CH656165A5 - Brandschutzeinrichtung an einem waermedaemmenden unterdach. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung an einem wärmedämmenden Unterdach, welches aus auf einer tragenden Dachkonstruktion verlegten brennbaren Wärmedämmelementen aufgebaut ist.
Wärmedämmende Unterdächer, welche aus geschäumten Kunststoffmaterialien, wie z.B. geschäumten Polystyrol oder Polyurethan-Hartschaum hergestellt sind, können wohl derart hergestellt werden, dass sie feuerhemmende Eigenschaften haben, jedoch treten immer wieder Probleme mit den feuerpolizeilichen Brandschutzbedingungen auf, wenn über der tragenden Dachkonstruktion ein erhöhter Feuerschutz und erhöhte Feuerwiderstandsfähigkeit verlangt werden. Von aussen sind diese Bedingungen leicht einzuhalten, wenn über den Unterdächern Ziegel oder Betondachsteine, d.h. eine harte Bedachung verlegt ist. Diese harte Bedachung bietet einen ausreichenden Schutz gegen Flugfeuer. Der erhöhte Feuerschutz von innen ist auch gewährleistet, wenn das wärmedämmende Unterdach auf einem Betonplattendach verlegt ist. Wenn jedoch die tragende Dachkonstruktion aus Metallträgern oder imprägniertem Holz aufgebaut ist, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn verhindert werden soll, dass in das wärmedämmende Unterdach einen Brand entzündende Temperaturen hineinwirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für wärmedämmende Unterdächer, welche auf einer tragenden Dachkonstruktion verlegt sind, Massnahmen zu schaffen, welche die Wärmedämmelemente durch eine flammsichere oder feuerhemmende Schicht schützen, welche zumindest für eine gewisse Übergangszeit das Hineintragen hoher Temperaturen in die Wärmedämmelemente und ein Entzünden der
Materialien verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen die tragende Dachkonstruktion und die Wärmedämmelemente nichtbrennbare Mineralstoffplatten eingelegt sind. Diese Mineralstoffplatten können aus Gasbeton bestehen.
Wenn Wärmedämmelemente Verwendung finden, die üblicherweise zwischen Dachlatten verlegt und an diesen abgestützt sind, ist vorgesehen, dass die Mineralstoffplatten zwischen Profillatten verlegt sind, an welchen gleichzeitig die Wärmedämmelemente abgestützt sind.
Wenn die Profillatten auf hölzernen Dachsparren verlegt und aus Holz hergestellt sind, ist vorgesehen, dass die Profillatten ein L-Profil haben und die Mineralstoffplatten einseitig mit dem Rand unter das L-Profil greifen.
Es kann auch vorgesehen sein, Profillatten aus einem Aluminiumprofil zu verwenden, welches als T-Profil mit seinen Querbalken auf den Dachlatten aufliegt und am freien Ende des Steges ein senkrecht angeformtes L-Profil aufweist, unter welches der draufseitige Rand der Mineralstoffplatten greift.
Durch die Massnahmen der Erfindung und insbesondere durch die Verwendung von Mineralstoffplatten aus Gasbeton wird eine feuerhemmende und die Temperatur schlecht übertragende Schutzschicht zwischen der tragenden Dachkonstruktion und den verhältnismässig schnell entflammbaren Wärmedämmelementen aufgebaut. Dadurch lässt sich die Entflammung entsprechend strenger feuerpolizeilicher Vorschriften stark verzögern, wobei je nach den Vorschriften unterschiedliche Dicken für die Mineralstoffplatten Verwendung finden können. Bei der Verwendung verhältnismässig dicker Mineralstoffplatten kann sich ein Aluminiumprofil als geeignet erweisen, da trotz der guten Wärmeleitung des Materials über den verhältnismässig dünnen Steg ein ausreichend hoher Wärmeübertragungswiderstand gegeben ist, so dass sich im an die Wärmedämmelemente anliegenden Profilteil nur verhältnismässig langsam eine hohe Temperatur aufbauen kann.
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf die Zeichnung Bezug nehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Dachaufbau gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt mit einer anderen Ausführungsform des Lattenprofils,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Lattenprofils,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des Lattenprofils.
In Fig. 1 ist ein Dachaufbau dargestellt, bei welchem auf den Dachsparren 11 einer tragenden Dachkonstruktion Profillatten 12 in Form eines Aluminiumprofils anstelle üblicher Dachlatten befestigt sind. Zwischen die Profillatten 12 sind Gasbetonplatten 13 eingelegt, welche mit ihrem draufseitigen Rand unter ein am freien Ende des Stegs 12.1 senkrecht angeformtes L-Profil 12.2 greifen. Mit dem firstseitigen Rand werden die Gasbetonplatten lediglich auf der Querschiene 12.3 der Profillatte abgelegt.
Das L-Profil 12.2 der Profillatte 12 dient der draufseitigen Abstützung von Wärmedämmelementen 15, welche in herkömmlicher Weise aufgebaut, z.B. aus geschäumten Polystyrol oder Polyurethan-Hartschaum bestehen. Diese Wärmedämmelemente 15 können in Folienschalen 16 in herkömmlicher Weise verlegt sein, welche über den Gasbetonplatten 13 zwischen den Wärmedämmelementen und den Gasbetonplatten verlaufen und für eine absolute Wasserdichtigkeit sorgen. Diese Wasserdichtigkeit ist von besonderer Bedeutung, wenn über den Wärmedämmelementen Energiegewinnungsanlagen angebracht sind, welche eine erhöhte Kondenswasserbildung haben.
Eine solche Energiegewinnungsanlage ist in der Zeich2
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nung nicht dargestellt. Auf der Aussenseite des wärmedämmenden Unterdaches sind in herkömmlicher Weise Dachein-deckungsplatten 18 verlegt.
Durch die Massnahmen der Erfindung werden die Wärmedämmelemente nicht nur von der Aussenseite durch die Dacheindeckungsplatten sondern auch von der Innenseite durch die Gasbetonplatten gegen das Eindringen von die Wärmedämmelemente entzündenden Temperaturen geschützt. Damit können auch sehr strenge feuerpolizeiliche Anforderungen bezüglich der Flammsicherheit und der Feuerhemmung erfüllt werden.
In Fig. 2 ist eine aus Holz hergestellte Profillatte 20 dargestellt. Diese Profillatte hat eine L-Form und wird derart auf dem Dachsparren 11 befestigt, dass sich firstseitig eine Ausnehmung bildet, in welche der draufseitige Rand einer Gasbetonplatte 13 eingelegt werden kann. Der firstseitige Rand der Gasbetonplatte liegt möglichst dicht an der Profillatte an. Die Verwendung einer Holzlatte 20, welche in derselben Weise wie der Dachsparren 11 feuerhemmend imprägniert ist, bietet eine ausreichend lange Sicherheit gegen das Eindringen von entzündenden Temperaturen in das wärmedämmende Unterdach. Eine solche Ausgestaltung ist besonders zweckmässig, wenn anstelle der Gasbetonplatten 13 Mineralstoffplatten Verwendung finden, welche aufgrund ihrer Feuerfestigkeit und der Verwendung von Materialien mit einem sehr hohen 5 Temperaturwiderstandswert nur verhältnismässig dünn zu sein brauchen.
Als Profillatten können auch Metallprofile mit einem wärmedämmenden Überzug oder nicht-metallische Profile mit Metalleinlagen Verwendung finden. Ein derartiges Verbund-io profil ist inFig. 4 dargestellt, welches aus einem metallischen T-Profil 35 und einem nicht-metallischen Aufsatz 36, z.B. einem Holzaufsatz zumindest in demjenigen Bereich versehen ist, in welchem die Wärmedämmelemente angrenzen. Die Form des Holzaufsatzes richtet sich dabei im wesentlichen i5 nach der Form der Wärmedämmelemente, um eine sichere Krafteinleitung in die Dachkonstruktion zu gewährleisten.
Als Mineralstoffplatten können Platten unterschiedlicher Herstellung und Materialien Verwendung finden. Neben den bereits erwähnten Gasbetonplatten sind auch magnesitgebun-20 dene Faserplatten oder Gipsplatten verwendbar.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Brandschutzeinrichtung an einem wärmedämmenden Unterdach, welches aus auf einer tragenden Dachkonstruktion (11) verlegten brennbaren Wärmedämmelementen (15) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die tragende Dachkonstruktion (11) und die Wärmedämmelemente (15) nicht-brennbare Mineralstoffplatten (13) eingelegt sind.
2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralstoffplatten (13) aus Gasbeton bestehen.
-3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralstoffplatten zwischen Profillatten verlegt sind, an welchen gleichzeitig die Wärmedämmelemente (15) abgestützt sind.
4. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillatten ein L-Profil (20) haben.
5. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillatten je aus einem Aluminiumprofil (12) bestehen, welches aus einem T-Profil (12.1, 12.3) und einem am freien Ende seines Steges (12.1) senkrecht angeformten L-Profil (12.2) zusammengebaut ist.
6. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralstoffplatten (13) oberseitig bündig zwischen Profillatten (30) verlegt sind, an welchen die Wärmedämmelemente (15) durch Nägel oder Schrauben befestigt sind.
7. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillatten aus einer L-förmigen Holzlatte (20) bestehen.
8. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profillatten als Verbundprofil aufgebaut sind, bei welchem ein metallischer Kern (35) mit einem nichtmetallischen Aufsatz (36), insbesondere Holzaufsatz, versehen ist.
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