CH661951A5 - Rakel zum gesteuerten auftragen und glaetten einer streichmasse auf einer sich kontinuierlich bewegenden papierbahn. - Google Patents

Rakel zum gesteuerten auftragen und glaetten einer streichmasse auf einer sich kontinuierlich bewegenden papierbahn. Download PDF

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CH661951A5
CH661951A5 CH5519/83A CH551983A CH661951A5 CH 661951 A5 CH661951 A5 CH 661951A5 CH 5519/83 A CH5519/83 A CH 5519/83A CH 551983 A CH551983 A CH 551983A CH 661951 A5 CH661951 A5 CH 661951A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rakel zum gesteuerten Auftragen und Glätten einer Streichmasse auf einer sich kontinuierlich bewegenden Papierbahn, bestehend aus einer dünnen, flexiblen Stahlklinge in einer Stärke bis zu 0,5 mm mit einer Schrägfläche, womit sie im Einlaufbereich der Papierbahn mit der die Streichmasse tragenden Seite dieser Papierbahn in Kontakt bringbar ist.
Entwicklungen in der Papierbeschichtungs-Technologie führen zu Beschichtungsanlagen mit ständig ansteigenden Leistungen. Es gibt heutzutage Anlagen mit Durchlaufgeschwindigkeiten der Papierbahn von bis zu 1500 m/min und darüber, wobei die Breite der Papierbahn oftmals 8 m und mehr beträgt. Derartige Anlagen verlangen eine hohe Genauigkeit der Rakel, insbesondere da die Menge der aufgetragenen Streichmasse gewöhnlich nicht mehr als 5 bis 25 g/m2 Papierfläche beträgt. Wichtig ist dabei, dass die Schicht der Streichmasse unbedingt gleichmässig sein muss.
Das Beschichtungsresultat wird in starkem Masse durch die Länge der Rakel-Schrägfläche in Laufrichtung der Papierbahn bezüglich der auf die flexible Rakel ausgeübten Druckkraft beeinflusst. Der ausgeübte Flächendruck, d.h. der Druck pro Flächeneinheit, der über die Schrägfläche auf die Papieroberfläche ausgeübt wird, der spezifische Oberflächendruck, hat entscheidende Bedeutung für die auf der Papierbahn verbleibende Menge an Streichmasse. Es besteht daher ein spezielles Verhältnis zwischen der Ausdehnung der Schrägfläche und den Elastizitätseigenschaften der Rakel. Um Veränderungen in der Ausdehnung der Schrägfläche infolge Verschleisses während des Beschichtens zu verhindern, werden die Rakel heutzutage normalerweise vorgeschliffen, um ein Ausmass der Schrägfläche und einen Winkel derselben zu schaffen, welche den während des Beschich-tungsverfahrens selbst herrschenden tatsächlichen Bedingungen möglichst genau entsprechen. Wichtig ist auch, dass die Flexibilität der Rakel auf die herrschende Gegenkraft eingestellt wird, so dass die Rakel sich auf jegliche Unebenheit in der Papierbahn einstellt und auch den Durchlauf von Fehlern, wie Klumpen oder dickeren Knollen, in der Papierbahn erlaubt.
Herkömmliche Rakel liefern ein gutes Beschichtungsresultat, haben jedoch den Nachteil, dass sie schnell und ungleichmässig verschleissen und daher ausgetauscht werden müssen, nachdem nur ein geringer Teil des Rakelmaterials verschlissen ist. Der Grund dafür liegt darin, dass aus praktischen Gründen die Rakel, welche im allgemeinen mit einer Seite der beschichteten Papierbahn und einer die andere Seite derselben abstützenden, gummibekleideten Stützwalze zusammenwirkt, breiter ist als die Papierbahn. Des weiteren werden gewöhnlich zur Beschichtung von Papier Pigmentdispersionen von Ton oder Lehm in Wasser verwendet, was bedeutet, dass die Streichmasse und auch die Papierbahn selbst eine extrem hohe Schleifwirkung auf die Kante der Rakel ausüben. Daher sind die ausserhalb der Papierbahn während des Beschichtungsverfahrens mit der gummibekleideten Stützwalze in Berührung befindlichen Teile der Rakel nur einem vernachlässigbaren Verschleiss unterworfen. Dies bedeutet, dass die Rakelkante, welche ursprünglich geradlinig verläuft, längs der Abschnitte, an denen die Papierbahn entlangläuft, verschleisst und etwa konkav ausgehöhlt wird, so dass nach einiger Zeit die Beschichtung der Papierbahn ungleichmässig wird. In der Praxis müssen daher herkömmliche Rakel nach einer Betriebszeit von nur einigen Stunden ausgetauscht werden. Dies ist kostenaufwendig, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Materialkosten, sondern auch, weil sich dadurch kostenaufwendige Ausfallzeiten und anschliessende neue Einlaufzeiten ergeben.
Es wurde bereits viel Mühe verwandt, um die Lebensdauer herkömmlicher Rakel zu verlängern, und die Eigenschaften herkömmlicher Rakel wurden durch geeignete Wahl
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der Stahlzusammensetzung und weitere Behandlungen, wie beispielsweise Tempern, verbessert.
Man könnte die Lebensdauer einer solchen Rakel auch dadurch verlängern, dass man ein Klingenmaterial verwendet, welches an sich verschleissfester ist als der herkömmliche Federstahl. Zu diesem Zweck geeignete Werkstoffe, wie beispielsweise Hartmetalle und Metallkeramiken, sind jedoch nicht immer ausreichend flexibel. Sie sind ausserdem äusserst brüchig und könnten daher infolge der normalerweise von Zeit zu Zeit in einem Klingenmaterial auftretenden Spannungen leicht brechen.
Auf anderen technischen Gebieten als der vorbeschriebenen Beschichtung wurden bereits Versuche unternommen, um die Verschleissprobleme zu lösen, indem auf dem verwendeten Trägermaterial Stücke oder Streifen aus verschleissfeste-rem Material angebracht wurden. Die Verwendung von Hart-chromplattierungen oder anderen Plattierungen wurde ebenfalls in Betracht gezogen, um an sich weichem Trägermaterial eine bessere Verschleissoberfläche zu geben. Ausgedehnte Versuche zur Lösung des hier vorliegenden Verschleisspro-blems auf gleiche Weise waren bei dünnen Rakeln erfolglos. Diese bekannten Lösungen erwiesen sich in technischer Hinsicht bei dem verwendeten dünnen Klingenmaterial als schwierig, und es wurde auch festgestellt, dass die ursprünglichen Eigenschaften des dünnen Klingenmaterials, wie die Flexibilität des Materials, welche für gute Beschichtungsre-sultate erforderlich sind, beträchtlich verschlechtert wurden. Bei solchen Rakeln ist es nämlich wichtig, dass sie nicht nur eine längere Lebensdauer haben, sondern auch ein unbedingt zufriedenstellendes Beschichtungsresultat ergeben.
Überraschenderweise wurde nunmehr festgestellt, dass eine Rakel herstellbar ist, welches die vorgenannten Anforderungen erfüllt.
Gekennzeichnet ist eine Rakel der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch, dass der Auflaufbereich der Stahlklinge für die Papierbahn und zumindest ein Teil der Schrägfläche im Anschluss an diesen Bereich in Laufrichtung der Papierbahn sowie ein Teil der Auflaufseite der Klinge, welche sich in den Auflaufbereich öffnet, mit einem dünnen Überzug versehen sind, welcher eine höhere Verschleissfestig-keit als die Stahlklinge aufweist und aus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden besteht.
Gemäss einer zweckmässigen Ausbildung der Erfindung besteht der Überzug aus schrittweise auf jeder Flächenseite der Klinge aus mehreren übereinanderliegenden Teilschichten aus dem verschleissfesten Material.
Die erfindungsgemässe Rakel besitzt selbst mit dem verschleissfesten Überzug im wesentlichen die gleiche Flexibilität wie die ursprüngliche unbeschichtete Stahlklinge,
wodurch ein perfektes zufriedenstellendes Beschichtungsresultat garantiert wird. Der vorgeschlagene schrittweise Aufbau des sehr dünnen Überzuges gewährleistet eine gute Flexibilität und ein Minimum in Brüchigkeit in der Überzugsschicht selbst. Das hierzu angewandte «Metallspritzverfahren» ist als Thermal-Spritzverfahren zu verstehen, bei welchem ein geschmolzenes Überzugsmaterial auf die zu beschichtende Oberfläche gespritzt wird. In dem vorliegenden Fall sind Plasma- oder Flammspritzverfahren geeignet. Beim Plasma-Spritzverfahren, welches in vielen Fällen vorzuziehen ist, wird ein Gas durch einen Lichtbogen derart intensiv erhitzt, dass es Plasmazustand annimmt. In diesem Plasmazustand wird das Gas aus einer Düse in einem Strahl verspritzt, welchem das für den Überzug verwendete Material in Pulverform durch ein Trägergas zugeführt wird. Das Pulver schmilzt dabei sofort und wird durch den Strahl in geschmolzenem Zustand auf die zu beschichtende Oberfläche geschleudert. Um Hitzeschäden auf der äusserst dünnen Stahlklinge, welche beschichtet werden soll, zu verhindern,
wird der an sich sehr dünne Überzug stufenweise aufgebaut.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist die gesamte Schrägfläche der Klinge diesen Überzug auf. In diesem Fall kann der Überzug entweder auf einer vorgeschliffenen Schrägfläche der Klinge angeordnet werden, oder die Schrägfläche kann während des Arbeitsganges hergestellt werden.
Für ein Beschichtungsresultat extrem hoher Qualität wird zweckmässigerweise erfindungsgemäss als verschleissfestes Material zur Herstellung des Überzuges Aluminiumoxid mit eventuell einem geringen Zusatz an Titanoxid verwendet.
Zur Erzielung eines Überzuges mit höchster Qualität bezüglich der Gleichförmigkeit der Bahnbeschichtung, wird der Klingenüberzug vor und/oder innerhalb des Auftaufbereiches und möglicherweise auch in der anschliessenden Schrägfiäche durch eine abgeschrägte oder konvexe Oberfläche gebildet. Dies bedeutet, dass der Klingenüberzug in diesen Bereichen eine gekrümmte Form ohne scharfe Kanten erhalten kann, was zweckmässigerweise durch stufenweises Nachschleifen des Überzuges erreicht wird.
Die Vorteile der Erfindung sind offenkundig. Der relativ dünne haltbare Überzug auf nur einem kleinen Teil der Rakel ermöglicht es, dass die Rakel die erforderliche Flexibilität und weitere ursprüngliche Eigenschaften behält. Dadurch, dass der Überzug äusserst dünn ist, wird die Gefahr von Rissen auf ein Mindestmass herabgesetzt. Dadurch kann zusammen mit der bereits genannten Tatsache, dass die Rakel die gleiche Flexibilität wie eine herkömmliche Rakel hat, die erfindungsgemässe Rakel direkt in herkömmlichen Rakelhaltern in bereits vorhandenen Papierbeschichtungsmaschinen verwendet werden.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, wovon zeigen:
Figur 1 eine Profilansicht im Schnitt von einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 eine gleiche Ansicht einer Abwandlung hiervon, Figuren 3 bis 7 gleiche Ansichten einer anderen Ausführungsform und Abwandlungen hiervon sowie
Figur 8 eine gleiche Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellten Rakeln sind für den Einsatz bei der Beschichtung von durchlaufenden Papierbahnen bestimmt. Bei derartigen Beschichtungsverfahren wird die Papierbahn zweckmässigerweise derart geführt, dass sie eine in Laufrichtung der Papierbahn umlaufende, gummibekleidete Stützwalze teilweise umrundet. Mittels einer teilweise in einen Sumpf der Streichmasse eintauchenden, sich drehenden Auftragswalze wird auf eine Seite der Papierbahn die Streichmasse im Überfluss aufgetragen, und eine in einem Rakelhalter herkömmlicher Ausbildung sitzende erfindungsgemässe Rakel wird mit geeignetem einstellbaren Druck gegen die auf diese Weise beschichtete Oberfläche der Bahn gepresst, um die aufgetragene Schicht aus Streichmasse zu glätten. Eine geeignete Einstellung des Kontaktdruckes und des Kontaktwinkels der Rakel gegenüber der Papierbahn ermöglicht eine sehr genaue Bestimmung der auf der Papierbahn zurückbleibenden Menge an Streichmasse in der gleichen Weise wie mit anderen Rakeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Rakel besitzt ein Oberteil 1. Die in diesem Fall parallelen, einander gegenüberliegenden Seiten der Rakel tragen das Bezugszeichen 2 bzw. 3 und die Schrägfläche das Bezugszeichen 4. Der Verlauf der Schrägfläche 4 ist in den Figuren durch eine strichpunktierte Linie 8 dargestellt und enthält ausserdem einen durch eine dicke durchgehende Linie angegebenen Teil des Auflaufbereiches 9 einer Seite einer in Richtung des Pfeiles 6 durchlaufenden Papierbahn 7. Die andere Seite der Papierbahn liegt zweck5
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mässigerweise an einer nicht dargestellten Stützwalze an, welche sich in Richtung des Pfeiles 6 dreht. Der der Papierbahn 7 zugewandte Teil der glatten Rakelseite 2 ist mit einem dünnen Überzug 5 aus verschleissfesterem Material als das Klingenmaterial 1 überzogen. Die Zusammensetzung und der Aufbau dieses Überzuges 5 wird nachstehend im einzelnen erläutert. Die Schrägfläche der Rakel 1 soll mit der Papierbahn über eine Streichmassenschicht zwischen der Bahn und der Schrägfläche, welche aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt wurde, zusammenwirken. Der Überzug 5 ist daher auf der glatten Fläche 2 der Rakel 1 angeordnet, welche zuerst auf die Papierbahn trifft und der Walze gegenüberliegt. Die glatte Fläche 2 wird nachstehend auch als Auflaufseite der Rakel, gesehen in Laufrichtung 6 der Papierbahn 7, bezeichnet, und der Überzug 5 ist in einem Überzugsbereich 5a, dessen Breite längs der Auflaufseite 2 vorzugsweise höchstens 20 mm beträgt, angeordnet. Die gesamte Schrägfläche umfasst daher den vom Überzug 5 gebildeten Schrägflächenteil 4a und die Schrägfläche 4. Das Schrägflächenteil 4a befindet sich daher in der gleichen Ebene wie die Schrägfläche
4 und umfasst den Auflaufbereich 9 und die Schrägflächen-spitze 5b. 5c bezeichnet die ebene Fläche des Überzuges 5 nahe dem Auflaufbereich 9.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführung der in Fig. 1 dargestellten Rakel, bei welcher der Überzug 5 vor und/oder innerhalb des Auflaufbereiches 9 in geeigneter Weise abgerundet ist. Dieses Abrunden kann beispielsweise durch geeignetes Nachschleifen des Überzuges erreicht werden.
Den in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Ausführungen der Erfindung ist gemeinsam, dass die gesamte Schrägfläche der Rakel aus dem verschleissfesten Überzug besteht bzw. diesen verschleissfesten Überzug aufweist.
Dabei zeigt Fig. 3 eine sogenannte Schlepprakel 1, deren Auflaufbereich 9 und die gesamte anschliessende Schrägfläche 4 aus dem verschleissfesten Überzug 5 bestehen.
Fig. 4 zeigt eine Variante der in Fig. 3 dargestellten Rakel, wobei der Auflaufbereich 9 und die anschliessende Schrägfläche 4 in einem winklig geschliffenen Abschnitt des Überzuges
5 liegen. Der Übergang im Überzug von der Auflaufseite zum Auflaufbereich 9 kann vorzugsweise abgerundet werden.
In den Figuren 5, 6 und 7 ist der verschleissfeste Überzug 5 an der Auflaufseite 2 der Rakel auf einem abgeschrägten Abschnitt 10 des Trägermaterials angeordnet.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 6 hat die glatte Fläche 5c des Überzuges 5 vor dem Übergang in den Auflaufbereich 9 eine konvexe Form durch Nachschleifen des Überzuges erhalten.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 7 hat die insgesamt aus dem Überzug 5 gebildete Schrägfläche 4 im wesentlichen abgerundete Form durch stufenweises Schleifen erhalten. Im Rahmen der Erfindung kann daher die Schrägfläche 4 nachgeschliffen werden, um eine für irgendwelche speziellen Zwecke geeignete Oberfläche zu erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 besteht die Schrägfläche 4 aus einem Auflaufteil 4a, einem Auslaufteil 4c und einem zwischen diesen beiden Teilen liegenden Mittelteil 4b. Das Auflaufteil 4a und das Auslaufteil 4c bestehen erfindungsgemäss aus dem verschleissfestem Material, während das Mittelteil 4b aus dem unbeschichteten Trägermaterial der Rakel besteht.
Die Rakel gemäss Fig. 8 wird vorzugsweise derart hergestellt, dass der erfindungsgemässe verschleissfeste Überzug auf einander gegenüberliegende ebene Flächen des nicht-abgeschrägten bandförmigen Trägermaterials aufgetragen wird, woraufhin die Schrägfläche 4 durch Schleifbearbeitung ausgebildet wird.
Die Rakel besteht zweckmässigerweise aus einer in Glätt-schaber-Streichanlagen verwendeten Stahlklinge mit einer
Stärke von 0,1 bis 0,7 mm und einer Härte von mindestens 22 Rockwell C. Hierfür wird gewöhnlich ein oberflächengetemperter Kohlenstoffstahl oder Federstahl mit beispielsweise nachstehenden Zusätzen verwendet:
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Si
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Mn
0,40%
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1 max
0,03%
°max
0,025%
Die verwendete Stahlklinge wird aus dem vorgenannten kaltgewalzten, gehärteten Stahlband hergestellt und ist heutzutage allgemein in Standardabmessungen von beispielsweise 0,254,0,305 oder 0,381 mm erhältlich.
Der erfindungsgemäss vorgeschlagene Überzug 5 besitzt eine Gesamtstärke von maximal 0,25 mm und eine Mindeststärke von 0,02 mm und ist aus mehreren übereinander im Metallspritzverfahren hergestellten Teilschichten aufgebaut. In diesem Fall hat jede Teilschicht beispielsweise eine Stärke von 0,002 bis 0,030 mm.
In besonderen Fällen, insbesondere wenn die Beschich-tungsfläche nicht zu breit ist, kann es möglich sein, eine ausserordentlich hohe Verschleissfestigkeit dadurch zu erzielen, dass ein etwas dickerer Überzug mit einer Gesamtstärke von etwa 0,35 mm aufgebracht wird.
Das bei dem erfindungsgemässen Überzug verwendete verschleissfeste Material kann aus Metallkeramiken, Metalloxiden oder Metallkarbiden bestehen. Die für diesen speziellen Zweck geeignetsten verschleissfesten Überzüge können jedoch unter Berücksichtigung von beispielsweise der in jedem Einzelfall gewünschten Qualität des Papierüberzuges ausgewählt werden. Wenn auch gewisse Überzugsstoffe, wie beispielsweise Chromoxid, gute Verschleissfestigkeit bieten, so wurde doch festgestellt, dass ein derartiger Überzug nach einiger Betriebszeit eine leichte Verschlechterung der Papier-beschichtung ergibt. Diese Verschlechterung ist jedoch für die meisten kommerziellen Zwecke vernachlässigbar gering.
Überraschenderweise haben sich Rakelüberzüge, welche hauptsächlich aus Aluminiumoxid bestehen, als besonders geeignet für Papierbeschichtungen hoher Qualität erwiesen, wie sie für gewisse Zwecke gefordert werden. Besonders gute Resultate wurden mit Rakelüberzügen aus Aluminiumoxid (AI2O3) und einer geringen Menge eines anderen Metalloxids, wie beispielsweise Titanoxid (TÌO2), erreicht.
Die nachstehenden Versuche mit erfindungsgemässen Rakeln bestätigen die durch die Erfindung erzielte gewünschte Verbesserung herkömmlicher Rakel.
Versuch 1
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Rakel mit einem verschleissfesten Überzug aus Aluminiumoxid und Titanoxid wurde zur Beschichtung eines holzfreien Druckpapiers eingesetzt. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Papierbahn betrug 500 m/min, und als Streichmasse wurde eine wässrige Dispersion von 20% Kaolin und 80% Kalziumkarbonat verwendet.
Die Rakel konnte bei einwandfreiem Beschichtungsresultat 30 h lang verwendet werden.
Eine unter gleichen Bedingungen verwendete herkömmliche Rakel ohne den erfindungsgemässen Überzug musste nach einer Laufzeit von 4 h ausgetauscht werden.
Versuch 2
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Rakel mit einem verschleissfesten Überzug aus Aluminiumoxid wurde zur Beschichtung eines holzfreien Papiers mit einer Streichmasse auf der Basis einer wässrigen Dispersion von Pigment eingesetzt. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Papierbahn betrug
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Ein Kontrollversuch unter Verwendung einer herkömmlichen Rakel ohne verschleissfesten Überzug zeigte, dass diese herkömmliche Rakel nach einer Laufzeit von 8 h ausgetauscht werden musste.
Versuch 3
Der Versuch 2 wurde mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Rakel wiederholt, welche einen Überzug aus Chromoxid besass. Im Hinblick auf den Verschleiss konnte diese Rakel für eine wesentlich längere Zeit als 60 h verwendet werden. Allerdings war nach nur wenigen Stunden Laufzeit das Beschichtungsresultat etwas schlechter, jedoch wahrscheinlich für die meisten Zwecke noch akzeptabel.
Der verschleissfeste Überzug wird vorzugsweise folgen-dermassen aufgebaut: Bevor die erste Teilschicht auf die Stahlklinge aufgebracht wird, sollte diese innerhalb des zu überziehenden Bereiches einer geeigneten vorbereitenden Oberflächenbehandlung unterworfen werden, wie beispielsweise einer schwachen Sandblasbehandlung mit Karborund,
und zwar vorzugsweise unmittelbar vor dem Aufbringen der ersten Teilschicht. In einigen Fällen kann es zweckmässig sein, eine Binderschicht, beispielsweise eine Nickellegierung oder dgl. zwischen die vorbehandelte Oberfläche der Stahl-5 klinge und die erste Teilschicht aufzubringen. Die verschiedenen Teilschichten werden dann in einer Weise aufgebracht, welche die ursprüngliche Flexibilität und Glätte nicht beein-flusst.
Schliesslich wird der fertige Überzug, falls gewünscht, io geschliffen, um einen Fertigschliff mit weniger als 3 \i Ra zu erhalten. Ra ist dabei nach dem ISO-Standard 1302 die Abweichung der erhaltenen Oberfläche in Mikrometer von einem theoretischen Oberflächenprofil.
Wie bereits erwähnt, sollte der verschleissfeste Überzug i5 nicht breiter als 20 mm sein. In der Praxis sollte der Überzug so schmal wie möglich sein, um den gewünschten sehr geringen Materialverbrauch zu erreichen und um die Gefahr von Rissen im Überzug auszuschalten, wenn sich die Stahlklinge verbiegt. In der Praxis ist daher ein verschleissfester Überzug 20 in einer Breite von weniger als 10 mm vorzuziehen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Rakel zum gesteuerten Auftragen und Glätten einer Streichmasse auf einer sich kontinuierlich bewegenden Papierbahn, bestehend aus einer dünnen flexiblen Stahlklinge in einer Stärke bis zu 0,5 mm mit einer Schrägfläche, womit sie im Einlaufbereich der Papierbahn mit der die Streichmasse tragenden Seite dieser Papierbahn in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflaufbereich (9) der Stahlklinge (1) für die Papierbahn (7) und zumindest ein Teil (4a) der Schrägfläche (4) im Anschluss an diesen Bereich in Laufrichtung (6) der Papierbahn (7) sowie ein Teil (5c) der Auflaufseite (2) der Klinge (1), welche sich in den Auflaufbereich (9) öffnet, mit einem dünnen Überzug (5) versehen sind, welcher eine höhere Verschleissfestigkeit als die Stahlklinge aufweist und aus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden besteht.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) auf jeder Flächenseite (2; 10) der Klinge (1) aus mehreren übereinanderliegenden Teilschichten aus dem verschleissfesten Material besteht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rakel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Schrägfläche (4, 8) der Stahlklinge (1) einen verschleissfesten Überzug (5) aufweist.
4. Rakel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (4) ein Auflaufteil (4a), ein Auslaufteil (4c) und ein Mittelteil (4b) aufweist, wobei das Auflaufteil (4a) und das Auflaufteil (4c) einen verschleissfesten Überzug (5) tragen, während das Mittelteil (4b) unbeschichtet ist (Figur 8).
5. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) vor und/oder nahe dem Einlaufbereich (9) und möglicherweise auch innerhalb des anschliessenden Teiles der Schrägfläche aus einer abgeschrägten oder konvex gerundeten Fläche besteht.
6. Rakel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) auf einer Schrägfläche (4) angeordnet ist, welche im wesentlichen der Abschrägung (10) der Stahklinge (1) entspricht.
7. Rakel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) längs der Auflaufseite (2) der Klinge (1) einen Überzugsbereich (5a) in einer von der Spitze (5b) der Abschrägung des Überzugs (5) gemessenen Breite von höchstens 20 mm, vorzugsweise nicht mehr als 10 mm aufweist.
8. Rakel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) im wesentlichen aus AI2O3 besteht.
9. Rakel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) aus AI2O3 und einer geringen Menge eines anderen Metalloxides, zum Beispiel Titanoxid, besteht.
10. Rakel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) zu etwa 97 Gew.-% aus AI2O3 und zu etwa 3 Gew.-% aus TÌO2 besteht.
11. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Überzug (5) zumindest innerhalb der Schrägfläche (4, 8) einen Fertigschliff mit weniger als 3 ji Ra aufweist.
12. Rakel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtstärke des verschleissfesten Überzuges (5) nicht mehr als 0,35 mm, vorzugsweise nicht mehr als 0,25 mm, beträgt.
CH5519/83A 1982-10-13 1983-10-10 Rakel zum gesteuerten auftragen und glaetten einer streichmasse auf einer sich kontinuierlich bewegenden papierbahn. CH661951A5 (de)

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