CH656408A5 - Haengebruecke. - Google Patents

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CH656408A5
CH656408A5 CH1637/82A CH163782A CH656408A5 CH 656408 A5 CH656408 A5 CH 656408A5 CH 1637/82 A CH1637/82 A CH 1637/82A CH 163782 A CH163782 A CH 163782A CH 656408 A5 CH656408 A5 CH 656408A5
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CH
Switzerland
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suspension
bridge
cable
rope
support
Prior art date
Application number
CH1637/82A
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English (en)
Inventor
Willy Habegger
Ernst Lauber
Original Assignee
Habegger Willy Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/122Inflatable or unreelable bridges ; Bridges with main load-supporting structure consisting only of non-rigid elements, e.g. cables
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    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass sich ein- 15 schwenkbar gesichert sind.
facher Transport und schnelle Montage einer Hängebrücke Die Brückenelemente selbst sind zweckmässigerweise als dann erreichen lassen, wenn diese Hängebrücke aus einzelnen leiterartige Elemente aus jeweils zwei Längsholmen und diese Bauelementen aufgebaut ist, die nach Abmessung und Ge- verbindenden Laufstäben ausgebildet, wobei die Längsholme wicht so ausgelegt sind, dass sie von Hand getragen werden endseitig die Einhängehaken aufweisen. Vorzugsweise sind können. 20 die Längsholme als Hohlprofile und die Laufstäbe als Tra-
Relativ unproblematisch ist die schraubenlose Montage pezbleche oder Wellprofile ausgebildet, je nach Verwender Querträger und Brückenelemente, wobei die Seilzuggeräte dungszweck aus Leichtmetall oder Kunstharz-Holz-Kombi-an den Hängeseilen dazu dienen, die aus den Querträgern und nation.
Brückenelementen entstehenden Brückenabschnitte stufenlos Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, in der Hohe auszuregulieren. Auch das Spannen des bzw. der 25 dass die Hängeseile jeweils mittels eines U-förmigen, das Tragseile lässt sich einfach und schnell unter Einsatz einer Tragseil übergreifenden Abhängers mit einem zwischen seientsprechenden ausgelegten Seilzugvorrichtung erreichen. nen U-Schenkeln eingesetzten U-förmigen Anschlagstück für
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das Tragseil und einem zwischen seinen U-Schenkeln einge-dass die Stützpfeiler als mehrbeinige Spreizstützen ausgebil- setzten U-förmigen Lagersegmenten, welcher einerseits das det sind und die einzelnen Beine der Spreizstützen aus inein- 30 Montageseil zwischen Anschlagstück und Lagersegment fi-ander gesteckten Profilschüssen bestehen, und dass die xiert und andererseits das betreffende Hängeseil zwischen den
Spreizstützen Auflager für das Tragseil und das Montageseil U-Schenkeln einhängt, an das Tragseil angeschlossen sind, tragen. Auf diese Weise lassen sich die Profilschüsse schnell wobei der Abhänger, das Anschlagstück und das Lagerseg-und einfach zusammenstecken, mit Hilfe von Schnellver- ment mittels eines quer zur Tragseilachse verlaufenden und schlüssen verriegeln und dadurch die Spreiz^tützen gleichsam 35 durch die U-Schenkel hindurch greifenden Verriegelungsbol-von unten ohne weitere Hilfsmittel aufstellen. zen ineinander gesichert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind im folgenden Das Montageseil findet Verwendung, um keine Zeit mit aufgeführt: dem Befestigen der senkrechten Hängeseile an dem horizonta-
So sind zweckmässigerweise die Profilschüsse der Spreiz- len Tragseil zu verlieren und zudem alle Zusammenbauarbei-stützen als ineinander gesteckte Rohre, z.B. Leichtmetall- 40 ten auf festem Grund ausführen zu können. Denn das Monta-rohre, mit Kupplungsmuffen ausgebildet. Die Spreizstützen geseil wird schrittweise um so viel angezogen, dass jeweils ein sind mittels Kugelkopfverbindung am oberen Stützende als neues Hängeseil und ein neuer Querträger angehängt und so-Dreibeinstütze aufgestellt, während in die Dreibeinstütze eine dann ein neues Brückenelement aufgelegt und gegen Abheben Seilrolle als Auflager für das Tragseil eingehängt ist. Die gesichert werden kann. Somit bewegt sich beim Vorziehen des
Spreizstützen können auf auseinander faltbaren Tellern auf- 45 Montageseils jeweils die ganze, bisher zusammengebaute gestellt sein, beispielsweise bei schlechtem Baugrund. Ausser- Brücke weiter in das Spannfeld hinaus. Über dem Abgrund dem sind vorzugsweise die Spreizstützen im Fussbereich mit- müssen die Montagearbeiten ausgeführt werden, sogar das tels Verbindungsteilen, z.B. Drahtseilen oder Ketten, auf Nachregulieren der Hängeseil-Längen kann mit Vorteil so Spreizabstand gehalten, d.h. durch die Verbindungsseile ist lange unterbleiben, bis der eigentliche Zusammenbau abge-der maximale Spreizabstand vorgegeben, so dass die Spreiz- so schlössen ist. Dieser Bauvorgang ermöglicht eine echte und stützen nach dem Spannen des Tragseils und seiner Veranke- gefahrlose Schnellmontage selbst bei Nacht, bei Wind oder rang nicht ausweichen können. Kälte.
Nach einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung wird empfohlen, dass die Querträger mit Gelenkprofilen versehen Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Ersind und die Brückenelemente mit endseitigen Einhängeha- ss findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: ken an den Gelenkprofilen eingehängt sowie mittels Verriege- Fig. 1 teilweise eine Hängebrücke in perspektivischer Dar-lungsmittel schwenkbar gesichert sind. Insoweit werden Stellung mit nur einem Tragseil.
Schnellkupplungen für die Brückenelemente an den Gelenk- Fig. 2 die Hängebrücke nach Fig. 1 mit zwei Tragseilen,
Profilen verwirklicht. Zweckmässigerweise sind die Querträ- Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Hängebrücke nach Fig. 1
ger als Rohrabschnitte, z.B. aus Leichtmetall, ausgeführt, «o im Bereich einer Spreizstützenaufstellung,
während die eingehängten Brückenelemente mittels die Rohr- Fig. 4 die Hängebrücke nach Fig. 1 im Bereich einer Tragabschnitte untergreifender Verriegelungsseile oder -ketten mit seilverankerung,
endseitigen in benachbarte Brückenelemente eingesteckten Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt der Hängebrücke
Verriegelungsbolzen auf den Rohrabschnitten gegen Abhe- nach Fig. 1 im Bereich der Aufhängung eines Brückenelemen-ben gesichert sind. Die Querträger können an ihren Enden 65 tes in Explosivdarstellung,
Ösen oder Durchbrechungen aufweisen, an welchen Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt der Hängebrücke
Abhängeschlaufen fixiert sind und die Querträger sind unmit- nach Fig. 2 ebenfalls im Bereich der Aufhängung der Brük-telbar oder unter Bildung einer schaukelreckartigen Aufhän- kenelemente in Explosivdarstellung und
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Fig. 7 einen Ausschnitt der Hängebrücke nach Fig. 1 im Bereich einer Verbindung von Tragseil und Hängeseil.
In Fig. 1 ist eine Hängebrücke mit einem über zwei Stützpfeiler geführten und endseitig verankerten Tragseil 2 und mit an dem Tragseil 2 mittels Hängeseilen 3 aufgehängten Querträgern 4, die Brückenelemente 5 tragen, dargestellt. Die Stützpfeiler sind als mehrbeinige Spreizstützen 1 ausgebildet, deren einzelne Beine aus aneinander angeschlossenen Profilschüssen 6 bestehen. Die Spreizstützen 1 tragen Auflager in Form von Seilrollen 7 für das Tragseil 2. Die Querträger 4 sind unter Zwischenschaltung von Seilzuggeräten 8 an die Hängeseile 3 angeschlossen. An die Querträger 4 sind Brückenelemente 5 gelenkig angeschlossen. Die Profilschüsse 6 der Spreizstützen 1 sind als ineinander gesteckte Rohre, z.B. Leichtmetallrohre, mit Kupplungsmuffen 9 ausgebildet. Ausserdem sind die Spreizstützen 1 mittels Kugelkopfverbindung 10 am oberen Stützenende als Dreibeinstütze aufgestellt. In die jeweilige Dreibeinstütze ist die Seilrolle 7 als Auflager für das Tragseil 2 eingehängt. Die Spreizstützen 1 sind auf auseinander faltbaren Tellern 11 aufgestellt, wenn ein Eindringen in das Erdreich zu befürchten ist. Ausserdem sind die Spreizstützen 1 im Fussbereich mittels Verbindungsseile 12, z.B. Drahtseile oder Ketten auf Spreizabstand gehalten. Das Tragseil 2 ist mittels quer zur Brückenlängsachse im Erdreich verankerter Baumstämme 13 oder mit Steinmaterial gefüllter Netzrollen 14 verankert. Bei standfesten Bodenverhältnissen können Erdanker gebohrt oder bei Fels entsprechende Felsanker gesetzt werden. Es besteht aber auch die nicht dargestellte Möglichkeit, das Tragseil 2 mittels um aus dem Erdreich hochkragender oder herausgearbeiteter Verankerungsblöcke gelegter Seilschlingen oder -Windungen endseitig zu verankern. Im übrigen kann das Tragseil mittels eines ausgelegten Hilfsseiles verlegt und endlich mittels einer Seilzugvorrichtung gespannt sein. Dabei kann das Spannen in Abhängigkeit von der Spannweite der Hängebrücke mittels eines handbetätigten Seilzuggerätes, eines Flaschenzuges oder eines Motorfahrzeuges erfolgen.
Die Querträger 4 sind mit Gelenkprofilen 15 versehen. Die Brückenelemente 5 sind mit endseitigen Einhängehaken 16 an den Gelenkprofilen 15 eingehängt sowie mittels Verriegelungsmittel 17,18 gesichert. Dennoch bleibt eine schwenkbare Lagerung der Brückenelemente 5 auf den Querträgern 4 bzw. ihren Gelenkprofilen 15 erhalten. Die Querträger 4 können als Rohrabschnitte, z.B. aus Leichtmetall, ausgeführt sein. Dann sind die eingehängten Brückenelemente 5 mittels die Rohrabschnitte untergreifender Verriegelungsseile 17 oder -ketten mit endseitigen in benachbarte Brückenelemente 5 eingesteckten Verriegelungsbolzen 18 auf den Rohrabschnitten gegen Abheben gesichert. Ausserdem weisen die Querträger 4 an ihren Enden Ösen 19 oder Durchbrechungen zum Fixieren von Abhängeschlaufen 20 auf und sind mittels der Abhängeschlaufen 20 unmittelbar oder unter Bildung einer schaukelreckartigen Aufhängung 21-23 an die Seilzuggeräte 8 angeschlossen. Die schaukelreckartige Aufhängung wird dann verwirklicht, wenn lediglich ein Tragseil 2 oder zwei Tragseile dicht nebeneinander Verwendung finden.
Dann besteht die Aufhängung vorzugsweise aus einem drei-eckförmigen Stabwerk 21 mit Querholm 22 und zentraler Aufhängelasche 23. Das Schaukelreck hat die Aufgabe, Querneigungen eines einspurigen Laufsteges zu verhindern.
Finden dagegen zwei Tragseile 2 für die Montage der Hängebrücke Verwendung, sind die Gelenkprofile 15, z.B. I-Profile, auf den als Kastenhohlprofile ausgebildeten Querträgern 4 befestigt und weisen einen im Querschnitt halbkreisförmigen Gelenkkopf 24 auf. In diesem Fall sind auf den Gelenkkopf 24 Verriegelungswangen 25 mit entsprechender Ausnehmung aufgeschoben und die mit ihren Einhängehaken 16 zwischen den Verriegelungswangen 25 eingehängten Brük-
kenelemente 5 mittels die Verriegelungswangen 25 quer durchdringender Verriegelungsbolzen 26 gegen Abheben schwenkbar gesichert. Die Brückenelemente 5 sind als leiterartige Elemente aus jeweils zwei Längsholmen 27 und diese verbindenden Laufstäben 28 ausgebildet, wobei die Längsholme 27 endseitig die Einhängehaken 16 aufweisen. Die Längsholme 27 sind als Hohlprofile und die Laufstäbe 28 als Trapezbleche oder Wellprofile ausgebildet.
Die Hängeseile 3 sind jeweils mittels eines U-förmigen, das Tragseil 2 übergreifenden Abhängers 29 mit einem zwischen seinen U-Schenkeln eingesetzten U-förmigen Anschlagstück 30 für das Tragseil 2 und einem zwischen seinen U-Schenkeln eingesetzten U-förmigen Lagersegment 31, welcher einerseits das Montageseil 32 zwischen Anschlagstück 30 und dem Lagersegment 31 fixiert und andererseits das betreffende Hängeseil 3 zwischen den U-Schenkeln einhängt, an das Tragseil 2 angeschlossen. Das Anschlagstück 30 verhindert das Kippen des ganzen Hängegeschirrs 29-35, wenn durch Zug am Montageseil 32 die gleitende Reibung zwischen dem Abhänger 29 und dem Tragseil 2 zu überwinden ist. Ebenso wichtig ist eine rechteckige Öffnung 36 in der oberen Partei des Anschlagstückes 30, in welcher eine auf dem Montageseil 32 festgepresste Muffe 37 gehalten wird, so dass ohne Arbeitsaufwand für Abmessen und Festklemmen, die Hängeseile 3 in vorbestimmten Abständen montiert werden können. Der Abhänger 29, das Anschlagstück 30 und das Lagersegment 31 sind mittels eines quer zur Tragseilachse verlaufenden und durch die U-Schenkel hindurchgreifenden Verriegelungsbolzen 33 ineinander gesichert. Das Hängeseil 3 ist mittels einer Seilkausche 34 und eines Hohlzapfens 35 zwischen den beiden U-Schenkeln des Lagersegmentes 31 aufgehängt. Der Hohlzapfen 35 ermöglicht das Hindurchstecken des Verriegelungsbolzens 33. Das Montageseil 32 dient dazu, die Abhänger 29 sämtlicher Hängeseile 3 mit ihren Seilzuggeräten 8 und anhängenden Querträgern 4 auf endgültige, durch die Länge der Brückenelemente 5 vorgegebene Distanz zu ziehen. Im einzelnen wird die erfindungsgemässe Hängebrücke wie folgt montiert:
Das von einer Transportbobine abrollende Montageseil 32 ist in regelmässigen Abständen, entsprechend der Länge der Brückenelemente 5, mit fest angepressten oder anders befestigten Muffen 37 versehen. Im Bereich des Auflagers 7 für das Tragseil 2 ist das Montageseil 32 durch Rollen 38 so geführt, dass es dicht unter dem Tragseil 2 abläuft. Bei der Ablaufstelle ist somit die Möglichkeit gegeben, dass ein Monteur von einer Leiter aus mühelos das Hängegeschirr 29-35 und das daran frei herabhängende Hängeseil 3 montieren kann. Voraussetzung ist, dass eine beim jenseitigen Brückenkopf stehende Zugvorrichtung immer dann angehalten wird, wenn eine Muffe 37 die Ablaufstelle des Montageseils 32 passiert. Den exakten Stop hat ein Bobinenbremser auf der Montageseite zu bewerkstelligen. Während der Monteur oben das Hängegeschirr montiert, wird unten das Hängeseil 3 in ein Band-Seilzuggerät 8 eingefädelt, und zu gegebener Zeit wird damit das Schaukelreck 21-23 so hoch aufgezogen, dass der untere Querträger 4 knapp vom Boden abhebt. Nun wird von der Landseite her ein Brückenelement 5 fluchtend herangebracht und auf Querträger 4 eingehängt sowie gegen Abheben gesichert. Handlaufseile 39 werden an Verbindungsseilen 40 zwischen Querholm 22 und unterem Querträger 4 befestigt. Anschliessend wird das Montageseil 32 um eine Elementenlänge vorgezogen. Das soeben montierte Brückenelement 5 gleitet mit seinem freien Ende auf einer geeigneten Unterlage am Boden, das aufgehängte Ende wird sich entsprechend der Neigung des Tragseiles 2 senken oder heben. Ein Nachregulieren am Seilzuggerät 8 ist ohne Unfallgefahr unschwer möglich. Sobald die zweite Aufhängung bereit ist, wird der zweite Querträger 4 unter das freie Ende des zuerst montierten Brük-
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Dieser Montagevorgang erlaubt, die komplizierten Arbeiten über festem Grund auszuführen. Wenn das zuerst montierte Brückenelement 5 sein jenseitiges Ziel erreicht hat, ist die Hängebrücke schon begehbar für das etappenweise Einregulieren der Hängeseillängen. Vor der betriebsmässigen Belastung der Hängebrücke muss das Montageseil 32 an beiden Enden verankert werden, weil bei einer symmetrischen Brücke nach beiden Enden hin sich die zum Tragseil 2 parallelen Kraftkomponenten der Hängegeschirre summieren. Streng genommen stellt die regelmässige Verteilung der Muffen 37 am Montageseil 32 einen Kompromiss für vielseitige Verwendbarkeit dar, denn die Abstände müssten in der Mitte einer Hängebrücke am kleinsten, nach aussen hin dagegen zu-
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nehmend grösser sein. Die aus dem Kompromiss resultierende Schrägeinstellung der Hängeseile 3 ist jedoch praktisch ohne Einfluss.
Die Hängebrücke kann auch zwei oder mehr Tragseile 2 5 aufweisen, die über eigene Spreizstützen 2 gespannt sind. Im Falle von zwei Tragseilen (vgl. Fig. 2) sind an die Hängeseile 3 beider Tragseile 2 unter Zwischenschaltung jeweils eines Seilzuggerätes 8 gemeinsame Querträger 4 angehängt, welche nebeneinander angeordnete Brückenelemente 5 tragen. Auf 10 diese Weise lassen sich schmale oder breite Fahrbahnen auf den Querträgern montieren und seitlich aneinanderreihen. Die Montage einer Hängebrücke mit zwei oder mehr Brük-kenspuren erfolgt sinngemäss mit zwei oder mehr Montageseilen.
Falls gute Zufahrt zu beiden Brückenköpfen und genügend Personal verfügbar ist, kann die Montage von beiden Seiten her erfolgen, so dass am Schluss die in der Mitte des Spannfeldes sich nähernden Brückenelemente zusammenzu-kuppeln sind.
C
6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

656408 2 PATENTANSPRÜCHE Verriegelungsbolzen (26) gegen Abheben schwenkbar gesi-
1. Hängebrücke mit mindestens einem an jeder Bö- chert sind.
schungsseite angeordneten Stützpfeiler, mit mindestens einem 11. Hängebrücke nach Anspruch 10, dadurch gekenn-über die Stützpfeiler geführten, endseitig verankerten Tragseil zeichnet, dass die Brückenelemente (5) als leiterartige Ele-und mit an dem Tragseil höhenverstellbar aufgehängten 5 mente aus jeweils zwei Längsholmen (27) und diese verbin-Querträgern, die Brückenelemente tragen, dadurch gekenn- denden Laufstäben (28) ausgebildet sind, wobei die Längszeichnet, dass die Brückenelemente (5) an die Querträger (4) holme endseitig die Einhängehaken ( 16) aufweisen.
gelenkig angeschlossen sind, dass die Querträger (4) über 12. Hängebrücke nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
Hängeseile (3) unter Zwischenschaltung von Seilzuggeräten zeichnet, dass die Längsholme (27) als Hohlprofile und die
(8) zur Regulierung der Hängeseillängen an das Tragseil (2) io Laufstäbe (28) als Trapezbleche oder Wellprofile ausgebildet angeschlossen sind, dass die Verbindungsstellen der Hänge- sind.
seile (3) zum Tragseil (2) mittels eines Montageseils (32) in re- 13. Hängebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da-
gelmässigen, der Länge der Brückenelemente (5) entsprechen- durch gekennzeichnet, dass die Hängeseile (3) jeweils mittels den Abständen gehalten sind, und dass dicht unter dem Trag- eines U-förmigen, das Tragseil (2) übergreifenden Abhängers seil (2) ein Montageseil (32) geführt ist, welches zu dem Mon- 15 (29) mit einem zwischen seinen U-Schenkeln eingesetzten U-
tagefortschritt entsprechenden Herüberziehen der Brücken- förmigen Anschlagstück (30) für das Tragseil (2) und einem elemente von einer Böschungsseite zur gegenüberliegenden zwischen seinen U-Schenkeln eingesetzten U-förmigen Lager-
Böschungsseite vorgesehen ist. segment (31), welcher einerseits das Montageseil (32) zwi-
2. Hängebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- sehen Anschlagstück (30) und Lagersegment (31) fixiert und net, dass die Stützpfeiler als mehrbeinige Spreizstützen (1) 20 andererseits das betreffende Hängeseil (3) zwischen den U-ausgebildet und die einzelnen Beine der Spreizstützen (1) aus Schenkeln einhängt, an das Tragseil (2) angeschlossen sind, ineinander gesteckten Profilschüssen (6) bestehen, und dass wobei der Abhänger (29), das Anschlagstück (30) und das La-die Spreizstützen (1) Auflager (7) für das Tragseil (2) und das gersegment (31) mittels eines quer zur Tragseilachse verlau-Montageseil (32) tragen. fenden und durch die U-Schenkel hindurchgreifenden Verrie-
3. Hängebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- 25 gelungsbolzens (33) ineinander gesichert sind.
net, dass die Profilschüsse (6) der Spreizstützen (1) als inein- 14. Hängebrücke nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
ander gesteckte Rohre, z.B. Leichtmetallrohre, mit Kupp- zeichnet, dass das Montageseil (32) in der Länge der Brücken-
lungsmuffen (9) ausgebildet sind. elemente (5) entsprechenden Abständen ortsfeste Muffen (37)
4. Hängebrücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- aufweist, welche die Anschlagstücke (30) fixieren und das kennzeichnet, dass die Spreizstützen (1) mittels Kugelkopf- 30 Montageseil (32) über Rollen (38) im Bereich des stützpfeiler-verbindung (10) am oberen Stützende als Dreibeinstütze auf- seitigen Auflagers (7) für das Tragseil (2) geführt ist.
gestellt sind und in die Dreibeinstütze eine Seilrolle (7) als
Auflager für das Tragseil (2) eingehängt ist.
5. Hängebrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizstützen (1) auf ausein- 35 Die Erfindung betrifft eine Hängebrücke mit mindestens ander faltbaren Tellern (11) aufgestellt sind. einem an jeder Böschungsseite angeordneten Stützpfeiler, mit
6. Hängebrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da- mindestens einem über die Stützpfeiler geführten, endseitig durch gekennzeichnet, dass die Spreizstützen (1) im Fussbe- verankerten Tragseil und mit an dem Tragseil höhenverstell-reich mittels Verbindungsseilen (12) auf Spreizabstand gehal- bar aufgehängten Querträgern, die Brückenelemente tragen, ten sind. 40 Eine derartige Hängebrücke ist aus der US- 411 499 be-
7. Hängebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- kannt. Ferner sind Ausführungsformen von Hängebrücken durch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) mit Gelenkpro- bekannt, bei denen es sich um endgültige Bauwerke handelt, filen (15) versehen sind und die Brückenelemente (5) mit end- deren Verankerungen mächtige Widerlager verlangen. Dabei seitigen Einhängehaken (16) an den Gelenkprofilen (15) ein- ist die Versteifungskonstruktion häufig als Fachwerkträger gehängt sowie mittels Verriegelungsmitteln (17,18) schwenk- 45 ausgebildet, welcher mehr als zwei Auflager verlangt. Der bar gesichert sind. Bau derartiger Hängebrücken ist in zeit-, personal- und auch
8. Hängebrücke nach einem der Ansprüche Ibis 7, da- in maschinentechnischer Hinsicht aufwendig.
durch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) als Rohrab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängeschnitte ausgeführt und die eingehängten Brückenelemente brücke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich (5) mittels die Rohrabschnitte untergreifender Verriegelungs- so durch einfache und schnelle Montage selbst in schwer zugäng-seile (17) oder -ketten mit endseitigen in benachbarte Brük- Hchem Gelände sowie durch unproblematischen Transport kenelemente (5) eingesteckten Verriegelungsbolzen (18) auf ihrer Einzelteile auszeichnet.
den Rohrabschnitten gegen Abheben gesichert sind. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
9. Hängebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- dass die Brückenelemente an die Querträger gelenkig ange-durch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) an ihren Enden ss schlössen sind, dass die Querträger über Hängeseile unter Ösen (19) oder Durchbrechungen aufweisen, an welchen Ab- Zwischenschaltung von Seilzuggeräten zur Regulierung der hängeschlaufen (20) fixiert sind, und die Querträger (4) un- Hängeseillängen an das Tragseil angeschlossen sind, dass die mittelbar oder unter Bildung einer schaukel-reckartigen Auf- Verbindungsstellen der Hängeseile zum Tragseil mittels eines hängung (21-23) an die Seilzuggeräte (8) angeschlossen sind. Montageseils in regelmässigen, der Länge der Brückenele-
10. Hängebrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- 60 mente entsprechenden Abständen gehalten sind, und dass net, dass die Gelenkprofile (15) z.B. I-Profile, auf den als Ka- dicht unter dem Tragseil ein Montageseil geführt ist, welches stenhohlprofile ausgebildeten Querträgern (4) befestigt sind zu dem Montagefortschritt entsprechenden Herüberziehen und einen im Querschnitt halbkreisförmigen Gelenkkopf (24) der Brückenelemente von einer Böschungsseite zur gegenaufweisen, und dass auf den Gelenkkopf (24) Verriegelungs- überliegenden Böschungsseite vorgesehen ist.
wangen (25) mit entsprechender Ausnehmung aufgeschoben 65 Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im we-
sind und die mit ihren Einhängehaken (16) zwischen den Ver- sentlichen darin zu sehen, dass eine Hängebrücke verwirklicht riegelungswangen (25) eingehängten Brückenelemente (5) wird, die aus Bauelementen aufgebaut ist, die in Abmessung mittels die Verriegelungswangen (25) quer durchdringender und Gewicht so ausgelegt sind, dass manueller Transport so-
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wie extrem schnelle Montage bzw. Demontage gewährleistet gung an die Seilzuggeräte angeschlossen. Für die schaukelsind. Für die Montage bzw. Demontage sind weder Kräne, reckartige Aufhängung findet beispielsweise ein dreieckförmi-Baumaschinen oder dergleichen erforderlich, so dass gleich- ges Stabwerk mit einem Querholm zum Anhängen der Ab-sam ein Notbrückensystem für die verschiedensten Anwen- hängeschlaufen bzw. -seile und mit einer zentralen Aufhän-dungsfälle im zivilen und militärischen Bereich selbst in un- 5 gung Verwendung, welche schwenkbar in das jeweilige Seil-wegsamem und schwierigem Gelände zur Verfügung steht. zuggerät eingehängt ist.
Darüber hinaus kann mit der erfindungsgemässen Hänge- Die Gelenkprofile können aber auch als I-Profile auf dem brücke jede gewünschte Spannweite bis etwa 200 m erzielt als Kastenprofil ausgebildeten Querträger befestigt sein und werden. Hängebrücke meint im Rahmen der Erfindung auch einen im Querschnitt halbkreisförmigen Gelenkkopf aufwei-Hängestege. Die gesamten Bauelemente können darüber hin- i0 sen, wobei auf den Gelenkkopf Verriegelungswangen mit ent-aus zu Hängegerüsten, Hänge-Arbeitsplattformen für den sprechender Ausnehmung aufgeschoben und die mit ihren Brückenpfeilerbau usw. verwendet werden. Im Ergebnis wird Einhängehaken zwischen den Verriegelungswangen einge-eine Hängebrücke verwirklicht, die sich durch zeit- und perso- hängten Brückenelemente mittels die Verriegelungswangen nalsparende Bauweise im Baukastensystem auszeichnet. quer durchdringender Verriegelungsbolzen gegen Abheben
CH1637/82A 1981-04-10 1982-03-16 Haengebruecke. CH656408A5 (de)

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