DE1108939B - Belichtungsmesser mit mehreren Messbereichen - Google Patents

Belichtungsmesser mit mehreren Messbereichen

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Publication number
DE1108939B
DE1108939B DEL33806A DEL0033806A DE1108939B DE 1108939 B DE1108939 B DE 1108939B DE L33806 A DEL33806 A DE L33806A DE L0033806 A DEL0033806 A DE L0033806A DE 1108939 B DE1108939 B DE 1108939B
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DE
Germany
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measuring
pointer
camera
measuring mechanism
switching
Prior art date
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Pending
Application number
DEL33806A
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English (en)
Inventor
Hans-Georg Flach
Otto Saenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Priority to CH791060A priority patent/CH378062A/de
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Publication of DE1108939B publication Critical patent/DE1108939B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark
    • G03B7/06Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark by a follow-up movement of an associated reference mark to the pointer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungsmesser mit mehreren Meßbereichen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Belichtungsmesser mit mindestens zwei Meßbereichen, deren Meßwertanzeige dadurch erfolgt, daß der Zeiger durch Drehverstellung des gesamten Meßwerkes mit einer Festmarke zur Deckung gebracht wird.
  • Die bekannten Belichtungsmesser dieser Art besitzen umschaltbare, die Stärke des Meßstromes verändernde Mittel und entweder mehrere Indizes oder Ablesefenster, die den Empfindlichkeitsunterschieden der Meßbereiche entsprechend zueinander versetzt angeordnet sind oder nur einen Index, der mit einem als Doppelzeiger ausgebildeten Instrumentenzeiger zusammenwirkt, dessen beide Zeigerarme einen dem Empfindlichkeitsunterschied der beiden Meßbereiche entsprechenden Winkel einschließen.
  • Ein Nachteil oben beschriebener Anordnungen ist, daß sie mehrere oder große Ablesefenster erfordern und daher für den Einbau in Kameras mit Sichtbarmachung des Zeigerausschlages im Sucher sehr unbequem sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Vorhandensein mehrerer Indizes, Ablesefenster oder Zeigerarme leicht zu Verwechslungen führen kann.
  • Aufgabe nachstehend beschriebener Erfindung ist es, einen Belichtungsmesser zu schaffen, der bei ortsfest angeordnetem Index und nur einem Zeiger mehrere Meßbereiche und demzufolge auch eine Meßbereichsumschaltung besitzt und wegen dieser Ausbildung besonders vorteilhaft für den Einbau in Kameras ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für alle Meßbereiche eine einzige Festmarke vorgesehen ist und bei Umschaltung von einem Meßbereich auf einen anderen sowohl die Stärke des Meßstromes verändernde Mittel aus- bzw. eingeschaltet werden, wodurch eine sprunghafte Änderung des Meßwerkzeigerausschlages um einen konstanten Winkel bewirkt wird, als auch in Abhängigkeit von dieser Umschaltung eine Relatiwerdrehung zwischen dem Meßwerk und den Einstell- bzw. Ablesemitteln der Kamera oder des Belichtungsmessers um einen ebenfalls konstanten Winkel vorgenommen wird, der den aus der sprunghaften Veränderung des Meßstromes resultierenden Zeigerausschlag kompensiert, d. h. ändert der Zeiger bei der Meßbereichsumschaltung seine Stellung um -crO, so wird das gesamte Meßwerk um den Winkel +aO verschwenkt.
  • Um diese Verschwenkung vornehmen zu können, ist das Meßwerk mit den Einstell- bzw. Ablesemitteln einer Kamera oder eines Handbelichtungsmessers lösbar, beispielsweise mittels einer Friktionskupplung, verbunden, so daß nach Lösen dieser Kupplung die zusätzliche Drehverstellung gegenüber den Einstell-bzw. Ablesemitteln möglich ist, ohne daß diese von dem Vorgang berührt werden.
  • Der Winkel, um den sich das Meßwerk innerhalb eines Meßbereiches zur Meßwertanzeige verdrehen läßt, ist etwas kleiner als der AusschlagswinkeL des Meßwerkzeigers. Ist beispielsweise der empfindliche Meßbereich eingeschaltet und steigt die vorhandene Helligkeit derart an, daß der Meßwerkzeiger gerade Vollausschlag erreicht, so läßt sich der Zeiger innerhalb des empfindlichen Meßbereiches nicht mehr auf den Index zurückführen. Als empfindlicher Meßbereich ist derjenige Meßbereich bezeichnet, der bei Messungen bei geringer Helligkeit verwandt wird und etwa die Lichtwerte 3 bis 11 umfaßt, während als unempfindlicher Meßbereich derjenige bezeichnet ist, der bei Messungen bei großer Helligkeit verwandt wird und etwa die Lichtwerte 12 bis 18 umfaßt.
  • Der Zeiger wird einige Grad vor der Festmarke stehenbleiben. Das ist das Zeichen zur Umschaltung auf den anderen, in diesem Falle den unempfindlichen Meßbereich. Nach erfolgter Umschaltung kann der Zeiger wieder mit dem Index zur Deckung gebracht werden, weil nunmehr erneut der ganze Verdrehwinkel eines Meßbereiches oder wenigstens ein Teil davon zur Verfügung steht. Zweckmäßigerweise wählt man die Meßbereiche eines derartigen Belichtungsmessers so, daß sich die Endwerte des einen Bereiches mit den Anfangswerten des sich anschließenden Bereiches um einen gewissen Betrag überschneiden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Fig. la das mit den Einstellmitteln einer Kamera gekuppelte Meßwerk eines Belichtungsmessers im Querschnitt, Fig. lb die Draufsicht auf die Kamera, Fig. 2 bis 4 schematische Darstellungen des Belichtungsmessers in einzelnen Arbeitsphasen.
  • In Fig. la ist das mit der Fotozelle2 elektrisch verbundene Meßwerk 3 auf dem Kegelrad 5 drehbar gelagert und mit diesem lösbar verbunden. Das Kegelrad 5 steht seinerseits über das Kegelrad 5a und die Stirnräder 7 und 8 mit dem in bekannter Weise im Zentralverschluß enthaltenen Differentialgetriebe (nicht gezeichnet) in Verbindung. Dieses Differentialgetriebe wirkt auf die Zeit- und Blendeneinsteller der Kamera ein. Der Boden4 des Meßwerks 3 ist als Nockenscheibe ausgebildet. Das Einschalten eines anderen Meßbereiches erfolgt durch eine Relativverstellung zwischen Meßwerk 3 und Kegelrad 5. Sie wird von Hand durch Verdrehen des Knopfes 4b bewirkt. Der Nocken 13 des Bodens 4 betätigt dabei den Kontakt 6, der auf dem Kegelrad 5 ortsfest angeordnet ist. Außerdem ist zwischen dem Boden 4 und dem Kegelrad 5 die Rastung 11 vorgesehen, die die Lage des Meßwerks 3 gegenüber dem Kegelrad 5 fixiert.
  • Fig. in zeigt den Meßwerkszeigerl2 hinter dem Schauglas 9, der beim Einstellen der Kamera auf den ortsfesten Index 10 hinzuführen ist.
  • Fig. 2 zeigt das mit der Skalenscheibe 20 a fest verbundene Meßwerk 21 in Ausgangsstellung im empfindlichen Meßbereich. Der Zeiger 22 liegt am linken Anschlag 23 a an. Ebenso liegt das gesamte Meßwerk mittels des Armes 21 a am ortsfesten Anschlag 24 a an. Skalenscheibe 20a und Meßwerk 21 sind innerhalb eines geschnitten dargestellten Gehäuses 25 gelagert. Das Gehäuse 25 ist mit der Skalenscheibe 20a lösbar gekuppelt und zusammen mit dieser drehverstellbar. Andererseits steht das Gehäuse 25 in ständigem Eingriff mit dem über ein nicht gezeichnetes Differentialgetriebe mit den Einstellern der Kamera für Zeit und Blende verbundenen Zahnrad 26.
  • Eine an der Skalenscheibe 20 a angeordnete Steuerkurve 27 schließt in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung einen Kontakt 28, der am Gehäuse 25 ortsfest angeordnet ist. Die Schließung dieses Kontaktes 28 bewirkt, daß dem Meßwerk 21 der Strom der beiden parallel geschalteten Fotoelemente29, 30 zugeführt wird.
  • In Fig. 3 a schlägt der Zeiger 22 im empfindlichen Meßbereich bis zu einem Wert aus, von dem aus eine Rückführung auf den ortsfesten Index 31 durch Drehung des Meßwerkes 21 mit Skalenscheibe 20a und Gehäuse 25 ohne weiteres möglich ist (Fig. 3 b). Es handelt sich hierbei also um einen Normalfall im empfindlichen Meßbereich.
  • In Fig. 4 a ist der Ausschlag des Zeigers 22 jedoch so groß (z. B. etwa bis zu dem in der Skala des empfindlichen Bereiches nicht mehr vorhandenen Lichtwert 12), daß er am rechten Anschlag 23 b anliegt (Grenzstellung im empfindlichen Meßbereich).
  • Nun kann er, wie Fig. 4 a zeigt, nicht mehr ohne weiteres auf den ortsfesten Index 31 zurückgeführt werden, weil die Schwenkbarkeit des Meßwerks 21 dazu nicht ausreicht. Das Meßwerk muß jetzt auf den unempfindlicheren Meßbereich umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wird die Kupplung zwischen der Skalenscheibe 20 a und dem Gehäuse 25 gelöst und die Skalenscheibe 20a mit dem Meßwerk 21 um den Winkel a zurückgedreht, während das Gehäuse 25 seine Stellung beibehält. Durch diese Rückverstellung der Skalenscheibe öffnet sich der Kontakt 28. Die Fotozelle 30 wird abgeschaltet, d. h., dem Meßwerk 21 wird nur noch der jeweilige Strom der Fotozelle 29 zugeführt. Der gestrichelte Zeiger 22 a gibt die Stellung an, die der Zeiger einnehmen würde, wenn die Schwenkung des Meßwerkes 21 mit Skalenscheibe 20erz ohne elektrische Meßbereichsumschaltung erfolgen würde.
  • Das Herabsetzen des dem Meßwerk 21 zugeführten Stromes kann auch in an sich bekannter Weise durch Vorschalten eines Graufilters oder durch Vorschalten einer Blende vor die Fotozelle erfolgen, oder durch Einschalten eines Widerstandes im Stromkreis.
  • Der Umschaltvorgang spielt sich analog zu dem bisher Gesagten ab, wenn der Belichtungsmesser zunächst im unempfindlicheren Bereich benutzt wird, wegen ungünstiger Lichtverhältnisse jedoch kein Ausschlag des Zeigers 22 mehr erkannt werden kann und deshalb auf den empfindlicheren Bereich umgeschaltet wird.
  • Schlägt der Zeiger 22 auf einen Lichtwert aus, der auch im anderen Meßbereich enthalten ist, so steht der Zeiger 22 nach Umschalten des Meßbereiches und gleichzeitiger Schwenkung des Meßgerätes 21 unverändert in gleicher Stellung, d. h. in gleicher Entfernung vom Index 31.
  • Die Kupplung der Drehbewegung des Meßwerkes 3 (Fig. la und lb) zwecks Rückführung des Zeigers 12 auf den Index 10 mit den Einstellmitteln der Kamera für Verschlußzeit und Blende über das schon erwähnte Differentialgetriebe bzw. mit der die numerischen Werte von Zeit und Blende tragenden Drehscheibe eines Handgerätes wird von der Schwenkung des Meßwerkes 3 mit gleichzeitiger Umschaltung des Meßbereiches nicht berührt, da die Umschaltung lediglich eine Relatiwerstellung zwischen Meßwerk 3 (Fig. 1 a) und Kegelrad 5 erfordert. Die beiden Endstellungen der Relatiwerstellung sind zweckmäßig durch Rasten gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotoelektrischer Belichtungsmesser, der durch Ein- oder Ausschalten von Mitteln, welche die Stärke des Meßstromes verändern, auf mindestens zwei Meßbereiche umschaltbar ist und dessen Meßwertanzeige durch Drehverstellung des Meßwerkes zur Rückführung des Instrumentenzeigers auf eine Festmarke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Meßbereiche eine einzige Festmarke (10, 31) vorgesehen ist und bei Umschaltung von einem Meßbereich auf einen anderen sowohl die Stärke des Meßstromes verändernde Mittel (30) aus bzw. eingeschaltet werden, wodurch eine sprunghafte Änderung des Meßwerkzeigerausschlages um einen konstanten Winkel bewirkt wird, als auch in Abhängigkeit von dieser Umschaltung eine Relativverdrehung zwischen dem Meßwerk (3, 22) und den Einstell- bzw. Ablesemitteln der Kamera oder des Belichtungsmessers um einen ebenfalls konstanten Winkel vorgenommen wird, der den aus der sprunghaften Veränderung des Meßstromes resultierenden Zeigerausschlag kompensiert.
  2. 2. Fotoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk mit den Einstellern einer Kamera bzw. mit den die Einstellwerte anzeigenden Mitteln einer Kamera oder eines Handbelichtungsmessers über eine lösbare Kupplung getrieblich verbunden ist.
DEL33806A 1959-07-23 1959-07-23 Belichtungsmesser mit mehreren Messbereichen Pending DE1108939B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL33806A DE1108939B (de) 1959-07-23 1959-07-23 Belichtungsmesser mit mehreren Messbereichen
CH791060A CH378062A (de) 1959-07-23 1960-07-11 Photoelektrischer Belichtungsmesser
GB24533/60A GB895459A (en) 1959-07-23 1960-07-14 Improvements in or relating to photographic exposure meters

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GB (1) GB895459A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220250B (de) * 1963-04-13 1966-06-30 Gossen & Co Gmbh P Einrichtung zur Erweiterung des Messumfanges bei fotoelektrischen Belichtungsmessern und Belichtungssteuereinrichtungen mit linearer Anzeige der Belichtungswerte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220250B (de) * 1963-04-13 1966-06-30 Gossen & Co Gmbh P Einrichtung zur Erweiterung des Messumfanges bei fotoelektrischen Belichtungsmessern und Belichtungssteuereinrichtungen mit linearer Anzeige der Belichtungswerte

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CH378062A (de) 1964-05-31
GB895459A (en) 1962-05-02

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