CH662303A5 - Kombinationsteil aus einem kunststoffrahmen und einer perforierten metallfolie. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsteil aus einem Kunststoffrahmen und mindestens einem daran befestigten, mindestens teilweise perforierten plattenförmigen Metallteil aus einem harten Material, insbesondere ein Scherkopf für Trockenrasierer, sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben.
Es ist bereits bekannt, bei Scherköpfen für Trockenrasierer die Scherfolie mit ihren Längskanten in den Kunststoff des Kunststoffrahmens einzuspritzen. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, dass die Scherfolie im Übergangsbereich zum
Kunststoffrahmen keine grosse Biegebeanspruchung aushält und zum Brechen oder Einreissen an dieser Stelle neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Metallteil auch bei wiederholten Biegebeanspruchungen nicht reisst.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass eine Seite des plattenförmigen Metallteils mindestens in einem an den Übergang zu dem Befestigungsbereich angrenzenden Bereich freiliegt. Es wurde gefunden, dass die geringe Widerstandsfähigkeit gegen Biegebeanspruchungen durch die Versprödung des Metallteils beim Eingiessen in den Kunststoffrahmen herrührt, da das harte Material des Metallteils während des Spritzvorganges aufgrund der dabei auftretenden hohen Temperaturen von bis zu 320 °C ungünstig beein-flusst wurde.
Mit der erfindungsgemässen Lösung wird erreicht, dass eine Seite des plattenförmigen Teils im Übergangsbereich zum Kunststoffrahmen während des Spritzens des Kunststoffrahmens gekühlt werden kann, etwa durch Berührung mit der Wand einer Form, so dass die Temperatur des plattenförmigen Metallteils dort nicht über 180 °C ansteigt.
Bei einem Scherkopf mit einer galvanoplastisch hergestellten Scherfolie, deren Perforationen sich zur mit der Haut eines Benutzers in Berührung kommenden Seite hin erweitern und bis in den Befestigungsbereich reichen, ist es vorteilhaft, wenn die Scherfolie aussen an dem Rahmen anliegt. Der Kunststoff dringt dabei während des Spritzens durch die Perforationen, wobei durch die Erweiterung derselben nach aussen eine sehr gute Verbindung beider Teile erreicht wird.
Die Scherfolie kann alternativ an der Innenseite des Rahmens anliegen. Dabei liegen die Perforationen zwar so, dass sie zur Aussenseite hin verjüngt verlaufen, jedoch ist dies einer festen Verbindung mit dem Kunststoffrahmen nicht abträglich, möglicherweise, da die Scherfolie im Befestigungsbereich eine gewisse, nach aussen gerichtete Vorspannung aufweist.
Bei beiden Ausführungsformen kann die Scherfolie im Befestigungsbereich mit Löchern versehen sein, die grösser sind als die Perforationen im Rasierbereich. Gemäss einer Weiterbildung sind im Bereich der Löcher an der von dem Rahmen abgewandten Oberfläche der Scherfolie kopfartige Verdickungen aus der Masse des Kunststoffrahmens gebildet. Hierdurch wird die Belastbarkeit der Verbindung zwischen Scherfolie und Kunststoffrahmen erhöht.
Vorzugsweise sind dabei die Löcher als Längslöcher ausgebildet, und die Kunststoffverdickungen sind länglich und leicht konisch gestaltet. Hierdurch erreicht man ein besseres Entformen des fertigen Kombinationsteils, ohne dass ein Schieber erforderlich ist.
Eine besonders feste Verankerung der Scherfolie ergibt sich, wenn die im Befestigungsbereich liegenden Kanten der Scherfolie mindestens teilweise ganz in den Kunststoffrahmen eingebettet sind.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Kombinationsteils nach der Erfindung, bei dem das plattenförmige Metallteil in eine Form eingelegt wird, die einen Hohlraum freilässt, der der Form des Kunststoffrahmens entspricht, ist darin zu sehen, dass die Form so gestaltet und das plattenförmige Metallteil vor dem Spritzen des Kunststoffrahmens so in die Form eingelegt wird, dass eine der Oberflächen des plattenförmigen Metallteils in dem Hohlraumbereich der Form an einer Wand derselben anliegt. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Scherköpfen.
Gemäss einer Weiterbildung dieses Verfahrens zum Herstellen eines Scherkopfes wird eine Form verwendet, bei der im Bereich der Löcher des Scherkopfes an mit den Löchern fluchtenden und mit der Scherfolie in Berührung stehenden
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Wandbereichen der Form Vertiefungen vorgesehen sind. Diese Vertiefungen ermöglichen die Herstellung der kopfartigen Verdickungen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Scherkopfes für Trockenrasierer;
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Bereichs des Scherkopfes;
Fig. 3 und 4 sind Stirnansichten des in Fig. 2 dargestellten Bereichs von abgeänderten Ausführungsformen, bei denen kopfartige Verdickungen vorgesehen sind;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Längsseite des Scherkopfes nach Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Längsseite des Scherkopfes nach Fig. 4;
Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform des Scherkopfes nach Fig. 5, und
Fig. 8 ist eine alternative Ausführungsform des Scherkopfes nach Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Scherkopf 1 umfasst einen rechteckigen Kunststoffrahmen 2 und eine perforierte Scherfolie 3, die mit ihren Längskanten an den längsgerichteten Bereichen des Kunststoffrahmens 2 befestigt ist.
Man erkennt aus Fig. 1, dass die längsgerichteten Bereiche des Kunststoffrahmens einen nach oben sich verjüngenden Bereich 4 aufweisen, der den Befestigungsbereich der Scherfolie an dem Rahmen bildet.
Fig. 2 zeigt teilweise in Schnittansicht den in Fig. 1 eingekreisten Bereich. Man erkennt, dass die perforierte Scherfolie 3, die mit zur Aussenseite der Scherfolie sich erweiternden Perforationen 5 versehen ist, mit ihrer äusseren Oberfläche 6 auch im Befestigungsbereich freiliegt, dass also die Scherfolie in diesem Bereich nicht von Kunststoff umbettet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Scherfolie bei dem Verbinden mit dem Kunststoffrahmen 2 in einem Spritzvorgang gekühlt werden kann, so dass sich ihre Temperatur nicht über ein bestimmtes Mass erhöht. Dies ist insbesondere wichtig bei Verwendung von harten Materialien für die Scherfolie, die bei grosser Erwärmung zur Versprödung neigen, etwa von hartem Nickel.
Die Fig. 3 und 5 zeigen eine Weiterbildung, bei der die Scherfolie nicht nur mittels der Perforationen und der durch diese hindurchgetretenen Kunststoffmasse mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist, sondern bei der in dem Befestigungsbereich 7 der Scherfolie, der in Fig. 5 schraffiert dargestellt ist, zusätzliche Löcher 8 vorgesehen sind, die einen grösseren Durchmesser haben als die Perforationen und an deren Stellen kopfartige Verdickungen 9 aus dem durch die Löcher hindurchgetretenen Kunststoff gebildet sind.
Die Fig. 4 und 6 zeigen eine gegenüber den Fig. 3 und 5 abgeänderte Ausführungsform, bei der die Löcher 10 und die kopfartigen Verdickungen 11 länglich ausgebildet sind. Derartige längliche Verdickungen ermöglichen am Ende der Herstellung des Scherkopfes ein leichtes Herausnehmen desselben aus der Form.
Gemäss einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 7 dargestellt ist, hat die Scherfolie im Befestigungsbereich keine Perforationen, sondern ist dort lediglich mit Löchern 12 versehen, an deren Stellen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 5 kopfartige Verdickungen gebildet sind.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Ausführungsform, jedoch mit Längslöchern 13.
Zum Herstellen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scherkopfes wird die Scherfolie 3 in eine Form eingelegt, die einen Hohlraum freilässt, der der Form des Kunststoffrahmens 2 entspricht. Ausserdem ist ein gewisser halbzylindrischer Spalt vorgesehen, in den die Scherfolie 3 so eingelegt werden kann, dass sie mit ihrer gesamten nach aussen weisenden Oberfläche an der Wand der Form anliegt. Beim Spritzen des Kunststoffrahmens dringt der Kunststoff nicht nur in den Hohlraum der Form ein, sondern dringt auch durch die Perforationen 5 der Scherfolie in dem Befestigungsbereich, so dass diese Perforationen mit Kunststoff ausgefüllt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann bei Verwendung von Scherfolien, die im Befestigungsbereich mit Löchern versehen sind, in den damit fluchtenden Bereichen der Form jeweils eine Ausnehmung vorgesehen sein, in die Kunststoff beim Spritzen hineingelangt und kopfartige Verdickungen bildet.
Wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, ist die im Befestigungsbereich liegende Kante 14 über einen Bereich 15, der jedoch nicht bis an den Übergang 17 der Scherfolie in den Befestigungsbereich reicht, ganz in Kunststoff eingespritzt, so dass die Scherfolie noch fester in dem Kunststoffrahmen 2 verankert ist. Die Versprödung der Scherfolie in dem von Kunststoff ganz umgebenen Bereich ist ohne Bedeutung, da die Scherfolie am oberen Ende desselben noch keinen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, sondern erst in der Umgebung des Überganges 17.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht eine festsitzende Verbindung zwischen einem Kunststoffrahmen und einem plattenförmigen Metallteil, wobei das Metallteil während des Spritzvorganges auf eine Temperatur erwärmt wird, die wesentlich geringer ist als die Temperatur der Spritzgussmasse. Dadurch lässt sich die bei vielen harten Materialien mit einer übermässigen Erwärmung auftretende Versprödung des Metalls vermeiden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kombinationsteil aus einem Kunststoffrahmen und mindestens einem daran befestigten, mindestens teilweise perforierten, plattenförmigen Metallteil aus einem harten Material, insbesondere ein Scherkopf für Trockenrasierer, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des plattenförmigen Metallteils mindestens in einem an den Übergang zu dem Befestigungsbereich angrenzenden Bereich freiliegt.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, mit einer galvanoplastisch hergestellten Scherfolie, deren Perforationen sich zur mit der Haut eines Benutzers in Berührung kommenden Seite hin erweitem und bis in den Befestigungsbereich reichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherfolie aussen an dem Kunststoffrahmen anliegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Scherkopf nach Anspruch 1, mit einer galvanoplastisch hergestellten Scherfolie, deren Perforationen sich zur mit der Haut eines Benutzers in Berührung kommenden Seite hin erweitern und bis in den Befestigungsbereich reichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherfolie an der Innenseite des Kunststoffrahmens anliegt.
4. Scherkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherfolie im Befestigungsbereich mit Löchern (8,10,12,13) versehen ist, die grösser sind als die Perforationen im Rasierbereich.
5. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Löcher an der von dem Rahmen abgewandten Oberfläche der Scherfolie (3) kopfartige Verdickungen (9,11) aus der Masse des Kunststoffrahmens gebildet sind.
6. Scherkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher als Längslöcher (13) ausgebildet sind und dass die Kunststoffverdickungen länglich und leicht konisch gestaltet sind.
7. Scherkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Befestigungsbereich liegenden Kanten der Scherfolie mindestens teilweise ganz in den Kunststoffrahmen eingebettet sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Kombinationsteils nach Anspruch 1, bei dem das plattenförmige Metallteil in eine Form eingelegt wird, die einen Hohlraum freilässt, der der Form des Kunststoffrahmens entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Form so gestaltet und das plattenförmige Metallteil vor dem Spritzen des Kunststoffrahmens so in die Form eingelegt wird, dass eine der Oberflächen des plattenförmigen Metallteils in dem Hohlraumbereich der Form mindestens im Befestigungsbereich des Metallteils an einer Wand der Form anliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 zum Herstellen eines Scherkopfes nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form verwendet wird, bei der im Bereich der Löcher des Scherkopfes an den mit den Löchern fluchtenden und mit der Scherfolie in Berührung stehenden Wandbereichen der Form Vertiefungen vorgesehen sind.
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