CH273882A - Motormäher. - Google Patents

Motormäher.

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CH273882A
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mower
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Hummel Heinrich
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Hummel Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



     Motormäher.   



   Die Erfindung betrifft einen   Motormäher.   



  Bei bekannten Mähern erfolgt der Fahrtantrieb in der Regel über zwei seitlieh des Motors angeordnete Laufräder, während der Antrieb des   Mähmessers    über ein   verhältnis-    mässig kompliziertes Getriebe geschieht. Diese Ausführungsarten sind in der Arbeitsweise sehr empfindlich und deshalb reparaturanfällig.



   Demgegen ber betrifft die Erfindung einen   Motormäher,    bei dem der Fahrtantrieb mittels eines einzigen Triebrades erfolgt, welches in Mitte Sehnittbreite angeordnet ist.



  Dies ermöglieht   bei geeigneter Ansbildung    eine   Vereinfaehung    der Bauart und   ausser-    dem eine   Erleichterung der Handhabung und    Verbesserung der Leistung.



   Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes    sind in der   Zeiehnung    dargestellt ; es zeigen :
Fig.   l    einen   Motormäher gemäss    der ersten Ausführungsform der Erfindung im Grundriss,
Fig. 2 einen Aufriss zu Fig. l,
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform   iiii    Grundriss,
Fig.   4    eine Seitenansieht derselben,
Fig. 5 einen Sehnitt naeh Linie   C-D    der Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilaussehnitt E aus Fig. 3,
Fig. 7 einen Teilaussehnitt aus Fig. 4.



   Triebrad 1 ist mit der damit verbundenen Welle in den Lagern 2 und 3 drehbar gelagert. Das auf derselben Welle fest gelagerte Getriebe 4 des Anriebsmotors 4a kann vom Schalthebel 5 aus über Gestänge 6 und 7 unter Zwischenschaltung des Hebels 8 geschaltet werden. Die in den Lageraugen 9 und 10 gelagerte Antriebswelle 12 hat aussen einen Kurbelzapfen 11 ; dieser ist über   Kurbelstange      13    mit dem Winkelhebel   14    verbunden und treibt unmittelbar das im   Mähbalken    15 geführte   Mähmesser    16 an. Der Winkelhebel 14 ist auf einem Stehbolzen 17, der mit dem   Mähbalken    verbunden ist, drehbar gelagert.



  Der linke   Messerbalkenträger      18    und der rechte   Messerbalkenträger 20    sind dureh Be  festigungselemente    e 19 mit dem MÏhbalken verbunden, und zwar mit dem zugehörigen   Au-    ssensehuh 21 desselben. Ein Grasverteiler   22    ist am   Mähmesser befestigt.    Der Treibstoffbehälter 23 ist mittels   Sehellen    24 aussen am Getriebe angebracht. Die auf der Antriebswelle gelagerten   Arme 25 und    26 sind mit Hilfe des Lagerrohres 27 mit der Lenkergabel 28 verbunden. An dieser sind aussen die als Drehgriffe ausgebildeten Handgriffe 29 und 30 befestigt, wobei Drehgriff 29 die   Kupplung und    Drehgriff 30 das Gas bedient.



  Das   Mähmesser    kann unter Zwischenschaltung einer Kupplung über die   Stangen 31    und 32 und Hebel 33 vom Schalthebel 34 aus einund   a. usgerüekt    werden.   Mähmesser-Sehalt-    hebel   34    und Getriebeschalthebel 5 sind auf der   Querstütze    35 der   Lenkergabel drehbar    angeordnet. Die aussen am   Lagerrohr    27 ge  lagerten Stützradträger    links und reehts 36 und 37 tragen drehbar die Gabeln 38, in denen die St tzrÏder 39 laufen. Verschlu¯sehraube 41 dient zum   Einfüllen von Schmiermittel    für das Getriebe.



   Die Arbeitsweise des beschrichenen MotormÏhers ist folgende:
Die Fahrtbewegung der MÏhmaschine be  sortit    das Triebrad   1.    Das zwischengeschaltete Dreiganggetriebe 4 hat zwei VorwÏrts- und einen R ckwÏrtsgang. Der MotormÏher wird einen fen 29 und 30 gef hrt, die gleichze¯ig Kupplung bzw. Gas bedienen. Die in deren NÏhe angerbrachten Gang- und MÏhmessersehalthebel 5 bzw. 34 erm¯glichen eine leichte Be  dienung    der   machine.    Der   Mähbalken 15    lässt sieh   durci      eh der       gabel 28 leicht hochheben.

   Nach Beendigung    des MÏhvorganges werden die St tzrÏder 39 in Richtung des Pfeils B (Fig.2) heruntergelassen und eigerastet; der MÏhbalken wird sodann in   Richtung    des Pfeils. 1   hochgestellt    und der MÏher lϯt sich nun beguem als Dreirad nach Hause bzw. auf das Feld fahren.



   Beim zweiten Ausf hrungsbeispiel nach Fig33 bis 6 erfolgt der Antrieh des einzigen Triebrades 1 wieder vom Getriebe 4 aus  ber den   Abtriebsflanseh 60. auf welchem    das Triebrad 1   angesehraubt    ist. Vom   Getriebe 4    aus geht ein   weiterer Antrieb durch den Tras-    zapfen 40 hindurch, der zum. Antrich des Messers 16 dient.   Der Messerantrieb ist ausser-    halb des   Tragzapfens 40    mit einer   ausrtiel-    baren Kupplung 61 veschen. die  ber den Hebel 62 mit Bowdenzung 63 und F hrungshülse 64 am Drehknopf 65 betätigbar ist.

   Der    AntriebzumMähmessergehtweitervonder    Kupplung 61 über die Lager 66   und    67 zum   Kurbelzapfen 68. von    dort   aus über die    Schubstange   13    in dem   rohrformigen      Tram-    arm   18    zum Winkelhebel 14. Der Winkelhebel 14 bewegt sich um den Drehzapfen 17.   



   DasMähmesser16greift,mit gap-    fen in den Winkelhebel 14, wodurch die hinund hergehende Schnittbewegung des Messers erzielt wird. Messer 16 und Balken 15 besitzen normale Klingen und Finger, jedoch links und   reehts    je einen Au¯ensehuh 21.



  An den   Anssensc. huhen    des   Messerhalkens ist    links und rechts je ein Schwadenblech 69 angebaut. In der Mitte des MÏhbalkens ist ein Verteilerblech 22 angeschraubt, welches    dafür sorgt dass das Rad nicht auf dem gemähten Gut, sondern auf dem Naturboden      abrollt.    Die Anordnung ist so getroffen, da¯ die litte der Schnittbreite des   Mähbalkens    genau auf der Spur des Triebrades 1 liegt.



   Der   Mäherwirddurch    einen normale Benzinmotor 82 mit Íl-Benzingemisch  ber das Getreibe 4 angettieben. Zwischen Motor und Getriebe sitzt eine Kupplung, die   dureh    den Schalthebel 70 von dem am Lenkergriff 29 gelagerten Hebel 71 aus bedient werden kann.



  Das Getriche besitzt zwei VorwÏrts- und einen R ckwÏrtsgang. Die Schaltung erfolgt durch Verschieben der Schaltschiene 72 mittels Knopfes 73 und Hebels 74  ber den Drehzapfen 75.



   Der Motor erhält seinen Brennstoff aus dem Vorratsbehälter 23 über einen Vergaser 76 zugef hrt. Die Regulierung erfolgt mittels Bowdenzuges durch BetÏtigung des Hebels 77. der an dem rechten   Lenkergriff    30 befestigt ist. Der Mäher wird an den beiden Lenkern 28, und zwar an den Drehgriffen 29 und 30. gef hrt.



   Da a das Getriebe und der Motor im Rad ortsfest sind, besitzt das Getriebe 4 zwei   Trag-       zapfen 40 und 42. Diese beiden Tragzapfen    sind   mittels der Schrauben 47 und 45    an dem Rahmen   26    festgeklemmt. Der Rahmen 26 wird stets in waagrechter Lage gehalten, und zwar beim MÏhen mit AnhÏnger durch die Verbindung des Rahmens 26 mit dem AnhÏnger 43 durch den Steckbolzen 46. Beim MÏhen ohne Anhänger 43 wird der Rahmen   26    dureh den Lenker 28 gehalten. und zwar mu¯ in diesem Fall je eine lose. mitgelieferte Knebelschraube 78 und 79 links und rechts am Len  Iz    angeschraubt werden.

   Dadurch kann ebenfalls die waagrechte Lage des Rahmens 26   gewährleistetwerdenunddadurchauch    die Lage des Getriebes und Motors im Rad.



   Beim MÏhen wird der MÏhbalken 15, der zum Transport (in die   Stellung F) zurück-    geschlagen ist und auf dem Lenker 28 aufliegt, um die Schnittachse (C, D) nach vorn geklappt, bis er auf dem Erdboden aufliegt.



     Hernaeh    werden die Klemmschrauben 47 und 45 festgezogen, wodurch der Lenker 28 mit den beiden Tragarmen 18 und 20   (Fig. 3)    und dadurch aueh mit dem   Mähbalken    15 starr gekuppelt wird.



   In diesem Zustand lässt sich   der Mäh-    balken   15,    wenn Hindernisse auftreten, durch Niederdrüeken des Lenkers 28 ohne weiteres in die Stellung G hochheben und kann belie  big wieder    abgelassen werden. Zum Festhalten des   Mähbalkens    in der hochgehobenen Stellung G ist im Griffbereich des Bedienenden ein   Rastenhebel    50 vorgesehen, der um die Axe 51 drehbar ist und durch sein Eigengewicht veranlasst wird, mit seiner   bogenför-    migen Rast 56 über das am Lenker 28 be  festigte    Rohr 57 einzufallen, wie durch striehpunktierte Linien angedeutet.

   Soll der Mähbalken 15 wieder herabgelassen werden, so kann durch leiehtes Bewegen des Hebels 50 naeh oben von Hand oder durch den Fuss der Balken entrastet werden, so dass er auf den Boden   zurüekfällt.   



   Der   Mähbalken    15 ist an den Tragarmen 18 und 20 durch die beiden   Halbsehalen    80 der   Aussensehuhe    21 befestigt.



   Gelenkt wird der Mäher durch Abdrüeken des Lenkers 28 entweder nach rechts oder nach links mittels der beiden Griffe 29 und 30.



   Bei abgenommenem Anhänger 43 geht der Mähende zwischen der Lenkergabel 28. Bei angebrachtem Anhänger sitzt er auf dem Sitz   81    des Anhängers   43,    der abgefedert auf seinen beiden   Anhängerrädern    54 und 55 ruht, so dass weiches,   stossfreies    Fahren   gewähr-    leistet ist.



   Zum Abhängen des Anhängers 43 ist es nur nötig, den   Steekbolzen    46 zu ziehen, welcher den Anhänger mit dem Rahmen 26 verbindet und   die beiden Knebelsehrauben    78 und 79 zwischen Lenker   28    und Rahmen 26 einzuschrauben bzw. umgekehrt.



   Der Mäher hat beim Mähen eine Dreipunkta. nflage auf Triebrad 1 und dem linken und rechten   Aussenschuh    21. Dadurch wird eine stabile Lage auch in unebenem Gelände erzielt. Dreipunktauflage ist auch beim Trans port des   tIähers gewährleistet aui'Triebrad 1.    und den beiden   Anhängerrädern      54    und 55.



   Das Triebrad 1 ist am äussern Umfange so ausgebildet, dass eine genügende Kraft am    Iladumfang    wirksam werden kann. Die beiden seitlichen Ringe 58 und 59 verhindern ein
Abrutschen des Rades an steilen Abhängen.



   In besonders gearteten Fällen kann das Trieb rad 1 auch mit Voll-oder   Luftgummireifen    versehen sein.



   Der oben beschriebene   Motormäher    kann auch auf weite Entfernungen und auch auf relativ schlechten Wegen als Motorfahrzeug gefahren werden wie jedes Strassenfahrzeug ; ferner ist die   Umstellung vom Mäh-auf    den Fahrbetrieb ohne besondere Montage mit einigen wenigen Handgriffen möglich.



   Ohne besondere Schwierigkeiten lassen sich an dem   Mähbalken zusätzliche Vorrichtungen,    auch solche üblicher Art, anbauen. Der Einradtrieb mit Motor und Kupplung ist nach Abschrauben der Mähvorrichtung und der Tragarme 18 und 20 bei entsprechender Ausbildung als Antriebsaggregat zum Antreiben weiterer Zusatzgeräte, welche in der Landwirtschaft gebräuchlich sind, so z. B. solcher zum Fräsen, Roden, Säen, Pflügen und Befördern, geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Motormäher, dadurch gekennzeichnet, dass I3 der Fahrtantrieb mittels eines einzigen Triebrades erfolgt, welches in Mitte Sehnittbreite angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Motormäher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass ein Dreigang- getriebe im Triebrad feststehend eingebaut ist.
    2. Motormäher nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Stützräder, nach deren Herunterlassen der Mäher die Form eines Dreirades annimmt.
    3. Motormäher nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mähbalken hochklappen lässt.
    4. Motormäher nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass sieh der Mähbalken mittels der Lenkergabel anheben und einrasten lässt, zum Zweeke, Hindernisse passieren zu können.
    5. Motormäher nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rasteneinrichtung im Griffbereich des den Mäher Bedienenden liegt.
    6. Motormäher nach Patentansprueh, ge- kennzeichnet durch einen an seinem Rahmen ankuppelbaren, mit Fahrersitz versehenen Anhänger mit zwei seitlichen Laufrädern.
    7. Motormäher naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrieh- tung und deren Tragarme abnehmbar sind, um den Motor als Antriebsaogregat für andere Arbeiten verwenden zu können.
    8. Motormäher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass er nach Ankuppeln des auf zwei Laufrädern ruhenden Anhängers und Ab nahme der Mähvorriehtung als dreirädriges Strassenfahrzeug verwendbar ist.
    9. Motormäher nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Getriebe aus ein weiterer, seitlieher Abtrieb zum Antrieb eines Arbeitsgerätes vorgesehen ist.
CH273882D 1949-05-09 1949-05-09 Motormäher. CH273882A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556555A1 (fr) * 1983-12-15 1985-06-21 Bucher Guyer Ag Masch Faucheuse pour le fauchage en largeur et le fauchage-andainage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556555A1 (fr) * 1983-12-15 1985-06-21 Bucher Guyer Ag Masch Faucheuse pour le fauchage en largeur et le fauchage-andainage

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