CH668569A5 - Elektrofunken-auftragschweissverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Elektrofunken-auftragschweissverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH668569A5
CH668569A5 CH357785A CH357785A CH668569A5 CH 668569 A5 CH668569 A5 CH 668569A5 CH 357785 A CH357785 A CH 357785A CH 357785 A CH357785 A CH 357785A CH 668569 A5 CH668569 A5 CH 668569A5
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CH
Switzerland
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workpiece
tool electrode
motor
direct current
vertical
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CH357785A
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English (en)
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Taschko Iliev Dipl-In Taschkov
Fillip Rajkov Dipl-In Fillipov
Toma Ljubenov Dipl-Ing Popov
Original Assignee
Zentralen Mash I Mez Gorna Mal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/022Welding by making use of electrode vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/0013Resistance welding; Severing by resistance heating welding for reasons other than joining, e.g. build up welding

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  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Elektrofunken-Auftrag-schweissverfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die in der Elektrotechnik und im Maschinenbau für das Auftragen von stromleitenden Werkstoffen auf Teile und Werkzeuge mit universaler und spezieller Bestimmung Anwendung finden können.
Bei einem bekannten Verfahren zum Elektrofunken-Auftragschweissen von Metallen und Legierungen (GB-PS 1 953 984) führt eine Werkzeug-Elektrode eine rotierende und fortschreitende Bewegung aus und wird gleichzeitig in einer senkrechten Ebene vibriert. Bei der Ausführung der Vibrationen kommt die Werkzeug-Elektrode periodisch in Kontakt mit der aufzuschweissenden Oberfläche, die unbeweglich angeordnet ist.
Eine bekannte Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens besteht aus einer Werkzeug-Elektrode, ausgebildet als Scheibe, die auf einer biegsamen Welle montiert und über diese mit einem horizontalen Gleichstrommotor verbunden ist (GB-PS 1 953 984).
Ein Nachteil dieses Verfahrens und dieser Einrichtung liegt darin, dass es unmöglich ist, gleichzeitig mehr als ein Scheiben-Werkzeug zu verwenden, da es nicht möglich ist, für mehr als eine Scheibe den Kontakt mit der aufzuschweissenden Oberfläche zu gewährleisten, was ihre niedrige Produktivität bedingt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass infolge der direkten Teilnahme des Operators im Pro-zess des Auftragschweissens eine verschlechterte Qualität des Überzugs erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Maschine zum Elektrofunken-Auftragschweissen zu entwickeln, die eine hohe Produktivität bei einer Automatisierung des Auftragschweissverfahrens aufweisen, wobei die Erzielung eines gleichmässigen Überzugs mit hohen mechanischen Kennwerten gewährleistet werden soll.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäss Anspruch 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche eine als Scheibe ausgebildete Werkzeug-Elektrode aufweist, welche mit einem horizontalen Gleichstrommotor verbunden ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Werk-zeug-Elektrode mindestens zwei auf einer Welle angeordnete Scheiben aufweist, dass der horizontale Gleichstrommotor zu einer Vertikalverschiebung fest mit einer ersten Verstellspindel verbunden ist, die über eine erste Verstellmutter mit einem Schrittmotor in Eingriff steht, wobei die beiden letzteren auf einem ersten Schlitten angeordnet sind, welcher über eine mit ihm verbundene zweite Verstellmutter und eine mit letzterer in Eingriff stehende zweite Verstellspindel mit einem Ratschenmechanismus verbunden ist, dass der letztere mit einer Begrenzungsschraube, einem Elektromagneten sowie einem Daumen versehen und mit einem Körper verbunden ist, der auf einem quer zum ersten Schlitten längs Führungen verschiebbaren zweiten Längsschlitten angeordnet und über ein Zahnstangengetriebe mit einem unteren Elektromotor verbunden ist, dass unterhalb der Werkzeug-Elektrode ein Werkstück-Aufnahmetisch angeordnet ist, welcher mittels eines Exzenters, der über ein Zahnriemengetriebe mit einem Gleichstromantriebsmotor verbunden ist, in vertikaler Richtung hin und her bewegbar ist, und dass der Werkstückaufnahmetisch über eine die Amplitude seiner Vertikalbewegung abtastende Korrigiereinrichtung mit dem Schrittmotor verbunden ist.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens und Vorrichtung sind:
— es kann eine gleichmässige Dicke und Dichte der aufgetragenen Schicht erzielt werden, die unabhängig von der Qualifikation des Operators ist;
— es kann eine höhere Produktivität erzielt werden, als Ergebnis der Möglichkeit, gleichzeitig mehr als eine Scheibenelektrode zu verwenden und des Vorschiebens des Werkzeugs zur aufgetragenen Oberfläche bei dessen Verschleiss in Abhängigkeit der Änderung des Unterschieds zwischen der Amplitude bei Leerlauf und der Amplitude bei Auftrag-schweissen mit optimalem Druck der Elektroden auf das aufgeschweisste Werkstück.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein kinematisches Schema der Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A—A in Fig. 1.
Die Vorrichtung weist eine Werkzeug-Elektrode mit mehr als einer Scheibe 1, montiert auf einer Welle 2, die mit einem auf einer Basis 4 angeordneten horizontalen Gleichstrommotor 3 verbunden ist, auf.
Die Basis 4 ist fest mit einer Bewegungsschraube 5 verbunden. Die Bewegungsschraube 5 ist über eine Bewegungsmutter 6 mit einem Schrittmotor 7 verbunden, wobei die beiden letzteren auf einem Schlitten 8 angeordnet sind. Am Schlitten 8 ist eine Mutter befestigt, die mit einer Schraube 10 in Eingriff steht. Die Schraube 10 ist mit einem oberen Elektromotor 11 und einem Ratschenmechanismus 12 mit
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Die Wirkungsweise der Maschine, die auch das Wesen des Verfahrens illustriert, ist wie folgt:
Es werden der horizontale Gleichstrommotor 3, der vertikale Gleichstrommotor 28, der untere Elektromotor 21 und die Impulsgeneratoren 22 eingeschaltet und die Maschine beginnt ihren automatischen Zyklus auszuführen. Bei jedem doppelten Hub des Längsschlitten 18 wird durch den Ratschenmechanismus 12 ein Quer-Arbeitsvorschub realisiert. Die hin- und hergehende Bewegung des Längsschlittens 18 wird durch Umkehren der Drehrichtung des unteren Elektromotors 21 erzielt, der wegen der Nocken G3 Signale von den Endschaltern K3 erhält. Nach Beendigung des Auf-tragschweissens betätigt der am Körper 17 montierte Nokken G2 den Endschalter K2, der ein Signal an die Elektro-magnete 15 und 19 abgibt. Der Elektromagnet 19 betätigt den Nocken G4 und am Ende des Doppelhubs des Schlittens 18 blockiert der untere Elektromotor 21, während der horizontale und der vertikale Gleichstrommotor 3 bzw. 28 stoppen. Der eingeschaltete Elektromagnet 15 zieht den Daumen 16 des Ratschenmechanismus 12 an, und die Schraube 10 wird befreit, während der Endschalter Kl den oberen Elektromotor 11 einschaltet, der den Schlitten 8 in seine Ausgangsposition zurückführt. Beim Einlegen eines neuen Werkstücks zum Auftragschweissen ist die Maschine für einen neuen automatischen Zyklus bereit. Zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Abstands zwischen Werkzeug-Elektrode und aufzuschweissender Oberfläche in bestimmten Grenzen, ist eine Korrigiereinrichtung 29 vorgesehen, welche die Änderung des Unterschieds der Amplituden des Tisches 23 bei Leerlauf und beim Auftragschweissen registriert. Beim Erreichen einer vorgegebenen Änderung des Unterschieds, gibt die Korrigiereinrichtung 29 ein Signal an den Schrittmotor 7 ab, der die Bewegungsschraube 6 und die Bewegungsmutter 5, und damit die Werkzeug-Elektrode 1 nach unten vorschiebt und der erforderliche Abstand wird wieder hergestellt.
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1 Blatt Zeichnungen

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1. Elektrofunken-Auftragschweissverfahren bei dem eine Werkzeug-Elektrode eine rotierende und fortschreitende Bewegung ausführt, wobei periodisch mittels Vibrationen ein Kontakt zwischen dem Werkzeug und dem aufzuschweissen-den Werkstück erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationen vom aufzuschweissenden Werkstück ausgeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine als Scheibe ausgebildete Werkzeug-Elektrode aufweist, welche mit einem horizontalen Gleichstrommotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeug-Elektrode mindestens auf einer Welle (2) angeordnete Scheiben (1) aufweist, dass der horizontale Gleichstrommotor (3) zu seiner Vertikalverschiebung fest mit einer ersten Verstellspindel (5) verbunden ist, die über eine erste Verstellmutter (6) mit einem Schrittmotor (7) in Eingriff steht, wobei die beiden letzteren auf einem ersten Schütten (8) angeordnet sind, welcher über eine mit ihm verbundene zweite Verstellmutter (9) und eine mit letzterer in Eingriff stehende zweite Verstellspindel (10) mit einem Ratschenmechanismus (12) verbunden ist, dass der letztere mit einer Begrenzungsschraube (13), einem Elektromagneten (15) sowie einem Daumen (16) versehen und mit einem Körper (17) verbunden ist, der auf einem quer zum ersten Schütten (8) längs Führungen (14) verschiebbaren zweiten Längsschlitten (18) angeordnet und über ein Zahnstangengetriebe (20) mit einem unteren Elektromotor (21) verbunden ist, dass unterhalb der Werkzeug-Elektrode (1) ein Werkstück-Aufnahmetisch (23) angeordnet ist, welcher mittels eines Exzenters (26), der über ein Zahnriemengetriebe (27) mit einem Gleichstromantriebsmotor (28) verbunden ist, in vertikaler Richtung hin und her bewegbar ist, und dass der Werkstückaufnahmetisch (23) über eine die Amplitude seiner Vertikalbewegung abtastende Koirigiereinrichtung (29) mit dem Schrittmotor (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstück-Aufnahmetisch (23) über das Zahnriemengetriebe (27) mit einem vertikalen Gleichstromantriebsmotor (28) verbunden ist.
CH357785A 1985-08-30 1985-08-20 Elektrofunken-auftragschweissverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH668569A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8521645A GB2179576B (en) 1985-08-30 1985-08-30 The formation of a coating on a workpiece by electrical means

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CH668569A5 true CH668569A5 (de) 1989-01-13

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CH357785A CH668569A5 (de) 1985-08-30 1985-08-20 Elektrofunken-auftragschweissverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

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CH (1) CH668569A5 (de)
DE (1) DE3530249A1 (de)
GB (1) GB2179576B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH674720A5 (de) * 1988-01-20 1990-07-13 Zentralen Mash I

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GB8521645D0 (en) 1985-10-02
JPS6260880A (ja) 1987-03-17
GB2179576A (en) 1987-03-11
GB2179576B (en) 1989-05-24
DE3530249A1 (de) 1987-02-26

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