DE3819695C2 - Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und sich überlagernder Blätter längs eines Förderweges - Google Patents
Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und sich überlagernder Blätter längs eines FörderwegesInfo
- Publication number
- DE3819695C2 DE3819695C2 DE3819695A DE3819695A DE3819695C2 DE 3819695 C2 DE3819695 C2 DE 3819695C2 DE 3819695 A DE3819695 A DE 3819695A DE 3819695 A DE3819695 A DE 3819695A DE 3819695 C2 DE3819695 C2 DE 3819695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- signal
- roller
- sheet
- banknote
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/06—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/10—Mechanical details
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen des
Durchlaufs einzelner und sich überlagender Blätter längs eines
Förderweges gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Bei einem Geldausgabemechanismus eines Bankschalterautomaten
(ATM) ist es wichtig, eine einfache
und zuverlässige Einrichtung zum Feststellen vorzusehen, wenn
eine Banknote auf ihrem Weg von einem Geldvorratsbehälter zu
einem Notenausgabeschlitz über einer anderen liegt, da eine
derartige Überlagerung zu einem unerwünschten Ergebnis führen
kann, insbesondere zur Ausgabe eines zu großen Geldbetrages. Der
Einfachheit halber seien zwei oder mehrere Blätter oder
Banknoten, die in eine übereinanderliegende Beziehung gekommen
sind, als Mehrfachblatt oder Mehrfachbanknote bezeichnet.
Eine bekannte Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs von
Mehrfachbanknoten längs eines Förderweges verwendet ein Paar
Meßrollen, zwischen denen im Betrieb die Banknoten gefördert
werden. Läuft eine Mehrfachbanknote (oder eine übermäßig dicke
Banknote) zwischen den Rollen hindurch, dann wird die Achse
einer der Rollen um ein derartiges Ausmaß versetzt, daß eine
Notenzurückweisungsvorrichtung tätig wird, die die Noten bzw.
die Note in einen Zurückweisungsbehälter umleitet. Ein Problem
hat sich bei den bekannten Einrichtungen dahingehend gezeigt,
daß die Einrichtung nicht zwischen Mehrfachnoten und einer
einzigen Note mit einer örtlich begrenzten Verdickung
unterscheiden kann, die beispielsweise von einem Knittern oder
einer Falte in der Note oder dem Anbringen eines zusätzlichen
Objekts, etwa eines Klebestreifens, herrühren kann. Die bekannte
Einrichtung neigt deshalb dazu, übermäßig viele Banknoten
zurückzuweisen. Dies führt bei der Verwendung einer derartigen
Einrichtung in einem Geldausgabemechanismus eines ATM zu
erhöhten Wartungskosten, da die Zurückweisung einer überhöhten
Anzahl von Banknoten die Zeitdauer verringert, zwischen der
aufeinanderfolgend ein Nachfüllen der Automaten mit Banknoten
erfolgen muß.
Die GB-OS 2 001 038 A offenbart eine Einrichtung, die versucht,
dieses Problem zu beseitigen. Hierbei wird ein Dickensensor
verwendet, der einen Abschnitt einer Banknote mißt und ein
Digitalsignal, abhängig von der Banknotendicke, abgibt,
beispielsweise ein logisches 1-Signal unter Ansprechen auf eine
Mehrfachnotendicke und ein logisches 0-Signal unter Ansprechen auf
eine Einzelnotendicke. Das digitale Ausgangssignal des
Dickensensors wird einer Integratorschaltung zugeführt, die dieses
Ausgangssignal praktisch über die gesamte Länge des gemessenen
Notenabschnitts integriert. Das Ausgangssignal der
Integratorschaltung wird mit einem Bezugssignal verglichen, um
festzustellen, ob die gemessene Banknote eine Mehrfachbanknote
oder eine Einzelbanknote ist. Obwohl diese bekannte Einrichtung
zwischen einer Mehrfachbanknote und einer Einzelbanknote
unterscheiden kann, die örtlich begrenzte Flächen einer erhöhten
Dicke aufweist, die beispielsweise von Schmutz oder Knittern
herrührt, kann die Einrichtung nicht die Anzahl von Banknoten
bestimmen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt abgetastet werden. So
kann beispielsweise die Einrichtung nicht unterscheiden zwischen
zwei überlagerten Banknoten und drei überlagerten Banknoten.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist
aus der DE 32 00 364 A1 bekannt, wobei das Vorliegen von keiner,
einer oder zwei und mehr Banknoten festgestellt wird. Auch diese
Einrichtung ist jedoch nicht in der Lage, eine Unterscheidung
zwischen zwei und drei Banknoten zu liefern.
Aus der DE 32 35 235 A1 ist weiterhin
bekannt, jeder Banknote einen Bezugswert
zuzuordnen, so daß die tatsächliche
Anzahl der Banknoten bestimmt werden kann.
Dabei wird aber der prozentuale Längenanteil
mit einfach, zweifach usw. gemessener Banknotendicke
addiert und die sich daraus ergebende
Summe mit den auf die Normalbanknotenlänge
bezogenen Bezugswerten verglichen, so daß
zur Auswertung der Meßsignale eine Reihe von
Rechenoperationen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer gat
tungsgemäßen Einrichtung auf einfache Weise die Ermittlung der tat
sächlichen Anzahl sich überlagernder Blätter zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Einrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen bei einem Geldausgabemechanismus
eines Bankschalterautomaten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf eine
Banknotenabtastvorrichtung, die in einer
Banknoten-Feststelleinrichtung gemäß der Erfindung
verwendet wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Banknotenabtastvorrichtung der Fig. 1 längs der Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Teiles eines
Geldausgabemechanismus, in dem die
Banknotenabtastvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2
verwendet wird,
Fig. 4A und 4B zusammen ein Schaltbild von Vorrichtungen zum
Erzeugen eines Bezugsintegrationswertes und eines
abgetasteten Banknotenintegrationswertes, wie sie beim
Betrieb der Banknoten-Feststelleinrichtung
verwendet werden,
Fig. 5A bis 5D grafische Darstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Banknoten-
Feststelleinrichtung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Banknoten-
Feststelleinrichtung und zugeordneter Teile des
Geldausgabemechanismus.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält eine Banknotenabtastvorrichtung 10
einer Banknoten-Feststelleinrichtung eine
Stahlrolle 12 mit fester Rotationsachse und eine damit
zusammenarbeitende Stahlrolle 14 mit beweglicher Rotationsachse,
wobei der Durchmesser der Rolle 12 genau zweimal so groß als
derjenige der Rolle 14 ist. Wie aus der späteren Beschreibung
hervorgeht, wird die Rolle 14 federnd in Anlage mit der Rolle 12
gedrückt und Banknoten 16 (vgl. Fig. 3) eines vorbestimmten
Betrages laufen im Betrieb zwischen den Rollen 12 und 14
hindurch, wobei sich die Längendimension jeder Note 16 parallel
zur Achse der Rolle 12 erstreckt.
Die Rolle 12 ist an einer Antriebswelle 18 angebracht, die sich
drehbar zwischen zwei Seitenrahmenelementen 20 und 22 erstreckt.
Die Rolle 14 ist drehbar an einer starren Stange 24 befestigt,
die in Abwesenheit einer Banknote 16 zwischen den Rollen 12 und
14 sich parallel zur Antriebswelle 18 erstreckt. Die Rolle 14
wird im Betrieb durch ihre federnde Anlage zur Rolle 12 bzw. zu
einer zwischen den Rollen 12 und 14 hindurchlaufenden Banknote
in Rotation versetzt. Das rechte Ende (mit Bezug auf Fig. 1)
der Stange 24 ist mittels einer Schraube 26 an einer schmalen
Platte 28 aus Kunststoff befestigt, die im wesentlichen parallel
zu dem Seitenrahmenelement 22 angeordnet ist. Die Enden der
Platte 28 sind an dem Seitenrahmenelement 22 mittels Bolzen 30
befestigt, wobei die Platte 28 von der Innenfläche des
Seitenrahmenelements 22 durch Abstandselemente 32 in Abstand
gehalten wird.
Ein Verbindungselement 34 ist schwenkbar an einem an der
Innenfläche des Seitenrahmenelements 20 befestigten Stift 36
angebracht. Das von der Platte 28 entfernte Ende der Stange 24
wird durch das Verbindungselement 34 abgestützt und verläuft mit
Paßsitz durch eine kreisförmige Öffnung 38, die oberhalb des
Stifts 36 in dem Verbindungselement 34 ausgebildet ist. Das
Verbindungselement 34 ist mit einem sich vertikal erstreckenden
Anker 40 eines linear variablen Differenztransformators (LVDT)
42 über einen Arm 44 verbunden, der einstückig mit dem
Verbindungselement 34 ausgebildet ist und sich von diesem im
wesentlichen horizontal erstreckt. Der LVDT 42 ist an einer
Klammer 46 angebracht, die an dem Seitenrahmenelement 20
befestigt ist, und das freie Ende des Arms 44 ist mittels einer
Feder 48 mit einem Stift 50 verbunden, der an dem
Seitenrahmenelement 20 befestigt ist, wobei die Feder 48 dazu
dient, die Anordnung des Verbindungselements 34 und des Arms 44
in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2) um den Stift 36 zu ziehen.
Die Platte 28 besitzt eine gewisse ihr innewohnende
Flexibilität, die dazu führt, daß die Stange 24 um ein gewisses
Ausmaß um einen Punkt schwenkbar ist, der im wesentlichen in der
Mitte der Platte 28 liegt. Normalerweise wird die Rolle 14 in
Anlage zu der Rolle 12 unter der Wirkung der Feder 48 gedrückt.
Laufen eine oder mehrere Banknoten zwischen den Rollen 12 und 14
hindurch, dann ergibt sich eine Schwenkbewegung der Stange 24 in
einer Richtung, derart, daß das linke Ende (Fig. 1) der Stange
von der Antriebswelle 18 wegbewegt wird. Diese Schwenkbewegung
der Stange 24 bewirkt eine Schwenkbewegung des
Verbindungselements 34 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2), um den
Stift 36 gegen die Wirkung der Feder 48 mit der Folge, daß diese
Bewegung des Verbindungselements 34 eine Abwärtsbewegung des
Ankers 40 des LVDT 42 über den Arm 44 bewirkt. Sobald die
Banknote(n) die Engstelle zwischen den Rollen 12 und 14 verläßt,
bringt die Feder 48 die Stange 24 in ihre Ruheposition, wobei
die Rolle 14 in Anlage mit der Rolle 12 ist, und sie bewegt den
Anker 40 nach oben zurück in die Ruheposition mittels des Arms
44. Es ist zu bemerken, daß die Art der Führung des Ankers 40 in
dem Gehäuse 51 des LVDT 42 eine Übersetzung der Winkelbewegung
des Armes 44 in eine Auf- und Abbewegung des Ankers 40 über die
geringe Schwenkbewegung der Stange 24 erlaubt.
Die Bewegung von Banknoten in Aufwärtsrichtung zwischen den
Rollen 12 und 14 wird erreicht mittels Paaren von
zusammenarbeitenden Gummiförderrollen 52 und 53, die auf Wellen
54 angebracht sind, welche sich drehbar zwischen den
Seitenrahmenelementen 20 und 22 erstrecken. Die Förderrollen 52
und 53 und die Antriebswelle 18 für die Rolle 12 werden über ein
nicht gezeigtes Getriebe von einem Elektromotor 56 (Fig. 6)
angetrieben. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die Förderrollen
52 unterhalb der Rollen 12 und 14 angebracht und die
Förderrollen 53 liegen oberhalb der Rollen 12 und 14.
Eine Zeitgabescheibe 58 ist an demjenigen Ende der Antriebswelle
18 angebracht, das über das Seitenrahmenelement 22 übersteht,
wobei die Zeitgabescheibe 58 eine Reihe von 36 radial
verteilten, nicht sichtbaren Markierungen aufweist, die um die
Achse der Welle 18 gleichmäßig verteilt sind. Die
Zeitgabescheibe 58 arbeitet mit einem optischen Sensor 60
zusammen, der an dem Seitenrahmenelement 22 angebracht ist. Im
Betrieb erzeugt der Sensor 60 eine Reihe von Zeitgabeimpulsen
unter Ansprechen auf das Abfühlen von Markierungen auf der
Zeitgabescheibe 58. Ein weiterer optischer Sensor 62 ist an
einem an dem Seitenrahmenelement 22 befestigten Bügel 64
angebracht und dient dazu, die Annäherung einer Banknote an die
Engstelle der Rollen 12 und 14 abzufühlen.
Gemäß Fig. 3 ist die Banknotenabtastvorrichtung 10 in einem
Geldausgabemechanismus 66 eines Bankschalterautomaten (ATM) angeordnet. Der
Geldausgabemechanismus 66 enthält eine Geldkassette 68 mit einem
Stapel von Banknoten 16 vorbestimmten Wertes,
wobei die entsprechenden Längskanten auf der Basis 69 der
Kassette 68 ruhen. Der Kassette 68 ist eine Greifvorrichtung 70
zugeordnet. Sind eine oder mehrere Banknoten 16 aus der Kassette
68 im Laufe eines Geldausgabevorgangs auszugeben, dann wird die
Greifvorrichtung 70 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der
untere Teil der ersten Banknote 16 in dem Stapel aus der
Kassette 68 herausgezogen und in eine Position gebracht wird, in
der die Vorderkante dieser Note zwischen den gekrümmten Umfang
einer Greifrolleneinrichtung 72 mit D-förmigem Querschnitt und
dem Umfang einer damit zusammenarbeitenden Rollenvorrichtung 74
gebracht wird. Die erste Banknote wird aus der Kassette 68 durch
die Rollenvorrichtungen 72 und 74 herausgefördert und mittels
einer Rolle 78 und einer Führungseinrichtung 80 längs eines
Förderweges 76 geleitet bis die Vorderkante der Note von den
Förderrollen 52 ergriffen wird.
Jede aus der Kassette 68 herausgezogene Banknote 16 wird mittels
der Förderrolle 52 zur Engstelle zwischen den Rollen 12 und 14
geleitet und nach Durchlauf zwischen diesen Rollen 12 und 14
normalerweise mittels der Förderrollen 53 zu einem üblichen
Stapelrad 82 gefördert, das im Betrieb dauernd in
Gegenuhrzeigerrichtung rotiert. Das Stapelrad 82 weist eine
Vielzahl von Stapelplatten 84 auf, die in Abstand und parallel
zueinander um eine Stapelradwelle 86 angeordnet sind, wobei jede
Stapelplatte 84 eine Reihe gekrümmter Zungen 88 besitzt. Das
Stapelrad 82 ist einer Abstreifplatte 90 zugeordnet, die
kammförmig ausgebildet ist, und die Zungen 88 jeder Stapelplatte
84 laufen zwischen den benachbarten Zähnen der Abstreifplatte 90
hindurch. Im Betrieb läuft jede von den Förderrollen 53 zum
Stapelrad 82 beförderte Banknote 16 zwischen benachbarte Zungen
88 der Stapelplatten 84 ein (Fig. 3) und wird teilweise um die
Achse des Stapelrades 82 befördert. Die Banknote 16 wird dann
mittels der Abstreifplatte 90 von dem Stapelrad 82 abgestreift
und gegen ein normalerweise stillstehendes Förderband 92
gestapelt, wobei eine Längskante der Banknote 16 gegen die
Abstreifplatte 90 anstößt. Wenn ein Bündel von Banknoten 16′
(oder möglicherweise auch nur eine einzige Banknote) an einen
Benutzer des ATM auf Anforderung einer Geldausgabe auszugeben
ist und auf dem Förderband 92 gesammelt wurde, wird das
Förderband 92 mittels eines nicht gezeigten eigenen Motors in
Bewegung versetzt, so daß das Bündel von Banknoten 16′ in
Richtung eines nicht gezeigten Geldausgabeschlitzes gefördert
wird.
Eine Weiche 94 ist auf einer Welle 96 oberhalb der
Banknotenabtasteinrichtung 10 in Zuordnung zu den Förderrollen
53 angebracht. An der Welle 96 ist das eine Ende eines Arms 98
befestigt, dessen anderes Ende schwenkbar mit einem Anker 100
eines Elektromagneten 102 verbunden ist. Wie noch zu beschreiben
ist, wird der Elektromagnet 102 unter Ansprechen auf die
Banknoten-Feststelleinrichtung erregt, wenn diese eine
ungültige Einzelnote oder eine Mehrfachnote feststellt, wenn
diese durch die Banknotenabtastvorrichtung 10 läuft. Die
Anordnung ist derart getroffen, daß der Elektromagnet 102 im
nicht erregten Zustand die Weiche 94 in die in Fig. 3 in
durchgezogener Linie gezeigte Position außerhalb des Förderweges
76 der Banknoten 16 von der Führungsrolle 78 zum Stapelrad 82
hält. Wird der Elektromagnet 102 erregt, dann legt der Anker 100
die Weiche 94 unter Schwenken mittels des Armes 98 und der Welle
96 in Uhrzeigerrichtung in die in strichpunktierter Linie in
Fig. 3 gezeigte Stellung um, in der die Weiche 94 im Förderweg
76 zum Liegen kommt. Befindet sich die Weiche 94 in dieser
Position, dann dient die Weiche 94 dazu, ungültige Banknoten zu
den Förderrollen 104 umzuleiten, die die Banknoten in einen
Zurückweisungsbehälter 106 befördern, wobei die Banknoten durch
einen Schlitz 108 in den Behälter 106 laufen.
Neben dem optischen Sensor 62, der die Annäherung einer Banknote
16 zur Engstelle der Rollen 12 und 14 feststellt, enthält der
Geldausgabemechanismus 66 einen optischen Sensor 110 zum
Feststellen, wenn eine Banknote 16 aus der Kassette 68 durch die
Greifvorrichtung 70 und die zugeordneten Rollenvorrichtungen 72
und 74 herausgezogen wurde.
Es wird nun auf die Fig. 4A und 4B Bezug genommen, aus denen
hervorgeht, daß der LVDT 42 mit einer LVDT-
Signalverarbeitungsschaltung 112 verbunden ist, wie sie
beispielsweise als Bauteil NE 5521 von der Firma Mullard
Limited, London, bezogen werden kann. Eine derartige
Signalverarbeitungsschaltung 112 hat bekanntlich die Form einer
integrierten Schaltung mit einem Sinuswellenoszillator mit
niedriger Verzerrung und stabiler Amplitude, dessen Frequenz zum
Treiben der Primärwicklung des LVDT 42 programmierbar ist, einen
synchronen Demodulator zum Umwandeln der LVDT-Ausgangsamplitude
und -phase in eine Positionsinformation und einen
Ausgangsverstärker zum Verstärken und Filtern des demodulierten
Signals. Ein Kondensator 114 und ein Widerstand 116 halten die
Modulationsfrequenz der Primärwicklung des LVDT 42 auf 14 kHz.
Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 112 tritt
auf einer Ausgangsleitung 118 auf, die über ein Tiefpaßfilter,
bestehend aus den Kondensatoren 120 und 122 und den Widerständen
124 und 126 (Fig. 4A), mit dem Demodulatorausgang der
Signalverarbeitungsschaltung 112 verbunden ist. Der
Verstärkungsfaktor des Ausgangssignals der
Signalverarbeitungsschaltung 112 wird durch Widerstände 128 und
130 bestimmt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ändert
sich die auf Leitung 118 auftretende Ausgangsspannung zwischen
+5 V bis -5 V, wobei sich der Anker 40 in dem LVDT 42 aus
seiner obersten in seine unterste Position bewegt.
Die Ausgangsleitung 118 der Signalverarbeitungsschaltung 112 ist
mit dem negativen Anschluß eines Differenzverstärkers 132 über
einen Widerstand 134 verbunden, wobei dieser Anschluß auch über
einen Widerstand 136 an eine Ausgangsleitung 138 des
Differenzverstärkers 132 angeschlossen ist. Der positive
Anschluß des Verstärkers 132 ist über einen Widerstand 140 mit
Masse und mit einem Widerstand 142 mit einer +7,5 V-
Spannungsversorgung verbunden. Der Differenzverstärker 132 dient
dazu, das +5-V- bis -5-V-Ausgangssignal der
Signalverarbeitungsschaltung 112 in eine 0- bis +10-V-Schwankung
auf Leitung 138 umzuwandeln. Die Leitung 138 ist über einen
Spannungsteiler aus Widerständen 140 und 142 und einem RC-Filter
aus einem Widerstand 144 und einem Kondensator 146 mit dem
positiven Anschluß eines Operationsverstärkers 148 verbunden,
dessen negativer Anschluß an eine Ausgangsleitung 150 des
Verstärkers 148 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler 140, 142
dient zur Begrenzung der Ausgangsschwankung des Verstärkers 132
auf einen Wert zwischen 0 und +5 V und die Kombination aus dem
RC-Filter 144, 146 und dem Operationsverstärker 148 dient als
Tiefpaßfilter zum Entfernen des Einflusses der mechanischen
Niederfrequenzschwingungen des LVDT-Ankers 40 aufgrund des
Einflusses der Rückholfeder 48 (Fig. 1 und 2). Es zeigt sich
somit, daß das auf Leitung 150 auftretende Signal eine
Gleichspannung zwischen 0 und +5 V ist, die linear mit der
Bewegung des Ankers 40 in den LVDT 42 und aus diesem heraus
schwankt, was einer linearen Änderung mit der Winkelbewegung der
Achse der Rolle 14 zur Achse der Rolle 12 hin und von dieser weg
entspricht (Fig. 1-3).
Die Leitung 150 führt zu einem Eingangsanschluß 152 eines
elektronischen Schalters 154, der Teil einer
Spannungsintegratorschaltung 156 ist. Der Schalter 154 besitzt
auch einen mit Masse verbundenen Anschluß 158 sowie einen
Anschluß 160, der selektiv mit dem Anschluß 152 oder dem
Anschluß 158 unter der Steuerung eines Signals verbindbar
ist, das an einen Steueranschluß 162 des Schalters 154 angelegt
wird. Die Anschlüsse 158 und 160 sind entsprechend über
Widerstände 164 und 166 mit der positiven bzw. negativen
Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 168 verbunden. Ein
zweiter elektronischer Schalter 170 ist in der
Integratorschaltung 156 enthalten und besitzt einen Anschluß
172, der wahlweise mit einem Anschluß 174 oder einem erdfreien
Anschluß 176 unter Steuerung eines an einen Steueranschluß 178
des Schalters 170 angelegten Signals verbindbar ist. Der
negative Eingang des Operationsverstärkers 168 ist mit einer
Ausgangsleitung 180 des Verstärkers 168 über einen Kondensator
182 verbunden. Ist der Schalter 170 in der geschlossenen
Stellung, d. h. daß der Anschluß 172 mit dem Anschluß 174
verbunden ist, dann liegt ein Widerstand 184 über dem
Kondensator 182 und entlädt diesen. Ist die Integratorschaltung
156 nicht in Betrieb, dann ist der Anschluß 160 mit dem Anschluß
158 dadurch verbunden, daß das Steuersignal auf hohem Wert
ist und der Schalter 170 wird mittels des Steuersignals
auf niedrigem Wert in geschlossenem Zustand gehalten. Die
Ausgangsspannung auf der Leitung 180 ist zu diesem Zeitpunkt
dann Null. Bei einer Integration der auf der Leitung 150
auftretenden Spannung wird der Schalter 170 durch Umschalten des
Anschlusses 172 zu einer Verbindung zum Anschluß 176 mittels des
hohen Steuersignals geöffnet und dann wird der Anschluß 160
mit dem Anschluß 152 durch das niedrige Steuersignal
verbunden. Im Verlauf einer Spannungsintegration wird das
Steuersignal auf niedrigem Wert für eine vollständige
Umdrehung der großen Rolle 12 gehalten, wobei die Integration
dadurch beendet wird, daß das Steuersignal den hohen Wert
annimmt. Es zeigt sich somit, daß die mittels der
Integratorschaltung 156 erzeugte und in dem Kondensator 182
gespeicherte integrierte Spannung Vo der Gleichung genügt
wobei
Vi die Spannung auf Leitung 150 ist,
t₁ bis t₂ die Länge der Integrationsperiode darstellt,
R den Wert des Widerstands 166 bedeutet,
C der Wert des Kondensators 182 ist und
K eine Konstante ist, die von der Anfangsposition des LVDT- Ankers 40 abhängt.
t₁ bis t₂ die Länge der Integrationsperiode darstellt,
R den Wert des Widerstands 166 bedeutet,
C der Wert des Kondensators 182 ist und
K eine Konstante ist, die von der Anfangsposition des LVDT- Ankers 40 abhängt.
Die auf der Ausgangsleitung 180 der Integratorschaltung 156
auftretende Schaltung wird mittels eines Inverters 185
invertiert und dann an einen Analog-/Digitalwandler (A/D) 186
angelegt, der diese Spannung in ein 8-Bit-Digital-Word
umwandelt, dessen Bits entsprechend auf Ausgangsleitungen 188
des A/D-Wandlers 186 auftreten. Der Ausgang des Inverters 185
ist über eine Diode 190 mit einer +5-V-Spannungsversorgung
verbunden, um zu verhindern, daß mögliche Spannungsspitzen größer
als 5 V dem A/D-Wandler 186 zugeführt werden. Ein
Bezugseingangsanschluß eines A/D-Wandlers 186 ist über den
Verbindungspunkt zwischen einer Diode 192 und einem Widerstand
194 verbunden, die in Reihe zwischen Masse und die
+5-V-Spannungsversorgung geschaltet sind, wobei dieses
Bezugseingangssignal die Umwandlung einer 0- bis +5-V-
Eingangsspannungsänderung in Werte zwischen 000 hex bis OFF hex
auf den Ausgangsleitungen 188 ermöglicht. Eine Steuerleitung 196
ist an den A/D-Wandler 186 angeschlossen und das Arbeiten des
A/D-Wandlers 186 wird durch ein Steuersignal gesteuert,
das über die Leitung 196 angelegt wird. Eine Analog-/Digital-
Wandlung erfolgt, wenn das Signal für eine Periode von
etwa 50 µs den niedrigen Wert annimmt. Die Ausgangsleitungen 188
führen zu einem Mikroprozessor 198, etwa einem 8049-
Mikroprozessor der Firma Intel Corporation, wobei der
Mikroprozessor 198 dazu dient, die auf den Leitungen 188
auftretenden Informationen in zu beschreibender Weise zu
verarbeiten.
Die Integratorschaltung 156 dient dazu, die Querschnittsfläche
einer einzigen Note oder einer Mehrfachbanknote 16 zu messen,
die zwischen den Rollen 12 und 14 (Fig. 1-3) hindurchläuft,
dies bedeutet, daß eine Integration der Dicke über die Note über
ihre gesamte Breite erfolgt. Es sei bemerkt, daß dann, wenn die
beiden Rollen 12 und 14 rotieren, ohne daß eine Banknote durch
sie hindurchläuft, die Ausgangsspannung der
Signalverarbeitungsschaltung 112 geringfügig schwankt, und zwar
aufgrund verschiedener Faktoren, wie eine Lagerabnutzung und
Toleranzen, Verschmutzung der Rollen 12 und 14 und eine
Rollenexzentrizität. Eine derartige Spannungsschwankung sei
nachstehend als Rollenstörsignal bezeichnet. Wie zuvor erwähnt,
ist der Durchmesser der Rolle 12 mit fester Achse genau doppelt
so groß wie derjenige der Rolle 14, so daß während einer
Umdrehung der Rolle 12 die kleinere Rolle 14 genau zwei
Umdrehungen ausführt. Somit wird das gesamte Rollenstörsignal
innerhalb einer Umdrehung der Rolle 12 mit fester Achse erzeugt
und dieses Störsignal wiederholt sich im wesentlichen von einer
Umdrehung zur anderen. Zu Beginn eines Geldausgabevorgangs des
ATM und bevor Banknoten 16 aus der Geldkassette 68 gezogen
werden, findet eine Bezugsmessung des Rollenstörsignals dadurch
statt, daß die Integratorschaltung 156 eine Bezugsintegration
für eine Umdrehung der Rolle 12 in zuvor beschriebener Weise
durchführt.
Es wird nun auf die Fig. 5A bis 5D Bezug genommen, in denen
eine Linie 200 die Eingangsspannung Vi zur Integratorschaltung
156 auf der Leitung 150 darstellt und die Zeitpunkte t₁ und t₂
jeweils die Zeitpunkte sind, zu denen eine Integration unter
Steuerung des Steuersignals beginnt und endet. Fig. 5A
zeigt, daß die Fläche unter der Linie 200 zwischen den Zeiten t₁
und t₂ eine Bezugsintegration der Spannung V darstellt (wobei
keine Banknote durch die Rollen 12 und 14 läuft), beginnend an
einem ersten Punkt in einer Umdrehung der Rolle 12, wobei die
unregelmäßigen Schwankungen der Linie 200 das Rollenstörsignal
darstellen. Gemäß Fig. 5B stellt die Fläche unter der Linie 200
zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₂ eine Integration der Spannung
V dar, wenn eine einzige Note oder eine Mehrfachbanknote durch
die Rollen 12 und 14 läuft, wobei die Integration zum gleichen
Punkt in der Umdrehung der Rolle 12 beginnt, wie dies bei der
Bezugsintegration gemäß Fig. 5A der Fall ist und die Banknote
die Engstelle zwischen den Rollen 12 und 14 nach der Zeit t₁
erreicht und diese Engstelle vor der Zeit t₂ verläßt. Es ist
erkenntlich, daß nach Abzug der vorgenannten Fläche in Fig. 5A
von der vorgenannten Fläche in Fig. 5B der sich ergebende
Differenzwert proportional zur Querschnittsfläche der Einzel-
oder Mehrfachnote ist, die zwischen den Rollen 12 und 14
hindurchgelaufen ist, wobei das Rollenstörsignal keinen Einfluß
auf das Ergebnis hat. Es zeigt sich ferner, daß sich der gleiche
Wert für zwei Banknoten 16 ergibt, die in vollständiger
Überlagerung zwischen den Rollen 12 und 14 hindurchlaufen, als
wenn die gleichen beiden Banknoten 16 in teilweiser Überlappung
zwischen die Rollen 12 und 14 hindurchgefördert werden. Genauso
ergibt sich der gleiche Wert für eine Einzelbanknote 16, wenn
diese um ihre Längsachse gefaltet ist.
Fig. 5C und 5D entsprechen den Fig. 5A und 5B mit der
Ausnahme, daß die Integrationen gemäß den Fig. 5C und 5D zu
einem unterschiedlichen Punkt in einer Umdrehung der Rolle 12
verglichen mit den Integrationen gemäß den Fig. 5A und 5B
erfolgen. Es zeigt sich, daß bei einer Integration über genau
eine Umdrehung der Rolle 12 das Ergebnis der Integration
unbeeinflußt ist von dem Punkt der Umdrehung der Rolle 12, zu
dem die Integration beginnt. Somit ist die Fläche in Fig. 5A
unter der Linie 200 zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₂ die
gleiche wie die entsprechende Fläche in Fig. 5C und die Fläche
in Fig. 5B unter der Linie 200 zwischen den Punkten t₁ und t₂
ist die gleiche wie die entsprechende Fläche in Fig. 5D.
Die Arbeitsweise der Banknoten-Feststelleinrichtung und der
zugehörigen Teile des Geldausgabemechanismus 66 werden nun unter
zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Das
Arbeiten wird durch den Mikroprozessor 198 gesteuert, der über
einen 8-Bit-Bus 202 mit dem Hauptprozessor 204 des ATM verbunden
ist. Fordert der Hauptprozessor 204 die Ausgabe einer bestimmten
Anzahl von Banknoten durch den Geldausgabemechanismus 66 aus der
Geldkassette 68 (Fig. 3) an, dann speichert der Mikroprozessor
198 diese Anzahl in einer internen Speicherposition 206. Der
Mikroprozessor 198 schaltet dann den Motor 56 dadurch an, daß
ein Steuersignal auf Leitung 208 mit niedrigem Wert belegt
wird. Es ist erkenntlich, daß der Motor 56 das Arbeiten der
Antriebswelle 18, der Förderrollen 52, 53 und 104, der
zusammenarbeitenden Rollenvorrichtungen 72, 74, der Rolle 78 und
des Stapelrades 82 steuert.
Der Mikroprozessor 198 bewirkt dann, daß die Integratorschaltung
156 eine Bezugsintegration durchführt, ohne daß Noten zwischen
den Rollen 12 und 14 vorhanden sind, und zwar für eine volle
Umdrehung der Rolle 12 mit fester Achse unter Steuerung der an
die Integratorschaltung 156 über Leitungen 210 und 212
angelegten Steuersignale und . Die durch die
Bezugsintegration erzeugte Bezugsspannung wird mittels des A/D-
Wandlers 186 digitalisiert und vom Mikroprozessor 198 in einer
internen Speicherposition 214 gespeichert, wobei die Analog-/
Digital-Wandlung der Bezugsspannung ausgeführt wird unter
Ansprechen auf das Steuersignal auf Leitung 196 mit
niedrigem Wert. Als nächstes setzt der Mikroprozessor 198 ein
Signal auf Leitung 216 auf niedrigen Wert, was bewirkt, daß
aus der Geldkassette 68 durch die Greifvorrichtung 70 eine
Banknote herausgezogen wird. Die ergriffene Banknote (die eine
Einzelnote oder eine Mehrfachnote sein kann) wird vom Sensor 110
festgestellt, der über Leitung 218 ein Signal an den
Mikroprozessor 198 sendet und diesen anweist, daß eine Note
aufgenommen wurde. Unter Ansprechen auf den Empfang dieses
Signals stellt der Mikroprozessor 198 das Signal auf
Leitung 216 wieder auf den hohen Wert, wodurch die
Greifvorrichtung 70 deaktiviert wird.
Die aufgenommene Banknote 16 wird durch die zusammenarbeitenden
Rollenvorrichtungen 72, 74 (Fig. 3) längs des Förderweges 76 zu
den Förderrollen 52 transportiert und nach Durchlaufen der
Förderrollen 52 wird die Vorderkante der aufgenommenen Note 16
durch den Sensor 62 festgestellt. Hierbei sendet der Sensor 62
ein Signal an den Mikroprozessor 198 über Leitung 220 und teilt
diesem mit, daß eine Banknote 16 sich der Notenabtasteinrichtung
10 nähert. Nach Empfang dieses Signals setzt der Mikroprozessor
198 das Signal auf Leitung 210 auf den hohen Wert, so daß
der Schalter 170 (Fig. 4B) der Spannungsintegratorschaltung 156
geöffnet wird. Dann setzt der Mikroprozessor 198 das Signal
auf Leitung 212 auf den niedrigen Wert, wodurch der Anschluß 160
des Schalters 154 mit dem Anschluß 152 verbunden wird, was eine
Dickenabtast-Spannungsintegration einleitet, die für eine volle
Umdrehung der Rolle 12 mit fester Achse andauert. Nach Beginn
dieser Dickenabtast-Spannungsintegration läuft die aufgenommene
Banknote 16 in die Engstelle der Rollen 12 und 14 und im
Normalfall verläßt die Hinterkante der aufgenommenen Note die
Engstelle vor Beendigung der gerade erwähnten vollen Umdrehung
der Rolle 12. Die Spannungsintegration wird durch den
Mikroprozessor 198 dadurch beendet, daß er das Signal auf
Leitung 212 auf den hohen Wert setzt, worauf das Signal
auf Leitung 156 für 50 µs den niedrigen Wert annimmt, um eine
Analog-/Digital-Wandlung vorzunehmen. Dann setzt der
Mikroprozessor 198 das Signal auf Leitung 210 auf den
niedrigen Wert, wodurch der Schalter 170 geschlossen wird, bevor
die nächste Banknote aus der Geldkassette 68 entnommen wird. Wie
zuvor erläutert, erzeugt die Spannungsintegration eine Spannung,
die proportional der Querschnittsfläche der durch die Engstellen
der Rollen 12 und 14 gelaufenen Note ist. Diese Spannung wird in
ein 8-Bit-Digital-Word mittels des A/D-Wandlers 186 umgewandelt,
wenn der Mikroprozessor 198 ein niedriges Steuersignal
auf der Leitung 196 an den A/D-Wandler 186 anlegt. Das erzeugte
Wort stellt den abgetasteten Notenintegrationswert dar und wird
vom Mikroprozessor 198 an einer internen Speicherposition 222
gespeichert. Die Zeitgabe des Arbeitens des Mikroprozessors 198,
beispielsweise, zu der das Signal während jeder
Aufnahmeoperation auf hohen Wert gesetzt wird, wird durch von
dem Zeitgabescheibensensor 60 erzeugte und an den Mikroprozessor
198 über Leitung 224 angelegte Zeitgabeimpulse gesteuert. Die
Zeitgabeimpulse werden von einem im Mikroprozessor 198
angeordneten Zähler 226 gezählt, der eine Kapazität von 36 hat,
beginnend zum Zeitpunkt, zu dem das Signal auf Leitung 212
auf niedrigen Wert gesetzt wird, und anzeigend, daß eine
vollständige Umdrehung der Rolle 12 mit fester Achse
stattgefunden hat. Nachdem der Zähler 226 eine Zahl von 36
erreicht hat, wird er durch den Mikroprozessor 198 Null
gestellt.
Nachdem der abgetastete Notenintegrationswert in der
Speicherposition 222 gespeichert wurde, subtrahiert der
Mikroprozessor 198 den in der Speicherposition 214 gespeicherten
Bezugswert von diesem Wert und vergleicht das Ergebnis (das die
Querschnittsfläche der aufgenommenen Einzel- oder
Mehrfachbanknote darstellt) mit dem Inhalt einer Aufruftabelle
in einer internen Speicherposition 228 des Mikroprozessors 198,
um, wenn möglich, die Anzahl der zwischen den Rollen 12 und 14
durchgelaufenen Noten zu bestimmen. Der Inhalt der Aufruftabelle
in der Speicherposition 228 umfaßt drei diskrete Wertbereiche
entsprechend ein, zwei oder drei Noten. Fällt das Ergebnis
dieser Subtraktion in einen dieser Bereiche, dann wird die den
zutreffenden Bereich entsprechende Anzahl von aufgenommenen
Noten in einer internen Speicherposition 230 des Mikroprozessors
198 gespeichert. Es ist verständlich, daß bei einem normalen
Aufnehmen die Greifvorrichtung 70 eine einzelne Banknote 16 aus
der Geldkassette 68 zieht und zum Stapelrad 82 (Fig. 3)
befördert.
Der Mikroprozessor 198 vergleicht dann die in der
Speicherposition 230 gespeicherte Anzahl (d. h. die Anzahl von
aufgenommenen Noten), mit der in der Speicherposition 206
gespeicherten Anzahl (d. h. die Anzahl von angeforderten Noten).
Ist die Anzahl in Position 230 größer als diejenige in Position
206, dann wurde eine Mehrfachbanknote aufgenommen, die mehr
Banknoten umfaßt als angefordert wurden. In diesem Falle sendet
der Mikroprozessor 198 ein Signal über Leitung 232 zu dem
Weichenelektromagneten 102, wodurch der Elektromagnet 102
aktiviert wird und die Weiche 94 aus der Normalposition gemäß
der durchgezogenen Linie in Fig. 3 in die in strichpunktierter
Linie angedeutete Position umlegt. Die Folge des Aussendens des
Signals an den Weichenelektromagneten 102 ist somit, daß
die aufgenommene Mehrfachnote in den Zurückweisungsbehälter 106
(Fig. 3) umgeleitet wird. Hiernach werden die
Speicherpositionen 222 und 230 gelöscht und eine weitere
Aufnahmeoperation wird durch den Mikroprozessor 198 dadurch
eingeleitet, daß das Signal auf Leitung 216 auf niedrigen
Wert gesetzt wird. Ist die Anzahl in Position 230 geringer oder
gleich derjenigen in Position 206, dann wird die aufgenommene
Einzel- oder Mehrfachnote zu dem Stapelrad 82 befördert und auf
dem Förderband 92 (Fig. 3) gestapelt. Die Anzahl in Position
230 wird von derjenigen in Position 206 subtrahiert und das
Subtraktionsergebnis wird in die Position 206 überschrieben. Die
Position 206 enthält nun, falls überhaupt, die Anzahl der Noten,
die noch aus der Kassette 68 zu entnehmen und auf dem Förderband
92 zu stapeln sind. Ist die nun in Position 206 enthaltene
Anzahl gleich Null, dann schaltet der Mikroprozessor 198 den
Motor 56 dadurch ab, daß das Signal auf Leitung 208 auf
den hohen Wert gesetzt wird. Die Speicherstellen 206, 214, 222
und 230 werden gelöscht und das Förderband 92 wird aktiviert, so
daß es den Stapel von Noten 16′ auf dem Förderband 92 zu dem
nicht gezeigten Geldausgabeausgang befördert, wodurch der
Geldausgabevorgang beendet wird. Ist die in Position 206
enthaltene Anzahl nicht gleich Null, dann werden die
Speicherpositionen 222 und 230 gelöscht und der
Geldausgabevorgang wird unter Durchführung einer oder mehrerer
zusätzlicher Entnahmeoperationen, wie zuvor beschrieben,
fortgesetzt bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anzahl in Position
206 auf Null reduziert wurde. Ist dieser Zustand erreicht, dann
wird der Motor 56 abgeschaltet, die Speicherstellen 206, 214,
222 und 230 werden alle gelöscht und das Förderband 92 wird, wie
gerade beschrieben, betätigt.
Bevor eine Geldausgabe stattfindet, wird die in der
Speicherposition 228 gespeicherte Aufruftabelle dadurch
erstellt, daß eine Anzahl von Einzelnoten, eine Anzahl von
Doppelnoten (d. h. zwei überlagerte Noten) und eine Anzahl von
Dreifachnoten (d. h. drei überlagerte Noten) durch die
Notenabtastvorrichtung 10 gesandt und die so erhaltenen
unterschiedlichen abgetasteten Notenintegrationswerte
aufgezeichnet werden. Bei einem typischen Beispiel einer
Aufruftabelle ist der Bereich der Werte für eine Einzelnote
zwischen 18 hex bis 26 hex, der Bereich der Werte für eine
Doppelnote 38 hex bis 46 hex und der Bereich der Werte für eine
Dreifachnote 58 hex bis 66 hex. Ergibt sich im Verlaufe einer
Notenentnahmeoperation ein abgetasteter Notenintegrationswert,
der zwischen oder außerhalb der Bereiche liegt, die die
Aufruftabelle darstellen, beispielsweise ein Wert zwischen 26
hex und 38 hex, dann ist dieser Wert ungültig und der
Mikroprozessor 198 sendet über die Leitung 232 ein Signal
an den Weichenelektromagneten 102, was bewirkt, daß die
aufgenommene Einfach- oder Mehrfachbanknote, die zu dem
vorgenannten ungültigen Wert geführt hat, in den
Zurückweisungsbehälter 106 umgeleitet wird. Eine aufgenommene
Banknote kann zu einem ungültigen Integrationswert
beispielsweise dann führen, wenn die Note zerrissen ist oder
wenn Teile der Note mittels Klebeband zusammengefügt sind. Die
Aufruftabelle kann dahingehend erweitert werden, daß ein Bereich
von Werten für vier überlagerte Noten und möglicherweise sogar
ein Bereich für Werte von fünf überlagerten Noten hinzugefügt
wird. Es ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, daß vier oder fünf
Banknoten bei einem einzigen Aufnahmevorgang aufgenommen werden.
Auch kann die Aufruftabelle nur aus zwei Bereichen entsprechend
einer oder zweier Banknoten bestehen.
Es zeigt sich somit, daß die zuvor beschriebene Banknoten-
Feststelleinrichtung sich überlappende Doppel- oder
Dreifachnoten zählen und zu dem Stapelrad 82 durchlassen kann,
wobei die gesamte Breite der Doppel- und Dreifachnoten größer
als diejenige einer Einzelnote ist, vorausgesetzt, daß diese
Gesamtbreite nicht größer als der Umfang der Rolle 12 mit fester
Achse minus dem Abstand zwischen dem Sensor 62 und der Engstelle
der Rollen 12 und 14 ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden sich überlappende Doppel- oder Dreifachbanknoten als
ungültig behandelt, wenn ihre Gesamtbreite einer Zählung des
Zählers 226 über 31 entspricht. Wenn diese Zählung überschritten
wird, während sich überlappende Banknoten durch den Sensor 62
weiter abgetastet werden, dann sendet der Mikroprozessor 198 ein
Signal an den Weichenelektromagneten 102, um die sich
überlappenden Banknoten in den Zurückweisungsbehälter 106
umzuleiten. In diesem Falle wird kein abgetasteter
Notenintegrationswert in der Speicherposition 222 gespeichert
und ein neuer Notenentnahmevorgang wird ohne Löschen der
Speicherpositionen 222 und 230 eingeleitet.
Die zuvor beschriebene Banknoten-Feststellvorrichtung hat
den Vorteil, daß ein Rollenstörsignal automatisch durch die
Verwendung des zu Beginn jeder Geldausgabeoperation erzeugten
Bezugsintegrationswert kompensiert wird. Diese Anordnung
gestattet auch die Herstellung der Rollen 12 und 14 und der
zugeordneten Lager mit geringeren Toleranzen, so daß die
Herstellungskosten verringert werden. Da ferner aufgenommene
Doppel- und Dreifachnoten genau festgestellt und bei der
Geldausgabe verwendet werden können (vorausgesetzt, daß die
abgetasteten Notenintegrationswerte in die zutreffenden Bereiche
in der Aufruftabelle in der Speicherposition 228 fallen), können
die Perioden zwischen aufeinanderfolgendem Auffüllen der
Geldkassette 68 verlängert werden, was zu einer Verringerung der
AUS-Zeit des ATM führt, von dem der Geldausgabemechanismus 66
ein Teil ist. Da ferner die Querschnittsfläche des Teiles einer
aufgenommenen Einfach- oder Mehrfachbanknote, die durch die
Engstelle der Rollen 12 und 14 läuft, bestimmt wird und nicht
die Dicke der Note, kann eine gefaltete Einzelnote genau als
eine Note erkannt werden, wie auch sich überlappende Doppel-
oder Dreifachnoten genau als zwei oder drei Banknoten
festgestellt werden können (vorausgesetzt, daß ihre Gesamtbreite
nicht eine gewisse Grenze überschreitet). Dies verringert die
Anzahl der zurückgewiesenen Banknoten weiter. Von Vorteil bei
der zuvor beschriebenen Banknoten-Feststelleinrichtung ist
ferner, daß aufgrund der Verwendung von durch Lücken getrennten
Bereichen von gültigen abgetasteten Notenintegrationswerten in
der Aufruftabelle in der Speicherposition 228 beschädigte Noten
zurückgewiesen werden, während das Risiko, daß eine aufgenommene
Doppelbanknote als eine Einzelbanknote ausgegeben wird,
praktisch verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der
Banknoten-Feststelleinrichtung besteht darin, daß der
Mikroprozessor 198 eine kurze Verarbeitungszeit hat, da
lediglich ein abgetasteter Notenintegrationswert für jede
aufgenommene Banknote zu erzeugen ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und
sich überlagernder Blätter längs eines Förderweges zwischen
zwei federnd gegeneinander gedrückten Rollen, deren Abstand
voneinander abhängig von dem Durchlauf eines Einzel- oder
eines Mehrfachblattes als elektrisches Signal, das über
eine vollständige Umdrehung einer der Rollen integriert
wird, abgenommen wird, wobei in einer
Datenverarbeitungsvorrichtung vom Integrationsergebnis ein
Wert subtrahiert wird, der dem Rollenabstand bei Durchlauf
keines Blattes entspricht und das Subtraktionsergebnis zur
Feststellung verwendet wird, wieviele Blätter zwischen den
Rollen durchgelaufen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungsvorrichtung (198) in einer
Aufruftabelle (228) für die unterschiedlichen Blattzahlen
mehrere diskrete Wertbereiche, die jeweils durch den
Durchlauf einer Anzahl von Referenzblättern festgelegt
sind, speichert und das Substraktionsergebnis mit diesen
Wertebereichen vergleicht, und daß die Wertebereiche mit
Abstand voneinander gewählt sind und ein Einzel- oder ein
Mehrfachblatt nur dann als gültig erkannt wird, wenn das
Substraktionsergebnis innerhalb eines der Wertebereiche,
nicht jedoch zwischen den Wertebereichen liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der ersten Rolle (12) doppelt so groß wie
derjenige der zweiten Rolle (14) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (14) drehbar auf einer
schwenkbar angeordneten Stange (24) angebracht ist, die an
einem Ende im wesentlichen fixiert ist, wobei ein Endteil
der Stange (24), der von dem einen Ende entfernt ist, mit
einem Verbindungselement (34) verbunden ist, das schwenkbar
an einer Abstützungsstruktur (20) angebracht ist und das
mit Generatorvorrichtungen (42, 112) gekoppelt ist, so daß
der Durchlauf eines Einzel- oder Mehrfachblattes zwischen den
ersten und zweiten Rollen (12, 14) eine Schwenkbewegung des
Verbindungselementes (34) nach sich zieht, die eine
Änderung in der Ausgangsspannung der Generatorvorrichtungen
(42, 112) bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (34) mit einem Anker (40) eines
linear variablen Differenztransformators (42) verbunden
ist, der Teil der Generatorvorrichtungen ist, wobei die
Schwenkbewegung des Verbindungselementes (34) im Betrieb
eine Bewegung des Ankers (40) nach sich zieht, die eine
Änderung in der Ausgangsspannung der Generatorvorrichtungen
(42, 112) bewirkt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Integratorvorrichtung
(156) als Spannungsintegratorschaltung vorgesehen ist mit
einer ersten elektronischen Schaltvorrichtung (154), die
aktivierbar ist, um zu bewirken, daß die
Integratorschaltung (156) das Ausgangssignal der
Generatorvorrichtungen (42, 112) für eine vollständige
Umdrehung einer der Rollen (12, 14) integriert sowie eine
Kondensatorvorrichtung (182), die angeordnet ist, den
integrierten Ausgangswert der Generatorvorrichtungen (42,
112) nach Beendigung einer Spannungsintegration zu
speichern und eine zweite elektronische Schaltvorrichtung
(170), die aktivierbar ist, um die Entladung der
Kondensatorvorrichtung (182) vor Beginn einer
Spannungsintegration zu bewirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zeitgabeelement (58) vorgesehen ist, das auf einer
Antriebswelle (18) für eine der Rollen (12, 14) angebracht
ist und in zusammenarbeitender Beziehung zu einer
Sensorvorrichtung (60) steht, die angeordnet ist, eine
Reihe von Zeitgabeimpulsen bei der Rotation der
Antriebswelle (18) zu erzeugen, wobei die Zeitgabeimpulse
zur Steuerung der Zeitgabe des Betriebs der ersten
elektronischen Schaltvorrichtung (154) dienen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Blattabtastvorrichtung (62), die angeordnet ist, ein erstes
Signal zu erzeugen, das das Vorhandensein eines Einzel-
oder Mehrfachblattes (16) beim Einlauf an die Engstelle der
ersten und zweiten Rollen (12, 14) anzeigt und durch eine
Zählvorrichtung (226), die angeordnet ist, eine Zählung der
Zeitgabeimpulse unter Ansprechen auf die Erzeugung des
ersten Signals zu beginnen, wobei die
Datenverarbeitungsvorrichtung (198) angeordnet ist, ein
zweites Signal zu erzeugen, das ein ungültiges Blatt bei
fortgesetzter Erzeugung des ersten Signals anzeigt, wenn
die Zählvorrichtung eine vorbestimmte Zählung erreicht,
wobei das zweite Signal dazu dient, die Umleitung des
ungültigen Blattes in einen Behälter (106) für
zurückgewiesene Blätter zu bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8713733A GB2205649B (en) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Apparatus for detecting the passage of multiple superposed sheets along a feed path |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819695A1 DE3819695A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3819695C2 true DE3819695C2 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=10618787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819695A Expired - Fee Related DE3819695C2 (de) | 1987-06-12 | 1988-06-09 | Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und sich überlagernder Blätter längs eines Förderweges |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4815015A (de) |
CA (1) | CA1281096C (de) |
DE (1) | DE3819695C2 (de) |
FR (1) | FR2616423B1 (de) |
GB (1) | GB2205649B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708186A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-09-22 | Hergeth Hubert | Vorrichtung und verfahren zum hochgenauen messen von fasermatten |
GB8807631D0 (en) * | 1988-03-30 | 1988-05-05 | Ncr Co | Apparatus for detecting passage of multiple superposed sheets along feed path |
GB8808313D0 (en) * | 1988-04-08 | 1988-05-11 | Pitney Bowes Plc | Paper handling apparatus |
US5011128A (en) * | 1988-04-26 | 1991-04-30 | Laurel Bank Machines Co., Ltd. | Apparatus for detecting the thickness of sheets |
JP2567279B2 (ja) * | 1988-04-26 | 1996-12-25 | ローレルバンクマシン株式会社 | シートの厚み検出装置 |
GB8813025D0 (en) * | 1988-06-02 | 1988-07-06 | Ncr Co | Apparatus for detecting passage of multiple superposed sheets along feed path |
GB8907976D0 (en) * | 1989-04-08 | 1989-05-24 | Rawson L E J | Multi-grade sheet feeding system |
GB9018078D0 (en) * | 1990-08-17 | 1990-10-03 | Ncr Co | Sheet handling apparatus |
GB9024998D0 (en) * | 1990-11-16 | 1991-01-02 | Ncr Co | Torque limiting mechanism for use in a drive system |
US5671689A (en) * | 1996-03-05 | 1997-09-30 | North Carolina State University | Apparatus and method for monitoring predetermined seam characteristics |
GB9626835D0 (en) * | 1996-12-24 | 1997-02-12 | Ncr Int Inc | Apparatus for detecting the passage of multiple superposed sheets along a feed path |
GB9626848D0 (en) | 1996-12-24 | 1997-02-12 | Ncr Int Inc | System for detecting multiple superposed sheets |
US6109522A (en) * | 1997-11-28 | 2000-08-29 | Diebold, Incorporated | Automated banking machine with self auditing capabilities and system |
US7370946B2 (en) * | 2004-11-30 | 2008-05-13 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Pump, liquid transporting apparatus provided with the same, and liquid moving apparatus |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3826487A (en) * | 1972-01-24 | 1974-07-30 | Polygraph Leipzig | Control apparatus and method for transporting sheets |
US4159782A (en) * | 1977-05-02 | 1979-07-03 | Docutel Corporation | Banking machine control |
US4154437A (en) * | 1977-07-15 | 1979-05-15 | Diebold, Incorporated | Multiple bill detector for currency dispensers |
US4168058A (en) * | 1977-11-30 | 1979-09-18 | Ncr Corporation | Record member feeding device |
US4398711A (en) * | 1979-12-31 | 1983-08-16 | Ncr Corporation | Currency dispenser monitor |
WO1982001698A1 (en) * | 1980-11-07 | 1982-05-27 | Tee Victor G | Apparatus for detecting the thickness of sheets |
JPS57122305A (en) * | 1981-01-08 | 1982-07-30 | Ricoh Co Ltd | Detection of thickness of sheet-shaped object |
DE3235235A1 (de) * | 1981-09-25 | 1983-04-14 | Diebold, Inc., 44702 Canton, Ohio | Verfahren zum feststellen des status bzw. der art von banknoten in einer papiergeld-ausgabevorrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4462587A (en) * | 1981-09-25 | 1984-07-31 | Diebold Incorporated | Method of and system for detecting bill status in a paper money dispenser |
US4426785A (en) * | 1982-01-04 | 1984-01-24 | Loftus Peter J | Method and apparatus for detecting abnormal thickness conditions such as folded and/or missing corners of moving sheets |
GB8432438D0 (en) * | 1984-12-21 | 1985-02-06 | De La Rue Syst | Sensing sheets |
-
1987
- 1987-06-12 GB GB8713733A patent/GB2205649B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-10 US US07/094,986 patent/US4815015A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-05-12 CA CA000566606A patent/CA1281096C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-25 FR FR888806936A patent/FR2616423B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-09 DE DE3819695A patent/DE3819695C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1281096C (en) | 1991-03-05 |
GB2205649B (en) | 1991-04-24 |
GB2205649A (en) | 1988-12-14 |
DE3819695A1 (de) | 1988-12-22 |
FR2616423B1 (fr) | 1991-11-15 |
GB8713733D0 (en) | 1987-07-15 |
FR2616423A1 (fr) | 1988-12-16 |
US4815015A (en) | 1989-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3819695C2 (de) | Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und sich überlagernder Blätter längs eines Förderweges | |
DE3830339C2 (de) | ||
DE2815989C2 (de) | ||
DE2831079A1 (de) | Banknotendoppel-feststellvorrichtung fuer eine papiergeld-ausgabevorrichtung eines automatischen fernbankschalters | |
DE2506195A1 (de) | Banknotenausgabegeraet | |
DE69505556T3 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von blättern | |
DE60203513T2 (de) | Vorrichtung zur annahme von bogen und wiederverwendungssystem | |
DE69732368T2 (de) | System zum transportieren und rückführen einer quittung für einen geldautomaten | |
EP1029307B1 (de) | Ausgabefach für einen geldausgabe-/-eingabeautomaten | |
DE3200364A1 (de) | "einrichtung zur unterscheidung einer blattzufuehrbedingung" | |
DE4108318A1 (de) | Muenzzufuehrvorrichtung fuer eine muenzenbearbeitungsmaschine | |
DE3042566A1 (de) | Vorrichtung zum abgeben von banknoten | |
DE3420336C2 (de) | Papierblatt-Ablagevorrichtung | |
DE19814694A1 (de) | Medium-Aufnahmevorrichtung | |
DE2705181C2 (de) | ||
DE4116566A1 (de) | Blattentnahmegeraet | |
US4894783A (en) | Apparatus for detecting the passage of multiple superposed sheets along a feed path | |
DE3913740A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der dicke von blaettern | |
DE69723414T2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln von übereinanderliegenden Blättern | |
DE3220949C2 (de) | ||
DE3321657C2 (de) | ||
DE69722365T2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln von übereinanderliegenden Blättern | |
WO2000046137A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines bündels von einzelblättern | |
DE3217205A1 (de) | Schaltung zur anzeige eines abnormalen blatttransports in einer papierblattzaehlmaschine | |
DE2654108A1 (de) | Vorrichtung zur einzelausgabe von gestapelten blaettern, insbesondere von banknoten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NCR INTERNATIONAL INC, DAYTON, OHIO, US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KAHLER, K., DIPL.-ING., 8948 MINDELHEIM;KAECK, J., |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AT&T GLOBAL INFORMATION SOLUTIONS INTERNATIONAL IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NCR INTERNATIONAL, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWAR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: V. BEZOLD & SOZIEN, 80799 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |