CH654949A5 - Schalteranordnung mit anzeige. - Google Patents

Schalteranordnung mit anzeige. Download PDF

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CH654949A5
CH654949A5 CH56882A CH56882A CH654949A5 CH 654949 A5 CH654949 A5 CH 654949A5 CH 56882 A CH56882 A CH 56882A CH 56882 A CH56882 A CH 56882A CH 654949 A5 CH654949 A5 CH 654949A5
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rotary knob
display panel
switch
switch arrangement
arrangement according
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Hans-Joachim Horn
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Horn Hans Joachim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung mit einem elektrischen Schalter, der über eine von dem Schalter wegragende, einen Drehknopf tragende Schaltwelle betätigbar ist, mit einem ortsfesten elektronischen Anzeigefeld zur Anzeige des Schaltzustandes und mit einer ortsfesten, mit dem Anzeigefeld elektrisch verbundenen elektrischen Zähleinrichtung, die mittels von der Schaltwelle betätigter elektrischer Schaltkontakte den der Stellung der Schaltwelle entsprechenden Schaltzustand aufnimmt und die Anzeige im Anzeigefeld bewirkt.
Bei einer bekannten (DE-GM 7 329 567) Schalteranordnung dieser Art ist der Drehknopf als undurchsichtige Scheibe mit Griffsteg ausgebildet, ist die von Schaltkontakt und Zähleinrichtung gebildete Einheit gesondert vom Drehknopf hinter diesem auf der Schaltwelle angeordnet und ist das elektronisch arbeitende Anzeigefeld gesondert von dem Drehknopf und der von Schaltkontakt und Zähleinrichtung gebildeten Einheit angeordnet. Die gesonderte Anordnung des Anzeigefeldes ist platzaufwendig und nicht dazu geeignet, Anzeigefeld und Drehknopf gleichzeitig zu betrachten. Von der Einheit zum Anzeigefeld verläuft eine Vielzahl von langen Leitungen, wie auch durch die Vielzahl der Steckkontakte deutlich wird, die an der Oberseite der Einheit vorgesehen ist; dies ist eine aufwendige Bauweise.
Es ist auch eine Schalteranordnung mit Anzeige bekannt (US-PS 3 241 515), bei der ein ringförmig verlaufendes drehbares Anzeigefeld mit den Stellen 0-9 in einem napfartigen Drehknopf an dessen Front-Seite eingebaut ist, wobei dieses eingebaute drehbare Anzeigefeld von einem dem Drehknopf nach hinten in Achsrichtung überragenden Verbindungsstück getragen ist und die Front-Stirnseite des Drehknopfes im wesentlichen rundum durchsichtig ist. Wenn hier eine Vielzahl verschiedener Werte ablesbar sein soll, dann müssen auf dem Anzeigefeld sehr viele verschiedene Ziffern vorgesehen sein. Mit der Zahl der vorgesehenen Ziffern sinkt die Güte der Ablesbarkeit, und zwar insbesondere dann, wenn die Ziffern mehrstellig sind.
Es ist auch eine Schalteranordnung bekannt (US-PS 2 470 582), bei der ein Drehknopf eine napfartige Form aufweist, bei der die einen Griffring bildende Napfwandung über eine Verbindungseinrichtung mit der Schaltwelle verbunden ist, bei der ein mit Ziffern beschrifteter Ring und ein Getriebe innerhalb des Drehknopfes angeordnet sind, das einen Zahnkranz umfasst, der orstfest montiert ist, und bei der die Stirnseite des Drehknopfes mindestens dort durchsichtig ist, wo sich hinter ihr der anzuzeigende Bereich des beschrifteten Ringes befindet. Bei dieser Schalteranordnung sind zwar platzsparende Anordnung des beschrifteten Ringes und gleichzeitig Betrachtbarkeit von beschriftetem Ring- und Drehknopf gegeben, liegt aber eine mechanische Bauweise vor, die relativ grosse Ausmasse aufweisen muss, wenn der beschriftete Ring eine grosse Zahl von Ziffern in gut lesbarer Darstellung trägt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur platzsparende Anordnung des Anzeigefeldes und gleichzeitige Betrachtbarkeit von Anzeigefeld und Drehknopf, sondern auch eine Vereinfachung und Verkleinerung der Bauweise erreicht sind.
Die erfindungsgemässe Schalteranordnung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf eine napfartige Form aufweist, bei der die einen Griffring bildende Napfwandung über eine Verbindungseinrichtung mit der Schaltwelle verbunden ist, dass das elektronische Anzeigefeld und die Zähleinrichtung sowie deren Schaltkontakte innerhalb des Drehknopfes angeordnet sind und von einem den Drehknopf nach hinten in Achsrichtung überragenden Verbindungsstück getragen werden, das ortsfest montiert ist, und dass die Stirnseite des Drehknopfes mindestens dort durchsichtig ist, wo sich hinter ihr das Anzeigefeld befindet.
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Es wird ein Drehknopf einer erfindungsgemäss gestalteten Schalteranordnung enthaltend Anzeigefeld und Zähleinrichtung samt Schaltkontakten auf die aus dem Schaltergehäuse herausragende Schaltwelle aufgesetzt, wobei die Grösse des Drehknopfes gegenüber herkömmlichen Drehknöpfen nicht gewachsen ist. Da die Schalteinrichtung und deren Schaltkontakte mit in den Drehknopf eingebaut sind, ist die Verbindung dieser Teile mit dem Anzeigefeld vereinfacht.
Die Handbetätigung des Drehknopfes ist weiterhin einfach und die von Anzeigefeld und Drehknopf beanspruchte Fläche ist verringert, indem das Anzeigefeld in den Drehknopf eingebaut ist. Durch die Verwendung eines elektronischen Anzeigefeldes und einer mittels des Drehknopfes zu betätigenden Zähleinrichtung ist auf einfache und unkomplizierte Weise dem gut ablesbaren Anzeigefeld für die vielfältig zu bildende mehrstellige Anzeige ein Drehknopf zugeordnet worden. Durch einfaches Drehen des Drehknopfes lässt sich nun in gut ablesbarer Weise eine stark vergrösserte Anzahl verschiedener mehrstelliger Anzeigen auf verringerter Fläche wiedergeben. Hierbei verläuft der Blick auf das Anzeigefeld in Richtung der Schaltwelle.
Das Anzeigefeld ist in dem Drehknopf und nicht etwa mittels einer den Drehknopf übergreifenden Brücke vor der Front-Stirnseite des Drehknopfes angeordnet; auch ist das Anzeigefeld nicht in der Mantelfläche des Drehknopfes vorgesehen; die leichte Greifbarkeit des Drehknopfes ist also trotz guter Ables-barkeit gewährleistet. Hierzu ist das in dem hohlen Drehknopf angeordnete Anzeigefeld mittels des Verbindungsstückes z.B. an einer Gehäusewandung befestigbar und aufgrund geeigneter Gestaltung der Frontseite des Drehknopfes sichtbar.
Bei der erfindungsgemässen Schalteranordnung sind vorgesehen als feststehende Teile ein Gehäuse, eine elektrische Einheit, die z.B. die elektrische Einheit eines Codierschalters ist, sowie das im Drehknopf angeordnete Anzeigefeld mit einem Anschluss, der einerseits der mechanischen Befestigung des Anzeigefeldes dient und andererseits das Anzeigefeld elektrisch mit der im Drehknopf angeordneten Zähleinrichtung verbindet, die der elektrischen Einheit zuzuordnen ist. Als bewegliche Teile sind der Drehknopf an der Schaltwelle und der bewegliche Teil des Schaltkontaktes vorgesehen, der zur Betätigung der elektrischen Einheit bzw. der Zähleinrichtung vorgesehen ist. Der Drehknopf weist in jedem Fall einen Griffring auf, der durch die Verbindungseinrichtung an der Schaltwelle befestigt ist, wobei, wie üblich, die Schaltwelle aus dem Schaltergehäuse herausragt und der Drehknopf ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es, wenn die Ver-bindungseinrichtung, die den Griffring des Drehknopfes mit der Schaltwelle verbindet, maximal über 20° in Umfangsrich-tung gesehen undurchsichtig ist und am freien Ende der Schaltwelle vor dem Anzeigefeld vorgesehen ist. Dies ist eine Möglichkeit, um trotz des nach aussen führenden mechanischen Anschlusses des Anzeigefeldes und des nach aussen führenden elektrischen Anschlusses die freie Drehbarkeit des Drehknopfes um mehr als 360° zu gewährleisten. Die Verbindungseinrichtung ist z.B. eine dünne Stahlspeiche, die das Anzeigefeld nur vernachlässigbar abdecken kann, oder auch eine durchsichtige Scheibe.
Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Verbindungseinrichtung, die den Griffring des Drehknopfes mit der Schaltwelle verbindet, eine in sich starre, dünne Speiche ist, die hinter dem Anzeigefeld angeordnet und maximal über 360° in einer Richtung schwenkbar ist. In diesem Fall ist vor dem Anzeigefeld keinerlei Verbindungseinrichtung vorgesehen, ist aber der Drehknopf nicht beliebig weit in eine Richtung drehbar, sondern in der Drehbarkeit durch den Anschlag der Verbindungseinrichtung an dem Anschluss begrenzt.
Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Verbindungseinrichtung, die den Griffring des Drehknopfes in der Schaltwelle verbindet, von einem am Schaltknopf vorgesehenen Zahnkranz, einem an der Schaltwelle vorgesehenen Zahnkranz und einem in die beiden Zahnkränze eingreifenden mit ortsfester Drehachse angeordneten Ritzel gebil-s det ist. Diese Verbindungseinrichtung ist einem Planetengetriebe ähnlich und gewährleistet freie Drehbarkeit des Drehknopfes auch dann, wenn sie hinter dem Anzeigefeld angeordnet ist. Bei dieser Verbindungseinrichtung ist jedes umlaufende Speichengebilde vermieden und lässt sich der Drehknopf an einem ortsfe-lo sten Lager drehbar abstützen.
Bei einer unter Umständen geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist der einzige Drehknopf nur mit einer einzigen Stelle der Anzeige versehen, die dann relativ gross gestaltet werden kann, und sind zwecks Bildung der mehrstelligen Anzeige meh-15 rere Drehknöpfe in einer Reihe dicht an dicht vorgesehen. Es ist also besonders zweckmässig und vorteilhaft, wenn mehrere Drehknöpfe in einer Reihe dicht nebeneinander angeordnet sind und jeder Drehknopf mit einer oder zwei Stellen des elektronischen Anzeigefeldes ausgerüstet ist.
20 Andererseits ist auch besonders zweckmässig und vorteilhaft, wenn das an dem Drehknopf vorgesehene Anzeigefeld mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr Stellen umfasst. Hierbei sind auf einem relativ grossen Drehknopf mehrere, jeweils gut lesbare Anzeigestellen vorgesehen.
25 Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es noch, wenn eine Batterie mit dem elektronischen Anzeigefeld, den Schaltkontakten und der Zähleinrichtung zu einer Baueinheit in dem Drehknopf zusammengefasst ist. Hierdurch ist die Bauweise der Schalteranordnung weiter vereinfacht.
30 Anschlüsse für eine externe, d.h., ausserhalb des Drehknopfes angeordnete Versorgungsspannung sind z.B. als Druck-, Steck-, Schraub- oder Lötkontakte ausgebildet. Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es dabei, wenn das Verbindungsstück nicht nur zur mechanischen Befestigung des ortsfe-35 sten Anzeigefeldes, sondern auch zur elektrischen Verbindung geeignet ausgebildet ist. Solche Kontakte übernehmen zugleich die mechanische Befestigung des feststehenden Teiles des Anzei-ge-Drehknopfes am Schalterrumpf, Schaltergehäuse oder eine Gerätefrontplatte und sind z.B. als Bajonettverschlüsse mit 40 Kontaktstellen ausgebildet.
Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es sodann, wenn, die Schaltkontakte als Rotations-Schalter-Codiereinrichtung mit Kontaktfingern ausgebildet sind, deren beweglicher Teil mit der Schaltwelle verbunden ist und deren feststehender Teil die Kon-45 taktzuführungen zum Anzeigefeld trägt. Ist eine solche Codiereinrichtung im Drehknopf angeordnet, so ist das Betätigungselement der Codiereinrichtung z.B. hebelartig, ring-, kappen-oder scheibenförmig ausgebildet, d.h. an dem Drehknopf befestigt oder mit diesem einstückig. Eine Codiereinrichtung mit so mehreren Stromkreisen je Ziffer bzw. Stelle lässt sich dabei durch eine Einheit aus einer Codiereinrichtung mit weniger Stromkreisen oder einem einzigen Stromkreis plus seiner Umschaltelektronik ersetzen. Die interne Batterie und die Umschaltelektrik sind je nach der Konstruktion dem ortsfesten Teil 55 oder dem beweglichen Teil des Anzeige-Drehknopfes zugeordnet. Die Umschaltelektrik kann dabei z.B. entweder auf dem beweglichen oder auf dem feststehenden Teil der Schalter-Codiereinrichtung mit untergebracht sein; im letztgenannten Fall bildet sie entweder eine separate Baugruppe oder eine mit dem 60 Anzeigefeld gemeinsame Baugruppe.
Besonders zweckmässig und vorteilhaft ist es auch, wenn durch Drehen der Schaltwelle unmittelbar eine Codierschaltung für das Anzeigefeld betätigt wird und die Codierschaltung mit einem einzigen Stromkreis plus einer Umschaltelektrik ausge-65 stattet ist. Dies ist eine kleine und kompakte Bauweise.
Es ist möglich, das Anzeigefeld und den Drehknopf jeweils völlig selbständig zu konstruieren. In der Regel sind jedoch Konstruktionselemente des Drehknopfes mit Konstruktionsele-
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menten des elektronischen Anzeigefeldes zusammengefasst. Hierdurch ist die Einheit aus Drehknopf und Anzeigefeld konstruktiv vereinfacht. Gemeinsame bzw. zusammengefasste Konstruktionselemente sind z.B. Stirnseite des Drehknopfes, die als Fensterrahmung des elektronischen Anzeigefeldes dienen; auch kann ein ortsfestes Drehlager des Drehknopfes der Abstützung des Anzeigefeldes dienen.
Mit Drehknopf zu betätigende Schalter mit elektrischer Einheit sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erörtert zu werden. Derartige Schalter werden im Prinzip für die verschiedensten Geräte verwendet. Bei der Erfindung geht es aber insbesondere um die Verwendung an Codierschaltern; hier ist nämlich das Problem, auf geringer Fläche mehrstellige Anzeigen sehr vielfältig variierender Art gut sichtbar darzustellen, besonders beachtlich.
Das Anzeigefeld ist in an sich bekannter Weise ausgeführt und besitzt z.B. bekannte Leuchtziffern wie LED, LCD usw. Das Anzeigefeld ist z.B. rechteckig für Einzel- oder Mehrfachstellen ausgeführt oder besitzt eine runde Bauform. Bei anderen Ausführungsformen ist es mit Durchbrüchen zur Durchführung der Schaltwelle oder von kreisförmig angeordneten Anschlusskontakten versehen.
Es ist möglich, durch Drehen der Schaltwelle mittels des Schaltkontaktes eine elekktrische Analoggrösse zu verstellen, die in eine entsprechende Digitalgrösse umgewandelt wird, die einer Codierschaltung zugeführt wird, welche einzelne Segmente des Anzeigefeldes verknüpft, um die der jeweiligen Digitalgrösse entsprechende Ziffer darzustellen. Bei anderen Ausführungsformen wird durch Drehen der Schaltwelle unmittelbar eine Codierschaltung für die Anzeige betätigt.
Die Zähleinrichtung ist, wenn sie besonders klein ausgebildet sein soll, elektronisch ausgebildet. Es ist möglich, die elektrische Einrichtung, also die die Zähleinrichtung, den Schaltkontakt und das Anzeigefeld umfassende Einheit, so auszubilden, dass nicht nur bei einer Drehrichtung aufwärts, d.h. von kleineren zu grösseren Zahlen, sondern auch bei entgegengesetzter Drehrichtung rückwärts, d.h. von grösseren zu kleineren Zahlen gezählt wird. Diese elektrische Einheit bzw. diese Zähleinrichtung kann auch ein Memory enthalten, aus dem vorher festgelegte Ziffernkombinationen abgerufen werden, um im Anzeigefeld sichtbar gemacht zu werden.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen gemäss Linie I-I in Fig. 2 einer Schalteranordnung mit mehrstelliger Anzeige, Fig. 2 eine .Frontansicht des Schalters gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen gemäss Linie IIIIII in Fig. 4 einer Schalteranordnung mit mehrstelliger Anzeige, Fig. 4 eine Frontansicht des Schalters gemäss Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt einer weiteren Schalteranordnung mit mehrstelliger Anzeige.
Die Schalteranordnungen gemäss Fig. 1 bis 4 besitzen jeweils einen, ggf. als Codierschalter ausgebildeten, Schalter 1, der ein Schaltergehäuse 2 umfasst, in dem eine nicht näher gezeigte elektrische Schalteinrichtung untergebracht ist, die über nicht gezeigte, aus dem Gehäuse 2 ragende Anschlüsse an eine elektrische Einheit anschliessbar ist, die mittels des Schalters eingestellt bzw. eingeschaltet werden soll. Aus dem Schaltergehäuse 2 ragt jeweils eine Gewindebuchse 3, in der eine Schaltwelle 4 drehbar ist, die in das Schaltergehäuse geführt ist, um dort die Schalteinrichtung zu betätigen, und aus dem Schaltergehäuse sowie der Gewindebuchse herausragt.
Die Schaltwelle 4 trägt jeweils einen Drehknopf 5, der napfartig ausgebildet ist, die offene Seite dem Schalter 1 zuwendet, mit dem Griffring 6 die Schaltwelle umschliesst und gegenüber der offenen Seite ein Stirnteil 7 aufweist. Es ist jeweils ein ortsfestes Verbindungsstück 8 vorgesehen, das den Drehknopf 5 nach hinten überragt und nach vorne hin ein elektronisches Anzeigefeld 9 trägt. Eine elektrische Zähleinrichtung 10 ist als Rotations-Schalter-Codiereinrichtung ausgebildet, dient als Schaltkontakt und weist einen beweglichen Teil 11, auf, der mit der Schaltwelle 4 fest verbunden ist und nockenförmige Schaltkontakte 12 in Form von Kontaktfingern trägt. Diese wirken auf den ortsfesten Teil 13 der Zähleinrichtung 10 ein, die in nicht näher gezeigter Weise mit dem Anzeigefeld 9 elektrisch verbunden ist und von dem Verbindungsstück 8 getragen ist. Das rechteckige Anzeigefeld 9 ist jeweils an der Front-Stirnseite des Drehknopfes 5 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist das Verbindungsstück 8 hülsenförmig ausgebildet und im Drehknopf 5 angeordnet. Es ist mittels einer auf die Gewindebuchse 3 geschraubten Mutter 14 unmittelbar am Schaltergehäuse 2 befestigt. Das hülsenförmige Verbindungsstück 8 nimmt die Zähleinrichtung 10 auf. Der bewegliche Teil 11 ist scheibenartig ausgebildet und sitzt fest auf der Schaltwelle 4, die auch den scheibenartig ausgebildeten ortsfesten Teil 13 durchragt und deren Ende mittig mit dem Stirnteil 7 verschraubt ist. Der ortsfeste Teil 13 ist am Umfang an dem Verbindungsstück 8 befestigt, das nach vorne hin das Anzeigefeld 9 sowie eine Batterie 15 trägt. Das Stirnteil 7 ist durchsichtig, so dass das Anzeigefeld 9 bei jeder Stellung des Drehknopfes sichtbar ist. Das Anzeigefeld 9 ist dreistellig und völlig auf der einen Seite einer durch die Schaltwelle gelegten Mittelebene angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist der Schalter mittels einer auf die Gewindebuchse 3 geschraubten Mutter 14 an einer Gerätewand 16 befestigt. Das Verbindungsstück 8 ist ein Steg, der in die Gerätewand 16 gesteckt ist und von dieser wegragt und der im Drehknopf 5 angeordnet ist. Der bewegliche Teil 11 der Zähleinrichtung ist als Scheibe ausgebildet und über einen Ansatz am Griffring 6 befestigt. Der als Scheibe ausgebildete ortsfeste Teil 13 ist über einen Ansatz am stegartigen Verbindungsstück 8 befestigt. Der ortsfeste Teil 13 trägt nach vorne hin das mittig angeordnete Anzeigefeld 9, das ebenso wie die Zähleinrichtung 10 von dem Drehknopf 5 aufgenommen ist. Zur Spannungsversorgung ist eine Anschlussleitung 17 durch das Fussende des Anschlussstückes, also durch die Gerätewand 16 geführt. Das Anzeigefeld 9 ist dreistellig, kann aber auch länger sein und ist dann vierstellig ausgebildet. Das Stirnteil 7 ist durchsichtig, so dass das Anzeigefeld bei jeder Stellung des Drehknopfes sichtbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist ein ortsfestes, kreisförmiges Gleit-Lager 18 vorgesehen, das an der Gerätewand 16 befestigt ist und auch mit dem Verbindungsstück 8 fest verbunden ist. Auf diesem Lager 18 sitzt der Griffring 6 drehbar mit einer Lagerrinne 19. Das Anzeigefeld 9 und die Zähleinrichtung 10 sind kompakt zusammengefasst. Der Drehknopf 5 wird von der Schaltwelle 4 gedreht, indem letztere einen Zahnkranz 20 mit äusseren Zähnen trägt, der in einem Ritzel 21 kämmt, das vom Verbindungsstück 8 getragen ist. Das Ritzel 21 kämmt in den nach innen gerichteten Zähnen eines Zahnkranzes 22, der an der Innenseite des Griffringes 6 des Drehknopfes 5 befestigt ist. Das eine Ritzel 21 kann durch zwei oder mehr jeweils ortsfest gelagerte ineinandergreifende Ritzel ersetzt sein. Das Verbindungsstück 8 trägt auch an dem unteren Teil des Drehknopfes eine Batterie 15 und eine Umschaltelektrik 23.
Gemäss Fig. 6 sind in einer Reihe dicht nebeneinander mehrere gleichgrosse Drehknöpfe 5 angeordnet, die gemeinsam ein Anzeigefeld 9 bilden, wobei im Front-Stirnbereich jedes Drehknopfes nur eine Stelle des Anzeigefeldes angeordnet ist. Ein ringartiger Stirnteil 7 umschliesst jeweils eine Stelle des Anzeigefeldes. Gemäss Fig. 7 sind ebenfalls in einer Reihe dicht nebeneinander gleichgrosse Drehknöpfe 5 vorgesehen. Es ist jedoch entlang einem Durchmesser beiderseits der Mitte jeweils eine Stelle eines Anzeigefeldes 9 angeordnet. Der Drehknopf ist jeweils im wesentlichen nur noch von dem hinter den Anzeige-feld-Stellen befindlichen Griffring 6 gebildet, der über Streben s
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21 mit einer Schaltwelle 4 verbunden ist, die am freien Ende ein scheibenartiges vereinzeltes Stirnteil 7 trägt.
Das elektrische Schaltschema gemäss Fig. 8 ist für eine Stelle eines mehrteiligen Anzeigefeldes gezeigt. Gemäss Fig. 8 ist zur Speisung der gesamten Anlage eine Batterie 15 vorgesehen. Des weiteren ist eine Zähleinrichtung 10 vorhanden, die eine Umschaltelektronik 23 umfasst. Die Zähleinrichtung 10 umfasst
(links) einen Schaltkontakt, der dem Zählen dient, und (rechts) einen Schaltkontakt, der die Zählrichtung regelt. Ist dieser (rechte) Schaltkontakt offen, so wird rückwärts gezählt; ist er geschlossen, so wird vorwärts gezählt. Die Umschaltelektronik s 23 umfasst einen Umkehrzähler 24, einen Trigger 25 und einen Treiber/Decodierer 26. Von dort werden die elektrischen Signale dem Anzeigefeld 9 zugeführt.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

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1. Schalteranordnung mit einem elektrischen Schalter, der über eine von dem Schalter wegragende, einen Drehknopf tragende Schaltwelle betätigbar ist, mit einem ortsfesten elektronischen Anzeigefeld zur Anzeige des Schaltzustandes, und mit einer ortsfesten, mit dem Anzeigefeld elektrisch verbundenen elektrischen Zähleinrichtung, die mittels von der Schaltwelle betätigter elektrischer Schaltkontakte den der Stellung der Schaltwelle entsprechenden Schaltzustand aufnimmt und die Anzeige im Anzeigefeld bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (5) eine napfartige Form aufweist, bei der die einen Griffring (6) bildende Napfwandung über eine Verbindungseinrichtung mit der Schaltwelle (4) verbunden ist, dass das elektronische Anzeigefeld (9) und die Zähleinrichtung (10) sowie deren Schaltkontakte (12) innerhalb des Drehknopfes (5) angeordnet sind und von einem den Drehknopf (5) nach hinten in Achsrichtung überragenden Verbindungsstück (8) getragen werden, das ortsfest montiert ist, und dass die Stirnseite des Drehknopfes (5) mindestens dort durchsichtig ist, wo sich hinter ihr das Anzeigefeld (9) befindet.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung maximal über 20° in Umfangsrichtung gesehen undurchsichtig ist und am freien Ende der Schaltwelle vor dem Anzeigefeld (9) vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine in sich starre, dünne Speiche ist, die hinter dem Anzeigefeld (9) angeordnet und maximal 360° in einer Richtung schwenkbar ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung von einem am Drehknopf (6) vorgesehen Zahnkranz (22), einem an der Schaltwelle (4) vorgesehen Zahnkranz (20) und einem in die beiden Zahnkränze eingreifenden, mit ortsfester Drehachse angeordneten Ritzel (21) gebildet ist.
5. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Drehknöpfe (5) in einer Reihe dicht nebeneinander angeordnet sind und jeder Drehknopf nur mit einer oder zwei Stellen des elektrischen Anzeigefeldes (9) ausgerüstet ist.
6. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Drehknopf (5) vorgesehene Anzeigefeld (9) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr Stellen umfasst.
7. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie (15) mit dem elektrischen Anzeigefeld (9), den Schaltkontakten (12) und der Zähleinrichtung (10) zu einer Baueinheit in dem Drehknopf (5) zusammengefasst ist.
8. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungstück (8) nicht nur zur mechanischen Befestigung des ortsfesten Anzeigefeldes (9), sondern auch zur elektrischen Verbindung (17) geeignet ausgebildet ist.
9. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte als Rotations-Schalter-Codiereinrichtung mit Kontaktfingern (12) ausgebildlet sind, deren beweglicher Teil (11) mit der Schallwelle (4) verbunden ist und deren feststehender Teil (13) die Kontaktzuführungen zum Anzeigefeld (9) trägt.
10. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung elektronisch ist.
11. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen der Schaltwelle unmittelbar eine Codierschaltung für das Anzeigefeld betätigbar ist und dass die Codierschaltung mit einem einzigen Stromkreis plus einer Umschaltelektrik ausgestattet ist.
CH56882A 1981-02-07 1982-01-29 Schalteranordnung mit anzeige. CH654949A5 (de)

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DE19813104384 DE3104384C2 (de) 1981-02-07 1981-02-07 Schalteranordnung mit Anzeige

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CH56882A CH654949A5 (de) 1981-02-07 1982-01-29 Schalteranordnung mit anzeige.

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