DE3702526A1 - Kunststoffrahmen mit eingebetteter scherfolie - Google Patents

Kunststoffrahmen mit eingebetteter scherfolie

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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffrahmen mit einer in zwei gegenüberliegenden Längsstreben desselben befestigten gewölbten Scherfolie und zwei die Längsstreben miteinander verbindenden Querstreben, wobei die Längsstreben mit Befestigungseinrichtun­ gen zum Festhalten des Kunststoffrahmens in einer Scherfolien­ halterung eines Trockenrasierers versehen sind.
Es ist bereits bekannt, bei Scherköpfen für Trockenrasierer die Scherfolie mit ihren Längskanten in den Kunststoff eines Kunst­ stoffrahmens einzuspritzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Befestigung eines derartigen Rahmens in dem Gehäuseteil des Trockenrasierers, das die Scherfolie aufnimmt, verhältnismäßig umständlich ist. Das Einsetzen und Herausnehmen des aus Scher­ folie und Kunststoffrahmen bestehenden Kombinationsteils führt dabei leicht zu Beschädigungen der Scherfolie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffrah­ men der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich leicht in ein Scherkopf-Gehäuseteil einsetzen und herausnehmen läßt, ohne daß Beschädigungen der Scherfolie auftreten können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gegeben, daß die Querstre­ ben aus einem federnden Material bestehen. Dadurch wird erreicht, daß die Längsstreben elastisch gegen das Scherkopfgehäuse ge­ drückt und durch die Befestigungseinrichtungen an Ort und Stelle gehalten werden.
Vorzugsweise haben die Querstreben im entspannten Zustand in ihrer Längsrichtung eine von einer geraden Linie abweichende Gestalt.
Die Längsstreben und die Querstreben sind vorzugsweise einstück­ ig ausgebildet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Querstreben bogenförmig gestaltet und nach innen oder außen oder auch nach oben gewölbt. Dadurch wird erreicht, daß der Kunststoffrahmen mittels zweier Finger, die in die bogenförmigen Querstreben eingeführt werden, durch Druck auf dieselben elastisch so ver­ formt wird, daß der Abstand der Längsstreben voneinander ver­ kleinert wird, so daß der Kunststoffrahmen in die Endposition in dem Scherkopfgehäuse gebracht werden kann.
Alternativ können die Querstreben wellenförmig gestaltet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Querstreben in ihrer Mitte geknickt gestaltet und an der Knickstelle im Quer­ schnitt verjüngt, wobei die Verjüngung auch durch ein Loch ge­ bildet sein kann, das zugleich als Einführungshilfe dient.
Zusätzlich können die Querstreben auch an den Übergangsstellen zu den Längsstreben verjüngt sein.
Weiterhin können die Querstreben in der Mitte ihrer Länge einen Vorsprung als Einführungshilfe aufweisen. Diese Vorsprünge kön­ nen abbrechbar ausgebildet sein.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung sind die Längs­ streben nach auswärts gebogen. Dadurch wird erreicht, daß sie in Verbindung mit dem durch die Querstreben ausgeübten Druck auf ihrer ganzen Länge an dem Scherkopfgehäuse anliegen.
Die gleiche Wirkung läßt sich erreichen, wenn die Querstreben an von den Enden der Längsstreben entfernt liegenden Stellen in die Längsstreben übergehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnun­ gen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kunst­ stoffrahmens mit angespritzter Scherfolie;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer weite­ ren Ausführungsform eines Kunststoffrahmens, wobei zur klareren Darstellung die Scherfolie fortgelassen ist;
Fig. 3 und 4 sind Draufsichten auf weitere Ausfüh­ rungsformen eines Kunststoffrahmens.
Fig. 1 zeigt einen Kunststoffrahmen 1, in dem eine doppelt ge­ wölbte Scherfolie 2 befestigt ist, und zwar sind die Längskan­ ten der Scherfolie in die Längsstreben 3 des Kunststoffrahmens 1 festsitzend eingebettet.
Die beiden Längsstreben sind an ihren Enden mittels leicht nach außen gewölbter Querstreben 4 miteinander verbunden. Die Längsstreben 3 und die Querstreben 4 können dabei einstückig ausgebildet sein und sind aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. In der Mitte der Länge jeder Querstrebe 4 befin­ det sich ein seitlich nach außen ragender Vorsprung 5, der mit einem Loch 6 versehen ist und als Einführungshilfe dient beim Einsetzen des Kunststoffrahmens in ein Scherkopfgehäuseteil (nicht dargestellt) eines Trockenrasierers. Der Vorsprung kann abbrechbar ausgebildet sein. Alternativ kann statt des Vor­ sprunges auch eine Vertiefung oder ein Loch 15 in der Mitte der Querstreben 4 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine alternative Ausführungsform, bei der die Querstreben 7 und 8 ähnlich ge­ wölbt sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch in einer Ebene liegen, die orthogonal zu den Längsstreben 3 ver­ läuft, und nach oben zur Scherfolie hin weisen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Kunststoffrahmen, der mit wellenförmig gestalteten Querstreben 9 und 10 versehen ist.
Man erkennt, daß die Querstreben in einer Entfernung von den Enden 16 der Längsstreben in diese übergehen. Dadurch läßt sich ein Biegemoment auf die Längsstreben 3 erzeugen, welches durch den von den Querstreben ausgeübten Druck ein Biegemoment auf die Längsstreben ausübt, wenn auch die Enden 16 der Längsstre­ ben an dem Scherkopfgehäuseteil abgestützt sind, so daß die Längsstreben 3 auf ihrer ganzen Länge in Anlage an ein Scher­ kopfgehäuseteil gehalten werden. Günstig in dieser Hinsicht ist auch, wenn die Längsstreben so geformt sind, daß sie leicht nach auswärts gekrümmt verlaufen, wie durch die gestrichelten Linien 18 angedeutet ist, die die Längsmittellinien der Längs­ streben darstellen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Quer­ streben 11 und 12 geknickt gestaltet und weisen in der Mitte ihrer Länge eine Verjüngung 13 auf, die für eine genügende Bie­ geelastizität der Querstrebe sorgt. Wie im unteren Teil der Fig. 4 gezeigt ist, geht die Querstrebe 11 an ihren Enden ohne Querschnittsverjüngung in die Längsstreben 3 über. Dadurch wird erreicht, daß beim Einsetzen des Kunststoffrahmens in ein Scherkopfgehäuseteil, wenn auf die Mitte der Querstreben 11 und 12 eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt wird, wie durch den Pfeil in Fig. 4 dargestellt ist, ein Drehmoment er­ zeugt wird, welches bestrebt ist, die Längsstreben 3 nach aus­ sen zu wölben, so daß diese auf ihrer ganzen Länge an dem Scherkopfgehäuseteil zur Anlage kommen.
Im oberen Teil von Fig. 4 ist eine alternative Ausführungs­ form dargestellt, bei der die Querstreben auch an den Über­ gangsstellen 14 zu den Längsstreben 3 mit Verjüngungen verse­ hen sind. Dadurch wird eine Art Kippgelenk oder Kniegelenk ge­ bildet, wobei das Einführen des Kunststoffrahmens in der Weise geschehen kann, daß die Querstreben zuerst nach innen durchge­ bogen werden, daß der Kunststoffrahmen in diesem Zustand in ein Scherkopfgehäuseteil eingesetzt wird, und daß sodann die Querstreben wieder entgegen der Richtung der Pfeile nach außen durchgebogen werden, so daß sie die in Fig. 4 dargestellte Kontur einnehmen. Die Mitten der Querstreben 11 und 12 können dabei in Anlage an einen Bereich 17 eines Scherkopfgehäuseteils kommen, der die Auswärtsbewegung der Querstreben begrenzt.
Zum Einsetzen des in Fig. 1 dargestellten Kombinationsteils aus Kunststoffrahmen 1 und Scherfolie 2 in das entsprechende Gehäuseteil eines Trockenrasierers werden entweder die Quer­ streben 4 durch nach außen gerichteten Druck auf die Innensei­ ten derselben, etwa mittels zweier Finger, elastisch verformt, so daß die Längsstreben 3 ihren Abstand voneinander verringern und der Kunststoffrahmen in die passende Öffnung des Gehäuse­ teils eingeführt werden kann. Nach Fortnehmen des Druckes auf die Querstreben 4 vergrößert sich der Abstand der beiden Längs­ streben 3 voneinander, so daß diese elastisch gegen das Gehäu­ seteil gedrückt werden, wobei Auskerbungen 14 in der Unterseite der Längsstreben 3 dazu bestimmt sind, in Vorsprünge des zur Aufnahme bestimmten Gehäuseteils einzurasten, so daß der Kunst­ stoffrahmen in demselben in genau fixierter Lage gehalten wird.
Zum Einsetzen des Kombinationsteils in das Gehäuseteil kann auch ein Werkzeug verwendet werden, etwa eine Schnabelzange, die mit ihren Enden in die Löcher 6 der Vorsprünge 5 einge­ führt wird und die Vorsprünge nach außen gespreizt werden.
Das Herausnehmen eines Kombinationsteils erfolgt in entspre­ chender Weise.
Das Einführen der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kunststoff­ rahmen mit Scherfolie in ein Scherkopfgehäuseteil kann mit den Fingern in ähnlicher Weise erfolgen wie anhand von Fig. 1 be­ schrieben.
Zum Einsetzen des in Fig. 2 dargestellten Kunststoffrahmens wird ein Druck auf die Querstreben 7 und 8 in Richtung der Ein­ führbewegung des Kunststoffrahmens in das Gehäuseteil ausgeübt, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
Die Querstreben können auch noch in anderer als der dargestell­ ten Weise gestaltet und ausgebildet sein, wobei wesentlich ist, daß der Abstand der Enden jeder Querstrebe sich verkürzen las­ sen muß, damit die Längsstreben ihren Abstand voneinander ver­ ringern und so über eventuelle Haltevorsprünge in einem Gehäu­ seteil zur Aufnahme des Kunststoffrahmens mit Scherfolie hin­ weggleiten können.
Die Scherfolie kann auch in beliebiger anderer Weise gestaltet sein, etwa einfach zylindermantelförmig gewölbt.

Claims (13)

1. Kunststoffrahmen mit einer in zwei gegenüberliegenden Längs­ streben desselben befestigten gewölbten Scherfolie und zwei die Längsstreben miteinander verbindenden Querstreben, wo­ bei die Längsstreben mit Befestigungseinrichtungen zum Fest­ halten des Kunststoffrahmens in einer Scherfolienhalterung eines Trockenrasierers versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet , daß die Querstreben (4; 7-12) aus einem federnden Material bestehen.
2. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstreben (4; 7-12) im ent­ spannten Zustand in ihrer Längsrichtung eine von einer geraden Linie abweichende Gestalt haben.
3. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsstreben (3) und die Querstreben (4; 7-12) einstückig ausgebildet sind.
4. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (4) bogen­ förmig gestaltet und nach innen oder außen gewölbt sind.
5. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (7, 8) bogenförmig gestaltet und nach oben gewölbt sind.
6. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (9, 10) wellenförmig gestaltet sind (Fig. 3).
7. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (11, 12) in ihrer Mitte geknickt gestaltet sind und an der Knick­ stelle (13) im Querschnitt verjüngt sind.
8. Kunststoffrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verjüngung durch ein Loch (15) gebildet ist, welches zugleich als Einführungshilfe dient.
9. Kunststoffrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (11, 12) auch an den Übergangsstellen (14) zu den Längsstreben (3) verjüngt sind.
10. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (4) in der Mitte ihrer Länge einen Vorsprung (5) als Einführungshilfe aufweisen.
11. Kunststoffrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (5) abbrechbar sind.
12. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsstreben (3) nach auswärts gebogen sind.
13. Kunststoffrahmen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querstreben (9, 10) an von den Enden (16) der Längsstreben (3) entfernt liegenden Stellen in die Längsstreben übergehen.
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