CH670258A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat einer Spinnoder Zwirnmaschine, bestehend aus einem endlosen Tangentialriemen, mindestens einer Antriebsscheibe und mindestens einer Umlenkscheibe, einer Mehrzahl von durch den Tangentialriemen angetriebenen Wirtein und einer Mehrzahl von den Tangentialriemen gegen die Wirtel andrückenden Andrückrollen.
Derartige Antriebsaggregate werden beispielsweise an Ringspinnmaschinen oder Zwirnmaschinen zum Antrieb der Spindeln, an Offen-End-Spinnmaschinen zum Antrieb der Auflösewalzen und der Rotoren verwendet. Die Antriebskraft wird an der Antriebsscheibe in den Tangentialriemen eingeleitet und an vielen Stellen durch die Wirtel abgenommen. Die eingeleitete Gesamtkraft wirkt als Zugkraft im Riemen, und aus diesem Grund muss der Riemen einen ent-5 sprechenden Mindestquerschnitt haben. An den Enden wird der Riemen mit verhältnismässig kleinem Radius umgelenkt. Ausserdem soll der Riemen möglichst flexibel sein, um den Energieverlust durch Walkarbeit an den vielen Auslenkstellen an den Spindeln und Antriebsrollen möglichst gering zu 10 halten. Dies bedingt, dass der Riemen möglichst dünn sein sollte, so dass er bei der ausserdem zu erfüllenden Forderung, einen bestimmten Mindestquerschnitt zu besitzen, verhältnismässig breit ist. Dies führt wiederum zu einer entsprechend breiten Berührungsfläche zwischen Riemen und Wir-15 teln beziehungsweise zwischen Riemen und Anpressrollen.
Der verhältnismässig breite Tangentialriemen hat den Nachteil, dass die Geräuschentwicklung des Antriebsaggregats verhältnismässig gross ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ge-20 räuschentwicklung des Antriebsaggregats zu vermindern und dadurch einen Beitrag zum Arbeitsschutz zu leisten.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen und Wirtel sich über maximal '/3 der Breite des Tangential-25 riemens erstreckt. Dabei hat sich gezeigt, dass nicht nur die Geräuschentwicklung des Antriebsaggregats wesentlich geringer wird, sondern dass die jetzt nicht mehr so breite Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen und Wirtel völlig ausreicht, die Wirtel mit geringem Schlupf anzutreiben und 30 ihre Soll-Drehzahl konstantzuhalten.
Die Kraftübertragung wird verbessert, und der Geräuschpegel wird noch weiter gesenkt, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen und Andrückrolle sich über maxi-35 mal xji der Breite des Tangentialriemens erstreckt.
In der Praxis beträgt die Breite sowohl der Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen und Andrückrolle etwa 4 bis 6 mm. Diese Breite der Berührungsfläche ist völlig ausreichend.
40 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine so schmale Berührungsfläche zu verwirklichen. Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Wirtel mit je einem Wulst versehen sind, dessen Breite maximal '/3 der Breite des Tangentialriemens beträgt. Auch die An-45 drückrollen können mit je einem Wulst versehen sein, dessen Breite ebenfalls maximal '/3 der Breite des Tangentialriemens beträgt; oder sie können selber nur maximal V3 so breit sein wie der Tangentialriemen.
Eine andere Möglichkeit, eine schmale Berührungsfläche 50 zu schaffen, besteht darin, dass der Tangentialriemen auf seiner zu den Wirtein hin gelegenen Seite mit einem den Kontakt mit den Wirtein vermittelnden Steg versehen ist, dessen Breite maximal V3 der Breite des Tangentialriemens beträgt. Entsprechend kann der Tangentialriemen alternativ oder zu-55 sätzlich auf seiner zu den Andrückrollen hin gelegenen Seite mit einem den Kontakt mit den Andrückrollen vermittelnden Steg versehen sein, dessen Breite maximal '/3 der Breite des Tangentialriemens beträgt.
Bei der erfindungsgemäss schmalen Berührungsfläche ist 60 dem Reibungsverhalten vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken. Im Interesse einer guten Mitnahme der Wirtel ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass der die Wirtel berührende Steg aus einem Material besteht, das gegen die Wirtel eine verhältnismässig grosse Haft-65 reibung und/oder Gleitreibung bewirkt. Um die Reibungsverluste niedrig zu halten, besteht vorteilhaft der die Andrückrollen berührende Bereich des Tangentialriemens aus einem Material, das gegen die Andrückrollen eine Verhältnis
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massig kleine Haftreibung, Gleitreibung und/oder Rollreibung bewirkt. Zusätzlich können selbstverständlich besondere Riemenpflegemittel eingesetzt werden, um die Reibung zu vermindern (was zum Beispiel durch Bepudern mit Talkum geschieht) und auf der anderen Seite des Riemens die Reibung zu vergrössern, was durch die bekannten Riemenwachse oder dergleichen geschehen kann.
Wenn der Tangentialriemen schon einen Steg besitzt, dann kann diesem Steg eine weitere Funktion zugeteilt werden. Hierzu ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass mindestens einige Andrückrollen eine den Steg führende Rille aufweisen. Die betreffenden Andrückrollen sind dann in der Lage, den Tangentialriemen gegen seitliches Abwandern abzustützen, was besonders bei hochkant stehenden Tangentialriemen vorteilhaft ist. Diese Riemenführung erhält man auch dadurch, dass der Tangentialriemen eine der Riemenführung dienende Längsnut aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Antriebsaggregat einer im einzelnen nicht dargestellten Ringspinnmaschine.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Ausbildungen des Tangentialriemens.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen Einzelheiten des jeweiligen Tangentialriemens und der Wirtel und Andrückrollen.
Gemäss Fig. 1 besteht das insgesamt mit 1 bezeichnete Antriebsaggregat aus einem endlosen Tangentialriemen 2, der in Richtung der Pfeile 3, 4 hochkant umläuft. Da die zugehörige Ringspinnmaschine zweiseitig ausgebildet sein soll, besitzt der Tangentialriemen an jedem Ende eine Antriebsscheibe 5 beziehungsweise 6 und eine Umlenkscheibe 7 beziehungsweise 8. Dies stellt schon einen Sonderfall des Riemenantriebs dar, denn es würde genügen, an einem Riemenende eine Antriebsscheibe grösseren Durchmessers und an dem anderen Riemenende eine Umlenkscheibe grösseren Durchmessers anzuordnen. Weiterhin besteht das Antriebsaggregat aus durch den Tangentialriemen angetriebenen Wirtein 9 und aus den Tangentialriemen 2 gegen die Wirtel 9 andrük-kenden Andrückrollen 10.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 und 5 ist der Tangentialriemen 2 auf seiner zu den Wirtein 9 hin gelegenen Seite mit einem den Kontakt mit den Wirtein 9 vermittelnden Steg 11 versehen. Die Breite des Steges 11 beträgt weniger als >/3 der Breite des Tangentialriemens 2. Bei einem Tangentialriemen mit einer Breite von beispielsweise 34 mm kann der Steg beispielsweise 6 mm breit sein.
Fig. 5 lässt erkennen, dass der Wirtel 9 zylindrisch ausgebildet ist und auf einer Spindel 12 sitzt, die in einem Spindellagergehäuse 13 gelagert ist. Das Spindellagergehäuse 13 ist mittels einer Verschraubung 14 an einer Spindelbank 15 befestigt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 und Fig. 6 ist die Andrückrolle 10 mit einem kreisringförmigen Wulst 16 versehen. Die Breite des Wulstes 16 beträgt weniger als '/3 der Breite des Tangentialriemens 2, beispielsweise 8 mm, während der Tangentialriemen, wie bereits erwähnt, beispielsweise 34 mm breit ist. Fig. 6 zeigt, dass der Tangentialriemen 2 auf seiner Rückseite eine Laufschicht 26 aufweisen kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 und 7 besitzt der Tangentialriemen 2' auf jeder Seite einen Steg 11 beziehungsweise 17. 5 Die Andrückrolle 10' hat eine zylindrische Form.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 und 8 kommt ein auf beiden Seiten glatter Tangentialriemen 2" zur Anwendung, der gemäss Fig. '8 eine Laufschicht 23 und eine Zugschicht 24 aufweisen kann. Der Wirtel 9' ist hier mit einem Wulst 18 10 versehen.
Nach Fig. 9 ist die Andrückrolle 19 beispielsweise nur 10 mm breit und somit weniger als l/3 so breit wie der beispielsweise 34 mm breite Tangentialriemen 27, der hier mit einer Längsnut 25 versehen ist, in die die Andrückrolle 19 15 hineinpasste.
Der in Fig. 10 dargestellte Tangentialriemen 2'" ist ebenfalls beispielsweise 34 mm breit und trägt einen beispielsweise 10 mm breiten Steg 20. Die in Fig. 10 ausserdem dargestellte Andrückrolle 21 weist eine den Steg 20 führende Rille 20 22 auf. Fig. 10 lässt erkennen, dass der Tangentialriemen 2'" nur wenig nach oben oder unten ausweichen kann.
Der die Wirtel berührende Steg 11 besteht in allen Fällen aus einem Material, das gegen die Wirtel eine verhältnismässig grosse Haftreibung und Gleitreibung bewirkt. In der Re-25 gel wird dies das einen hohen Reibungswert gegen das Material der Wirtel 9 aufweisende Material sein, aus dem üblicherweise die Lauffläche eines mehrschichtig aufgebauten Tangentialriemens besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist 30 diese Laufschicht auf die Breite des Steges 11 vermindert, während auf der restlichen Riemenbreite zu beiden Seiten des Steges die innenliegende Zugschicht des Riemens zutage tritt. Die «Rückseite» des Tangentialriemens 2 liegt nicht nur an den Anpressrollen 10 an, sondern auch an der Antriebs-35 scheibe, durch die die zu übertragende Leistung in den Tangentialriemen eingeleitet werden muss. Deshalb weist auch diese Riemenseite in der Regel eine Laufschicht aus einem Material mit hohem Reibungsbeiwert gegen das Material -normalerweise Stahl - der Antriebsscheibe auf.
40 In der Ausführungsform nach Fig. 6 kann sich diese Laufschicht 26 über die ganze Breite des Riemens erstrecken. In den Ausführungsformen der Figuren 7 und 10 soll die Antriebsscheibe im Bereich des Steges 17 beziehungsweise 20 eine der Höhe des Steges entsprechende Nut aufweisen, da-45 mit der Riemen auch seitlich des Steges an der Antriebsscheibe anliegt und eine ausreichend grosse Anlagefläche vorhanden ist. Dabei kann sich die Lauffläche aus dem Material mit hohem Reibungsbeiwert über die ganze Riemenbreite erstrecken; aber auch wenn dies nicht der Fall ist, ist im Hin-50 blick auf den in aller Regel grossen Umschlingungswinkel des Tangentialriemens um die Antriebsscheibe auch dann eine ausreichende Mitnahme gesichert, wenn die Antriebsscheibe seitlich des Steges 17 beziehungsweise 20 an der Zugschicht des Riemens anliegt, die in aller Regel nicht im Blick 55 auf hohen Reibungsbeiwert ausgelegt ist.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Antriebsaggregat einer Spinn- oder Zwirnmaschine, bestehend aus einem endlosen Tangentialriemen, mindestens einer Antriebsscheibe und mindestens einer Umlenkscheibe, einer Mehrzahl von durch den Tangentialriemen angetriebenen Wirtein und einer Mehrzahl von den Tangentialriemen gegen die Wirtel andrückenden Andrückrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen (2, 2', 2") und Wirtel (9, 9') erstreckt.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche zwischen Tangentialriemen (2,2', 2", 2'", 27) und Andrückrolle (10,10', 19, 21) sich über maximal V3 der Breite des Tangentialriemens (2,2' 2' 2'", 27) erstreckt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirtel (9') mit je einem Wulst (1) versehen sind, dessen Breite maximal V3 der Breite des Tangentialriemens (2") beträgt.
4. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (10) mit je einem Wulst (16) versehen sind, dessen Breite maximal ]/3 der Breite des Tangentialriemens (2) beträgt.
5. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (19) eine Breite von maximal '/3 der Breite des Tangentialriemens (27) aufweisen.
6. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1, 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tangentialriemen (2,2') auf seiner zu den Wirtein (9) hin gelegenen Seite mit einem den Kontakt mit den Wirtein (9) vermittelnden Steg (11) versehen ist, dessen Breite maximal >/3 der Breite des Tangentialriemens (2, 2') beträgt.
7. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tangentialriemen (2', 2'") auf seiner zu den Andrückrollen (10', 21) hin gelegenen Seite mit einem den Kontakt mit den Andrückrollen (10', 21) vermittelnden Steg (17, 20) versehen ist, dessen Breite maximal '/3 der Breite des Tangentialriemens (2', 2'") beträgt.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wirtel (9) berührende Steg (11) aus einem Material besteht, das gegen die Wirtel (9) eine verhältnismässig grosse Haftreibung und/oder Gleitreibung bewirkt.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Andrückrollen (10,10', 19, 21) berührende Bereich des Tangentialriemens aus einem Material besteht, das gegen die Andrückrollen (10, 10', 19, 21) eine verhältnismässig kleine Haftreibung, Gleitreibung und/oder Rollreibung bewirkt.
10. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Andrückrollen (21) eine den Steg (20) führende Rille (22) aufweisen.
11. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tangentialriemen (27) eine der Riemenführung durch die Andrückrollen (19) dienende Längsnut (25) aufweist.
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