CH661761A5 - Randdaemmstreifen zum trennen geheizter schwimmender boeden von der wand in gebaeuden. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen zum Trennen der Ränder geheizter, schwimmender Böden von der Wand in Gebäuden.
Um eine ungehinderte thermische Ausdehnung eines geheizten, schwimmenden Bodens eines eine sogenannte Bodenheizung aufweisenden Raumes sicherzustellen, wird bekanntlich ein Abstand zwischen den Rändern des Bodens und der Wand vorgesehen.
Würde ein solcher Boden an der Wand des jeweiligen Raumes anliegen oder sogar damit starr verbunden sein, würden die thermischen Ausdehnungen bzw. Schwindungen in den Böden und Wänden Spannungen hervorrufen, so dass Risse entstehen würden.
Bekanntlich wird im zwischen dem Boden und der Wand vorherrschenden Raum ein flexibler Bauteil, ein sogenannter Randdämmstreifen eingesetzt. Zum Einsetzen werden die ursprünglich ebenflächig verlaufenden Randdämmstreifen I-förmig geknickt, wobei dann der vertikale Schenkel der L-Form zwischen dem Rand des geheizten, schwimmenden Bodens und der Wand, und der andere, kürzere Schenkel zwischen der Unterseite des geheizten, schwimmenden Bodens bzw. einer darunterliegenden Isolierstoffschicht und der Oberseite des tragenden Bodens angeordnet wird.
Bekannte Randdämmstreifen bestehen aus imprägnierten oder mit einer Wachsschicht überdeckten Wellkartonstreifen, die derart zwischen den Boden und der Wand eingesetzt werden, dass die Wellen vertikal an der jeweiligen Wand verlaufen, welche Wellkartonstreifen entlang einer senkrecht zu den Wellen verlaufenden Linie perforiert sind, so dass ein Abschnitt des Wellkartonstreifens umgeknickt werden kann, um die oben erwähnte L-Form einzunehmen.
Weitere, bekannte Randdämmstreifen sind Schicht-Körper und bestehen aus einem Wellkartonstreifen, der wie vorgehend erwähnt behandelt ist, auf welchem eingeschäumter Kunststoff aufgebracht ist. Der geschäumte Kunststoff bewirkt, dass der Randdämmstreifen thermisch und akustisch isoliert, einschliesslich eine Verminderung einer seitlichen Übertragung von von Schlägen herrührendem Schall.
Ein gemeinsamer Nachteil beider oben beschriebenen, bekannten Randdämmstreifen ist, dass sie derart ausgebildet sind, dass sich die Wellen vertikal längs der jeweiligen Wand erstrecken. Fremdkörper, beispielsweise Bauabfall, können sehr einfach in die vertikal verlaufenden Wellentäler hineinfallen, welches zu einem Verstopfen an verschiedenen Stellen der Wellentäler führen kann. Ein solches Verstopfen beeinträchtigt die Flexibilität der Randdämmstreifen. Wenn sich somit der schwimmende Boden ausdehnt, kann der Randdämmstreifen bei den verstopften Stellen nicht zusammengedrückt werden, so dass wieder Risse entstehen. Zudem kann in die Wellentäler gefallener Abfall auch hygienische Probleme bewirken. Weiter entspricht der zur Herstellung der bekannten Randdämmstreifen verwendete Wellkarton z.B. der Güteklasse «B 3» der DIN-Norm 4102, d.h. er ist einfach entflammbar. Erwünscht ist jedoch die Güteklasse «B 2», normal entflammbar.
Schliesslich ist die Herstellung eines Schichtkörpers, der aus einem Wellkarton und damit verbundenen Kunststoffstreifen besteht, offensichtlich ein eher teueres Verfahren.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Der erfindungsgemässe Randdämmstreifen ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Weil die oberste Welle der Profilierung als an die Wand anliegende Dichtung wirken kann, ist es nicht möglich, dass Abfallstoffe in Wellentäler zwischen dem Randdämmstreifen und der Wand eindringen können. Weiter können diese Randdämmstreifen mittels bekannten Maschinen äusserst kostensparend hergestellt werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung des erfindungsgemässen Randdämmstreifens,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen streifenförmigen Rohling aus geschäumtem Kunststoff, zur Illustration eines Herstellungsverfahrens von Randdämmstreifen,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Eckpartie eines Raumes mit eingesetztem Randdämmstreifen, und
Fig. 4-6 vereinfachte Schnitte durch weitere Ausfüh2
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rungen von Randdämmstreifen mit unterschiedlichen Wellenformen.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Ausführung des erfindungsgemässen Randdämmstreifens. Dieser Randdämmstreifen ist ein einstückiger Bauteil, der aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt ist und wahlweise verschiedene Zusätze aufweisen kann, beispielsweise Farbpigmente, Füllstoffe, feuerhemmende Stoffe usw. Der Kunststoff ist ein geschlossenporiger Polyolefinschaum, beispielsweise geschäumtes Polyäthylen oder ein geschäumtes, kreuzver-netztes Polyäthylen oder ein geschlossenporiger Polyvinil-chloridschaum. Es sind auch offenporige geschäumte Stoffe verwendbar, jedoch sind geschlossenporige geschäumte Kunststoffe bevorzugt, weil ihre thermische Isolation und auch Schalldämmung besser sind. Offenporige, geschäumte Kunststoffe als solche sind weniger zu bevorzugen, weil Flüssigkeiten, Wasser leichter in diese eindringen könnte. Im Falle, dass ein offenporiges Polyurethan verwendet wird, würde eine ebenflächige Seite eines solchen Randdämmstreifens mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie oder Schicht versehen sein, um das Eindringen und das Durchdringen von Wasser, das insbesondere bei frisch eingebrachtem Beton frei wird, zu verhindern.
Der in der Fig. 1 gezeigte Randdämmstreifen weist eine erste, ebenflächige Seite 1 auf. Bei der dieser ebenflächigen Seite 1 entgegengesetzten Seite sind zwei parallele Längsflächenabschnitte unterscheidbar, nämlich ein erster Längsflächenabschnitt 2, der Wellen 8 aufweist, die in Längsrichtung des Streifens verlaufen und ein zweiter Längsflächenab-schnitt 3 der einen ebenflächigen Längsflächenabschnitt bildet, der parallel zur ersten, ebenflächigen Seite 1 verläuft. Somit ist der Streifen aus einem beidseitig ebenflächigen Längsabschnitt 4 und daran unmittelbar anschliessenden Längsabschnitt 5, dessen eine Seite durch die Wellen 8 profiliert ist, zusammengesetzt. Ein Einschnitt 9, der in Längsrichtung des Streifens verläuft, grenzt den beidseitig ebenflächigen Längsabschnitt 4 vom wellenförmig profilierten Längsabschnitt 5 ab. Dieser Einschnitt 9 dieser Ausführung erleichtert bis zu einem gewissen Grad das Umfalten des in der Fig. 1 gezeigten Streifens zur L-Form wie in der Fig. 3 gezeigt ist, in welcher Form der Randdämmstreifen zum Einsatz kommt. Die Abmessungen des in der Fig. 1 gezeigten Randdämmstreifens sind hinsichtlich einer einfachen Herstellung derselben mittels herkömmlichen Maschinen gewählt und zusätzlich hinsichtlich der Anforderungen bezüglich der mechanischen Stärke des Streifens. Im eingesetzten Zustand muss die Druckfestigkeit des Streifens derart tief sein, dass ein Entstehen von hohen Spannungen im Boden aufgrund der zu erwartenden thermischen Ausdehnung verhindert ist, und andererseits muss die Druckfestigkeit jedoch derart hoch sein, dass der Streifen der in horizontaler Richtung wirkenden statischen Belastung seitens des frisch eingelegten Bodens widerstehen kann. Ein Fachmann kann die Profilform des Randdämmstreifens verhältnismässig einfach abhängig von den physikalischen Eigenschaften des ausgewählten Schaumstoffes, von den architektonischen Anforderungen der jeweiligen Installation und von den zur Verfügung stehenden Herstellungsapparaten optimieren. Gemäss einer bevorzugten Ausführung ist das Ausmass der Dicke 6 des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes 4 gleich dem Abstand 7, gemessen zwischen der tiefsten Stelle eines jeweiligen Wellentales, das durch die Wellen 8 beschrieben ist, und der ersten ebenflächigen Seite 1. Bei dieser Ausführung ist zudem das Ausmass der Dicke 6 des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes 4 gleich gross wie die Wellenhöhe 10 der Wellen 8. In anderen Worten ist der Abstand 19 zwischen dem Scheitel einer jeweiligen Welle 8 und der ersten ebenflächigen Seite 1 derart gewählt, dass er doppelt so gross ist wie die Dicke 6 des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes 4.
Der Streifen ist vorteilhaft aus einem Polyäthylenschaum hergestellt, der der Güteklasse «B 2» nach DIN 4102 entspricht. Polyäthylenschaum dieser Güteklasse ist im Handel von verschiedenen Herstellern erhältlich.
Ein Herstellungsverfahren des Randdämmstreifens wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert. Es ist allgemein bekannt, dass Kunststoffe, welche in der Form langer Streifen und im geschäumten Zustand vorliegen, mittels einer Profil-Schneidemaschine horizontal geschnitten werden können, um Kunststoffstreifen herzustellen, die mindestens eine besonders profilierte Seite aufweisen.
Zur Herstellung des vorliegenden Randdämmstreifens wird von einem Streifen 11 ausgegangen, der eine rechtek-kige Querschnittsform aufweist, wie dies in der Fig. 2 gezeichnet ist. Wenn dieser Ausgangsstreifen 11 mittels einer Profil-Schneidemaschine geschnitten wird, werden zwei Rohlinge, zwei Rohstreifen 13, 14gebildet. Um weiterden zweiten, ebenflächigen Längsflächenabschnitt 3 zu bilden, wird bei jeweils einer Seite der zwei Rohlinge 13, 14 eine Anzahl Wellen 15 bzw. 16 weggeschnitten. Die Schnittlinien sind in der Fig. 2 mittels der Bezugsziffern 20 und 21 angedeutet. Vergleicht man nun die Fig. 2 mit der Fig. 1 ist ersichtlich, dass der untere, abgeschnittene Teil des Streifens
11 identisch zum in der Fig. 1 gezeigten Streifen ist, wobei auf dem unteren Teil ein oberer Teil vorhanden ist, der wieder identisch zum in der Fig. 1 gezeigten Streifen jedoch um 180° gedreht ist. Wichtig ist zu bemerken, dass die Dicke
12 des ursprünglichen Streifens 11 nicht doppelt so gross ist wie die grösste Dicke des erzeugten Randdämmstreifens ist, welche Dicke 19 gemäss der Fig. 1 zwischen der unteren, ersten ebenflächigen Seite 1 und dem Scheitel einer jeweiligen Welle 8 gemessen ist. Dieses erlaubt eine beträchtliche Materialeinsparung.
In der Fig. 3 ist eine kennzeichnende Anwendung des Randdämmstreifens dargestellt. Die Fig. 3 zeigt im Schnitt einen tragenden Boden 22 und eine darauf stehende Wand 18 eines Gebäudes. Weiter ist eine Isolierschicht 23 gezeichnet, auf welcher der geheizte, schwimmende Boden 17 angeordnet ist. Diese Anordnung ist von Bodenheizungen her bekannt. Dieser schwimmende Boden 17 kann beispielsweise Leitungen 25 der Bodenheizungsanlage enthalten. Der Randdämmstreifen ist nun derart eingesetzt, dass der wellenförmig profilierte Längsabschnitt 5 im Raum zwischen den Rand des schwimmenden Bodens 17 der Wand 18 angeordnet ist und der beidseitig ebenflächige Abschnitt 4 unter der Isolierschicht 23 angeordnet ist. Wichtig ist hier, dass die Wellen dieses Randdämmstreifens horizontal verlaufen und nicht vertikal, wie dies bei den bekannten Randdämmstreifen der Fall ist. Folglich wirkt die oberste Welle als Dichtung und verhindert, dass irgendwelche Fremdstoffe unbeabsichtigt in den leeren Raum der Wellentäler hineinfallen können.
Dieses verhindert nicht nur, dass eine thermische Ausdehnung des schwimmenden Bodens 17 verhindert ist, sondern dass es nicht möglich ist, dass hygienische Probleme erzeugende Stoffe in den genannten Raum hineindringen können.
Die Profilierung des in den obigen Figuren gezeigten Randdämmstreifens besteht aus im Querschnitt ungefähr sinusförmigen Wellen. Es sind jedoch die verschiedensten Wellenformen vorgesehen, wovon einige beispielsweise in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Randdämmstreifen zum Trennen der Ränder geheizter, schwimmender Böden (17) von der Wand ( 18) in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass der Randdämmstreifen aus einem flexiblen, geschäumten Kunststoff ist und eine erste ebenflächige Seite (1) und eine zweite, der ersten entgegengesetzt gelegene zweite Seite mit zwei nebeneinander gelegenen Längsflächenabschnitten aufweist, wovon der erste (2) mit in Streifenlängsrichtung verlaufenden Wellen (8) wellenförmig profiliert und der zweite (3) ebenflächig ist, derart, dass der Randdämmstreifen einen beidseitig ebenflächigen Längsabschnitt (4) und einen davon seitlich anschliessenden, an einer Seite wellenförmig profilierten Längsabschnitt (5) aufweist.
2., Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (6) des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes (4) gleich dem Abstand (7) der tiefsten Stelle eines jeweiligen Wellentals von der ebenflächigen, entgegengesetzt gelegenen Seite ( 1 ) des an einer Seite wellenförmig profilierten Längsabschnittes (5) ist.
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der wellenförmig profilierten Seite des Randdämmstreifens zwischen dem beidseitig ebenflächigen Längsabschnitt (4) und dem an einer Seite wellenförmig profilierten Längsabschnitt (5) ein in Streifenlängsrichtung verlaufender Einschnitt (9) vorhanden ist.
4. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe ( 10) der Wellen (8) des wellenförmig profilierten Längsabschnittes (5) gleich der Dicke (6) des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes (4) ist.
5. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, geschäumte Kunststoff ein geschlossenporiger Schaumstoff ist.
6. Randdämmstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, geschäumte Kunststoff ein geschlossenporiger Polyäthylenschaum ist.
7. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, geschäumte Kunststoff ein offenporiger Kunststoff ist und auf der ersten, ebenflächigen Seite
(I) eine flüssigkeitsundurchlässige Folie angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung des Randdämmstreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen
(II) aus geschäumtem Kunststoff mit einer rechteckigen Querschnittsform und einer Dicke (12), die ungefähr das
3 fache der Höhe (10) der Wellen (8) des profilierten Längsabschnittes (5) beträgt, mittels einer Profil-Schneidemaschine zur Erzeugung zweier Rohstreifen ( 13,14) mit jeweils einer ebenflächigen und einer dazu entgegengesetzt gelegenen wellenförmig profilierten Seite horizontal geschnitten wird, und dass zur Erzeugung des beidseitig ebenflächigen Längsabschnittes eine Anzahl Wellen (15,16) weggeschnitten wird.
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