CH428151A - Isolierplatte - Google Patents

Isolierplatte

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CH428151A
CH428151A CH229865A CH229865A CH428151A CH 428151 A CH428151 A CH 428151A CH 229865 A CH229865 A CH 229865A CH 229865 A CH229865 A CH 229865A CH 428151 A CH428151 A CH 428151A
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CH
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CH229865A
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Baechler Arnold
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Baechler Arnold
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


      Isolierplatte       Die     Erfindung    betrifft eine Isolierplatte,     insbeson-          dere        für        Unterlagsböden.,    die aus     einer    ersten,     bliea          saunen    und     wasserundurchläss%zn    Schicht     und    aus     we-          nIgstens        einer        weiteren,    verglichen     geit    der ersten relativ       dicken,

      Schicht .aus     wärme-    und schallisolierendem     Ma-          tenialbesteht.     



       Bekanntlich        wird    bei Fussböden, und zwar insbeson  dere mm     Wohnungsbau,    auf die     hauptsächlich    tragende  Funktion ausübende     Betonschicht    eine wenigstens     zwei-          sohichtIge        Isolierlagle        aufgelegt,        die    dann     ihrerseits    noch  mals     mit    Mörtel :abgedeckt     wärd,bevor        schlussendlich     der     sichtbare    Belag, z.

   B.     'n    Form     von        Klinkerplatben,          Parkettplatten    oder     !dergleichen.        .aufgebracht    wird. Der  Isolierlage fällt dabei die     Auflgabe    zu eine wasserun  durchlässige,     wärme-    und schalldämmende Barriere zu  bilden.  



  Solche     Isolierlagen    .bestehen     normalerweise    aus     an-          und        nebeneinandergeredhten    Platten, z. B. aus;     Schaum-          stoff,        ldie    nach     ihrem    Verlegen mit Ölpapier     :bedeckt     werden.

   Um     @dies@e@s.        umständliche    und     zeitraubende        Ver-          legen;        von        unförmigen,    starren     Platten    zu vermeiden,  und     um,das        ganze        Verlegen    in einem einzigen     Arbests-          vongang    erledigen zu     können,        wurde    :

  nach     neuen        Mate-          rialien        gesucht.    So wurde beispielsweise     vorgeschlagen,          als    obere     .Schicht        Bitumenpapier    zu verwenden, und  ,dessen Untersuite     mit    Korkschrot     zu    bekleben.

   Dies  hat .an sich     Iden        Vorteil,        dass        eine    so     igebildete    Isolier  platte     dank        ihrer        Biegsamkeit        aufgerollt    :gelagert werden  kann.     Nachteilig        wirkt    sich jedoch dabei hauptsächlich  die     verglichen    mit     Isolierm@abenalien,    wie z.

   B.     Schaum-          stoffplatten,    schlechtere     Isolierfähigkeit    und     stärkere          Feuchtigkeitsempfindlichkeit    :aus. Zudem bröckelt     der     Korkschrot     beim    Verbieg gen bzw.     Aufrollen.    der     Platten     aus.  



  Zweck     vorliegender        Erfindung    ist     neun        eine    Isolier  platte zu schaffen, welche die     obergenannten        Nachbeile     vermeidet, die leicht verlegt werden     kann    und trotzdem       dlie        brünstigen        Isolierfähigkeiten    von     Isolierplatten    auf  weist.  



       Laie    erfindungsgemässe     I.soherplabte        zeichnet    sich d a-    durch     aus,        :dass    die     erste    Schicht auf die eine Seite  der     plattenförmigen        Isolierschicht        ,aufgeklebt    ist, und  dass die     Isolierschicht    in     gleichmässigen    Abständen von  einander quer zur Platte     verlaufende,    annähernd bis lauf  die     erste    Schicht durchgehende Einschnitte aufweist,

    die ein Aufrollen der in     lihrer    Länge     aufteilbaren    Isolier  platte erlauben.  



  Ein     Ausführungsbeispiel        ides        Erfindung@sgegens@tan-          des        wind    nachstehend     anhand    der Zeichnung näher  erläutert.     Es        zeigt:

            Fig.    1 den     allgemeinen    Aufbau einer     zweischichtigen     Isolierplatte nach     ider        Erfindung,          Fig.    2 eine teilweise aufgerollte Isolierplatte, in       schaubildlicher        Darstellung    und       Fig.    3     einen        Vertikalschnitt    :durch einen     Fussboden,     mit     :eingebauten    Isolierplatten.  



       Fig.    1 zeigt     einen        Vertikalschnitt,        parallel        zur        Längs-          seite,    durch eine     Isolierplatte    1.

   Dia obere,     wasser-          undurchlässige    Schicht 2 besteht .dabei     :beispielsweise          aus    auf     seineroteren        Seite    imprägniertem     Bitumen          papier.    Dieses Papier 2 ist :auf die     eigentliche        wärme-          und        schallisolierende    Schicht 3     iaufigeklebt.        Diese    Schicht  3 besteht     zweckmässig    aus einer :

  oder mehreren Platten  aus Schaumstoff, je nach Länge der Platte 1, und weist       in,gleichmässigenAbständen        voneinander    quer zur Platte  verlaufende Einschnitte 4 auf.     Diese        Einschnitte    4  werden zweckmässig nach     dem    Zusammenkleben der  beiden Schichten 2 und 3     eint    fräst und     ;sind        praktisch     .durchgehend,     :d.    h. ihre Tiefe entspricht annähernd der  Dicke der Schicht 3.  



  Wie aus     Fig.    2     hervorgeht,    kann     ldie        zweischichtige          ;Isolierplatte    .l aufgerollt werden, wobei :dann     jeweils        ;die          zwischen        ider    Schicht 2 und den     Einschnitten    4     ver-          bleibenden        Stege        der    Schicht abrechen.

   Die     Platte    1  kann     auf        ider    Baustelle     leicht        :zugeschnitten    werden, so       beispielsweise,    auf die jeweils,     erforderliche    Länge. In       aufgerolltem        Zustand        können    die -Platten 1 leicht trans  portiert und     manipuliert    werden.  



  Wie     weiter    aus     1Fig.    2     hervongeht,    ,steht die obere       Schicht    2 auf einer     Längsseite    5 über     den    Plattenrand      vor,     um    beim     Verlegen        den        Rand    einer.

       benachbarten     Platte     zu        überlappen,        rund    so eine     vollständige    Ab  dichtung ,gegen oben     und        unten    zu     gewährleisten        (siehe     Stelle 7,<B>Mg.</B> 3).

   Ferner eist auf der     einen        Plattenseite        in     der unteren Schicht 3     ein    über     die        wanze        Plattenlänge     im     Abstand        und        parallel    zum     Plattenrand    verlaufender       .Einschnitt    6     vorgesehen,        damit    ;an Wänden der zuge  hörige     Randabschnitt    der     Platte    1 leicht     nach        :

  oben,    ge  bogen werden kann (siehe     Stelle    8,     Fig.    3).  



       Fng.3    zeigt zwei solche     nebeneinander    auf     einen     Betonboden 9 verlegte Isolierplatten la und     1b.    Auf  diese Platten la,     1b    ist eine Mörtelschicht 10 aufge  bracht, die dann erst die eigentliche Unterlage für     Klin-          ker-    oder Parkettplatten 11     bildet.    Die     linksliegende     Platte 1 a wurde dabei an der Stelle     des-    Einschnittes 6  nach oben umgebogen,

   wobei hier der Abstand des       Einschnittes    6 vom Längsrand der     Platte    1 a der     nach-          träglich    aufgebrachten Mörtelschicht     entspricht.     



       Eine        zweckmässige        Ausführungsform        besteht,        wie     bereits     erwähnt,    aus     einer    oberen     Schicht    2 aus Bitumen  Papier, und einer     eigentlichen    Isolierschicht 3 aus       Schaumstoff.        Sie        kann,dab i        :beispielsweise    folgende     Ab-          mossungen        :aufweisen:     
EMI0002.0065     
  
    Länge <SEP> beliebig, <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  (Schaumstoff):

   <SEP> 10 <SEP> oder <SEP> 20 <SEP> m
<tb>  Breite: <SEP> 100 <SEP> cm
<tb>  (Papier): <SEP> 106 <SEP> cm
<tb>  Dicke: <SEP> 10-15 <SEP> mm
<tb>  Randabstand <SEP> des <SEP> Längseinschnittes: <SEP> 50 <SEP> mm
<tb>  Gegenseitiger <SEP> Abstand <SEP> der
<tb>  Quereinschnitte: <SEP> 25 <SEP> mm

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Isolierplatte, insbesondere für Unterlagsböden; be stehend ,aus einer ersten, biegsamen rund wass-eruu durchlässigen Schicht, und aus wenigstens einer wei teren,
    verglichen mit ider erstem relativ idicken Schicht aus wärme- .und schallisoherendemMaterial, dadurch gekennzeichnet, d.ass :
    die erste Schicht auf die eine Seite der plattenförmigen Isolierschicht aufgoklebt ist, und dass die Isolierschicht in Abständen von einander quer zur Platte verlaufende, annähernd bis;
    auf de erste Schicht durchgehende Einschnitte iaufweist, die ein Aufrollen der in ihrer .Länge Rufteilbaren Isolier platte erlauben. UNTERANSPRÜCHE 1. Isolierplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, iddass die wasserundurchlässige Schicht auf den freien Seite imprägniertes BitumenpapJer ist.
    2. Isolierplatte nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierschicht aus Schaumstoff- platten besteht. 3. .Isolierplatte nach Patentanspruch, dadurch rge- kennzeichnet, dass die erste, oberliegende Schicht auf einer Längsseite über den Plattenrand vorsteht, um beim Verlegen den Rand einer benachbarten Platte, zu überlappen.
    4. Isolierplatte nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, @däss .auf der einen Plattenlängsseite in ,der unten liegenden Isolierschicht ein über die ganze Plattenlänge nm Abstand und parallel zum Plattenrand verlaufender Einschnitt vorgesehen eist, um ein Umbiegen des Randabschnittes nach oben zu :erlauben.
CH229865A 1965-02-19 1965-02-19 Isolierplatte CH428151A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721642A1 (fr) * 1994-06-28 1995-12-29 Parchet Parquet Revêtement isolant pour la pose de chapes liquides.
WO2003074816A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-12 Van Bree Johannes Josephus Mar Acoustic insulating layer for floating floors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721642A1 (fr) * 1994-06-28 1995-12-29 Parchet Parquet Revêtement isolant pour la pose de chapes liquides.
EP0690186A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-03 Parquet Parchet Isolierende Beschichtung zum Verlegen von flüssigen Estriche
WO2003074816A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-12 Van Bree Johannes Josephus Mar Acoustic insulating layer for floating floors

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