CH665399A5 - Flaschenfoermiger behaelter. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen flaschenförmigen Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Behälter dieser Art finden weite Verbreitung. Wenn sie gestapelt, transportiert und gelagert werden, beispielsweise auf einem Palettenwagen, dann werden die einzelnen Behälter, und zwar insbesondere die in der untersten Schicht angeordneten Behälter, einem grossen Druck von oben ausgesetzt. Es kommt daher viel zu oft vor, dass die Behälter unter der Druckbelastung zerbrechen oder sich an ihrem Hals verbiegen, was ebenfalls
üblicherweise zu einem Bruch führt. Dies liesse sich zwar vermeiden, indem man die Behälterwand dicker macht. Aufgrund der Transport- und Verpackungskosten will man jedoch die Behälterwand so dünn wie möglich gestalten. Dabei ergibt sich auch 5 eine Materialeinsparung bei der Herstellung der Behälter und es lassen sich auch die Transportkosten verringern, da das Gewicht jeder Flasche geringer ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der insbesondere gegenüber Druck von oben, beispielsweise auf-lo grund von Stapelung, widerstandsfähig ist und der wirtschaftlicher als bekannte Behälter hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Behälter der eingangs genannten Art, welcher durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Die Gleichung einer Kettenlinie 15 lautet:
y = _L (e^ + e_x/a)
20
Eine Annäherung an eine Kettenlinie ist beispielsweise eine Parabel (y=x2).
Die Kettenlinie ist eine Kurve, welche jene Form beschreibt, 25 die eine segmentierte Kette annimmt, wenn sie an zwei Enden aufgehängt ist. Diese Kurve beschreibt den idealen Verlauf der Kräfte zwischen den Segmenten der Kette. Es hat sich überraschend gezeigt, dass ein derart hergestellter Behälter, dessen Vertikalschnitt mit einer invertierten Kettenlinie übereinstimmt, 30 eine wesentlich grössere Festigkeit als bekannte Behälter aufweist. Dadurch wird ein unerwünschtes Zerbrechen vermieden, insbesondere im Schulterbereich der Behälter, in welchem der Übergang zum Verschluss liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher 35 erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Behälters;
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch von der anderen Seite gesehen;
40 Fig. 3 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels, und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Behälters.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behälters 10. Die Kontur oder der Umriss des Behälters 10 45 entspricht teilweise der Form einer umgekehrten oder invertierten Kettenlinie. Oben ist der Behälter 10 durch eine verschliess-bare Öffnung verschlossen. Die Öffnung ist als Rohrstutzen gebildet, der von dem kettenlinienförmigen Behälter 10 vorsteht.
Fig. 2 zeigt den Behälter 10 von der anderen Seite mit 50 geöffnetem Rohrstutzen. Der untere Teil 22 des Rohrstutzens ist leicht konisch und verjüngt sich nach oben hin, während der obere Teil 24 des Rohrstutzens mit einem Aussengewinde versehen ist, welches einem Innengewinde des Verschlusses 12 entspricht. Der Verschluss 12 kann auch als Messbecher verwendet 55 werden.
Im Horizontalschnitt hat der Behälter 10 nahezu die Form einer Ellipse, so dass der Behälter 10 zwei breite Seiten 14,16 gemäss Fig. 1 und 2 und eine schmale Vorderseite 18 sowie eine schmale Rückseite 20 hat.
Eine Seite 14 des Behälters 10 entspricht nur teilweise der «Kettenlinien-Bedingung», durch die sich der erfindungsge-mässe Behälter 10 auszeichnet, d. h. dass ein Vertikalschnitt durch die Behälterwand und durch die Mittelachse des Behälters 10 die Form einer umgekehrten Kettenlinie ergibt. Der unmitteles bar unter dem Verschluss 12 liegende Oberteil der Seite 14, nämlich der Hals oder die Schulter 32,34 des Behälters 10 erfüllt jedoch im wesentlichen die Kettenlinien-Bedingung. Der grössere Teil der Seite 14 ist jedoch so geformt, dass die Kettenlinie
sich in diesem Teil einer Geraden annähert. Dadurch entsteht eine gekrümmte Seite 14, die in eine ebene Fläche übergeht, welche für die Etikettierung geeignet ist. Die zweite Seite 16 ist ebenfalls ebener als nach der Kettenlinien-Bedingung beabsichtigt geformt. Dieser Abschnitt wird vorzugsweise deswegen so gestaltet, damit er beispielsweise mit einer Text-Einprägung versehen werden kann.
Der erfindungsgemässe Behälter 10 ist mit einem Handgriff 28 versehen. Der Handgriff 28 ist so geformt, dass sich die Seiten 14,16 krümmen und zur Bildung einer länglichen Grifföffnung 26 in der Nähe der Rückseite 20 des Behälters 10 in der Weise zusammenlaufen, dass die Längsrichtung der Grifföffnung26 im wesentlichen parallel zu dem Teil der Rückseite 20 verläuft, der auf der gleichen Höhe wie die Grifföffnung 26 hegt. Die Grifföffnung 26 liegt vorzugsweise etwa in der Mitte des Behälters 10 oder etwas oberhalb der Mitte, wie dies in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Der Griff 28 besteht somit aus einem Teil der Rückwand 20 des Behälters 10 und aus einem Teil der zwei konvergierenden Seiten 14 und 16.
Vorzugsweise ist die Grifföffnung 26 für den Griff 28 so geformt, dass sie eine schmale, längliche Öffnung mit einer Längsachse bildet, die im wesentlichen parallel zur entsprechenden Rückseite 20 verläuft. Dadurch werden die Kettenlinien lediglich in einem verhältnismässig schmalen Bereich unterbrochen.
Man erkennt aus den Fig. 3 und 4, dass der Umriss des Behälters 10 in zwei Teilen an den Schultern 32 und 34 des Behälters 10 einer umgekehrten Kettenlinie entspricht, während die weiter unten liegende Kettenlinie des Behälters 10 durch geradlinige Abschnitte 36 und 38 ersetzt ist. Da die ideale Kettenlinie in der schmalen Ansicht, die man bei Betrachtung von der Vorderseite 18 oder von der Rückseite 20 sieht, in den betroffenen Teilen nahezu geradlinig ist, ist eine derartige Annäherung vertretbar und der Behälter 10 ist dadurch nicht wesentlich geschwächt. Ausserdem wird dadurch eine Möglichkeit für eine Seite geschaffen, die für die Etikettierung geeignet ist. Bei Betrachtung von der verhältnismässig schmalen Rückseite 20 oder Vorderseite 18 folgt die Kontur des Behälters 10 im wesentlichen einer umgekehrten Kettenlinie von der Spitze zum Boden.
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Aus den Fig. 1 und 2 folgt, dass die Kontur oder der Umriss des Behälters 10 bei Betrachtung von der Seite 14 und 16 ebenfalls in zwei Teilen an den Schultern 33 und 35 des Behälters 10 einer umgekehrten Kettenlinie entspricht. Die Kontur des Bodenteils des Behälters 10 ist benachbart zu einem verhältnismässig breiten Bodenbereich 40 symmetrisch zu einem Teil der Kontur der oberen Hälfte und entspricht daher einem Teil einer nicht-invertierten Kettenlinie. Die beiden Kurven sind durch einen geradlinigen Abschnitt 30 verbunden, welcher eine nahezu ebene Verbindung zwischen den Kurven bildet. Die geradlinigen Abschnitte bilden einen Teil von Stossflächen 30', mit denen die Behälter 10 aneinanderstossen, wenn sie mit ihren Vorderseiten gegen benachbarte Rückseiten gestellt werden. Die Stossflächen 30' sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. In ähnlicher Weise können Teile der Kettenlinie durch andere Kurven ersetzt werden, die stückweise angenähert einem Teil einer Kettenlinie entsprechen. Hin Beispiel für eine derartige Kurve ist die Parabel. Kreisbögen lassen sich ebenfalls als Annäherung gemäss Fig. 5 verwenden, welche eine Konstruktionszeichnung ist, die zeigt, wie ein erfin-dungsgemässer Behälter lOin der Praxis durch Kreisbögen herstellbar ist, die geeignete Krümmungen bilden.
Der Behälter 10 lässt sich durch Blasformung herstellen und ist insbesondere für Dehnungs-Blasformung geeignet.
Der Behälter kann aus Glas oder aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff der folgenden Arten: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylenterephthalatglykol (PETG), Polyvinylchlorid (PVC), oder aus Acrylnitril-Kunststoffen, einschliesslich Acrylnitril-Copolymeren. Die erwähnten Stoffe können noch mit Cylciumcarbonat und Talk versehen oder mit Glasfasern, Asbest oder Kohlefasern verstärkt werden.
Es ist klar, dass die Erfindung auf verschiedene Weise hinsichtlich der dargestellten Ausführungsformen abwandelbar ist, beispielsweise kann die Grifföffnung unterschiedlich gestaltet sein. Der Griff ist in einer Ausführung auch ohne durchgehende Grifföffnung gebildet, so dass sie Seitenflächen lediglich mehr oder weniger gegeneinander gedrückt sind, um eine Vertiefung in mindestens einer Seite zu bilden. Für die Erfindung ist es allerdings wesentlich, dass ein grösserer Teil des Umrisses des Behälters den Verlauf einer invertierten Kettenlinie hat. Der Griff soll daher so angeordnet sein, dass dieser Konturverlauf soweit wie möglich ungebrochen bleibt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 665 399PATENTANSPRÜCHE1. Flaschenförmiger Behälter für die Aufnahme von flüssigem Waschmittel, mit einer verschliessbaren Öffnung in seiner Oberseite, bei welchem ein Horizontalschnitt durch die Wand im wesentlichen eine Ellipse oder einen Kreis beschreibt, und der sich nach oben hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vertikalschnitt durch den aufrechtstehenden Behälter (10) in einer durch die Mittelachse des Behälters (10) verlaufenden Ebene im wesentlichen einen oder mehrere Teile einer umgekehrten Kettenlinie oder einer Annäherung daran beschreibt. __
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vertikalschnitt durch den Behälter (10) in einer die senkrechte Mittelachse des Behälters (10) enthaltenden Ebene zwei Teile einer umgekehrten Kettenlinie oder einer Annäherung daran enthält.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, mit einer verhältnismässig schmalen Vorder- und Rückseite (18; 20) sowie mit zwei breiten Seiten (14,16), dadurch gekennzeichnet, dass der grössere Teil der breiten Seiten (14,16) für die Etikettierung von einer geradlinigen Kontur gebildet ist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Handgriff (28), der so angeordnet ist, dass die kettenlinienförmige Kontur des Behälters (10) keine Unterbrechung aufweist, wenn der Behälter (10) von seiner breiten Seite (14 oder 16) betrachtet wird.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Behälters (10) im wesentlichen zwei symmetrischenTeilen einer von der Spitze zum Boden verlaufenden umgekehrten Kettenlinie folgt, wenn der Behälter (10) von der schmalen Seite (18,20) des Behälters (10) betrachtet wird.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Teil (33) der Kontur des Behälters (10) bei Betrachtung von der breiten Seite (14,16) des Behälters (10) im wesentlichen einem Teil einer umgekehrten Kettenlinie folgt, währernd ein unterer Teil (39) der Kontur im wesentlichen den Verlauf eines Teiles einer dazu symmetrischen Kettenlinie hat, und dass der obere Teil (33) und der untere Teil (39) der Kontur durch einen geradlinigen Abschnitt (30) verbunden sind, welcher Teil einer Ebene ist, die eine Stossfläche (30') in der Vorderseite (18) bzw. in der Rückseite (20) bildet.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Glas oder Kunststoff besteht, beispielsweise aus Kunststoff, der aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylenterephtha-latglycol (PETG), Polyvinylchlorid (PVC) und Acrylnitril-Kunststoffen, einschliesslich Acrylnitril-Copolymeren, ausgewählt ist.
- 8. Behälternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschnitt im wesentlichen Teile einer Parabel als einer Annäherung an eine umgekehrte Kettenlinie beschreibt.
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