CH670804A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Stellwerke dienen der Steuerung des Eisenbahnverkehrs insbesondere im Bereich von Bahnhöfen nach sicherheitstechnischen Grundsätzen. Die meisten bestehenden Stellwerke sind in Relaistechnik ausgeführt und arbeiten nach dem sogenannten Spurplanprinzip. Hierbei sind jedem Element der Aussenanlage im Stellwerk normierte Relaisgruppen zugeordnet, in denen weitgehend dezentral für die Realisierung bestimmter Teilaufgaben erforderliche Schaltvorgänge ablaufen. Zur Abarbeitung von Fahrstrassenbeanspruchungen und zu Überwachungszwecken wirken die den an einer Fahrstrasse beteiligten Fahrwegelementen zugeordneten Gruppen zusammen. Sie sind zu diesem Zweck über steckbare Kabel so untereinander verbunden wie die durch den
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Spurplan gegebene Folge der zugehörigen Fahrwegelemente. Soll eine Fahrstrasse gestellt werden, so werden von einem Fahrdienstleiter oder von einer Automatik her den beiden Endpunkten der zu bildenden Fahrstrasse zugeordnete Tastenrelais angeschaltet, welche die Start- und Zielpunkte der Fahrstrasse elektrisch markieren. Zum Aufbau der Fahrstrasse wird dabei in die dem Startelement zugeordnete Gruppe ein sogenannter Suchstrom eingespeist. Dieser Suchstrom verzweigt sich in allen Weichengruppen, die in Fahrrichtung spitzliegenden Weichen zugeordnet sind, auf die spurplanmässig benachbarten Gruppen. Der Suchstrom nimmt dabei einen «richtigen» und zahllose «falsche» Wege. Der «richtige» Weg ist derjenige, der zu dem jeweils markierten Zielpunkt der Fahrstrasse führt. Bei dieser Fahrwegsuche nehmen die Gruppen aller in Fahrrichtung stumpfaufgegriffenen Weichen eine Lageinformation auf, die unter Vorbehalt gespeichert wird. Ist der Suchstrom über den «richtigen» Weg bei der dem markierten Zielpunkt einer Fahrstrasse zugeordneten Relaisgruppe angelangt, so veranlasst diese über eine zentrale Schalteinrichtung das Abschalten des Suchstromes. Gleichzeitig wird in die dem Zielpunkt der Fahrstrasse zugeordnete Relaisgruppe ein sogenannter Echostrom eingespeist, der über die Spurverkabelung auf direktem Wege, d.h. ohne Auffächerung, zu der Relaisgruppe des Fahrstrassenstartelementes fliesst. Hierzu wird der Echostrom in den durch den Suchstrom markierten Weichengruppen entsprechend der dort gespeicherten Suchstrom-Markierung bis zu der dem Startpunkt der Fahrstrasse zugeordneten Relaisgruppe fortgeschaltet und markiert seinerseits alle von ihm durchlaufenen Relaisgruppen. Eine zentrale Schalteinrichtung löscht in allen nicht in die Fahrstrasse einbezogenen Weichengruppen, das heisst allen vom Suchstrom, nicht aber vom Echostrom durchlaufenen Weichen-gruppen, die dort unter Vorbehalt gespeicherten Lageinfor-mationen. Damit haben nur noch die im Fahrweg liegenden Weichen eine Lageinformation, die jetzt ohne Vorbehalt gespeichert wird. Der Fahrweg ist eindeutig definiert. Gibt es mehrere mögliche Fahrwege zwischen Start- und Zielpunkt, so ist ein Fahrweg als sogenannter Regelfahrweg zu bestimmen, beispielsweise indem bei einzelnen Weichengruppen ganz bestimmte Drahtverbindungen eingelegt oder aufgetrennt werden.
Während der Fahrwegsuche werden durch den sich verzweigenden Suchstrom in vielen Weichengruppen Lageinformationen hinterlegt, die für die zu stellende Fahrstrasse ohne Belang sind. Die Speicherung dieser Lageinformationen ist also völlig unnötig; sie führt durch An- und Abschalten von Relais zu unnötigem Verschleiss in den Gruppen und erfordert einen unnötigen Energieaufwand.
Bei einem bekannten elektronischen Stellwerk mit nach nach dem Spurplan vorgesehenen Datenverbindungen zwischen einzelnen oder auch mehreren Fahrwegelementen zugeordneten signaltechnisch sicheren Rechnersystemen (DE-AS 2 909 512) unterscheidet sich die Fahrwegsuche prinzipiell nicht von der Fahrwegsuche wie sie in Relaisstellwerken stattfindet. Im Rahmen der Fahrwegsuche werden den Such- und Echoströmen entsprechende Datenworte von den durch Start und Ziel markierten Rechnern in das spurplanmässig vermaschte Rechnerverbundsystem eingegeben und dabei für sehr viele Weichen Datenworte hinterlegt, von denen ein Grossteil später nicht benötigt wird (DE-PS 3 232 308). Das unnötige Ablegen und Löschen von Datenworten führt bei diesem elektronischen Stellwerk zu überflüssigen Verarbeitungsprozeduren und kostet Rechenzeit.
Der vorgenannte Nachteil ist bei einem anderen bekannten elektronischen Stellwerk, bei dem die Spurverkettung durch Adressenverknüpfung erfolgt, dadurch vermieden,
dass für alle zulässigen Fahrstrassen Lagekennzeichen mindestens für bestimmte im Fahrweg liegende Weichen gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden können (Der Naherverkehr 4 83, S. 34 bis 42). Dies erfordert jedoch einen Speicheraufwand für die Vorgabe von Regelfahrwegen und dieser Speicheraufwand steigt expontiell mit der Grösse des zu steuernden Bahnhofs. Bei einem grösseren Bahnhof können 50 000 und mehr verschiedene Start Zielkombinationen stellbar sein. Hierfür ist das Konzept der Abspeicherung der Fahrwegcodes für sämtliche möglichen Fahrstrassen nicht mehr sinnvoll anzuwenden, weil der Projektierungsaufwand für die Ermittlung der an den einzelnen Fahrstrassen beteiligten Fahrwegelemente ausserordentlich aufwendig ist und weil zu viel Speicherkapazität für die Ablage der Fahrwegcodes benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche anzugeben, durch das im Rahmen der Fahrwegsuche gezielt nur solche Fahrwegelemente aufgegriffen bzw. auf für sie hinterlegte Daten zugegriffen wird, die auch tatsächlich an der Fahrstrasse zu beteiligen sind, und das mit einem vertretbaren Aufwand für die Kennzeichnung von Regelfahrwegen auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens anzugeben. Diese Einrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 2 gekennzeichnet.
Das erfmdungsgemässe Verfahren ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Bahnhof mit für einzelne Fahrwegelemente hinterlegten Daten zum Bestimmen der an den zu bildenden Fahrstrassen jeweils beteiligten Fahrwegelemente.
Es ist angenommen, dass die Elementverknüpfung nicht durch Spurverbindungen zwischen einzelnen Fahrwegelementen zugeordneten Elementgruppen, sondern in bekannter Weise durch Adressenverkettung erfolgt. Dabei wird durch für einzelne Fahrwegelemente hinterlegte Daten, sogenannte Verweissätze, auf das oder die in Suchrichtung folgenden Fahrwegelemente verwiesen. Diese Verweissätze sind in der Zeichnung strichpunktiert umrandet bei denjenigen Fahrwegelementen eingetragen, für die sie hinterlegt sind. Die Verweissätze sind nicht jedem möglichen Fahrwegelement, sondern ausschliesslich Gleiselementen zugeordnet, von denen jedes Start- oder Zielpunkt einer Fahrstrasse sein kann. Für direkt aneinandergrenzende Gleisabschnitte ist jeweils nur ein einziger Verweis erforderlich, bei in Suchrichtung mehreren möglichen Nachbargleiselementen sind für das in Suchrichtung vorgelagerte Gleiselement mehrere Verweise zu hinterlegen. Für jedes Gleiselement sind üblicherweise bis zu zwei Verweise ausschliesslich auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente gespeichert. Eine Ausnahme hiervon ist nur für solche Gleiselemente vorgesehen, von denen aus in Stumpfgleise oder diesen gleichgestellte Gleise eingefahren werden kann. Die den Stumpfgleisen gleichgestellten Gleise sind solche, über die zwar Ein- oder Ausfahrten aber keine Zug- oder Rangierfahrstrassen gestellt werden können.
In vorteilhafter Weise sind die Verweise auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente durch die Speicheradressen von Speicherfeldern dargestellt, in denen die für diese folgenden Gleiselemente gespeicherten Verweise und sonstigen Daten abgelegt sind. Dies ermöglicht ein rasches und problemloses Aufgreifen der jeweiligen Nachbarfahrwegelemente im Rahmen der Fahrwegsuche.
Wenn zwischen räumlich benachbarten Weichen keine auf S'art oder Ziel beanspruchbaren Gleiselemente vorhanden sind, dann werden für die Fahrwegsuche zwischen ihnen
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fiktive Gleiselemente berücksichtigt. Auf diese fiktiven Gleiselemente wird durch in Suchrichtung zurückliegende Gleiselemente in der gleichen Weise verwiesen wie auf tatsächlich vorhandene Gleiselemente. In der Zeichnung ist ein solches fiktives Gleiselement FG1 12 zwischen den Weichen W1 und W2 angenommen worden. Auf dieses fiktive Gleiselement wird durch einen der Verweissätze des Gleises Gl 10 verwiesen: das fiktive Gleiselement verweist seinerseits auf die in Suchrichtuna angrenzenden Gleiselemente Gl 13 und Gl 14.
Nach dem erfmdungsgemässen Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche werden für jedes Fahrwegelement, an dem während des Suchvorganges eine Entscheidung darüber getroffen werden muss, ob die Suche in der einen oder anderen Richtung fortgesetzt werden soll, ganz bestimmte Informationen hinterlegt, welche mittelbar die jeweilige Lagebeanspruchung der betreffenden Weiche für den jeweils anliegenden Stellauftrag angeben. Diese Informationen sind für die in Suchrichtung den einzelnen Weichen jeweils vorgelagerten realen oder fiktiven Gleiselemente abgespeichert und werden beim Aufgreifen dieser Gleiselemente nach bestimmten Kriterien abgefragt.
Über viele der in Suchrichtung aufgreifbaren Weichen lassen sich sehr viele Fahrstrassen führen. Aus Aufwandsgründen ist es selbstverständlich nicht möglich, dort die Wei-chenlagebeanspruchungen für alle nur möglichen Fahrstrassen abzuspeichern. Nach der erfindungsgemässen Lehre ist deshalb vorgesehen, diese Beanspruchungskennzeichen nicht fahrstrassenorientiert zu hinterlegen, sondern zielgruppen-orientiert. Unter einer Zielgruppe sind jeweils mehrere vornehmlich räumlich benachbarte Gleise mit ihren Gleiselementen zu verstehen, über die Fahrstrassen gestellt werden können oder in die Einfahrten oder aus denen Ausfahrten gestellt werden können. Jedes Gleiselement eines Bahnhofs ist dabei einer bestimmten Zielgruppe fest zugeordnet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass es insgesamt neun verschiedene Zielgruppen gibt, wobei die in der Zeichnung dargestellten Gleiselemente drei verschiedenen Zielgruppen zugeordnet sind. So gehören die Gleiselemente Gl 10. das fiktive Gleiselement FG112 und die Gleiselemente Gl 13 und Gl 14 sowie die Gleiselemente Gl 11, Gl 15, Gl 20, Gl 21 und Gl 22 zu einer Zielgruppe ZGO. während die Gleiselemente Gl 16 bis Gl 18 einer Zielgruppe ZG5 und die Gleiselemente Gl 19 und Gl 23 einer Zielgruppe ZG8 angehören. Für jedes einer Weiche zugeordnete Gleiselement sind nun bis zu neun Zielgruppeninformationen abgelegt, die besagen, ob bei einem zur Ausführung anliegenden Stellauftrag die Fahrwegsuche unter Verwendung des einen oder des anderen hinterlegten Verweises fortgesetzt werden soll. Dies wird an einem Beispiel nachfolgend erläutert: Eine durch eine Start-Zielmarkierung gekennzeichnete Fahrstrasse soll von links kommend über die Gleise Gl 10, Gl 11. Gl 15. Gl 20 und Gl 21 weiter nach rechts führen. Aus der Zielbeanspruchung des jeweiligen Fahrstrassenzieles lässt sich die Zielgruppe ZGO bestimmen, der dieses Gleis angehört. Dieser Zielgruppe soll die jeweils erste der insgesamt neun abgespeicherten Zielgruppeninformationen zugeordnet sein. In der Zeichnung wird diese erste Zielgruppeninformation durch ein binäres Kennzeichen im ersten Speicherplatz eines den einzelnen Gleiselementen zugeordneten Zielgruppenspeichers ZGS bezeichnet. der beim Aufgreifen der den einzelnen Weichen zugeordneten Gleiselemente abzufragen ist. Bei dem angenommenen Fahrweg muss beim Aufrufen des Gleiselementes Gl 10 im Rahmen der Fahrwegsuche auf das Gleiselement Gl 11 verwiesen werden. Die Entscheidung darüber, welches der beiden für das Gleiselement Gl 10 hinterlegten Verweise für den vorliegenden Suchvorgang tatsächlich relevant ist.
trifft die zum Erreichen der Zielgruppe ZGO hinterlegte Zielgruppeninformation. Bei der Zielgruppeninformation «0» wird bei allen im Rahmen der Fahrwegsuche aufgegriffenen Gleiselementen auf den oberen, bei einem Kennzeichen «1» auf den unteren Verweissatz zugegriffen. Im angenommenen Ausführungsbeispiel besagt also die abgelegte Zielgruppeninformation «1». dass die Fahrwegsuche in Richtung auf das Gleiselement Gl 1 fortzusetzen ist. Beim Aufgreifen und Behandeln dieses Gleiselementes wird die dort für die Zielgruppe ZGO hinterlegte Zielgruppeninformation «0» abgefragt und daraus abgeleitet, dass der Suchvorgang in Richtung auf das Gleiselement Gl 15 fortzusetzen ist. Von dort wird auf das Gleiselement Gl 20 direkt verwiesen. In der für dieses Gleiselement für die Zielgruppe ZGO hinterlegten Zielgruppeninformation findet sich eine «0». Damit wird der Suchvorgang in Richtung auf das Gleis Gl 21 fortgesetzt.
Soll statt der zuerst angenommenen Fahrstrasse eine Fahrstrasse über das Gleis Gl 10 und die Gleiselemente Gl 11, Gl 19 und Gl 23 in ein beliebiges der Zielgruppe ZG8 zugeordnetes Gleis führen, so sind für die Fahrwegsuche die zum Erreichen dieser Zielgruppe abgespeicherten Zielgruppeninformationen zu verwenden. Diese Zielgruppeninformationen stehen jeweils im letzten Speicherplatz der Zielgruppenspeicher. Für das Gleiselement Gl 10 bedeutet die zum Erreichen der Zielgruppe ZG8 abgelegte Zielgruppeninformation «1», dass für die Fahrwegsuche der untere Verweissatz auf das Gleiselement Gl 11 zu verwenden ist. Die für dieses Gleiselement hinterlegte Zielgruppeninformation «1» besagt, dass die Fahrwegsuche in Richtung auf das Gleiselement Gl 19 fortzusetzen ist. Das Gleiselement Gl 19 verweist auf das Gleiselement Gl 23 und von dort geht es weiter in Richtung auf das jeweilige Zielgleis.
Da die Zielgruppeninformationen durch binäre Einbit-Steuerinformationen dargestellt sind, kann für jedes Fahrwegelement nur auf jeweils zwei in Suchrichtung benachbarte Fahrwegelemente verwiesen werden.
Eine besondere Stellung bei der Fahrwegsuche nehmen die Stumpfgleise und die ihnen gleichgestellten Gleise ein, weil sie bei Einbeziehung in eine Fahrstrasse grundsätzlich das Fahrstrassenziel darstellen. Auf diese Fahrstrassenziele darf von einem in Suchrichtung vorgelagerten Fahrwegelement zusätzlich zu den dort abgelegten Verweisen auf maximal zwei Nachbarfahrwegelemente verwiesen werden, weil aus der Zielbeanspruchung eindeutig die jeweilige Soll-Beanspruchung der zwischen Ziel und dem verweisenden Gleiselement liegenden Weichen ableitbar ist. Ein derartiges Gleiselement mit mehr als zwei Verweisen auf Nachbarelemente ist das Gleiselement Gl 11. Soll eine Fahrstrasse über die Weiche W3 z.B. ins Gleis 17 führen, so wird bei der Behandlung des Gleiselementes Gl 11 erkannt, dass das Zielelement der zu bildenden Fahrstrasse mit einem abgespeicherten Verweis übereinstimmt. Damit ist die Fahrwegsuche beendet; für alle in Suchrichtung spitzliegenden in die Fahrstrasse einzubeziehenden Weichen liegen die aus den als jeweils relevant erkannten Verweisen abgeleiteten oder aus der Zielbeanspru-chung des Zielgleises hergeleiteten Soll-Beanspruchungs-kennzeichen fest, so dass sich in bekannter Weise über die Verkettungsparameter auch die Soll-Beanspruchungen der in Suchrichtung stumpfliegenden Weichen feststellen lassen.
Es ist von Vorteil, vor der Abfrage der hinterlegten Zielgruppeninformationen zu prüfen, ob die hinterlegten Verweise das durch den jeweils anliegenden Fahrstrassenstell-auftrag gegebene Ziel benennen, um dann ggf. den Suchvorgang abbrechen zu können. Erst wenn festgestellt ist, dass sich die gespeicherten Verweise nicht auf das markierte Fahrstrassenziel beziehen, wird die für die jeweils relevante Zielgruppe hinterlegte Zielgruppeninformation abgefragt, die einen der für die Fortsetzung des Suchvorganges vorge5
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sehenen Verweise auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente bezeichnet. Würden dagegen zunächst die Zielgruppeninformationen abgefragt, so würde ggf. auf ein folgendes Gleiselement verwiesen und die Fahrwegsuche würde an dem tatsächlich markierten Fahrstrassenziel vorbeilaufen.
Da die Behandlungsprozedur für Gleiselemente mit nur einem einzigen in Suchrichtung angrenzenden Gleiselement verschieden ist von der eines Gleiselementes mit zwei in Suchrichtung benachbarten Gleiselementen und da für solche Gleiselemente ggf. weitere, Stumpfgleise bezeichnende Verweise hinterlegt sein können, die wiederum erst die Behandlung dieser Verweise und anschliessend die zielgruppen-orientierte Bewertung der anderen Verweise erfordern, ist es von Vorteil, für die einzelnen Gleiselemente zusätzliche Daten zu hinterlegen, welche diese Zusammenhänge eindeutig angeben und beim Aufgreifen eines Fahrwegelementes die jeweils in Frage kommende Behandlungsprozedur anstossen.
Von den in Suchrichtung am Anfang eines Bahnhofs gelegenen Gleiselementen sind meist mehrere oder alle Zielgruppen erreichbar, so dass in den zugehörigen Speichern entsprechend viele Zielgruppeninformationen zu hinterlegen sind. Für die in Suchrichtung näher zum anderen Ende des Bahnhofs gelegenen Gleiselemente trifft dies nicht mehr zu, weil von diesen Gleiselementen in Suchrichtung nur noch auf eine oder einige wenige Zielgruppen gelangt werden kann. Für die von diesen Gleiselementen aus nicht mehr erreichbaren Zielgruppen brauchen keine Zielgruppeninformationen festgelegt werden, weil diese Zielgruppeninformationen beim Aufgreifen der betreffenden Gleiselemente normalerweise gar nicht abgerufen werden können. Es ist jedoch vorteilhaft, die für die Fahrwegsuche eigentlich nicht benötigten Speicherplätze dennoch mit Steueranweisungen zu versehen und diese Steueranweisungen so auszuwählen, dass unter ihrer Verwendung möglichst rasch ein Stumpfgleis oder ein diesem gleichgestelltes Gleis erreicht wird. Wenn nämlich durch Markierung eines Start- und eines Zielgleises eine aufgrund der Bahnhofstopographie nicht stellbare Fahrstrasse angewählt wird, dann endet die Fahrwegsuche in dem unter Verwendung der Zielgruppeninformationen für die nicht erreichbare Zielgruppe gefundenen Stumpfgleis und der Stellauftrag ist als nicht ausführbar erkannt.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat neben anderem den grossen Vorteil, dass es die Projektierungsarbeit bei der Erstellung eines Bahnhofes ungemein vereinfacht, weil für
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die einzelnen Gleiselemente lediglich einige wenige Daten, nämlich die Verweise und die Zielgruppeninformationen, zu hinterlegen sind, die sich rasch und problemlos auffinden lassen. Ein weiterer Vorteil in der Verwendung des erfmdungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass bei Änderungen der Bahnhofstopographie lediglich für die durch die Änderungen tatsächlich betroffenen und die direkt angrenzenden Gleiselemente neue bzw. geänderte Daten zu hinterlegen sind. In vorteilhafter Weise ist deshalb der Speicher für die für die einzelnen Gleiselemente zu hinterlegenden Daten als Festwertspeicher auszubilden, der steckbar ausgeführt ist und rasch und problemlos gegen einen Speicher ausgewechselt werden kann, dessen Datenbestand der neuen Anlagen-konfiguration angepasst ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche lässt sich in jeder gängigen Technik realisieren. Bei einem in Relaistechnik betriebenen Spurplanstellwerk stehen die Spurverbindungen zwischen den einzelnen Gleiselementen für die im vorliegenden Ausführungsbeispiel hinterlegten Verweise. Die Zielgruppeninformationen bestimmen, ob die Fahrwegsuche jeweils über den linken oder den rechten Strang fortzusetzen ist. Als Speicher für die Zielgruppeninformationen können beliebige Speichermittel verwendet sein, beispielsweise eine Diodenmatrix, von der aus über ein Relais der eine oder andere Strang zum Fortsetzen der Fahrwegsuche durchgeschaltet wird. Die Zielgruppeninformationen lassen sich bilden, indem alle Gleiselemente, die der gleichen Zielgruppe zugeordnet sind, über bei ihrer Zielbeanspruchung betätigbare Schaltmittel auf ein gemeinsames Relais wirken, das vorzugsweise mittelbar die einzelnen Relaisgruppen über die jeweils relevante Zielgruppe informiert und in den Relaisgruppen zum Abfragen der zielgrup-penorientiert hinterlegten Zielgruppeninformationen führt. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich aber auch bei solchen Stellwerken anwenden, bei denen die Elementgruppen in elektronischer Technik, beispielsweise in Rechnertechnik ausgebildet sind. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit Vorteil auch bei elektronischen Stellwerken anwenden, bei denen für die einzelnen Fahrwegelemente keine gesonderten Elementgruppen mehr vorgesehen sind, sondern für diese Elemente in Speichern hinterlegte Daten vorgesehen sind, die über einen die Stellwerkslogik beinhaltenden Rechner nach bestimmten Verarbeitungskriterien aufgegriffen und behandelt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Realisierung der Fahrwegsuche bei einem Stellwerk, bei dem für die einzelnen Fahrwegelemente Verweise auf Nachbarfahrwegelemente gespeichert oder einzelnen oder mehreren Fahrwegelementen gemeinsam nach dem Spurplan miteinander verknüpfte Elementgruppen zugeordnet sind, bei dem die einzustellenden Fahrstrassen durch Markierung ihrer jeweiligen Start- und Zielpunkte definiert sind und bei dem für alle zwischen dem Start- und dem Zielpunkt einer Fahrstrasse in Ziel-Start-Richtung spitzliegenden Weichen Kennzeichen hinterlegt sind, die besagen, ob das jeweilige Fahrstrassenstartelement über den einen oder den anderen abzweigenden Strang erreicht werden soll, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere räumlich benachbarte Gleise (z.B. Gl 19, Gl 23) einer Gleisanlage, von denen jedes in Start-Ziel-Suchrichtung gesehen Ziel einer Fahrstrasse sein kann, zu einer Zielgruppe (ZG8) zusammengefasst werden, dergestalt, dass jedes Gleiselement einer einzigen Zielgruppe zugeordnet ist und jede Zielgruppe ein oder mehrere Zielgleise umfasst,
dass für alle in Suchrichtung spitzliegenden Weichen (z.B. Wl) mit Ausnahme derjenigen Weichen, über deren beide abzweigende Stränge direkt oder indirekt über weitere derartige Weichen angrenzende Stumpfgleise (Gl 16 bis Gl 18) oder diesen gleichgestellte Gleise erreichbar sind, ein in Suchrichtung diesen Weichen vorgelagertes Gleiselement (Gl 10) bestimmt wird, für das Zielgruppeninformationen (0, 1) ermittelt und nach Zielgruppen (ZGO bis ZG8) geordnet abgelegt werden, wobei die Zielgruppeninformationen denjenigen Weichenstrang (1) bezeichnen, über den die Gleise der betreffenden Zielgruppe (ZG8) von dieser Weiche (Wl) aus zu erreichen sind,
dass für jeden zur Ausführung anliegenden Fahrstrassen-stellauftrag die Zielgruppe (ZG8) bestimmt wird, in die das jeweilige Zielgleis (z.B. Gl 23) eingebunden ist,
dass beim Aufgreifen eines jeden Gleiselementes (z.B. Gl 11) im Rahmen der Fahrwegsuche geprüft wird, ob eines der in Suchrichtung folgenden Gleiselemente (Gl 23) das im jeweils anliegenden Fahrstrassenstellauftrag markierte Zielgleis (Gl 23) darstellt oder nicht,
dass im ersten Fall der éingeleitete Suchvorgang beendet und im zweiten Fall der Aufgriff des in Suchrichtung folgenden Gleiselementes veranlasst wird und dass für jedes aufgegriffene Gleiselement (z.B. Gl 10), für das Zielgruppeninformationen hinterlegt sind, die Entscheidung darüber, welches der in Suchrichtung folgenden Gleiselemente (Verw FG112, Verw Gl 11) nachfolgend aufgegriffen werden soll, durch diejenige Zielgruppeninformation (ZG8) vorgegeben wird, die dem durch den jeweils anliegenden Stellauftrag bezeichneten Zielgleis (Gl 23) der Fahrstrasse zugeordnet ist.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den in Suchrichtung spitzliegenden Weichen (z.B. Wl) zugeordneten Zielgruppeninformationen und die Verweise (Verw. Gl 15, Verw Gl 19) auf in Suchrichtung folgende Fahrwegelemente (Gl 15, Gl 19) in Speichern (ZGS) abgelegt sind, die beim Aufgreifen von in Suchrichtung jeweils vor diesen Weichen (Wl) gelegenen Gleiselementen (Gl 11) im Rahmen der Fahrwegsuche abgefragt werden, wobei beim Nichtvorhandensein derartiger Gleiselemente fiktive Gleiselemente (z.B. FG112) berücksichtigt werden, auf die in Suchrichtung zurückliegende Gleiselemente (Gl 10) verweisen und die ihrerseits auf die in der Spur jeweils folgenden Gleiselemente (Gl 13, Gl 14) verweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die einzelnen Gleiselemente zwei den beiden möglichen Suchrichtungen zugeordnete Verweissätze mit
Verweisen ausschliesslich auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente oder fiktive Gleiselemente gespeichert sind und dass die den in Suchrichtung spitzliegenden Weichen (W3) zugeordneten Speicher ausser zur Aufnahme von Verweisen auf je ein über die beiden abzweigenden Weichenstränge erreichbares Gleiselement (Gl 15, Gl 19) oder fiktives Gleiselement zur Aufnahme beliebig vieler Verweise auf Stumpfgleise (Gl 16, Gl 17, Gl 18) oder diesen gleichgestellte Gleise eingerichtet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den in Suchrichtung spitzliegenden Weichen zugeordneten Speicher (ZGS) eine der Zahl der Zielgruppen (ZGO bis ZG8) entsprechende Mindestanzahl von Speicherplätzen aufweisen, die den einzelnen Zielgruppen fest zugeordnet sind,
dass die einzelnen Speicherplätze die jeweils in Frage kommende Zielgruppeninformation in Form einer binär hinterlegten Steuerinformation (0, 1) enthalten und dass Mittel zum zielgruppenorientierten Aufgreifen der gespeicherten Zielgruppeninformationen durch Ansteue-rung einzelner dieser Speicherplätze im Rahmen der Fahrwegsuche vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Speichern Angaben darüber hinterlegt sind, ob das zugehörige Gleiselement einer in Suchrichtung spitz aufgreifbaren Weiche zugeordnet ist und ggf. wie viele Verweise hinterlegt sind und dass diese Angaben beim Aufgreifen des zugehörigen Gleiselementes zur Steuerung der Bearbeitungsfolge hinsichtlich des Aufrufs der gespeicherten Verweise abrufbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielgruppeninformationen durch binäre Einbit-Steuerinformationen dargestellt sind, von denen das mit der einen Wertigkeit (0) den einen (Verw FG112) und das mit der anderen Wertigkeit (1) den jeweils anderen für die betreffende Weiche (Wl) gespeicherten Verweis (Verw Gl 11) bezeichnet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweise auf in Suchrichtung folgende Gleiselemente durch die Speicheradressen von Speicherfeldern dargestellt sind, in denen die für diese Gleiselemente gespeicherten Verweise und sonstigen Daten abgelegt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweise und die sonstigen Daten aller realen und fiktiven Fahrwegelemente in einem Festwertspeicher hinterlegt sind, der steckbar ausgeführt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |