unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigt:
  • 1 eine herkömmliche Stapelvorrichtung,
  • 2 die voll ausgefahrene Druckplatte,
  • 3 die Druckplatte in der Ruhestellung und
  • 4 eine Kodierscheibe.
  • In 2, in der die einzelnen Komponenten gleich beziffert sind wie in 1, hat die Pleuelstange die Form eines Scherenmechanismus, der durch den Antrieb 1 voll ausgefahren wird und die Steuerplatte 13 mit dem Führungsschlitz 14 sowie die beiden parallelen Steuerarme 15 sowie die beiden parallelen Führungsarme 16 beinhaltet. Ein Steuerarm 15 und ein Führungsarm 16 sind jeweils ungefähr in ihrer Mitte als ein Armpaar überkreuz so miteinander verbunden, dass sie um einen Achsstift 17, der als eine gemeinsame Achse dient, drehbar gelagert sind. Die beiden Armpaare haben den Achsstift 17 als gemeinsame Achse, die die Armpaare in einem vorgegebenen Abstand hält. Die jeweiligen Enden der Steuerarme 15 und der Führungsarme 16 sind in vorgegebenem Abstand durch die vier Stifte 18, 19, 20 und 21 oder auf ähnliche Weise miteinander verbunden. Die beiden Armpaare bilden Doppelscheren zum Ausfahren der an sie angelenkten Druckplatte 6. Dadurch kann die seitliche Führungskraft der Druckplatte 6 sinnvoll gesteigert werden.
  • Auf ihrer der Kassette 3 abgewandten Seite besitzt die Druckplatte 6 zwei parallele Lagerplatten 22, die ungefähr dieselbe Länge wie die Druckplatte 6 haben und senkrecht zur Transportebene 8 angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Lagerplatten 22 so gewählt ist, dass die Doppelscheren, wie in 3 gezeigt, zwischen die Lagerplatten 22 gefaltet werden können.
  • Auf der dem Antrieb 1 abgewandten Seite verfügen die Lagerplatten 22 jeweils über die Führungsnut 23, die parallel zur Transporebene 8 verläuft und in die die sich um die Rollenachse 18 drehende Führungsrolle 24, die beim Öffnen und Schließen der Doppelschere in der Führungsnut 23 geführt wird, am Ende der Steuerarme 15 eingehängt ist.
  • Die nahe dem Antrieb 1 gelegenen Enden der Steuerarme 15 und die Steuerplatte 13 sind durch den Lagerstift 19 starr, nicht drehbar miteinander verbunden, so dass die Steuerplatte 13 und die Steuerarme 15 einen vorgegebenen Winkel bilden. Die Steuerplatte 13 und die Steuerarme 15 sowie der Lagerstift 19 sind im Rahmen 25 der Stapelvorrichtung angelenkt. Jede Drehbewegung der Steuerplatte 13 um den Lagerstift 19 wird auf die Steuerarme 15 übertragen und öffnet oder schließt die Doppelschere.
  • Die Steuerarme 16 sind jeweils an ihrem einen Ende mit dem drehbaren Befestigungsstift 20 verbunden, um die Doppelscheren an den Lagerplatten 22 anzulenken, und auf der anderen Seite ist der Gleitstift 21, der in der bogenförmigen Führung 26 geführt wird, am Rahmen 25 befestigt.
  • Vom Lagerstift 19 aus gesehen, kann der Führungsschlitz 14 geradlinig in radialer Richtung verlaufen. Der Antrieb 1, der fest im Rahmen 25 untergebracht ist, versetzt den Zapfen 28 in eine kreisförmige Bewegung um die Antriebswelle 27 mit Hilfe der Kurbel welle, die auf der Antriebswelle 27 angebracht ist. Der Zapfen 28 greift in den Führungsschlitz 14 ein und verwandelt die kreisförmige Bewegung des Zapfens 28 in eine Schwenkbewegung der Steuerarme 15 um den Lagerstift 19, die zum Öffnen und Schließen der Doppelschere führt. Die beiden Endstellungen der Steuerplatte 13 sind durch die Lage der beiden durch gestrichelte Linien dargestellten Tangenten T1 und T2, die von der Achse des Lagerstifts 19 aus an den vom Zapfen 28 beschriebenen Kreis gelegt sind, vorgegeben. Die Bewegung der Doppelschere verursacht eine lineare Lageveränderung der Druckplatte 6 senkrecht zur Transporebene 8, wobei die geführten Bewegungen der Führungsrollen 24 in der Führungsnut 23 und des Gleitstifts in der Führung 26 die Druckplatte 6 parallel zur Transportebene 8 halten.
  • In 2 ist der Zapfen 28 beim Drehen in der Lage der ersten Tangente T1 angekommen, während die Druckplate 6 den unteren Totipunkt ihrer Bewegung erreicht hat, damit die Aufnahmeöffnung 11 durchquert hat und in die Kassette 3 in ihre maximal ausgefahrene Stellung vorgerückt ist. Die Druckplatte presst den Stapel 4 gegen die Kraft der Feder 10 von den Haltelippen 12 weg.
  • Wenn der Antrieb 1 den Zapfen 28 weiter in einer der beiden Richtungen aus der gezeigten Stellung herausdreht, dreht sich die Steuerplatte 13 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerstift 19, die Doppelscheren schließen sich und ziehen die Druckplatte 6 aus der Kassette 3 in die Ruhestellung über der Transportebene B. Der Zapfen 28 befindet sich dann in der Lage der zweiten Tangente T2.
  • Sobald sich die Druckplatte 6 in ihrer Ruhestellung befindet, kann eine Steuereinheit 29, die außer sonstigen Steuerfunktionen den Stapelvorgang steuert, den nächsten Schein 5 in die Transportebene 8 zur Stapelvorrichtung befördern und gegenüber der Aufnahmeöffnung 11 ausrichten. Die Druckplatte 6 ist möglichst in Richtung der ankommenden Scheine 5 nach oben zu biegen, um ein Beschädigen der Scheine 5 zu verhindern. Der Antrieb 1 dreht sich im Uhrzeigersinn, bis die Druckplatte 6 vollständig in die Kassette 3 eingefahren ist. Der Schein 5 wird dadurch aus der Transportebene 8 herausgedrückt und auf dem Stapel 4 abgelegt. Der Antrieb 1 läuft weiter, bis die Druckplatte 6 ihre Ruhestellung wieder erreicht hat, und schaltet dann ab.
  • 3 zeigt die Druckplatte 6 in ihrer Ruhestellung, in der die Steuerarme 15 und die Führungsarme 16 der Doppelschere auf der Druckplatte 6 zwischen den Lagerplatten 22 parallel zur Transportebene 8 zusammengelegt sind. Die Bewegung der Führungsrollen 24 in der Führungsnut 23 und des Gleitstifts 21 in der Führung 26 beim Übergang der Druckplatte 6 aus dem vollständig ausgefahrenen Zustand in die Ruhestellung wird aus einer Gegenüberstellung von 2 und 3 klar ersichtlich.
  • Diese Stapelvorrichtung für die Scheine 5 hat den Vorteil, dass das Eigengewicht der Druckplatte 6 den Antrieb 1 nicht in Drehung versetzen kann, was zu einem unkontrollierten Absenken der Druckplatte 6 führen würde, da die vom Führungsschlitz 14 auf den Zapfen 28 ausgeübte Kraft im Ruhezustand radial zur Antriebswelle 27 wirkt.
  • Der Führungsschlitz 14 kann in drei Abschnitte unterteilt werden. Die beiden äußeren Abschnitte des Führungsschlitzes verlaufen gegenüber dem Lagerstift 19 in radialer Richtung und bilden eine gerade Linie, wie aus 3 ersichtlich. Vom Lagerstift 19 aus gesehen, beschreibt der Führungsschlitz 14 im mittleren Abschnitt zuerst eine Linkskurve und dann - im Bereich A - eine Rechtskurve, um als ein S-förmiger Schlitz in den zweiten äußeren Abschnitte überzugehen. Die beiden radialen Richtungen des äußeren Abschnitts schließen einen durch den S-förmigen Schlitz vorgegebenen Winkel ein. Der S-förmige Führungsschlitz 14 hat den Vorteil, dass durch die Verkürzung des Drehkreisbogens des Zapfens 28 von der ersten Tangente T1 zur zweiten Tangente T2 (siehe 2) der die obere Ruhestellung der Druckplatte 6 bestimmende Bereich A über die genaue Lage der zweiten Tangente T2 hinaus verlängert wird. Der Sensor 30 zum Abtasten der Stellung des Zapfens 28 braucht daher nicht aufwändig zu sein, da eine geringe Auflösung der Drehbewegung des Zapfens 28 um die Antriebswelle 27 ausreichend ist, um festzustellen, dass sich der Zapfen 28 im Bereich A befindet. Der Sensor 30 ist mit der Steuereinheit 29, die zusätzlich zu weiteren Steuerfunktionen den Stapelvorgang steuert, verbunden.
  • Beispielsweise bildet der Führungsschlitz 14 im Bereich A einen Kreisbogen nach rechts, der zum zweiten, verlängerten äußeren Abschnitt des Führungsschlitzes 14 führt. In der Ruhestellung der Druckplatte 6 befindet sich der Zapfen 28 im Bereich A des Führungsschlitzes 14, der die Form eines zur Antriebswelle 27 konzentrischen Kreisbogens besitzt. Da, wenn sich der Zapfen 28 im Bereich A bewegt, der Abstand des Führungsschlitzes 14 von der Antriebswelle 27 konstant ist und sich die Steuerplatte 13 nicht um den Lagerstift 19 dreht, verbleibt die Druckplatte 6 in ihrer Ruhestellung. Sobald sich der Zapfen 28 aus dem Bereich A hinaus bewegt, folgt die Steuerplatte 13 dem Zapfen 28 und sie dreht sich um den Lagerstift 19 im vorgegebenen Winkelbereich. Dadurch, dass der Bereich A im Führungsschlitz 14 als Kreisbogen ausgeführt ist, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Ruhestellung von der Druckplatte 6 selbst im Falle extremer äußerer Schwingungen beibehalten wird.
  • Wenn der Antrieb 1 den Zapfen 28 im Uhrzeigersinn aus der in 3 gezeigten Ruhestellung herausdreht, wird die Doppelschere zusammen mit der Druckplatte 6 ausgefahren, bis die Eindringtiefe in die Kassette 3 erreicht ist, die erforderlich ist, um den Schein 5 auf dem Stapel 4 abzulegen.
  • Durch Umkehren der Drehrichtung von Antrieb 1 mit Hilfe der Steuereinheit 29 kann die Druckplatte 6 in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden, bevor, sie den unteren Totpunkt ihrer Bewegung erreicht hat. Der Stapel 4 kann dadurch nutzbringend höher gestapelt werden, bevor der Stapelprozess durch Aufliegen der Platte 9 auf dem Boden der Kassette 3 gestoppt wird. Die Steuereinheit kann so ausgerüstet werden, dass sie Informationen über eine Abmessung (z. B. die Breite) der zu stapelnden Scheine 5 verarbeitet; diese Informationen können z. B. von einer (nicht gezeigten) Prüfvorrichtung, die die Abmessung direkt erfasst oder anhand einer in der Steuereinheit 29 gespeicherten Nachschlagtabelle in Abhängigkeit vom erfassten Wert des Geldscheins ermittelt, bereitgestellt werden, oder sie können an der Steuereinheit 29 fest eingestellt werden. Die Steuereinheit 29 kann dann die erforderliche Eindringtiefe der Druckplatte 6 in die Kassette 3 nutzbringend je nach der Breite der Scheine 5 bestimmen und die Drehrichtung von Antrieb 1 umkehren, wenn die Druckplatte 6 die festgelegte erforderliche Eindringtiefe in die Kassette 3 erreicht hat. Da zum Stapeln schmaler Scheine 5 eine geringere Eindringtiefe als für breite Scheine ausreicht, kann das Volumen der Kassette 3 effizienter genutzt werden.
  • Die Umkehrung der Drehrichtung von Antrieb 1 liefert dadurch, dass sie eine geringere Eindringtiefe der Duckplatte 6 beim Stapeln kleinerer Scheine ermöglicht, den Vorteil eines reduzierten Stromverbrauchs, da der Antrieb 1 weniger Energie benötigt, um die Kraft der Druckfeder 10 zu überwinden, wenn die Druckplatte 6 um eine geringere Tiefe in die Kassette 3 eindringt.
  • Zum Beispiel sind bei Automaten die zu stapelnden Scheine 5 Geldscheine verschiedener Breite, die normalerweise an einem Rand zur Prüfung und für den Transport ausgerichtet werden, so dass die erforderliche Eindringtiefe beim Stapeln für die verschiedenen Geldscheine unterschiedlich ist. Die verbleibende Speicherkapazität der Kassette 3 kann entweder durch Zählen der bereits in der Kassette 3 gestapelten Geldscheine oder durch Anbringen eines oder mehrerer Sensoren in der Kassette 3 zum Erzeugen von Signalen, die die verbleibende Speicherkapazität wiedergeben, ermittelt werden; diese Signale werden dann an die Steuereinheit 29 geliefert. Wenn die Kassette 3 beinahe voll ist, erlaubt die Steuereinheit 29 nur noch die Annahme kleinerer Geldscheine, mit dem Ergebnis, dass zumindest ein eingeschränkter Betrieb des Automaten bis zum Wechsel der Kassette 3 möglich ist. Dieses Verfahren kann auch für den Betrieb der in der Einleitung beschriebenen Stapelvorrichtungen angewandt werden, wenn Scheine 5 unterschiedlicher Breite zu stapeln sind.
  • Innerhalb eines einzelnen Systems können mehrere Stapelvorrichtungen zum Einsatz kommen, wobei jede Stapelvorrichtung so eingerichtet wird, dass sie Geldscheine eines jeweils anderen Typs, zum Beispiel eines anderen Werts, annimmt. In diesem Fall kann die erforderliche Eindringtiefe einer jeden Druckplatte nutzbringend je nach Art des Geldscheins, der angenommen werden soll, vorgewählt werden, wenngleich für jeden zu stapelnden Geldschein die Tiefe alternativ festgelegt werden kann, z. B. durch direktes Erfassen der Abmessungen oder über eine Nachschlagtabelle, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Bei einer alternativen Anordnung wäre es möglich, die Drehrichtung des Antriebs 1 während des Stapelvorgangs nicht umzukehren, bis eine vorgegebene Anzahl oder ein zuvor festgelegtes Volumen von Geldscheinen in der Kassette 3 vorhanden ist. In diesem Fall wird die maximale Eindringtiefe der Druckplatte 6 in Abhängigkeit davon gewählt, wie sie zum Stapeln der Geldscheine mit der größten Abmessung, für deren Aufnahme die Stapelvorrichtung ausgelegt ist; erforderlich ist. Die Vorrichtung ist so ausgeführte, dass, sobald die vorgegebene Anzahl oder das zuvor festgelegte Volumen von Geldscheinen gestapelt ist, sie nur noch diejenigen Geldscheine stapelt, deren Abmessung einen vorgegebenen Wert unter schreitet und die Eindringtiefe der Druckplatte 6 bei jedem folgenden Arbeitsspiel durch Umkehren der Drehrichtung von Antrieb 1 verringert wird.
  • Ein System zur Bestätigung der Gültigkeit von Geldscheinen, das eine derartige Geldschein-Stapelvorrichtung beinhaltet, könnte so ausgeführt sein, dass es die Bestätigung der Gültigkeit von Geldscheinen, deren Abmessung größer als oder gleich groß wie der vorgegebene Wert ist, verweigert, jedoch die Gültigkeit von Geldscheinen, deren Abmessung diesen Wert unterschreitet, bestätigt.
  • Um den Antrieb 1 mit Hilfe der Steuereinheit 29 zu steuern, ist auf der Antriebswelle 27 ein Wellenkodierer angebracht, der den im Rahmen 25 fest eingebauten Sensor 30 ( 2) und den auf der Antriebswelle 27 befestigten Scheibenkodierer 31 enthält. Der Sensor 30 tastet den Scheibenkodierer 31 ab, so dass die Steuereinheit 29 die Eindringtiefe der Druckplatte 6 in die Kassette 3 erkennt. In 4 besitzt der auf der Antriebswelle 27 befestigte Scheibenkodierer 31 die Markierungen 32 und 33 in vorgegebenen Abständen auf einem Kreisbogen, der vom Sensor 30 (3) abgetastet werden kann, wenn sich die Antriebswelle 27 aus der Ruhestellung in die Stellung des Totpunkts der Bewegung der Druckplatte 6 in der Kassette 3 dreht. Die letzte Markierung 33 entgegen dem Uhrzeigersinn meldet den oben genannten Totpunkt. Durch Zählen der Markierungen 32 und 33 ist die Steuereinheit 29 in der Lage festzustellen, wie tief die Druckplatte 6 in die Kassette 3 eingefahren ist. Auf derselben radialen Linie wie die erste Markierung 32 ist die vom Sensor 30 eindeutig erkennbare Startmarkierung 34 beispielsweise näher zur Mitte des Scheibenkodierers 31 angeordnet.
  • Aus Kostengründen und weil die Auflösung des Wellenkodierers nicht hoch zu sein braucht, verfügt der Sensor 30 vorzugsweise über zwei parallele Lichtschranken, die in der Lage sind, die Löcher im Scheibenkodierer 31 als die Markierungen 32, 33 und 34 zu erfassen, wobei die eine Lichtschranke zum Erkennen der Markierungen 32 und 33 dient, um die Lage der Druckplatte 6 festzustellen, und die andere, um die Startmarkierung 34 festzustellen.
  • Alternativ können auch andere Wellenkodierer mit höherem Auflösungsvermögen verwendet werden.
  • Wie aus 2 hervorgeht, kann die Stellung der Druckplatte 6 auch mit Hilfe eines Weggebers an Stelle eines Wellenkodierers überwacht werden, wobei der Weggeber in der Lage ist, die relative Bewegung der Druckplatte 6 oder der Doppelschere gegenüber dem Rahmen 25 festzustellen. Es wird dann das Lineal 35 mit den entsprechenden Markierungen 32, 33 und 34, die vorn Sensor 30 abgetastet werden, auf der Druckplatte 6 oder der Doppelschere angebracht. Das Lineal 35 übernimmt dieselbe Funktion wie der Scheibenkodierer 31.

Claims (9)

  1. Blattstapelvorrichtung zum Stapeln von an einer vorgegebenen Stelle innerhalb eines Transportweges ankommenden Blättern, mit einem Vordrücker (6), einem Gehäuse (3), einem Antrieb (1) zum Antreiben des Vordrückers (6) aus einer Ruhestellung in eine Stellung innerhalb des Gehäuses (3), um ein Blatt von der vorgegebenen Stelle in das Gehäuse (3) zu bewegen, und einem Gestänge (13, 15, 16) zur Übertragung der Bewegung des Antriebs (1) auf den Vordrücker (6), wobei das Gestänge (13, 15, 16) eine Scherenanordnung aus einem Steuerarm (15) und einem Führungsarm (16) aufweist und ein erstes Ende des Steuerarms (15) sowie ein erstes Ende des Führungsarms (16) mit dem Vordrücker (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (15) mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist und der Antrieb (1) einen Vorsprung (28) aufweist, der in einem dem Steuerarm (15) zugeordneten Führungsschlitz (16) derart bewegbar gelagert ist, dass eine erste Bewegungskomponente des Vorsprungs (28) in dem Führungsschlitz (14) aufgenommen wird und eine zweite Bewegungskomponente des Vorsprungs eine Bewegung des Steuerarms (15) bewirkt, so dass er eine Bewegung des Vordrückers (6) ausführt, wobei dann, wenn sich der Vordrücker (6) in seiner Ruhestellung befindet, der Antrieb (1) auf eine Bewegung im wesentlichen in einer ersten Richtung beschränkt ist, und wobei das Gestänge (13, 15, 16) so ausgelegt ist, dass es eine nicht von den Antrieb (1) bewirkte Bewegung des Vordrückers (6) aus seiner Ruhestellung in einer quer zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung auf den Antrieb (1) übertragen würde und somit im wesentlichen verhindert wird.
  2. Blattstapelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (1) im wesentlichen auf eine Drehbewegung um eine Antriebsachse (27) beschränkt ist und die zweite Richtung eine im wesentlichen radiale Richtung bezüglich der Antriebsachse (27) ist.
  3. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so ausgelegt ist, dass dann, wenn sich der Vordrücker (6) in seiner Ruhestellung befindet, der Antrieb (1) ein begrenztes Maß an Bewegung ausführen kann, ohne eine Bewegung auf den Vordrücker (6) zu übertragen, um so eine Übertragung von Schwingungen des Antriebs (1) auf den Vordrücker (6) im wesentlichen zu verhindern.
  4. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (1) so ausgelegt ist, dass er ein Schwenken des Steuerarms (15) um eine Schwenkachse (19) bewirkt, und wobei der Führungsschlitz (14) im wesentlichen längs einer Geraden verläuft, deren Verlängerung über dem Führungsschlitz (14) hinaus die Schwenkachse (19) schneidet.
  5. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungsschlitz (14) drei Abschnitte aufweist, von denen die beiden äußeren Abschnitte in zwei radialen Richtungen von der Schwenkachse ausgehen und einen Winkel miteinander bilden während der die beiden äußeren Abschnitte verbindenden Mittelabschnitt S-förmig gekrümmt ist.
  6. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungsschlitz (14) einen bogenförmigen Bereich mit einer bezüglich der Antriebsachse (27) zentrierten Krümmung aufweist, und wobei der Vorsprung (28) in diesem Bereich angeordnet ist, wenn sich der Vordrücker (6) in seiner Ruhestellung befindet.
  7. Blattstapelvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Führungsschlitz (14) der Reihe nach einen im wesentlichen geraden ersten Bereich, den bogenförmigen Bereich und einen zweiten im wesentlichen geraden und zu dem ersten Bereich im wesentlichen parallelen zweiten Bereich aufweist.
  8. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer den Steuerarm (15) mit dem Antrieb (1) koppelnden Steuerplatte (13), in der der Führungsschlitz (14) ausgebildet ist.
  9. Blattstapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Rahmen (25), wobei das Gestänge einen Steuerplattenteil (13) und zwei Armpaare (15, 16) aufweist, deren jedes einen Steuerarm (15) und einen Führungsarm (16) umfasst, die über einen Achsstift (17) schwenkbar überkreuz miteinander verbunden sind, so dass eine Doppelscherenanordnung entsteht, wobei der Achsstift (17) eine gemeinsame Achse bildet, die die beiden Armpaare (15, 16) verbindet und auf Abstand hält, wobei entsprechende Enden der Armpaare (15, 16), mit einer Abstandseinrichtung verbunden sind, wobei der Vordrücker (6) über einen Befestigungsstift (20) an ein Ende jedes Führungsarms (16) angelenkt ist, wobei am anderen Ende jedes Führungsarms (16) über der Transportebene in einer bezüglich des Rahmens (25) fest angeordneten Führungsbahn (26) ein Gleitstift (21) verschiebbar gelagert ist, wobei auf einem Rollenstift (18) an einem Ende jedes Steuerarms (15) eine Führungsrolle (24) in einer Führungsnut (23) des Vordrückers (6) verschiebbar gelagert ist, wobei die Führungsnut (23) im wesentlichen parallel zu der Transportebene verläuft, und wobei die Steuerarme (15) mit ihren anderen Enden an einem in dem Rahmen (25) drehbaren Lagestift (19) angreifen, wobei die Steuerarme (15) mit der Steuerplatte (16) starr verbunden sind, und wobei die Doppelscheren zum Bewegen des Vordrückers (6) durch den Antrieb (1) um die Achse des Lagerstifts (19) schwenkbar sind.
DE69432721T 1993-02-16 1994-02-15 Vorrichtung zum Stapeln von Bögen Expired - Fee Related DE69432721T2 (de)

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