CH665933A5 - Maehvorrichtung zum breit- und eingrasmaehen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen von landwirtschaftlichem Halmgut, mit einem zur Fortbewegungsrichtung über dem Boden quer angeordneten, mindestens ein Mähorgan aufweisenden Mähbalken, der mittels eines portalähnlichen Rahmens, gebildet aus einen oberen Querträger und den Mähbalken verbindenden seitlichen Abstützelementen, am Gestell einer selbstfahrenden Maschine absenk- und anhebbar befestigbar ist. Solche Mähvorrichtungen dienen der Heu- und Futterernte im allgemeinen.
Im besonderen wird für die Heuernte eine Mähvorrichtung verwendet, die beispielsweise an der Frontseite eines
Traktors oder ähnlichem Fahrzeug angebaut ist, mit welcher das Halmgut über die ganze Breite der Mähvorrichtung nach hinten strömt und dort verteilt auf dem Boden liegen bleibt. Dadurch kann ein anschliessender Zettvorgang vermieden werden. Diese Arbeitsweise dient üblicherweise nicht dem Zwecke, das Futter nach dem Mähen aufzunehmen, weil es sich in dieser ausgebreiteten Form dafür nicht eignet.
Soll das Futter unmittelbar nach dem Mähen aufgenommen werden, z.B. zu Fütterungszwecken oder zur Nassilage, dann muss es zunächst auf eine Schwad abgelegt werden, so dass es von einem Ladewagen oder Häcksler erfasst werden kann. Ein solches Vorgehen erfordert eine sog. Eingrasvorrichtung, die über oder hinter der Mähvorrichtung angeordnet ist und das gemähte Halmgut auf eine Seite des Mähwerks transportiert.
Die Eingrasvorrichtung, im wesentlichen durch einen mit Rechzinken versehenen, auf zwei Scheiben angetriebenen, endlosen Riemen gebildet, ist gewöhnlich auf dem Mähbalken sich abstützend befestigt, derart, dass an ihrem Abgabeende ein schmaler Streifen des gemähten Halmgutes vorerst unberührt bleibt und auf dem das zur Seite transportierte Futter zur Bildung einer Schwad abgelegt wird. Die mit dem Fahrgestell verbundenen Abstützelemente sind einerseits an dem dem zu bildenden Schwad gegenüberliegenden Ende und andererseits vor dem schmalen, für die Schwad vorgesehenen Streifen der Mähvorrichtung befestigt.
Bis heute werden nach wie vor, sowohl für das Breitmähen, wie auch zum Eingrasmähen speziell dafür ausgebildete Mähvorrichtungen verwendet, die sich durch ihre Rahmenbauweise unterscheiden. Diese Situation wirkt sich in starkem Masse auf die Beschaffungskosten aus, weshalb in der jüngeren Vergangenheit eine universell einsetzbare Mähvorrichtung konstruiert wurde.
Der dem Fahrgestell zugeordnete Holm des portalähnlichen Rahmens dieser bekannten Mähvorrichtung ist zum Zwecke des universellen Gebrauchs in einen längeren Querträgerteil mit der Befestigungsanordnung am Fahrgestell und in einen kürzeren Querträgerteil, der mittels Flanschver-schraubung mit dem längeren Holmteil verbunden ist, aufgeteilt. Zum Breitmähen werden beide Querträgerteile als Portalrahmen verwendet, der zum Eingrasen um das kürzere Querträgerteil reduziert wird und an dessen Stelle ein die Mähvorrichtung verbindendes, abnehmbares Abstützelement tritt.
Diese Änderung des Rahmens ist für die Benützer dieser Geräte nicht geeignet und erfordert zeitlichen Aufwand. In der Heuerntesaison, wird jeweils morgens und abends zur Fütterung frisches Gras durch Eingrasmähen geerntet und andererseits die Mähvorrichtung tagsüber zum Breitmähen für die Heuernte gebraucht. Während dieser Zeit erfolgt der Umbau mindestens zweimal pro Tag.
Die aus mehreren Teilen, wie Schrauben, Unterlagsscheiben und andere Maschinenelemente bestehende Umbauvorrichtung erleidet bei der Montage und Demontage Schaden und die nichtbenutzten Teile müssen jeweils sorgsam aufbewahrt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die oben beschriebenen Nachteile auf wirtschaftliche Art und Weise behoben werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das auf der dem Mähantrieb gegenüberliegenden Seite der Mähvorrichtung vorgesehene Abstützelement einenends am Querträger verstellbar befestigt und anderenends mit dem Ende oder einer an dem Mähbalken seitlich nach innen versetzt angeordneten Verbindungstelle verbindbar ist.
Dadurch wird es möglich sein, ein und dieselbe Mähvorrichtung zum Breitmähen und Eingrasmähen verwenden zu können, wobei das Umstellen des Abstützelementes auf ein2
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fachste Weise und ohne Demontage einzelner Teile erfolgen kann. Mit dieser Mähvorrichtung können beim Eingrasmähen Doppelschwaden gebildet werden, indem die beim ersten Mähdurchgang erstellte Schwad beim zweiten Durchgang in entgegengesetzter Richtung vom freien Ende der Mähvorrichtung unterfahren wird, um so die zweite Schwad gegen oder auf die erste abzulegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine frontseitig anbaubare Mähvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mähvorrichtung gemäss Pfeilrichtung A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III—III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung der Verbindungsstellen für das Abstützelement am Mähbalken,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Abstützelementes,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III—III in Fig. 1, mit einer alternativen Ausführungsform des Abstützelementes,
Fig. 7 eine ausschnittweise Draufsicht auf eine Befestigungsanordnung des Abstützelementes am Querträger und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einer alternativen Anordnungsweise des Abstützelementes.
Fig. 1 zeigt eine Doppelmesser-Mähvorrichtung 1, die mittels eines portalähnlichen Rahmens 2, aus einem rohrför-migen Querträger 3 und seitlichen Abstützelementen 4, 14 am Fahrgestell einer selbstfahrenden Maschine (nicht dargestellt) anheb- und absenkbar befestigt ist. Der Antrieb der Mähvorrichtung 1 erfolgt mechanisch über eine Gelenkwelle 5 durch ein im Querträger 3 angeordnetes Winkelgetriebe 6, dessen Abtriebswelle im Querträger 3 gelagert und mit einem aussen liegenden Winkelgetriebe 7 verbunden ist, dessen Austrittswelle 8 und die anschliessende Gelenkwelle 9 einen als Mähantrieb ausgebildeten doppelten Reckschwinghebelantrieb 10 antreiben. Letzterer ist mit einem oszillierenden Doppelmessermähwerk 11 gekoppelt, das an dem mit dem Portalrahmen 2 verbundenen Mähbalken 12 antreibbar gehaltert ist. Die Anordnung des Doppelmessermähwerks 11 ist in Fig. 2 angedeutet. Der Mähbalken 12 ist einenends am Aussenschuh 13 und anderenends mit dem verstellbaren Abstützelement 14 fest verbunden. Der Aussenschuh 13 ist mit dem Portalrahmen 2 verschraubt und dient der Befestigung des Reckschwinghebelantriebs 10. An der Aussenseite des Reckschwinghebelantriebs 10 ist ein Schutzbügel 15 angebracht. Das verstellbare Abstützelement 14 ist mit seinem der Mähvorrichtung zugekehrten Ende am Mähbalken 12 über Laschen 16 befestigt. Dazu ist eine Schraubenverbin-dung 17 vorgesehen und das Abstützelement 14 ist mittels Bolzen 18 mit der Lasche 16 verbunden. Dazu weist gemäss Fig. 4 das Abstützelement 14 auf dieser Seite einen Flansch 19 auf und der Bolzen 18 ist zur Arretierung des Abstützelementes 14 mit einem Keil 20 versehen. Anstelle des Bolzens 18 könnte selbstverständlich auch ein anderes Verbindungsorgan den gleichen Zweck erfüllen. Beide Abstützelemente 4, 14 verlaufen schräg nach aussen gegen die Mähvorrichtung und sind vorteilhaft aus einem Rohr oder anderen Profilen gebildet, wobei Abstützelement 4 mit dem Querträger 3 ver-schweisst ist, während Abstützelement 14 an dem dem Mähantrieb 10 gegenüberliegenden Ende des Querträgers 3 mit einer Schwenkvorrichtung 21 ausgerüstet ist. Gemäss den Fig. 1 und 3 ist am Abstützelement 14 ein Bügel 22 vorgesehen, dessen Flanschen 23 und der Querträger 3 von einem vertikalen Schwenkbolzen 24 durchsetzt werden.
Diese Schwenkvorrichtung 21 befindet sich am freien Ende des Querträgers 3 auf der Mittelachse 25 zwischen äusseren 16 und der am Mähbalken 12 seitlich nach innen versetzten Lasche 26. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, das Abstützelement 14 durch eine Schwenkbewegung wahlweise in die Lage zum Breit- oder Eingrasmähen zu verstellen.
Mit strichpunktierten Linien 27 ist eine alternative Ausbildungsform des verstellbaren Abstützelementes 14 in Fig. 3 gezeigt. Anstelle des Schwenkbolzens 24 ist ein vertikaler Stutzen vorgesehen, um den eine am Ende des Abstützelementes angeordnete Büchse schwenkbar gelagert ist. Eine am unteren Ende des Abstützelementes 14 angebrachte Halterung 28 dient der Befestigung einer Schwadvorrichtung 29, die im vorliegenden Fall als Schwadblech ausgebildet ist. Diese Schwadvorrichtung 29 wird jeweils mit dem Abstützelement 14 verschwenkt. Beim Breitmähen hat die Schwadvorrichtung 29 den Zweck, das gemähte Halmgut nach innen leicht abzudrängen, um so eine saubere Abgrenzung zum stehenden Gut erzielen zu können. Ist das Abstützelement 14 nach innen verschwenkt, dann soll mit der Schwadvorrichtung 29 das Futter nach aussen abgedrängt werden, so dass die von der Eingrasvorrichtung gebildete Schwad von den Rädern der selbstfahrenden Maschine nicht überfahren wird.
In Fig. 1 und 2 ist mit Pos. 30 eine Eingrasvorrichtung dargestellt. Diese ist beispielsweise als ein mit mehreren abstehenden Rechzinken 31 versehener, um zwei Räder 32 umlaufend angetriebener endloser Riemen 33 ausgebildet. Die Eingrasvorrichtung 30 ist auf dem Mähbalken 12 abgestützt und wird beim Breitmähen davon entfernt. Der Antrieb der Eingrasvorrichtung 30 könnte — wie dargestellt — vom Winkelgetriebe 6 abgenommen werden.
Fig. 6 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Abstützelementes 14, mit dem Unterschied, dass seine Schwenkachse am Querträger 3 nunmehr senkrecht zur Längserstreckung des Abstützelementes bzw. zur Schwenkebene angeordnet ist und das untere Ende als zusammenge-presstes Rohr mit einem angeschweissten Flansch 19 versehen ist. Die strichpunktierten Linien der Fig. 3 und 6 weisen auf einen Aussenschuh hin, wie er zum Breitmähen verwendet werden kann.
Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 5 dargestellt. Rechtwinklig zum Querträger 3 ist an letzterem ein zum Mähbalken 12 gerichteter Rohrstutzen 34 angeschweisst. Das Abstützelement 14 ist mit einem abgekröpften Ende 35 versehen, welches aufgrund seines geringeren Aussendurchmessers in den Rohrstutzen 34 schiebbar und mittels Steckbolzen arretierbar ist. Dieses Abstützelement 14 ist wahlweise durch Verschwenken um 180° nach aussen — zum Breitmähen — oder nach innen — zum Eingrasmähen — verwendbar, wobei die Schwenkachse gleichzeitig die Symmetrieachse zwischen den Befestigungspunkten des Abstützelementes 14 am Mähbalken 12 bildet. Das zur Verbindung mit dem Mähbalken 12 bestimmte Ende des Abstützelementes 14 ist beispielsweise nach der Art der in den Fig. 3 und 6 gezeichneten Abstützelemente ausgebildet. Das benützte Schwadorgan 29 ist bei dieser Ausführung so angeordnet, dass es nach Verschwenken des Abstützelementes 14 jeweils auf einfache Art, z.B. mittels Knebelschraube oder dgl., an den dafür vorbereiteten Unterseiten der Abstützelemente befestigt und so der entsprechenden Funktionsweise zugeordnet werden kann.
In Fig. 7 sind am äusseren Ende des Querträgers 3 zwei Rohrstutzen 36 befestigt, die unter gleichem Winkel gegen die Befestigungspunkte am Mähbalken 12 ausgerichtet sind. Diese Rohrstutzen 36 dienen der Aufnahme des Abstützelementes 14, das bis zum Anschlag 37 eingeschoben und mit-
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tels Stift 38 längs- und radialbeweglich arretiert wird. Das gegenüberliegende Ende des Abstützelementes 14 ist wiederum mit einer Verbindungsvorrichtung versehen, wie sie aus den vorangegangenen Figuren schon veranschaulicht sind.
Fig. 8 zeigt eine andere mit dem Erfidungsgedanken zusammenhängende Ausführungsform, indem der Querträger 3 nicht eingekürzt ist und die zu letzterem annähernd rechtwinklig angeordneten Abstützelemente 14 wahlweise seitlich versetzt werden können. Ihre Befestigungsenden sind nach den oben beschriebenen Ausführungsarten ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform muss das Schwadorgan 29 verstellbar am Abstützelement 14 befestigt sein, damit es jeweils in die richtige Lage versetzt werden kann. Soweit die Verbindungsstellen am Querträger und an der Mähvorrichtung ein gleichschenkliges Dreieck bilden, ist die Verstellbarkeit des Schwadorgans 29 in der Horizontalebene nicht von Bedeutung.
Sollte ein ungleichschenkliges Dreieck unter den genannten Verbindungsstellen vorliegen oder durch Verzug der Vorrichtung entstehen, dann ist es vorteilhaft, wenn das Abstützelement in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist, z.B. teleskopartig.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Mähen von landwirtschaftlichem Halmgut, mit einem zur Fortbewegungsrichtung über dem Boden quer angeordneten, mindestens ein Mähorgan aufweisenden Mähbalken, der mittels eines portalähnlichen Rahmens, gebildet aus einen oberen Querträger und den Mähbalken verbindenden seitlichen Abstützelementen, am Gestell einer selbstfahrenden Maschine absenk- und anhebbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der dem Mähantrieb (10) gegenüberliegenden Seite der Mähvorrichtung (1) vorgesehene Abstützelement (14) einenends am Querträger (3) verstellbar befestigt und anderenends mit dem Ende (16) oder einer an dem Mähbalken (12) seitlich nach innen versetzt angeordneten Verbindungsstelle (26) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle des Abstützelementes (14) am Querträger (3) als Schwenklager, auf der Mittelachse zwischen den Verbindungsstellen (16, 26) an dem Mähbalken (12) liegend, ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager des Abstützelementes (14) vertikal angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager vertikal zur Schwenkebene des Abstützelementes (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsstelle des Abstützelementes (14) am Querträger (3) ein rechtwinklig abstehender, auf den Mähbalken (12) ausgerichteter Rohrstutzen (34) vorgesehen ist, der das Schwenklager des abgekröpften Abstützelementes (14) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger beidseits der Mittelachse zwischen den Verbindungsstellen (16,26) an dem Mähbalken (12) jeweils ein nach den Verbindungsstellen (16, 26) ausgerichteter Rohrstutzen (36) angeordnet ist, in welchen das Abstützelement (14) wahlweise arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (14) am Querträger (3) seitlich versetzbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abstützelementes (14) veränderbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken (12) zur Verbindung mit dem Abstützelement (14) mit Laschen (16, 26) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (14) mit einem zum Boden gerichteten Schwadorgan (29) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwadorgan (29) verstellbar und lösbar am Abstützelement (14) befestigt ist.
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