DE3913740A1 - Vorrichtung zum bestimmen der dicke von blaettern - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der dicke von blaettern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be­ stimmen der Dicke von Blättern, insbesondere eine derartige Vorrichtung, die zum Entdecken von gedoppelt geförderten Banknoten und von mit Hilfe von Klebstreifen gefälschten Banknoten geeignet ist.
In Banknotenbehandlungsmaschinen, beispielsweise Banknotenzählmaschinen, hat man zum Entdecken von gedoppelt geförderten Banknoten und von Banknoten, die mit Hilfe von Klebstreifen gefälscht waren, indem eine Banknote in schmale Streifen zerschnitten und einige davon mit Klebstreifen zu­ sammengeklebt worden waren, die Dicke der Banknoten bestimmt.
In der JP-OS 59 (1984)-60 592 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, in der zum Erkennen von gedoppelt geförderten Banknoten und von Banknoten, an die ein Klebstreifen ange­ klebt worden ist, in einer Banknotenbehandlungsmaschine, bei­ spielsweise einer Banknotenzählmaschine, die Dicke der Bank­ noten bestimmt wird.
In dieser bekannten Vorrichtung ist eine Mehrzahl von Förderbändern unter Bildung von zwei Bänderpaaren auf Tragwalzen abgestützt und stehen die jedes Bänderpaar bil­ denden Bänder miteinander in Berührung. Die Blätter, deren Dicke bestimmt werden soll, werden an ihrem oberen und unte­ ren Rand zwischen diesen beiden Bänderpaaren gehalten und ge­ fördert. Mit einer Tragachse, auf der eine der Tragwalzen drehbar gelagert ist, ist eine Bezugswalze drehfest verbun­ den. Auf einer Achse ist ein Hebel schwenkbar gelagert, der zur Berührung mit der Mantelfläche der Bezugswalze vorbela­ stet ist. Zum Bestimmen der Dicke von Blättern wird beim Durchtritt der Blätter zwischen der Bezugswalze und dem He­ bel der Winkel, um den der Hebel von der Bezugswalze weg um seine Achse verschwenkt wird, in eine Veränderung der Dreh­ stellung der Welle eines Potentiometers umgesetzt.
Da in der bekannten Vorrichtung die Bezugswalze mit der Tragachse drehfest verbunden ist, kommt es infolge der zwischen der Bezugswalze und den Blättern auftretender Reibungskraft häufig vor, daß Blätter zwischen der Bezugs­ walze und dem Hebel eingeklemmt werden.
Man könnte annehmen, daß dieses Problem gelöst werden könnte, indem die Bezugswalze drehbar gelagert wird, doch kann bei Verwendung einer frei drehbaren Bezugswalze die Dicke der Blätter nur dann mit genügend hoher Genauig­ keit bestimmt werden, wenn die Bezugswalze mit hoher Präzi­ sion hergestellt worden ist, so daß sie eine genügende Rund­ heit hat, und die Bezugswalze ohne jede Exzentrizität auf der Tragachse gelagert ist.
Die Herstellung der Bezugswalze mit der hohen Prä­ zision, die erforderlich ist, damit die Bezugswalze eine ge­ nügende hohe Rundheit hat, bedingt jedoch höhere Kosten. Fer­ ner ist es fast unmöglich, die Bezugswalze ohne jede Exzen­ trizität auf der Tragachse zu lagern. Wenn daher die Vorrich­ tung zum Erkennen von doppeltliegend geförderten Banknoten und/oder von mit Hilfe von Klebstreifen gefälschten Banknoten dienen soll, kann man die Dicke von Banknoten, die gewöhn­ lich weniger als 100 µm beträgt, nicht mit hoher Genauigkeit messen, so daß gedoppelt geförderte Banknoten und/oder mit Hilfe von Klebstreifen gefälschte Banknoten nicht erkannt werden können.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung, die zum Bestimmen der Dicke von Blättern mit hoher Genauigkeit geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in der zum Bestimmen der Dicke von Blättern der Weg von zwei einander quer zu einer Förder­ bahn für die Blätter zugekehrten und von Antriebsmitteln an­ getriebenen Walzen erfaßt wird, und die ein Verklemmen der Blätter verhindern und die Dicke der Blätter mit hoher Ge­ nauigkeit bestimmen soll.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vor­ richtung zu schaffen, in der zum Bestimmen der Dicke von Blättern der Weg einer voneinander quer zu der Förderbahn für die Blätter zugekehrten und von Antriebsmitteln angetrie­ benen Walzen erfaßt wird, und die geeignet ist, die Dicke der Blätter auch dann mit hoher Genauigkeit zu bestimmen, wenn die Walzen nicht mit hoher Präzision hergestellt und in der Vorrichtung montiert sind.
Zur Lösung der vorgenannten und weiterer Aufgaben schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern durch Erfassen des Weges einer von zwei einander quer zu einer Förderbahn für die Blätter zugekehr­ ten und von Antriebsmitteln angetriebenen Walzen, die aus einer auf einer ortsfesten Achse drehbar gelagerten Bezugs­ walze und einer an die Bezugswalze anstellbaren, bewegbaren Walze bestehen, die auf einer bewegbaren Welle gelagert ist, die gegenüber der Bezugswalze verlagerbar ist, wobei die Vorrichtung einen Zeitsignalgeber besitzt, der zum Erzeugen von mit der Drehung der Bezugswalze und der bewegbaren Walze synchronisierten Zeitsignalen dient, ferner einen Wegdetek­ tor zum mit den Zeitsignalen synchronen Erfassen des Weges der bewegbaren Achse, einen Blattdetektor zur Anzeige des Vorhandenseins von Blättern in einem Bereich, in dem die Be­ zugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, einen Blattdickenrechner zum Berechnen der Blattdicke durch mit den Zeitsignalen synchrone Subtraktion jenes Weges der bewegbaren Walze, der von dem Wegdetektor in einem Zeitpunkt erfaßt wurde, in dem der Blattdetektor kein Vorhandensein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugs­ walze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, von jenem Weg der bewegbaren Walze, der von dem Wegdetektor in einem Zeitpunkt erfaßt wurde, in dem der Blattdetektor das Vorhandensein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zei­ gen
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Banknoten nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltschema eines Banknoten­ dickendetektors in einer Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Banknoten nach einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 in einem Graphen eine Darstellung von Da­ ten, die den von dem Banknotendickendetektor nach Fig. 2 erfaßten Weg einer bewegbaren Walze angeben.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Banknoten nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß der Fig. 1 sind in der Vorrichtung zum Be­ stimmen der Dicke von Banknoten eine Bezugswalze 2 und eine mit ihr durchmessergleiche bewegbare Walze 3 so angeordnet, daß sie quer zu einer Förderbahn für Banknoten einander zu­ gekehrt sind. Auf dieser Förderbahn werden Banknoten mit im wesentlichen vertikaler Oberfläche von einer Mehrzahl von nicht gezeigten Förderwalzen und einer Mehrzahl von nicht ge­ zeigten Bändern gefördert, die von nicht gezeigten Antriebs­ mitteln angetrieben werden. Die Bezugswalze 2 ist auf einer ortsfesten Bezugsachse 4 drehbar gelagert und wird von den Antriebsmitteln synchron mit der Förderung der Banknoten um die ortsfeste Bezugsachse 4 herum angetrieben. Die beweg­ bare Walze ist auf einer bewegbaren Achse 7 drehbar gelagert und wird von den Antriebsmitteln synchron mit der Förderung der Banknoten um die bewegbare Achse 7 herum angetrieben. Die bewegbare Achse 7 ist mit einem Ende eines Schwenkarms 6 verbunden, der an seinem anderen Ende auf einer ortsfesten Achse 5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 6 ist von einer Druckfeder 8 zu der Bezugswalze 2 hin, d.h. entgegen der Richtung des Pfeils Y 1, belastet, so daß die bewegbare Walze 3 an der Mantelfläche der Bezugswalze 2 angreift, wenn zwischen der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 keine Banknote vorhanden ist. Während der Förderung einer Bank­ note längs der Banknotenförderbahn 1 zu dem Bereich hin, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zu­ gekehrt sind, wird die bewegbare Walze 3 von der Banknote weggeschoben, so daß der Schwenkarm 6 und die bewegbare Wal­ ze 3 in der Richtung des Pfeils Y 1 um die ortsfeste Achse 5 verschwenkt werden.
In dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, ist eine Licht­ schranke 9 vorgesehen, die anzeigt, ob dort eine Banknote vorhanden ist oder nicht.
Auf der der Bezugswalze 2 entgegengesetzten Seite der bewegbaren Walze 3 ist eine im Durchmesser kleine Hilfs­ walze 11 vorgesehen, die auf einer Achse 10 drehbar gelagert ist, an der ein Fühlarm 12 mit seinem einen Ende befestigt ist. Das andere Ende des Fühlarms 12 ist auf einer Welle 14 eines Winkelgebers 13 befestigt. An dem Fühlarm 12 ist eine Druckfeder 15 befestigt, die den Fühlarm 12 zu der bewegba­ ren Walze 3 hin, d.h. entgegen der Richtung des Pfeils Y 2, belastet, so daß die Hilfswalze 11 stets an der Mantelfläche der bewegbaren Walze 3 angreift.
Wenn daher eine Banknote in den Bereich gefördert wird, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 ein­ ander zugekehrt sind, dann werden der Schwenkarm 6 und die bewegbare Walze 3 in der Richtung des Pfeils Y 1 um die orts­ feste Achse 5 verschwenkt und infolgedessen die Hilfswalze 11 und der Fühlarm 12 synchron mit dem Verschwenken der be­ wegbaren Walze 3 und des Schwenkarms 6 in der Richtung des Pfeils Y 2 verschwenkt und daher die Welle 14 des Winkelge­ bers 13 gedreht. Infolgedessen kann die Verschiebung der bewegbaren Walze 3 und damit auch der bewegbaren Achse 7 be­ stimmt werden, indem man den Drehwinkel der Welle 14 des Winkelgebers 13 und damit auch die Dicke der Banknote be­ stimmt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschema eines Blattdicken­ detektors 20, der in der Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Banknoten nach einer Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehen ist.
Gemäß der Fig. 2 werden Blattanzeigesignale, die die Lichtschranke 9 abgibt, wenn sie in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, mindestens eine Banknote erfaßt, von einem Verstärker 21 verstärkt und über einen Bus 22 an eine Zentraleinheit 23 abgegeben. Ein Bezugsimpulse erzeugender Photodetektor 24 dient zum Erzeugen von Bezugsimpulsen, beispielsweise Zeit­ signalen, die mit der Förderung der Banknoten, d.h. den Um­ drehungen der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3, syn­ chronisiert sind, und zwar durch Erfassen von Zahnradzähnen der Antriebsmittel für die Förderwalzen zum Fördern der Bank­ noten, der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3. Die von dem Bezugsimpulse erzeugenden Photodetektor 24 abgegebenen Bezugsimpulse werden von einem Verstärker 25 verstärkt und über den Bus 22 an die Zentraleinheit 23 abgegeben. Von dem Winkelgeber 13 abgegebene Drehwinkelsignale werden von einem Verstärker 26 verstärkt und von einem A/D-Umsetzer 27 in Digitalsignale umgesetzt, die an den Bus 22 abgegeben und von der Zentraleinheit 23 synchron mit den von dem Bezugsim­ pulse erzeugenden Photodetektor 24 abgegebenen Bezugsimpul­ sen als den Weg der bewegbaren Walze darstellende Daten ge­ lesen werden.
Wenn die Lichtschranke 9 keine Banknotenanzeige­ signale abgibt und die Zentraleinheit 23 daher feststellt, daß in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die beweg­ bare Walze 3 einander zugekehrt sind, keine Banknote vorhan­ den ist, gibt die Zentraleinheit 23 die von dem Winkelgeber 13 abgelesenen Wegdaten als Korrekturdaten an einen Korrek­ turdatenspeicher 28 A ab, der zu einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 28 gehört und in dem die Korrekturdaten gespeichert werden. Diese Korrekturdaten stellen den Weg dar, den die bewegbare Walze 3 infolge der Drehung der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 zurückgelegt hat, wenn diese einan­ der berühren, weil in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, keine Banknote vorhanden ist. Dieser Weg der bewegbaren Walze 3 entspricht der Verlagerung, die der bewegbaren Walze 3 durch die Bezugswalze 2 und/oder die bewegbare Walze 3 erteilt wird, wenn wenigstens eine der Walzen 2 und 3 nicht so her­ gestellt worden ist, daß sie eine genügende Rundheit besitzt, und/oder wenn mindestens eine der Walzen 2 und 3 auf der Achse 4 bzw. 7 mit einer gewissen Exzentrizität montiert ist.
Wenn dagegen die Lichtschranke 9 Banknotenanzeige­ signale abgibt und die Zentraleinheit 23 daher feststellt, daß in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die beweg­ bare Walze 3 einander zugekehrt sind, eine Banknote vorhan­ den ist, subtrahiert die Zentraleinheit 23 die in dem Korrek­ turdatenspeicher 28 A des RAM 28 gespeicherten Daten von den von dem Winkelgeber 13 abgelesenen Wegdaten und gibt sie die so erhaltenen Daten als Banknotendickendaten an einen Bank­ notendickendatenspeicher 28 B ab, in dem diese Daten gespei­ chert werden. Die Wegdaten, die die Zentraleinheit 23 liest, wenn in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die beweg­ bare Walze einander zugekehrt sind, eine Banknote vorhanden ist, stellen die Verlagerung dar, die der bewegbaren Walze 3 erteilt wird, weil die zwischen der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 hindurchtretende Banknote die bewegbare Walze 3 wegschiebt, sowie die Verlagerung, die darauf zu­ rückzuführen ist, daß die Bezugswalze 2 und/oder die beweg­ bare Walze 3 nicht mit der erforderlichen Rundheit herge­ stellt worden ist und/oder mindestens eine der Walzen 2 und 3 auf der Achse 4 bzw. 7 mit einer gewissen Exzentrizität gelagert ist. Infolgedessen sind die Banknotendickendaten, die erhalten werden, indem die in dem Korrekturdatenspeicher 28 A des RAM 28 gespeicherten Korrekturdaten von den Wegdaten subtrahiert werden, die von dem Winkelgeber 13 abgelesen und in dem Banknotendickendatenspeicher 28 B gespeichert worden sind, frei von Fehlern, die durch Fehler bei der Herstellung und/oder hinsichtlich der Lagerung der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 bedingt sind.
In der Fig. 2 ist mit 29 ein Festspeicher (ROM) bezeichnet, in dem ein Steuerprogramm und verschiedene Be­ zugswerte gespeichert sind, und ist mit 30 ein Anzeigegerät bezeichnet, das der Bedienungsperson mitteilt, wenn ein Band­ dickendetektor 20 gedoppelt geförderte Banknoten und/oder mit Hilfe von Klebstreifen gefälschte Banknoten anzeigt.
In Fig. 3 sind Beispiele von Wegdaten der beweg­ baren Walze 3, die von der Zentraleinheit 23 gelesen worden sind, in einem Kurvenbild dargestellt.
In der Fig. 3 sind durch die Kurve L 1 die den Weg der bewegbaren Walze 3 angebenden Daten dargestellt, die die Zentraleinheit 23 liest, wenn in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, keine Banknote vorhanden ist. Durch die Kurve L 2 sind die den Weg der bewegbaren Walze 3 angebenden Daten darge­ stellt, die die Zentraleinheit 23 liest, wenn in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, mindestens eine Banknote vorhanden ist. In diesem Fall ist der Bezugsimpulse erzeugende Photodetektor 24 so ausgelegt, daß er pro Umdrehung der Bezugswalze 2 bzw. der bewegbaren Walze 3 sechzehn Bezugsimpulse abgibt.
Wie in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist, erfaßt in dem Zeitraum zwischen den Bezugsimpulsen 0 bis 9 während einer Umdrehung T(N) der Bezugswalze 2 und der be­ wegbaren Walze 3 die Lichtschranke 9 in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zuge­ kehrt sind, keine Banknote und gibt daher die Lichtschranke 9 keine Banknotenanzeigesignale ab. Da in dem genannten Be­ reich keine Banknote vorhanden ist, liest die Zentraleinheit 23 nur die Daten L 1 ab, die die Verlagerung angeben, die der bewegbaren Walze 3 infolge von Herstellungsfehlern und/oder Lagerungsfehlern mindestens einer der Walzen 2 und 3 erteilt wird. Die so gelesenen Wegdaten L 1 werden von der Zentral­ einheit 23 als Korrekturdaten an den Korrekturdatenspeicher 28 A des RAM 28 abgegeben. Dort werden die Korrekturdaten ge­ speichert.
Wenn während einer Umdrehung T(N) der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 der Bezugsimpulse erzeugende Photodetektor 24 den Bezugsimpuls Nr. 10 abgibt, stellt die Lichtschranke 9 das Vorhandensein einer Banknote in dem Be­ reich fest, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, und beginnt die Lichtschranke 9 mit der Abgabe von Banknotenanzeigesignalen. Infolgedessen empfängt die Zentraleinheit 23 die den Weg der bewegbaren Walze 3 angebenden Daten L 2, wobei dieser Weg gleich der Summe der Verlagerung ist, die der bewegbaren Walze 3 infol­ ge der Herstellungs- und Lagerungsfehler mindestens einer der Walzen 2 und 3 erteilt wird, und der der Dicke der Bank­ note entsprechenden Verlagerung. Dann liest die Zentralein­ heit die Korrekturdaten, die in dem Zeitpunkt abgelesen und in dem Korrekturdatenspeicher 28 A gespeichert wurden, in dem während der vorhergehenden Umdrehung T(N-1) der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 der Bezugsimpulse erzeugende Photodetektor 24 den Bezugsimpuls Nr. 10 abgegeben hat, und subtrahiert die Zentraleinheit 23 die so gelesenen Korrek­ turdaten von den Wegdaten L 2, die im Zeitpunkt der Abgabe des Bezugsimpulses Nr. 10 während der laufenden Umdrehung T(N) gelesen worden sind. Die Zentraleinheit 23 gibt dann die so erhaltenen Daten (L 2 - L 1) als Banknotendickendaten an den Banknotendickendatenspeicher 28 B des RAM 28 ab, wo die Banknotendickendaten gespeichert werden.
In der Fig. 3 erkennt man, daß bis zur Abgabe des Bezugsimpulses Nr. 7 während der nächsten Umdrehung T(N+1) der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 minde­ stens eine Banknote in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, und die Lichtschranke 9 das Banknotenanzeigesignal an die Zentraleinheit 23 abgibt, die die den Weg der bewegbaren Walze 3 darstellenden Daten L 2 abliest, wobei dieser Weg gleich der Summe der Verlagerung ist, die der bewegbaren Walze 3 infolge von Herstellungs- und/oder Lagerungsfehlern der Bezugswalze 2 und/oder der bewegbaren Walze 3 erteilt wird, sowie der Verlagerung, die der Dicke der Banknote ent­ spricht. Bei jedem Ablesen der den Weg der bewegbaren Walze 3 angebenden Daten durch die Zentraleinheit 23 liest diese daher auch die Korrekturdaten ab, die in dem Zeitpunkt gele­ sen und in dem Korrekturdatenspeicher 28 A gespeichert wurden, in dem während der vorhergehenden Umdrehung T(N-1) oder T(N) der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 der Bezugsim­ pulse erzeugende Photodetektor 24 den Bezugsimpuls mit der­ selben Nummer abgab, und subtrahiert die Zentraleinheit 23 die abgelesenen Korrekturdaten von den Wegdaten L 2 und gibt sie die so erhaltenen Daten (L 2-L 1) als Banddickendaten an den Banddickendatenspeicher 28 B des RAM 28 ab, in dem die Banddickendaten gespeichert werden. Die Kurve L 3 stellt die Banddickendaten dar, die in der vorstehend angegebenen Wei­ se in dem Banddickendatenspeicher 28 B des RAM 28 berechnet und gespeichert worden sind.
Wenn während der Umdrehung T(N+1) der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 der Bezugsimpulse erzeugende Photodetektor 24 den Bezugsimpuls Nr. 8 abgibt, beendet die Lichtschranke 9 die Abgabe der Banknotenanzeigesignale und ist die Dicke einer Banknote bestimmt worden. Dann liest die Zentraleinheit 23 die Banknotendickendaten ab, die in dem Banddickendatenspeicher 28 B des RAM 28 in dem Zeitraum von der Abgabe des Bezugsimpulses Nr. 10 während der Umdrehung T(N) bis zur Abgabe des Bezugsimpulses Nr. 7 während der Um­ drehung T(N+1) gespeichert wurden, und liest die Zentralein­ heit ferner die Banddicken-Bezugsdaten und die der Länge des Bandes entsprechende Bezugsanzahl der Bezugsimpulse ab; die­ se Daten sind vorher im ROM 29 gespeichert worden. Danach vergleicht die Zentraleinheit 23 die Banddickendaten und die erfaßte Anzahl der Bezugsimpulse, die während des Zeitraums abgegeben worden sind, in dem die Lichtschranke 9 die Bank­ notenanzeigesignale abgab, mit den Banknotendicken-Bezugs­ dickendaten bzw. der Bezugsanzahl der Bezugsimpulse. Wenn die von den Banddickendaten angegebene Dicke ungefähr dop­ pelt so groß ist wie die von den Banddicken-Bezugsdaten an­ gegebene Dicke, die erfaßte Anzahl der Bezugsimpulse aber mit der Bezugsanzahl der Bezugsimpulse im wesentlichen über­ einstimmt, oder wenn während irgendeines Teils des Zeit­ raums, in dem die Lichtschranke 9 die Banknotenanzeigesig­ nale abgibt, die erfaßte Anzahl der Bezugsimpulsen größer ist als die Bezugsanzahl der Bezugsimpulse und die von den Banddickendaten angegebene Dicke ungefähr doppelt so groß ist wie die von den Banddicken-Bezugsdaten angegebene Dicke, stellt die Zentraleinheit 23 fest, daß gedoppelte Banknoten gefördert worden sind und gibt sie ein Doppelungsanzeigesig­ nal an das Anzeigegerät 30 ab, das daraufhin eine Doppelung anzeigt. Wenn dagegen die erfaßte Anzahl der Bezugsimpulse der Bezugsanzahl der Bezugsimpulse im wesentlichen entspricht, die Banddickendaten dagegen zum Teil eine größere Dicke an­ geben als die Banddicken-Bezugsdaten, stellt die Zentralein­ heit 23 fest, daß eine mit Hilfe von Klebstreifen gefälschte Banknote gefördert worden ist und gibt sie ein Falschgeldan­ zeigesignal an das Anzeigegerät 29 ab, so daß dieses die Förderung einer gefälschten Banknote anzeigt.
Der Korrekturdatenspeicher 28 B des RAM 28 wird von einem Ringzähler gebildet, der Daten speichern kann, die bei einer Umdrehung der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 angefallen sind. Synchron mit jeder Umdrehung der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 können die in dem Ringzähler gespeicherten Daten aktualisiert werden. Selbst wenn sich daher die Relativstellung der ortsfesten Bezugs­ achse 4 und der auf ihr gelagerten Bezugswalze 2 einerseits und/oder der bewegbaren Achse 7 und der auf ihr gelagerten bewegbaren Walze 3 im Lauf der Zeit ändert, können auf diese Veränderung der Relativstellung zurückzuführende Fehler weit­ gehend vermieden werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Weg der bewegbaren Walze 3, der er­ faßt wird, wenn in dem Bereich, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind, keine Bankno­ te vorhanden ist, als Korrekturdaten gespeichert und werden zum Bestimmen der Dicke der Banknote die Korrekturdaten von dem Weg der bewegbaren Walze 3 subtrahiert, der erfaßt wird, wenn eine Banknote in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 einander zugekehrt sind. Das hat zur Folge, daß selbst wenn die Bezugswalze 2 und/oder die bewegbare Walze 3 nicht mit hoher Präzision hergestellt worden sind und mindestens eine der Walzen 2 und 3 auf der Bezugsachse 2 bzw. der bewegbaren Achse 7 mit einer gewissen Exzentrizität gelagert ist, die auf diese Herstellungs- bzw. Lagerungsfehler der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 zurückzuführenden Fehler ausgeglichen werden können und die Dicke der Banknote mit hoher Genauig­ keit bestimmt werden kann. Infolgedessen können gedoppelt geförderte Banknoten und mit Hilfe von Klebstreifen gefälsch­ te Banknoten zuverlässig entdeckt werden.
Da die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 drehbar gelagert sind und von dem Antrieb synchron mit der Banknotenfördergeschwindigkeit gedreht werden, kann ein Ein­ klemmen von Banknoten wirksam verhindert werden.
Da die in dem Korrekturdatenspeicher 28 A gespei­ cherten Korrekturdaten von Zeit zu Zeit aktualisiert werden, kann man die Dicke der Banknoten mit hoher Genauigkeit be­ stimmen, selbst wenn die Relativstellung der Bezugswalze 2 und der Bezugsachse 4 bzw. der bewegbaren Walze 3 und der bewegbaren Welle 7 sich im Lauf der Zeit ändert. Infolge­ dessen können doppeltliegend geförderte Banknoten bzw. mit Hilfe von Klebstreifen gefälschte Banknoten zuverlässig ent­ deckt werden.
Wie vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungs­ form beschrieben wurde, kann man gemäß der Erfindung eine Vorrichtung schaffen, mit der die Dicke von Blättern mit ho­ her Genauigkeit bestimmt werden und dabei ein Einklemmen von Blättern verhindert werden kann.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels dargestellt und erläutert. Die Erfindung ist aber auf Einzelheiten der beschriebenen Anordnungen nicht eingeschränkt, sondern umfaßt auch die im Rahmen der Patentansprüche liegenden Abänderungen.
Beispielsweise ist in der vorstehend beschriebe­ nen Ausführungsform der Fühlarm 12 an seinem einen Ende auf der Achse 10 der Hilfswalze 11 befestigt, die an der beweg­ baren Walze 3 angreift, und ist dieser Fühlarm 12 an seinem anderen Ende drehfest mit der Welle 14 des Winkelgebers 13 verbunden. Dabei wird der Weg der bewegbaren Walze 3 durch Erfassen der durch die Verschwenkung des Fühlarms 12 bewirk­ ten Veränderung der Drehstellung der Welle 14 des Winkelge­ bers 13 erfaßt. Man kann den Weg der bewegbaren Walze 3 aber auch erfassen, indem man den Schwenkarm 6, der an seinem einen Ende die bewegbare Walze 3 trägt, direkt mit der Welle 14 des Winkelgebers 13 drehfest verbindet und die durch die Verschwenkung des Schwenkarms 6 bewirkte Veränderung der Drehstellung der Welle 14 des Winkelgebers 13 erfaßt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Banknoten mit im wesentlichen vertikaler Fläche gefördert und sind der Schwenkarm 6 und der Fühlarm 12 von den Druckfedern 8 bzw. 15 zu der Bezugswalze 2 und der be­ wegbaren Walze 3 hin belastet. Man kann aber die bewegbare Walze 3 und die Hilfswalze 11 auch so anordnen, daß sie un­ ter der Wirkung der Schwerkraft an der Bezugswalze 2 bzw. der bewegbaren Walze 3 angreifen, wenn man die Banknoten mit im wesentlichen horizontaler Oberfläche fördert und die Be­ zugswalze 2 unterhalb der Banknotenförderbahn 1 und die be­ wegbare Walze 3 oberhalb der Banknotenförderbahn 1 anordnet. In diesem Fall kann man natürlich zusätzliche Belastungsmit­ tel, wie Federn, dazu verwenden, zusätzlich den Schwenkarm 6 und den Fühlarm 12 zu der Bezugswalze 2 bzw. der bewegbaren Walze 3 hin zu belasten.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Förderwalzen, die Bänder, die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 von einem gemeinsamen Antrieb ange­ trieben. Man kann aber eines oder mehrere dieser Elemente auch mit einem anderen Antrieb antreiben bzw. jedes von ih­ nen mit einem anderen Antrieb antreiben.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden zum Entdecken von gedoppelt geförderten Banknoten und von mit Hilfe von Klebstreifen gefälschten Banknoten die Banknotendickendaten und die erfaßte Anzahl von Bezugsimpul­ sen mit den Banddicken-Bezugsdaten bzw. der Bezugsanzahl der Bezugsimpulse verglichen. Man kann aber auch nur die Bank­ notendickendaten und die Banknotendicken-Bezugsdaten mitein­ ander vergleichen. Wenn in diesem Fall die durch die Bankno­ tendickendaten angegebene Dicke ungefähr doppelt so groß ist wie die durch die Banknotendicken-Bezugsdaten angegebene Dicke, kann angenommen werden, daß gedoppelte Banknoten ge­ fördert worden sind, und wenn während mehr als der vorherbe­ stimmten Anzahl der Bezugsimpulse die Banknotendickendaten eine Dicke angeben, die größer ist als die durch die Bank­ notendicken-Bezugsdaten angegebene Dicke, kann man annehmen, daß eine mit Hilfe von Klebstreifen gefälschte Banknote ge­ fördert worden ist.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform haben die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 denselben Durchmesser und dieselbe Umdrehungszeit, so daß der Weg der bewegbaren Walze 3 während einer Umdrehung der Bezugswalze 2 und der bewegbaren Walze 3 erfaßt wird. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, daß die Bezugswalze 2 und die bewegba­ re Walze 3 denselben Durchmesser und dieselbe Umdrehungszeit haben. Wenn eine dieser Walzen einen kleineren Durchmesser und eine kürzere Umdrehungszeit hat als die andere und das Verhältnis ihrer Durchmesser bzw. ihrer Umdrehungszeiten mit 1/L bezeichnet wird, wobei L größer ist als 1, dann nehmen die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 notwendigerweise jedesmal eine bestimmte Relativstellung ein, wenn jene Wal­ ze, die einen kleineren Durchmesser und eine kürzere Umdre­ hungszeit hat, so viele Umdrehungen ausgeführt hat, wie dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen von L und 1 entspricht. Wenn man annimmt, daß die Relativstellung zwischen der Be­ zugswalze 2 und der Bezugsachse 4 und zwischen der bewegba­ ren Walze 3 und der bewegbaren Achse 7 nicht verändert wird, kann man in jedem Arbeitsspiel, das der Periode entspricht, in der die Walze mit dem kleineren Durchmesser und der kürze­ ren Umdrehungszeit so viele Umdrehungen ausgeführt hat, wie dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen von L und 1 entspricht, den Weg der bewegbaren Walze 3 mit denselben Fehlern bestim­ men, die durch die Herstellungs- und/oder Lagerungsfehler mindestens einer der Walzen 2 und 3 bedingt sind. Wenn daher der Weg der bewegbaren Walze 3 in einem Takt bestimmt wird, der dem Zeitraum entspricht, in dem jene der Walzen, die einen kleineren Durchmesser und eine kürzere Umdrehungszeit hat, so viele Umdrehungen ausgeführt hat, wie dem kleinsten ge­ meinsamen Vielfachen von L und 1 entspricht, kann man die Dicke von Banknoten mit hoher Genauigkeit erfassen, wenn man die Korrekturdaten, die während des letzten Arbeits­ spiels in dem Zeitpunkt, in dem die Lichtschranke keine Banknotenanzeigesignale abgab und der Bezugsimpulse er­ zeugende Photodetektor 24 den mit derselben Nummer bezeich­ neten Bezugsimpuls abgab, abgelesen und in dem Korrektur­ datenspeicher 28 A gespeichert wurden, von den den Weg der bewegbaren Walze 3 angebenden Daten subtrahiert, die erfaßt wurden, als die Lichtschranke 9 Banknotenanzeigesignale ab­ gab. Wenn jedoch das kleinste gemeinsame Vielfache von L und 1 zu groß ist, hat das Arbeitsspiel, in dem der Weg der be­ wegbaren Walze 3 erfaßt werden kann und die Korrekturdaten in dem Korrekturdatenspeicher 28 A gespeichert werden können, eine längere Dauer und muß ein Korrekturdatenspeicher 28 A mit einer höheren Kapazität verwendet werden, was nicht er­ wünscht ist. Daher soll gewöhnlich das kleinste gemeinsame Vielfache nicht größer sein als 10 und soll es insbesondere gleich 1 sein, d.h., daß die Bezugswalze 2 und die bewegbare Walze 3 denselben Durchmesser haben.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel wird als Korrekturdatenspeicher 28 A ein Ringzähler ver­ wendet. Man kann für diesen Zweck aber auch jeden anderen Speicher verwenden, der geeignet ist, die während einer Um­ drehung der Bezugswalze 2 oder der bewegbaren Walze 3, und zwar jener dieser Walzen, die die längere Umdrehungszeit hat, erfaßten Daten zu speichern und sie von Zeit zu Zeit zu aktualisieren.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Banknoten. Die Erfindung kann jedoch auch auf eine Vorrichtung zum Be­ stimmen der Dicke von verschiedenartigen Blättern verwendet werden, die keine Banknoten sind.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß jede der in den Patentansprüchen angeführte Mittel nicht unbedingt ein physisches Mittel sein muß und daß die Erfindung auch jene Fälle umfaßt, in denen die Funktion eines dieser Mittel durch Software ausgeführt wird. Beispielsweise kann im Rah­ men der Erfindung die Funktion eines der in den Patentan­ sprüchen angeführten Mittel auch durch zwei oder mehr physi­ sche Mittel ausgeführt werden und können die durch zwei oder mehr in den Patentansprüchen angeführte Mittel ausgeführten Funktionen durch ein physisches Mittel ausgeführt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern durch Erfassen des Weges einer von zwei einander quer zu einer Förderbahn für die Blätter zugekehrten und von Antriebs­ mitteln angetriebenen Walzen, die aus einer auf einer orts­ festen Achse drehbar gelagerten Bezugswalze und einer an die Bezugswalze anstellbaren, bewegbaren Walze bestehen, die auf einer bewegbaren Welle gelagert ist, die gegenüber der Bezugs­ walze verlagerbar ist, wobei die Vorrichtung einen Zeitsig­ nalgeber besitzt, der zum Erzeugen von mit der Drehung der Bezugswalze und der bewegbaren Walze synchronisierten Zeit­ signalen dient, ferner einen Wegdetektor zum mit den Zeit­ signalen synchronen Erfassen des Weges der bewegbaren Achse, einen Blattdetektor zur Anzeige des Vorhandenseins von Blät­ tern in einem Bereich, in dem die Bezugswalze und die beweg­ bare Walze einander zugekehrt sind, einen Blattdickenrechner zum Berechnen der Blattdicke durch mit den Zeitsignalen syn­ chrone Subtraktion jenes Weges der bewegbaren Walze, der von dem Wegdetektor in einem Zeitpunkt erfaßt wurde, in dem der Blattdetektor kein Vorhandensein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze ein­ ander zugekehrt sind, von jenem Weg der bewegbaren Walze, der von dem Wegdetektor in einem Zeitpunkt erfaßt wurde, in dem der Blattdetektor das Vorhandensein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind.
2. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis M des Durchmessers der Bezugswalze zu dem Durchmesser der bewegbaren Walze nicht kleiner ist als das Verhältnis 1 des Durchmessers der bewegbaren Walze zu dem Durchmesser der Be­ zugswalze und daß das kleinste gemeinsame Vielfache nicht größer ist als 10.
3. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugswalze und die bewegbare Walze durchmessergleich sind.
4. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schwenkglied, das in Abhängigkeit von dem Weg der bewegbaren Achse der beweg­ baren Walze gegenüber der Bezugswalze um eine Welle verschwenk­ bar ist, wobei zum Erfassen des Weges der bewegbaren Walze der Weggeber die Drehung der Welle erfaßt.
5. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrektur­ datenspeicher vorgesehen ist, der als Korrekturdaten jenen Weg der bewegbaren Walze speichert, der in einem Zeitpunkt erfaßt worden ist, in dem der Blattdetektor kein Vorhanden­ sein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Be­ zugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner eine Subtrahiereinrichtung, die dazu dient, zum Er­ fassen von Blattdickendaten die Korrekturdaten, die in dem Korrekturdatenspeicher in einem Zeitpunkt gespeichert wurden, in dem in dem vorhergehenden Arbeitsspiel ein entsprechendes Zeitsignal abgegebem wurde, wobei ein Arbeitsspiel als die Umdrehungszeit der Bezugswalze oder der bewegbaren Walze de­ finiert wird, und zwar jener dieser Walzen, die im Durchmes­ ser nicht kleiner ist als die andere, von jenem Weg der be­ wegbaren Walze zu subtrahieren, der in einem Zeitpunkt er­ faßt worden ist, in dem der Blattdetektor das Vorhandensein mindestens eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner ein Blattdickendatenspeicher zum Speichern der genann­ ten Blattdickendaten und ein Blattdickenrechner zum Berech­ nen der Dicke des Blattes aufgrund der in dem Blattdicken­ speicher gespeicherten Blattdickendaten.
6. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bezugsdickenspei­ cher zum Speichern einer Blattbezugsdicke, einen Vergleicher zum Vergleich der von dem Blattdickenrechner berechneten Blattdicke mit der in dem Bezugsdickenspeicher gespeicherten Blattbezugsdicke und ein Anzeigegerät zum Anzeigen des Ergeb­ nisses des von dem Vergleicher vorgenommenen Vergleichs.
7. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Schwenkglied, das in Abhängigkeit von dem Weg der bewegbaren Achse der beweg­ baren Walze gegenüber der Bezugswalze um eine Welle verschwenk­ bar ist, wobei zum Erfassen des Weges der bewegbaren Walze der Weggeber die Drehung der Welle erfaßt.
8. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrektur­ datenspeicher vorgesehen ist, der als Korrekturdaten jenen Weg der bewegbaren Walze speichert, der in einem Zeitpunkt erfaßt worden ist, in dem der Blattdetektor kein Vorhanden­ sein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Be­ zugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner eine Subtrahiereinrichtung, die dazu dient, zum Er­ fassen von Blattdickendaten die Korrekturdaten, die in dem Korrekturdatenspeicher in einem Zeitpunkt gespeichert wur­ den, in dem in dem vorhergehenden Arbeitsspiel ein entspre­ chendes Zeitsignal abgegeben wurde, wobei ein Arbeitsspiel als die Umdrehungszeit der Bezugswalze oder der bewegbaren Walze definiert wird, und zwar jener dieser Walzen, die im Durchmesser nicht kleiner ist als die andere, von jenem Weg der bewegbaren Walze zu subtrahieren, der in einem Zeitpunkt erfaßt worden ist, in dem der Blattdetektor das Vorhandensein mindestens eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner ein Blattdickendatenspeicher zum Speichern der genann­ ten Blattdickendaten und ein Blattdickenrechner zum Berech­ nen der Dicke des Blattes aufgrund der in dem Blattdicken­ speicher gespeicherten Blattdickendaten.
9. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Bezugsdickenspei­ cher zum Speichern einer Blattbezugsdicke, einen Vergleicher zum Vergleich der von dem Blattdickenrechner berechneten Blattdicke mit der in dem Bezugsdickenspeicher gespeicherten Blattbezugsdicke und ein Anzeigegerät zum Anzeigen des Er­ gebnisses des von dem Vergleicher vorgenommenen Vergleichs.
10. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blättern nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Schwenkglied, das in Abhängigkeit von dem Weg der bewegbaren Achse der beweg­ baren Walze gegenüber der Bezugswalze um eine Welle ver­ schwenkbar ist, wobei zum Erfassen des Weges der bewegbaren Walze der Weggeber die Drehung der Welle erfaßt.
11. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blät­ tern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrek­ turdatenspeicher vorgesehen ist, der als Korrekturdaten je­ nen Weg der bewegbaren Walze speichert, der in einem Zeit­ punkt erfaßt worden ist, in dem der Blattdetektor kein Vor­ handensein eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner eine Subtrahiereinrichtung, die dazu dient, zum Er­ fassen von Blattdickendaten die Korrekturdaten, die in dem Korrekturdatenspeicher in einem Zeitpunkt gespeichert wurden, in dem in dem vorhergehenden Arbeitsspiel ein entsprechendes Zeitsignal abgegeben wurde, wobei ein Arbeitsspiel als die Umdrehungszeit der Bezugswalze oder der bewegbaren Walze definiert wird, und zwar jener dieser Walzen, die im Durch­ messer nicht kleiner ist als die andere, von jenem Weg der bewegbaren Walze zu subtrahieren, der in einem Zeitpunkt er­ faßt worden ist, in dem der Blattdetektor das Vorhandensein mindestens eines Blattes in dem Bereich anzeigte, in dem die Bezugswalze und die bewegbare Walze einander zugekehrt sind, ferner ein Blattdickendatenspeicher zum Speichern der genann­ ten Blattdickendaten und ein Blattdickenrechner zum Berech­ nen der Dicke des Blattes aufgrund der in dem Blattdicken­ speicher gespeicherten Blattdickendaten.
12. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke von Blät­ tern nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Bezugs­ dickenspeicher zum Speichern einer Blattbezugsdicke, einen Vergleicher zum Vergleich der von dem Blattdickenrechner be­ rechneten Blattdicke mit der in dem Bezugsdickenspeicher ge­ speicherten Blattbezugsdicke und ein Anzeigegerät zum Anzei­ gen des Ergebnisses des von dem Vergleicher vorgenommenen Vergleichs.
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