CH657256A5 - Gliederband als schmuck- oder uhrarmband. - Google Patents

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CH657256A5
CH657256A5 CH2115/82A CH211582A CH657256A5 CH 657256 A5 CH657256 A5 CH 657256A5 CH 2115/82 A CH2115/82 A CH 2115/82A CH 211582 A CH211582 A CH 211582A CH 657256 A5 CH657256 A5 CH 657256A5
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CH2115/82A
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Bernhard Tesch
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Zwyro Ag
Tesch Ag
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in erster Linie diese bei mehrschichtigem Aufbau der Glieder durch das Einbringen von schieberartigen, federbelasteten Sicherungselementen auftretenden Schwierigkeiten dadurch zu beheben, dass Sicherungselemente geschaffen werden, die nach dem Zusammenfügen der Schichten der Glieder in die vorgesehenen Ausnehmungen einfügbar sind und nach ihrem Einfügen in die Glieder gegen ein Herausfallen gesichert sind, ohne einen eventuell erforderlichen Ausbau bei auftretenden Störungen zu verhindern.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch ein Gliederarmband, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 aufweist, gelöst. Dabei kann der Sicherungsschieber und die zugehörige Feder aufgrund entsprechender Ausbildung und Anordnung der Teile in Verbindung mit einer entsprechenden Formgebung der die Teile aufnehmenden Ausnehmung in diese Ausnehmung einschiebbar sein und während oder nach dem Einschieben in die Glieder unter Ausnutzung der sich unter dem Einfluss ihrer Rückstellkraft in der Ausnehmung festklemmenden Feder in ihrer Lage verriegelbar sein, in der sie an einem Herausgleiten aus der Ausnehmung gehindert sind, aber die vorgesehene Verschiebung des Sicherungsschiebers zulassen.
Hierbei können Sicherungsschieber und Federelement von der gleichen Seite her in die Ausnehmung des Gliedes einführbar sein, was insbesondere dann der Fall sein sollte, wenn die die Teile aufnehmende Ausnehmung nur eine nach aussen führende Öffnung, in der der Schieber geführt ist, besitzt. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmässig, dass die Ausnehmung in den Gliedern zumindest zwei nach aussen führende Öffnungen besitzt, um die Teile von zwei Seiten her, insbesondere von gegenüberliegenden Seiten, in die Ausnehmung des Armbandgliedes einführen zu können. Die Öffnungen der Ausnehmung sollten verdeckt in den Seitenwandungen der Glieder, mit denen diese aneinandergren-zen, angebracht sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Schieber eine, bezogen auf seine Bewegungsrichtung nach einer Seite hin offene Ausstanzung, Stufe oder Kerbe, in die die Feder beim Einschieben des Schiebers in die Ausnehmung des Armbandgliedes mit einem Ende einrastbar ist. Hierbei gibt es mannigfache Ausführungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise die Feder als sogenannte Schenkelfeder ausgebildet sein, die mit ihrem Federauge in eine Nische der Ausnehmung einschiebbar ist, die seitlich der Bewegungsbahn des Schiebers angeordnet ist und aus der sie mit ihrem einen Schenkel in die Ausstanzung bzw. Stufe des Schiebers eingreift, während sich der andere Schenkel der Feder an der Wandung der Ausnehmung abstützt. Hierbei sollten die Umrisse der die Schenkelfeder aufnehmenden Ni-
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sehe so gewählt sein, dass sich die Feder auf Grund ihrer Rückstellkraft in Richtung auf den Schieber zu zu verlagern bestrebt ist und in die Ausstanzung bzw. Stufe des Schiebers schiebt. Die Nische kann andererseits so tief ausgebildet sein, dass die Feder gegen den Einfluss ihrer Rückstellkraft so weit nach der Seite zurückdrückbar ist, dass sich der eine Schenkel aus der Ausstanzung bzw. Stufe des Schiebers herausschiebt und diesen freigibt, um ihn gegebenenfalls austauschen oder auch die Feder ersetzen zu können. Die Feder kann aber auch als Zick-Zack-Feder ausgebildet und in dem als Sackloch ausgebildeten Führungsschacht für den Schieber angeordnet sein, wobei die mit ihrem einen Ende in die Ausstanzung bzw. Stufe des Schiebers eingreifende Feder mit dem abgebogenen Teil hinter einen seitlichen Absatz des Führungsschachtes zu liegen kommt und die Sicherang des Schiebers übernimmt, wenn dieser die Betriebsstellung erreicht hat. Bei einer abgewandelten Ausführungsform greift anstelle der Feder ein durch das Einschieben des Schiebers in den Führungsschacht abbiegbarer Schieberteil hinter einen Absatz des Führungsschachtes für den Schieber.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Armbandglied gemäss der Erfindung mit einigen Abwandlungsmöglichkeiten und den zum Verständnis wesentlichen Teilen schematisiert dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein aus drei gestanzten Schichten gebildetes Glied in Draufsicht, der Deutlichkeit halber ohne die strichpunktiert angedeutete äussere Deckschicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Glied im Schnitt etwa nach der Linie 2 — 2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine leicht abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 und 5 weitere Abwandlungsmöglichkeiten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist von einem Armbandglied ausgegangen, das aus drei durch einen Stanzvorgang gewonnenen Schichten 11,12,13 gebildet ist, die nach dem Ausstanzen fest miteinander verbunden sind. Die obere Deckschicht 13 ist in allen Darstellungen der Deutlichkeit halber nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die beiden Schichten 11 und 12 besitzen weitgehend gleiche Umrissform mit hakenartigen Vorsprüngen 14 an der einen mit dem Nachbarglied zu verbindenden Seite und entsprechenden Ausnehmungen 15 an der anderen mit dem Nachbarglied zu verbindenden Seite.
Die mittlere Schicht 12 besitzt darüber hinaus weitere Ausstanzungen, die in ihrer Gesamtheit im fertigen Glied eine Ausnehmung 16 entstehen lassen, in der ein Sicherungsschieber 17 verschiebbar ist, der unter dem Einfluss einer ebenfalls in der Ausnehmung 16 untergebrachten Feder 19 steht. Der Schieber 17, der bei aneinandergehakten Gliedern in eine Ausnehmung 10 der angrenzenden Seite des Nachbargliedes eingreift, hat die Aufgabe, ein Aushaken der Vorsprünge 14 aus den zugehörigen Ausnehmungen 15 des Nachbargliedes zu verhindern.
Die Ausnehmung 16 bildet einen Führungsschacht 161 für den Schieber 17, der in dem Schacht eine begrenzte Strecke hin und zurück bewegbar ist, und zwar gerade so weit, dass er beim Aneinanderhaken der Glieder in die zurückgedrückte Stellung verschoben wird, aus der er in die Ausnehmung 10 vorspringt, sobald die Glieder die vorgesehene Lage zueinander erreicht haben. Durch Zurückdrücken des Schiebers, was sich von der Unterseite der Glieder her mit Hilfe eines spitzen Werkzeugs leicht durchführen lässt, lassen sich aneinandergereihte Glieder bequem voneinander trennen.
Zur Begrenzung und Steuerung der Bewegung des Schiebers 17 ist die Feder 19 vorgesehen, die als sogenannte Schenkelfeder ausgebildet ist und in einer Nische 162 der Ausnehmung 16 sitzt. Die Nische ist der Form der Feder so angepasst, dass diese sich, wenn sie sich unter dem Einfluss ihrer Rückstellkraft mit ihren Schenkeln aufzuweiten bestrebt ist, aus der Nische heraus auf den Schieber 17 zu bewegt. Die Feder 19 greift mit ihrem einen Schenkel 191 in eine taschenartige Ausstanzung 171 des Schiebers und stützt sich mit ihrem anderen Schenkel 192 an der Wandung der Nische 162 ab. Die Aufweitbewegung der Federschenkel 191,192 ist durch die Nischenöffnung zum Führungsschacht 161 für den Schieber hin begrenzt.
Damit ist dann auch die Schieberbewegung auf die Strek-ke begrenzt, die sich der in die Ausstanzung 171 eingreifende Schenkel 191 bewegen lässt. Eine weitere Begrenzung der Schieberbewegung wird durch die Anschläge 172 des Schiebers in Verbindung mit dem Anschlag 163 der Ausnehmung 16 erzielt.
Schieber 17 und Feder 19 sind nach dem Zusammenfügen der drei Schichten des Armbandgliedes von gegenüberliegenden Seiten her in die Ausnehmung 16 einschiebbar. Das Einschieben kann gleichzeitig oder in aufeinanderfolgenden Stufen erfolgen. Damit der Schenkel 191 der Feder 19 in die Ausstanzung 171 des Schiebers einrasten kann, muss die Feder mit ihrem Federauge bis in die rückwärtige Erweiterung 164 gedrückt werden. Auch wenn Schieber oder Feder aus irgend welchen Gründen, beispielsweise zum Austausch, herausgenommen werden sollen, braucht zunächst nur das Federauge in die rückwärtige Erweiterung verlagert zu werden, wodurch der Schenkel 191 aus der Ausstanzung 171 herausgeführt und der Schieber 17 frei wird.
Wenn der Schieber von der einen oder anderen Seite in den Führungsschacht einschiebbar sein soll, kann die Aus-führungsform nach Fig. 1 und 2 in der in Fig. 3 dargestellten Art abgewandelt werden. Hier sitzt der Schieber 37 in einem Führungsschacht 361 der Ausnehmung 36, der über seine ganze Länge gleich breit ist und keine Anschläge besitzt, die seine Bewegung begrenzen. Ansonsten entspricht die Ausführungsform derjenigen nach Fig. 1 und 2, wobei lediglich die Nische 362 so weit nach der Seite verschoben ist, dass die Feder 39 mit ihren Schenkeln 391 und 392 ganz in die rückwärtige Erweiterung 364 der Nische 362 hineingeschoben werden kann.
Wandelt man den Schieber 37 in der in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeuteten Weise ab, dass er auf der Seite der Feder 39 nur einen stufenförmigen bzw. kerbenartigen Absatz behält und auf der gegenüberliegenden Seite einen vorspringenden Anschlag 372 erhält, der die Bewegung des Schiebers unter der Einwirkung der Feder 39 dadurch begrenzt, dass er sich gegen einen Absatz 363 der Ausnehmung 36 legt, können Schieber und Feder nacheinander von der gleichen Seite des Armbandgliedes her in die Ausnehmung 36 eingeschoben werden, was bisweilen aus Fertigungsgründen vorteilhaft sein kann. Hierbei kann dann in der Regel auf die rückwärtige Erweiterung 364 der Nische 362 verzichtet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, die eine weitere Abwandlungsmöglichkeit zeigt, sind Schieber 47 und Feder 49 von der gleichen Seite her in die als Sackloch ausgebildete Ausnehmung 46 einführbar. Die Feder 49 ist als Zick-Zack-Feder ausgebildet, die mit ihrem oberen Ende in eine Ausstanzung 472 des Schiebers 47 eingreift. Der Schieber ist in dem als Führangsschacht 461 ausgebildeten vorderen Teil der Ausnehmung 46 geführt, und die Feder 49 ragt mit ihren Biegungen 491 und 492 in eine Nische 462 der Ausnehmung 46. Auf diese Weise begrenzt der in die Ausstanzung 472 eingreifende Teil der Feder die Auswärtsbewegung des Schiebers, nachdem die Teile aus der in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellten Lage beim Zusammenfügen in die in ausgezogenen Linien dargestellte Betriebsstellung gebracht worden sind.
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Die Begrenzung der Schieberbewegung nach aussen nach dem Zusammenfügen der Teile kann auch in der Weise erzielt werden, wie sie aus Fig. 5 ersichtlich ist, in der eine weitere Abwandlungsmöglichkeit dargestellt ist. Auch hier sind Schieber 57 und Zick-Zack-Feder 59 von der gleichen Seite her in die als Sackloch ausgebildete Ausnehmung 56 einschiebbar. Wieder dient der vordere Teil 561 der Ausnehmung 56 als Führung für den Schieber 57.
Die Feder 59 liegt hier mit ihrem einen Ende an einer Stufe 572 des Schiebers 57 an und stützt sich mit ihrem anderen Ende am Boden der Ausnehmung 56 ab. An ihrem unteren Ende ist die Ausnehmung 56 für eine gewisse Strecke nach der der Feder abgewandten Seite erweitert. In diese Erweiterung 562 ragt der über die Stufe 572 nach unten verlängerte Teil 573 des Schiebers 57, der beim ersten Einschieben des Schiebers 57 in die Ausnehmung 56 aus der in der Zeichnung in strichpunktierten Linien angedeuteten Lage in die dargestellte abgebogene Lage gebracht wird, wenn die Spitze der Verlängerung 573 beim Auftreffen auf die Schrägfläche 563 nach aussen gedrückt wird. Die abgebogene Verlängerung 573 lässt den Schieber 57 beim Aufwärtsgleiten unter dem Einfluss der Feder 59 nur bis zum Anschlag an die Schrägfläche 565, d.h. in die dargestellte Lage zurückgleiten.
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1. Gliederarmband aus aneinandergereihten, gelenkig und lösbar miteinander verbundenen Einzelgliedern mit an den miteinander verbundenen Seiten verdeckt angebrachten Verbindungselementen, sowie in Ausnehmungen der Glieder verschiebbar angeordneten, selbsttätig einrastenden und die Glieder in aneinandergereihtem Zustand in ihrer Lage zueinander sichernden Sicherungselementen in Form von unter Federeinwirkung stehenden Schiebern, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschieber zusammen mit den zugehörigen Federn in diese Teile aufnehmenden Ausnehmungen der Glieder eingefügt sind, derart, dass sie während oder nach dem Einfügen in die Glieder unter Ausnutzung der sich unter dem Einfluss ihrer Rückstellkraft in der Ausnehmung abstützenden Federn in ihrer Lage verriegelbar sind.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsschieber und Federelement von der gleichen Seite her in die Ausnehmung des Gliedes eingeführt sind.
3. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in den Armbandgliedern zumindest zwei nach aussen führende Öffnungen besitzt, in die Sicherungsschieber und Federelement von zwei Seiten, insbesondere gegenüberliegenden Seiten her eingeführt sind.
4. Gliederband nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Ausnehmung in den aneinandergrenzenden Seitenwänden der Glieder verdeckt angebracht sind.
5. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine, bezogen auf seine Bewegungsrichtung nach einer Seite hin offene Ausstanzung oder Stufe bzw. Kerbe besitzt, in die die Feder beim Einschieben des Schiebers in die Ausnehmung des Armbandgliedes mit einem Ende einrastbar ist.
6. Gliederband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als sogenannte Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit ihrem Federauge in eine Nische der Ausnehmung einschiebbar ist, die seitlich der Bewegungsbahn des Schiebers angeordnet ist und aus der sie mit ihrem einen Schenkel in die Ausstanzung bzw. Stufe des Schiebers eingreift.
7. Gliederband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkelfeder auf Grund entsprechender Ausbildung der Umrisse der sie aufnehmenden Nische und ihrer Rückstellkraft in Richtung auf den Schieber zu zu verlagern bestrebt ist.
8. Gliederband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder gegen den Einfluss ihrer Rückstellkraft bei entsprechender Bemessung der Nische in diese so weit zurückdrückbar ist, bis der Schieber frei geworden ist.
9. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Zick-Zack-Feder ausgebildet und in dem als Sackloch ausgebildeten Führungsschacht für den Schieber angeordnet ist, wobei sie mit ihrem einen Ende in die Ausstanzung des Schiebers eingreift und mit dem abgebogenen Teil hinter einem seitlichen Absatz des Führungsschachtes liegt.
10. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber einen durch sein Einschieben in den Führungsschacht abbiegbaren Schieberteil besitzt, der in abgebogener Stellung hinter einen Absatz des Führungsschachtes für den Schieber greift und die Schieberbewegung begrenzt.
Als Verbindungselemente können hierbei an den verbundenen Seiten der einzelnen Glieder hakenartige Vorsprünge an dem einen Glied vorgesehen sein, die in entsprechend geformte Ausnehmungen an der angrenzenden Seite des anderen Gliedes eingreifen, wobei selbsttätig einrastende Sicherungselemente vorgesehen sind, die ein Wiederaushaken der Glieder verhindern.
Diese Sicherungselemente müssen in den Gliedern in zugehörigen Ausnehmungen verschiebbar geführt sein und sollten unter Federdruck stehen, um ein selbsttätiges Einrasten zu ermöglichen. Sie sollten ferner in dem zugehörigen Armbandglied so untergebracht sein, dass sie nicht verloren werden können, und zwar nicht nur im zusammengebauten, d.h. aneinandergereihten Zustand der Glieder, sondern auch vor deren Aneinanderreihung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Sicherungselemente bei mehrschichtigem Aufbau der Glieder während des Zusammenfügens der Schichten in darin vorgesehene Ausnehmungen einzulegen. Eine solche Fertigung ist nicht nur schwierig, sondern auch störanfällig.
CH2115/82A 1981-04-27 1982-04-06 Gliederband als schmuck- oder uhrarmband. CH657256A5 (de)

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